DE1604126A1 - Verfahren bei der Ventilation von Raeumen,insbesondere Staellen,und Anlage zur Ausuebung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren bei der Ventilation von Raeumen,insbesondere Staellen,und Anlage zur Ausuebung des Verfahrens

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DE1604126A1
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Jes Eegholm
Robert Kerstens
Uwe Lorenzen
Mogens Rasmussen
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Dansk Akkumulator & Elektromot
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Description

Potonfonwalt Dipl.-lng. Dr. iur.V. lout
Oinabrück - Möiarstraß» 20/24 "Automatisches Raumventilationssystem"
A/S DANSK AKKUMULATOR- & ELEKTROMOTORFABRIK, Odense, Dänemark.
Verfahre* bei der Ventilation von Räumen, insbesondere Ställen, und Anlage zur Ausübung des Verfahrens.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren bei der Ventilation von Räumen, insbesondere Ställen, mit Hilfe wenigstens eines thermostatgesteuerten Ventilators und einstellbaren Einlass- und Auslassventilen.
Es ist bekannt, zum Zwecke der Ventilation von Ställen einen oder bei grossen Ställen mehrere Dachventilatoren, verteilt über die Länge des Stalles im Dachfirst in der Mitte zwischen den in Längsrichtung verlaufenden .Seitenwänden, und eine Anzahl einstellbare Frischluftventile, verteilt hauptsächlich Über die beiden einander gegenüberliegenden Längswände, anzubringen. Obwohl das Ein- und Ausschalten der Ventilatoren von einem Thermostat automatisch gesteuert wird, erfordert die Bedienung einer solchen Anlage doch viel Sorgfalt und einen Teil manueller Arbeit, und zwar sind die Ventile, den variierenden Klimaverhältnissen entsprechend einzustellen, damit eine ausreichende Lufterneuerung ohne
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unzulässig grosse Luftströmungsgeschwindigkeiten erzielt wird, die schädliche Zugwirkungen und Kälteschocks mit sich führen können, welche die Tiere nicht vertragen können.
Diese Probleme hängen damit zusammen, dass der Thermostat den Betrieb der Ventilatoren ausschliesslich in Abhängigkeit von der Raumtemperatur steuert, während der für das Wohlbefinden der Tiere notwendige Luftwechsel auch von anderen Faktoren, wie u.a. Art und Grösse des Bestandes , abhängig ist, welche Faktoren bestimmend für die von den Tieren ausgeschiedene Menge gasförmiger Abfallprodukte, wie Wasserdampf, Ammoniak und Kohlendioxid, sind. In der Praxis ist dieserhalb ein häufiges Nachjustieren der Einstellung der Luftventile erforderlich, und zwar auch mit Rücksicht auf den variierenden1 Stoffwechsel der Tiere in den Tages- und Nachtstunden. Obwohl es bekannt ist, die in Verbindung mit den Ventilatoren vorgesehenen Auslassventile einstellbar und so auszubilden, dass sie sich mit Hilfe des vom Ventilator erzeugten Luftstromes automatisch öffnen und schliessen lassen, ist das Problem jedoch hiermit nicht gelöst, da immernoch ein manuelles Justieren der maximalen Oeffnung der Einlass- und der Auslassventile vorgenommen werden muss. Ausserdem kann in der \ Stillstandsperiode des Ventilators auf Grund von Windeinflüssen durch offenstehende Ventile ein lästiger Durchzug in Querrichtung des Raumes auftreten.
Mit Hinblick darauf, die angedeuteten Nachteile zu beseitigen, besteht die vorliegende Erfindung darin, dass die Ventile gleichzeitig mit dem Einschalten des Ventilators
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teilweise geöffnet werden, woraufhin der Betrieb in einer oder mehreren sukzessiven Perioden von im voraus eingestellter Dauer fortgesetzt wird, bis der Thermostat den Ventilator ausschaltet, welches Ausschalten von einem Schlieseen der Ventile begleitet wird, wobei nach Ablauf jeder dieser genannten Perioden« falls der Thermostat noch mehr kalte Luft verlangt, ein weiteres stufenweises Oeffnen der Ventile vorgenommen wird, bis diese voll geöffnet sind.
Hierdurch wird erreicht, dass die Ventilation in der ersten Zeit nach dem Einschalten des Ventilators mit einem verhältnismässig kleinen Oeffnungsgrad der Luftventile geschieht, so dass der Uebergang vom nicht-ventilierten zum ventilierten Zustand nicht so plötzlich stattfindet und deshalb mit einem geringeren Risiko für schädliche Kälteschocks für einen Bestand von z.B. Küken oder anderen empfindlichen Tieren, verbunden ist. Ist die Temperatur nach Ablauf der ersten Betriebsperiode des Ventilators, deren Länge im voraus festgesetzt ist, immernochzu hoch, werden die Ventile automatisch weiter geöffnet und die Lufterneuerung gradweise verstärkt. Dies wird so lange fortgesetzt, bis die Ventile voll geöffnet sind, und die Ventilation dann mit dieser vollen Oeffnung der Ventile weitergeführt, bis der Thermostat den Ventilator ausschaltet. Ganz gleich welche Stellung die Ventile zu diesem Zeitpunkt einnehmen, werden sie hierauf automatisch geschlossen, so dass sich der oben erwähnte gradweise Oeffnungsverlauf auf die gleiche Weise wiederholt, wenn der Thermostat bei ansteigender Raumtemperatur den Ventilator wieder einschaltet. Obwohl hier
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,also immernoch von einer zeitweisen Ventilation die Rede ist, kommt ihre Wirkung für die Tiere einer kontinuierlichen Ventilation mit variablem Luftwechsel wesentlich näher, und auf Grund der reduzierten Ventilöffnung zu Beginn jeder Betriebsperiode dauern diese Perioden durchschnittlich länger an, so dass auch der Abtransport der gasförmigen Abfallprodukte der Tiere mehr konstant vonstatten geht.
Gemäss der Erfindung wird es vorgezogen, dass die Dauer der Betriebsperiode oder -perioden des Ventilators einstellbar ist, und es ist ausserdem zweckmässig, dass die Grosse der einzelnen Stufen beim stufenweisen Oeffnen der Ventile einstellbar ist. Bei dieser Einstellmöglichkeit können mehr permanente Aenderungen sowohl des äusseren als auch des inneren Klimas berücksichtigt werden, die z.B. durch die Jahreszeiten bzw. durch die Grosse und Art des Bestandes bedingt sind.
Die Erfindung betrifft auch eine Anlage zur Ausübung des Verfahrens, die wenigstens einen motorgetriebenen Ventilator, wenigstens ein regulierbares Einlassventil und ein regulierbares Auslassventil nebst einem Thermostat zum Erfühlen de,r Raumtemperatur und Steuern des Ein- und Ausschaltens des Ventilators umfasst. Die erfindungsgemässe Anlage ist dadurch gekennzeichnet,, dass der Thermostat in ein Steuersystem eingeschaltet ist, das im Anschluss- an den Kontakt des Thermostaten für "hohe" Temperatur einen ersten Schaltkreis zum Anschalten des Ventilators, einen hierzu parallelen zweiten -Schaltkreis zum Anlassen eines Motors, der die Ventile öffnet, einen parallelen
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BAD ORtOiNAU
dritten Schaltkreis zum Erregen eines ersten Zeitrelais für die Betriebsperiode dieses Motors und einen parallelen vierten Schaltkreis zum Erregen.eines zweiten Zeitrelais für die Betriebsperiode des Ventilators aufweist und dass das Steuersystem im Anschluss an den kontakt des Thermostaten für "niedrige" Temperatur einen fünften Schaltkreis zum Anlassen eines Motors umfasst, der die. Ventile schliesst.
Erfindungsgemäss können Endschalter, die in der völlig offenen bzw. völlig geschlosseneft Stellung der Ventile betätigt werden j in den zweiten bzw. fünften Schaltkreis eingeschaltet sein. Hierdurch wird auf einfache Weise gewährleistet, dass der Motor zum Qeffnen bzw. Schliessen der Ventile in Abhängigkeit von der Stellung dieser Ventile gestoppt wird»
Der in den zweiten Schaltkreis eingeschaltete Endschalter kann erfindungsgemäss auch den dritten- und vierten Schaltkreis unterbrechen, da diese vom Kontakt des Thermostaten aus gesehen hinter dem Schalter vom zweiten Schaltkreis, abgezweigt sind. Hierdurch' wird eine unnötige Belastung der Zeitrelais vermieden, wenn der Ventilator längere Zeit laufen muss, um die erforderliche Lufterneuerung zu gewährleisten.
Mit Hinblick auf eine Vereinfachung der Anlage kann erfindungsgemäss derselbe Motor dazu eingerichtet sein, sowohl die Ventile zu öffnen- als auch zu schliessen und die entsprechenden Steuerelemente im zweiten und im fünften Schaltkreis, sind dann dazu'eingerichtet, den Motor umsteuern zu können. , -
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Zur Sicherung gegen Versuche gleichzeitigen Einschalten^ des Motors zum Oeffnen bzw, zum Schliessen der Ventile kann ein in den zweiten Schaltkreis eingeschaltetes Relais erfindungsgemäss mit einem Ruhekontakt versehen sein, der seinerseits in den fünften Schaltkreis eingeschaltet ist, und ein in den fünften Schaltkreis eingeschaltetes Relais ist auf gleiche Weise mit einem Ruhekontakt ausgestattet, der in den zweiten Schaltkreis eingeht.
Das erste Zeitrelais kann erfindungsgemäss einen in den vierten Schaltkreis eingehenden Kontakt besitzen, der nach Ablauf der Periode des Relais geschlossen wird, und im vierten Schaltkreis ist ein Relais mit einem in den zweiten Schaltkreis eingeschalteten Ruhekontakt vorgesehen. Hierdurch wird das zweite Zeitrelais j das die maximale Länge.der Betriebsperiode des Ventilators bestimmt, erst .nach Ablauf der Periode des ersten Zeitrelais erregt und das Erregen des.zweiten Zeitrelais durch den vierten Schaltkreis bewirkt ein Ausschalten des Motors, der.die Ventile öffnet.
Nachfolgend wird die Erfindung, unter Hinweis auf die schematische Zeichnung näher erklärt, in welcher., Zeichnung
Fig» 1 einen Querschnitt durch, ein Stallgebäude mit einer Ausführungsform der erfindungsgemässen Anlage zeigt-und
Fig. 2 ein Diagramm darstellt, das die für die Erfindung relevanten Komponenten im Steuersystem der Anlage umfasst. . ■■ ■ -
Das in Fig, 1 veranschaulichte Stallgebäude hat zwei
Längswände 1, in denen verteilt über die, gesamte Länge der
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Wände und mit geeigneten Abständen voneinander Ventilationsöffnungen 2 mit zugehörigen motorgesteuerten Einlassventilen vorgesehen sind. Im First des Stalldaches 3 sind, ebenfalls mit geeigneten Abständen voneinander in Längsrichtung des Stalles, Ventilatoren mit zugehörigen motorgesteuerten Auslassventilen angebracht.
Jeder Ventilator, dessen Propeller mit 4 und dessen Antriebsmotor mit 5 bezeichnet istj ist in einem im Dach angeordneten Abeugsrohr 6 befestigt: Am unteren Ende des Abzugsrohres 6, d.h. an der Änsaugseite des VentilatOrs, ist eine einstellbare Drosselklappe eingebaut, die, in der gezeigten Ausführungsform aus einer Anzahl um waagerechte, parallel zueinander verlaufende Wellen drehbare Lamellen 7 besteht, welche Wellen mit Hilfe eines mit 8 generell bezeichneten Gestänges an die Abtriebswelle 9 eines Getriebemotors 10 gekoppelt sind. Beim Einschalten des Motors 10 in der einen oder der anderen Richtung werden dieDrossellamellen 7 auf diese Weise geöffnet bzw. geschlossen.
Die in Verbindung mit den Ventilationsöffnungen angebrachten Ventile sind auf entsprechende Weise als Drosselklappen mit Lamellen 11 ausgebildet, die um waagerechte, parallel zueinander verlaufende Wellen drehbar sind und die mit Hilfe eines mit 12 generell bezeichneten Gestänges durch Drehen einer für alle Drosseln, gemeinsamen, in Längsrichtung des Gebäudes verlaufenden Welle 13 geöffnet und geschlossen werden können. lötverbindung mit jeder Ventilationsöffnung ist, wie es in der linken Hälfte der Fig. 1 "gezeigt ist*
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zweckmässigerweise eine an der Innenseite der Längswand befestigte Schirmplatte 14 vorgesehen, die die durch die Oeffnung 2 eingesaugte Luft nach oben leitet.
Für jede der beiden Wellen 13 befindet äich an einer geeigneten Stelle der Längenausdehnung des Gebäudes ein Getriebemotor 15 > dessen Abtriebswelle 16 über-ein Gestänge mit der zugehörigen Welle 13 gekoppelt ist, so dass der Motor 15 zum Oeffnen und Schliessen der in Verbindung mit den Oeffnungen 2 angebrachten Einlassdrosseln dient. Die beiden Motoren 15 werden zweckmässigerweise synchron mit dem Motor betrieben, so dass sowohl die Einlass^ als auch die Auslassdrosseln im gleichen Takt geöffnet und geschlossen werden, wodurch bei passender Abstimmung der OeffnunggareaIe der Drosseln praktisch genommen eine konstante Luftströmungsgeschwindigkeit bei jeder Stellung der Drosseln gewährleistet wird.
Der Uebersichtlichkeit halber zeigt das Diagramm in Fig. 2, entsprechend dem in Fig. 1 Gezeigten, nur einen Ventilatormotor 5, denn es ist einleuchtend, dass das Diagramm auch seine Gültigkeit hat, wenn die Anlage mehrere Ventilatoren umfasst, deren Antriebsmotoren in diesem Fall parallelgeschaltet sein und mit Hilfe eines gemeinsamen Einschaltrelais oder separater Relais gesteuert, werden können, wenn man dies vorzieht. Gleicherart zeigt Fig. 2 nur einen Motor als Repräsentant für die beiden Drosselmotoren 15 und den Motor 10. Bei Anlagen mit mehreren Ventilatoren lassen sich die Auslassdrosseln, analog mit den Einlassdrosseln, normalerweise mit nur einem
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einzigen Motor öffnen und schliessenj der eine durchgehende, der in Fig> 1 gesieigten Welle 9 entsprechende Welle treibt.
In Fig. 2 ist die Stromversorgung für die Motoren 5, 10 und 15 schematisch durch eine Anschlussklemme 30 angedeutet, von wo aus diese Motoren mit Strom mit normaler Netz-
* spannung versorgt werden.
Das Steuersystem der Anlagej das in der gezeigten Ausführungsform elektrisch ist, wird von zwei Klemmen 16 und 19 aus versorgt, und das Steuersystem umfasst einen manuell "betätigten Steüerstromsdhalter 20, mit dessen Hilfe die gesamte Anlage an- und abgeschaltet wird. Wenn der Steuerstromschalter 20 geschlossen ist, so wie es in Fig. 2 gezeigt ist* wird der Betrieb der Anlage von einem Thermostaten 21 gesteuert, dessen Fühler an einer geeigneten Stelle im Gebäude angebracht ist, so dass er einen für den Betrieb der Anlage repräsentativen Wert der Raumtemperatur registriert. Der Thermostat 21 hat einen Kontakt 211 für "niedrige" Temperatur und einen Kontakt 212 für "hohe" Temperatur. In Fig. 2 ist das Steuersystem mit . dem Kontakt 212 mit der Klemme lö verbunden dargestellt, welches dem Fall entspricht, in dem die Raumtemperatur über dem am Thermostaten eingestellten Wert liegt.
Hierdurch wird eine Spannung an eine Reiaisspule 22 .
• in einem Motorschütz gelegt, der zum Einschalten des Ventilatormotors 5 mit Hilfe von zugehörigen Arbeitskontäkten 221 dient. Ausserdem wird ein zweiter, paralleler Schaltkreis unter Spannung gesetzt, der einen Endschalter 23, welcher nachfolgend näher beschrieben ist, einen Ruhekontakt 251, der zu einer
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Relaisspule 25 gehört und ebenfalls später beschrieben wird, einen zu einem im Folgenden beschriebenen Relais mit einer Relaisspule 26 gehörenden Ruhekontakt 26l und eine Relaisspule 24 enthält. Die Relaisspule 24 weist einen Satz Arbeitskontakte 242 auf, über die den Drosselmotoren 10 und 15 Strom zufliesst, wodurch diese in der Richtung in Gang gesetzt werden, die der Oeffnung der Drosseln in den Ventilationsöffnungen 2 entspricht. Das Oeffnen dieser Drosseln beginnt also gleichzeitig mit dem Einschalten des Ventilatormotors 5.
Von einem zwischen dem Endschalter 23 und dem Kontakt 251 befindlichen Punkt des gerade erwähnten zweiten Schaltkreises gehen ausserdem ein dritter und ein vierter Schaltkreis aus, die auf diese Weise ebenfalls unter Spannung gesetzt werden, wenn der Thermostat auf den Kontakt 212 umschaltet. In den dritten Schaltkreis ist ein Zeitrelais 27 in Serie mit einem Ruhekontakt 2Ö1 eingeschaltet, welcher in ein im Folgenden beschriebenes, zweites Zeitrelais 28 eingeht.
Dieses zweite Zeitrelais 2$ liegt im vierten Schaltkreis in Serie mit einem Arbeitskontakt 271, der zum Zeitrelais 2,7 gehört und der nach Ablauf der im voraus eingestellten Periode dieses Relais geschlossen wird, und mit einem Kontakt 282, der nach Ablauf der-eingestellten Periode des Zeitrelais28 geöffnet wird. Die oben erwähnte Relaisspule 26 ist dem vierten Schaltkreis parallel mit dem Zeitrelais 2β und dessen verzögerten; Ruhekontakt 282 angeschlossen.
Wenn die Temperatur im Raum einen solchen, relativ niedrigen Wert erreicht hat, dass der Thermostat 21 auf den
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Kontakt 211 umgeschaltet hat, wird hierbei über den Steuerstromschalter 20, einen Endschalter 29, einen zur Relaisspule 24 gehörenden Ruhekontakt 241 und die vorher erwähnte Relaisspule 25 ein fünfter Schaltkreis geschlossen. Die zuletzt genannte Relaisspule besitzt ausser dem Ruhekontakt 251 im zweiten Schaltkreis auch einen Satz Arbeitskontakte 252in den Ansehltissleitungen der Drosselmotoren 10 und 15· Beim Schliessen der Kontakte 252 werden die Motoren 10 und 15 entgegengesetzt der dem Schliessen der Kontakte 242 entsprechenden Richtung in Gang gesetzt. Bei der Anwendung von Drei-Phasen-Kurzschlussmotoren können die Arbeitskontakte 242 und 252 auf bekannte Weise so eingerichtet sein, dass sie die Motoren beim Vertauschen von zwei Phasen umsteuern*
Die oben erwähnten Endschalter 23 und 29 sind in Verbindung mit den Motoren 10 und 15 der Ventildrosseln angebracht.und werden betätigt, wenn die Abtriebswellen der Motoren die ,Stellungen einnehmen, die völlig geöffneten bzw. völlig geschlossenen Ventildrosseln entsprechen.
Der beschriebene Steuerkreis wirkt auf folgende Weise. Unter der Voraussetzung, dass der Steuerstromschalter 20 geschlossen ist, so wie es in Fig. 2 dargestellt ist, und dass der Thermostat gerade auf den Kontakt 212 umgeschaltet hat, nehmen die einzelnen Kontakte die in Fig..2 gezeigten Stellungen ein. Wie weiter oben erwähnt, werden die beiden Relaisspulen 22 und 24 unter Spannung gesetzt, wenn der Kontakt 212 geschlossen wird, und hierdurch werden die Ventilatormotcren 5 durch die Kontaktsätze 221 bzw. die
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Drosselmotoren 10 und 15 durch die Kontaktsätze 242 angeschaltet. Die Motoren 10 und 15 beginnen daher die. vorher völlig geschlossenen Drosseln zu öffnen. Gleichzeitig wird das erste Zeitrelais 27 erregt, und wenn die im voraus eingestellte Periode dieses Relais abgelaufen ist, wird der Kontakt 271 geschlossen, wodurch auch das zweite Zeitrelais 28, das aus einer von einem Synchronmotor getriebenen Uhr bestehen kann, erregt wird. Die Kontakte 281 und 2Ö2 des Relais 28 sind so ausgebildet, dass sie mit einer Verzögerung geöffnet werden, und verbleiben deshalb vorläufig geschlossen. Gleichzeitig mit dem Erregen des Zeitrelais 28 zieht die Spule 26 an, wodurch der Kontakt 26l den Strom zur Relaisspule 24 unter- . bricht, deren Kontaktsatz 242 daher ausfällt. Damit bleiben die Drosselmotoren 10 und 15 stehen, während die Ventilatormotoren 5 fortgesetzt weiterlaufen.
Nach Ablauf der im voraus eingestellten Periode des Zeitrelais 28 öffnen sich die Kontakte 281 und 282 dieses Relais, welches einerseits eine Nullstellung des Zeitrelais 27 mit sich führt und andererseits den Synchronmotor des Zeitrelais 28 ausschaltet. Beim Nullstellen des Zeitrelais 27 Öffnet sieh der Kontakt 271, welches die Nullstellung des zweiten Zeitrelais 28 und ein Schliessen des Kontaktes 281 und des Kontaktes 26l der Spule 26 bewirkt. Hierdurch wird wieder eine Spannung über die Spule 24 gelegt, der Kontaktsatz 242 wird geschlossen und die Drosselmotoren 10 und 15 werden wieder angeschaltet und öffnen die Drosseln noch mehr. Nach Ablauf der Periode des Zeitrelais 27 werden die Drosselmotoren wieder ausgeschaltet und das zweite Zeitrelais 28 wird mit den oben
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beschriebenen Konsequenzen wieder erregt.
Unter der Voraussetzung, dass der Thermostat 21 den Kontakt 212 weiter unter Spannung hälfy laufen die Ventilatormotoren 5 weiter und die Ventilationsdrosseln werden stufenweise nach Abschluss jeder Periode des Zeitrelais 23 geöffnet,4 bis die Drosseln ganz offen sind. Zu diesem Zeitpunkt wird der Endschalter 23 betätigt, der den Strom zu den oben beschriebenen Schaltkreisen mit Ausnahme des Steuerkreises der Ventilatormotoren unterbricht. Der Betrieb der" Anlage setzt hiernach mit völlig geöffneten Drosseln fort, bis die Temperatür so weit gefallen ist, dass der Thermostat auf den Kontakt 211 umschaltet.
Hierdurch wird die Spule 22stromlos, so dass der Kontaktsatz 221 ausfällt und den Strom zu den Ventilatormotoren 5 unterbricht. Gleichzeitig wird die Relaisspule 25 durch den Endschalter 29 und den Kontakt 241 unter Spännung gesetzt, welcher Kontakt 241 geschlossen ist, da die Spule 24 stromlos ist. Die Spule 25 bringt den Kontaktsatz 252 zum Schliessen und die Drosselmotoren 10 und 15 werden dadurch angeschaltet und schliessen die Luftdrosseln. Die Motoren laufen weiter, bis die Drosseln völlig geschlossen sind, wodurch dann der Endschalter 29 betätigt wird und den Strom zur Spule 25 unterbricht. Hierdurch wird der Ruhekontakt 251 dieser Spule geschlossen, so dass der zweite Schaltkreis, in den die Spule 24 eingeht, wieder geschlossen werden kann, sobald der " , Thermostat auf den Kontakt 212 umschaltet.
Es leuchtet ein, dass das soeben beschriebene Aus- ' schalten der Ventilatormotoren 5 und das Anschalten der Drossel-
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motoren 10 und 15 sum Schliessen der Drosseln unter allen Umständen geschieht, sobald der Thermostat auf den Kontakt 211 umschaltet, ganz gleich, ob die Drosseln zu diesem Zeitpunkt völlig oder nur teilweise geöffnet sind. In allen Fällen werden die Drosseln ganz geschlossen und das Steuersystem wird in den Zustand zurückgeführt, in dem der Ventilatorbetrieb mit gradweisem Oeffnen der geschlossenen Drosseln von vorne beginnt, sobald die Raumtemperatur über den am Thermostaten eingestellten Wert hinaus gestiegen ist.
Die zwei Ruhekontakte 241 und 251 sichern ein gegenseitiges Blockieren der Relaisspulen 24 und 25 zum Schliessen bzw. Oeffnen der Drosseln.
Die beiden Zeitrelais 27 und 23 können mit Vorteil so ausgeführt sein, dass sich ihre jeweiligen Perioden manuell einstellen lassen. Hierdurch kann man auf Grund der vorliegenden Umstände einerseits die Grosse der Stufen, mit denen das Oeffnen der Drosseln geschieht, und andererseits die Länge der Zeit einstellen, die zwischen zwei sukzessiven Erweiterungen der Oeffnung der Drosseln verstreichen soll. Die Anlage kann z.B. so ausgeführt sein, dass die,Drosselmotoren 10 und 15 30 Sekunden lang laufen sollen, um die Drosseln ganz zu öffnen, und das Zeitrelais kann dann einstellbar für Perioden von Ca1 3 Sekunden bis zu höchstens 30 Sekunden eingerichtet sein. Das Zeitrelais 28 kann z.B. einstellbar für Perioden zwischen 0 und 30 Minuten sein« Diese Zahlen sind jedoch nur als Beispiele angeführt > ,
Es ist verständlich, dass die Anlage neben den
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gezeigten und beschriebenen Komponenten weitere Sicherheitsvorkehrungen enthalten kanrij beispielsweise eine batteriegespeiste und thermostatgesteuerte Alarmglocke, die in funktion tritt, wenn die Raumtemperatur zu stark ausschwingt, und/oder die Stromversorgung ausfällt. Ausserdem kann auch eine Möglichkeit für ein manuelles Oeffnen der Luftventile eingeräumt sein, z.B. bei sehr hoher Temperatur, Diese Funktion kann in die automatische■Steuerung einbegriffen werden, und zwar z.B. dadurch, dass sämtliche Luftdrosseln mit einer Feder versehen werden, die die Luftdrosseln zu öffnen suchen, aber von einem magnetgesteuerten Klinkenmechanismus gesperrt gehalten werden. Fällt die Stromversorgung aus, gibt der . Klinkenmechanismus die Feder frei und die Drosseln werden geöffnet. Es versteht sich auch, dass die einzelnen Motoren normalerweise mit Hilfe,von Schmelzsicherungen und/oder thermischen .Schutzrelais abgesichert sind.
. ,.; Obwohl vorangehend ein mit Hilfe von elektrischen Relais wirkendes Steuersystem für die Anlage beschrieben ist, kann. ,die. Steuerung auch mit einer hydraulischen oder pneumatischen Automatik geschehen. Das beschriebene mechanische Oeffnen und Schliessen, der Luftventile ist ebenfalls nur als Beispiel angegeben, da sich z.B. die, gezeigten Gestänge auch durch Ketten oder Seile oder durch hydraulische bewegungsüberführende. Organe erstatten lassen. Die Erfindung ist oben in Verbindung, mit, 4^r,Ventilation von Ställen erläutert, aber es ist einleuchtend, dass sie sich ebenso gut in anderen Räumen verwenden lässt,- in..denen sich ähnliche Verhältnisse
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geltend machen. Es ist ebenfalls verständlich, dass die Erfindung bei Anlagen benutzt werden kann, in denen die eingesaugte Luft klimatisiert wird, ζ B. durch Anwärmen, Abkühlen oder Regulieren ihres -Feuchtigkeitsgehaltes, bevor sie in den Raum einströmt.
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Claims (3)

  1. Patentansprüche
    Verfahren bei der Ventilation von Räumen, insbesondere Ställen, mit Hilfe wenigstens einesthermostatgesteuerten Ventilators und einstellbaren Einlass- und Auslassventilen, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventile gleichzeitig mit dem Einschalten des Ventilators teilweise geöffnet werden, woaufhin der Betrieb in einer oder mehreren sukzessiven Perioden von im voraus eilgestellter Dauer fortgesetzt wird, bis der Thermostat den Ventilator ausschaltet, welches Ausschalten von einem Schliessen der Ventile begleitet wird, wobei nach Ablauf jeder dieser genannten Perioden, falls der Thermostat noch mehr kalte Luft verlangt, ein weiteres stufenweises Oeffnen der Ventile vorgenommen wird, bis diese voll geöffnet sind.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dauer der Bstriebsperiode oder —perioden des Ventilators einstellbar ist.
  3. 3 Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch' gekennzeichnet, dass die Grosse der einzelnen Stufen beim stufenweisen Oeffnen der Ventile einstellbar ist. lh- Anlage zur Ausübung des .Verfahrens nach jedem der Ansprüche 1-3 und wenigstens einen motorgetriebenen Ventilator, wenigstens ein regulierbares Einlassventil und ein regulierbares Auslassventil nebst einen Thermostaten zum Erfühlen der Raumtemperatur und Steuern des Ein- und
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    Ausschaltens des Ventilators umfassend, dadurch gekennzeichnet,
    dass der Thermpstat (21) in ein Steuersystem eingeschaltet ist, das im Anschluss an den Kontakt (212) des Thermostaten für "hohe" Temperatur einen ersten Schaltkreis zum Einschalten des Ventilators (5)> einen hierzu parallelen zweiten Schaltkreis zum Anlassen eines Motors (10,1^), der die Ventile (7,11) .öffnet, einen parallelen dritten Schaltkreis zum Erregen eines ersten «Zeitrelais (27) für die Be,triebsperiode dieses .a Motors und einen parallelen, vierten Schaltkreis zum Erregen ;. eines zweiten Zeitrelais (2Ö) für-die Betriebsperiode des Ventilators.aufweist und dass das Steuersystem im Anschluss , an de,nf Kontakt; (2X1). des Thermostaten für "niedrige1' , .; Temperatur e.inen fünften Schaltkreis zum Anlassen, eines..- ;... Motor's „(10,X5) ,umfasst,, der die Ventile.schliesst*ftii ■ .,, t ,.
    5. ,-Anlage· nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet;, -■ dass
    offenen bzw. völlig Endschalter (23,29), die in der völlig/geschlossenen. ,Stellung, der Ventile. (7>11) betätigt werden, in den. zweiten bzw. fünften Schaltkreis eingeschaltet^ sind. . ; ,:i«i-;·»
    6. :Anlage nach·Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,-dass der in den zweiten Schaltkreis, eingeschaltete Endschalter (2.3) auch den dritten und vierten Schaltkreis unterbricht, da diese vom Kontakt (212) des Thermostaten aus gesehen hinter-dem Schalter (23) vom zweiten Schaltkreis abgezweigt, sind, 7' Anlage nach jedem der Ansprüche 4-6, dadurch gekennzeichnet, dass derselbe Motor (10,15) dazu eingerichtet ist, sowohl" "die Ventile zu öffnen als auch zu schliessen, und dass die entsprechenden Steuerelemente (24,25) im zweiten und
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    xmfühSten'ScWaitkreis dazu eingerichtet sind, den Motor umsteuern zu können. ' '(
    3 " Anlage nach jedem der Ansprüche 4-7, dadurch gekennzeichnet , dass ein in den zweiten Schaltkreis eingeschältetes Relais (24) mit einem Ruhekontakt (241) versehen iat-r-dec-. seinerseits inä den" fünf ten 'Schaltkreis eingeschaltet isty und dass ein in den fünften Schaltkreis"eingeschaltetes Relais (25) mit einem Ruhekontakt (251) ausgestattet ist, der in den zweiten Schaltkreis liegt. ; 9. Anlage nachjedem d£r Ansprüche%-8,dadurch' gek'enhzeichnet, dass das eröte Zeitrelais (27) einen in den vierten Schaltkreis eingeHenden Kontakt (271) besitzt ,der' nach Ablauf dier "Periode des Relais geschlossen-""wird,"'und im vierten Schaltkreis ist ein Reläiä (26) mit einem in den zweitenlSsftältfcreis eingeschalteten Ruhekontakt (261)
    10 : Anlage nach jedem der Ansprüche14-9, dadurch .gekennzeichnet t dass das zweite Zeitrelais (2Ö) einen in. den WHitten Schaft kreä S:. eingehenden Kontakt- (.201) besitzt, cnr nach Ablauf der »Periode^ des/.,Relais geöffriet wird.--.. · .· . 11. --■ Aniage imaeh fjedem der Ansprüche 4-iO, dadurch gekennzeichnet4 ^a-ssi· s^iec mit; -Einstellorganen zum Aendern der Periode $es; einen"©der!beider Zeitrelais (27,20) versehen ist.
    BAD ORIGINAL
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