DE1602818C3 - Einrichtung an bandgesteuerten Werkzeugmaschinen zum Wechseln des Werkzeuges - Google Patents

Einrichtung an bandgesteuerten Werkzeugmaschinen zum Wechseln des Werkzeuges

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DE1602818C3
DE1602818C3 DE1967H0063987 DEH0063987A DE1602818C3 DE 1602818 C3 DE1602818 C3 DE 1602818C3 DE 1967H0063987 DE1967H0063987 DE 1967H0063987 DE H0063987 A DEH0063987 A DE H0063987A DE 1602818 C3 DE1602818 C3 DE 1602818C3
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Erich 6300 Giessen Dormehl
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Heyligenstaedt & Co Werkzeugmaschinenfabrik 6300 Giessen GmbH
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Heyligenstaedt & Co Werkzeugmaschinenfabrik 6300 Giessen GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
    • B23Q3/155Arrangements for automatic insertion or removal of tools, e.g. combined with manual handling
    • B23Q3/15513Arrangements for automatic insertion or removal of tools, e.g. combined with manual handling the tool being taken from a storage device and transferred to a tool holder by means of transfer devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automatic Tool Replacement In Machine Tools (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung an bandgesteuerten Werkzeugmaschinen, insbesondere Drehmaschinen, zum Wechseln des Werkzeuges während des Arbeitsganges mit einem neben der Maschine liegenden Werkzeugmagazin und einer das Werkzeugmagazin mit dem Stahlhalter auf dem Planschlitten verbindenden Werkzeugwechseleinrichtung und bezweckt bei weitgehender Unabhängigkeit von der Konstruktion der Drehmaschine eine größere Wirtschaftlichkeit der Bearbeitung durch Einschränkung der Leerzeiten.
Es ist bekannt, neben der Drehmaschine ein Werkzeugmagazin vorzusehen, das die für die verschiedenen Arbeitsgänge vorgesehenen Werkzeuge in Halterungen bereithält sowie eine zweiarmige Wechseleinrichtung, die Werkzeugmagazin und Werkzeughalter auf dem Planschlitten miteinander verbindet. Das Werkzeug für den aufgelaufenen Arbeitsgang im Werkzeughalter auf dem Planschlitten und das Werkzeug für den kommenden Arbeitsgang im Magazin werden dabei von dem zweiarmigen Hebel gleichzeitig gefaßt aus ihren Halterungen gezogen, durch Verschwenken des zweiarmigen Hebels in ihrer Stellung vertauscht und daraufhin in die den Werkzeugen gegenüberliegenden Halterungen eingeschoben. Diese Einrichtung ist dann kaum anwendbar, wenn ein Reitstock durch seine unterschiedliche Stellung den Weg des Bettschlittens begrenzt Um den Werkzeugwechsel vornehmen zu können, müssen Support und Planschlitten in eine hierfür vorgesehene Stellung gefahren werden. Die Drehmaschine muß dabei ihre Arbeit nicht nur während des eigentlichen Wechsels, also während des Herausziehens der Werkzeuge aus ihren Halterungen, des Verschwenkens der Wechseleinrichtung und des Hineinschiebens der Werkzeuge in ihre Halterungen unterbrechen, sondern auch während des Ein- und Ausfahrens in die für den Wechsel vorgesehene Stellung.
Es sind auch Einrichtungen bekannt bei denen auf dem Planschlitten ein Werkzeugmagazin nebst Werkzeugwechseleinrichtung gelagert ist, wodurch sich das Einfahren des Schlittens in eine für das Wechseln bestimmte Position erübrigt Doch sind bei Verwendung an Drehmaschinen der Zahl der Werkzeugaufnahmen enge Grenzen gesetzt, da durch die Größe der Einrichtung die Zugänglichkeit und durch das Gewicht die gute Funktion der Maschine beeinträchtigt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile auszuschalten und eine Werkzeugwechseleinrichtung zu schaffen, die es ermöglicht während des Einsatzes eines Drehwerkzeuges das zweite im Mehrfachstahlhalter befindliche Werkzeug gegen ein anschließend benötigtes auszutauschen.
Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, daß als Stahlhalter ein an sich bekannter Schwenkstahlhalter mit zwei Spannstellen und als Werkzeugwechseleinrichtung eine in Richtung der Drehachse verfahrbare, durch die Stellung des Supportes in ihrem Weg bestimmte, mit einem senkrecht zur Drehachse verschieblichen, durch die Stellung des Planschlittens in seinem Weg bestimmten, an seinem dem Schwenkstahlhalter gegenüberliegenden Ende zwei wahlweise in Wirkstellung •bringbare Werkzeughalterungen tragenden Stößel ausgerüstete Laufkatze angeordnet ist Dadurch ist es ermöglicht Werkzeuge für alle in der Regel vorkommende Werkstücke in einem Werkzeugspeicher selbsttätig auswechselbar bereitzuhalten und in der zweiten Spannstelle des Schwenkstahlhalters auszuwechseln, während sich das in der ersten Spannstelle gehaltene Werkzeug im Schnitt befindet Beim Umrüsten der Maschinen ist nur nötig, das Band auszuwechseln, was bei Maschinen dieser Art besonders erwünscht ist, weil sie gern für die Fertigung kleiner Serien oder Einzelstücke benutzt werden, für die das Umrüsten einer nach einer Schablone gesteuerten Drehmaschine einen zu hohen Aufwand erfordern würde.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt
F i g. 1 zeigt eine Vorderansicht,
F i g. 2 eine Seitenansicht der Einrichtung und
F i g. 3 eine Einzelheit der Erfindung.
Mit 1 ist der Untersatz einer Drehmaschine bezeichnet mit 2 ein Spindelkasten, der eine Hauptspin-
del 3 trägt und mit 4 ein Führungsbett, auf dem ein Bettschlitten 5 gelagert ist, der auf Führungsbahnen 6 einen Planschlitten 7 aufnimmt. Auf dem Planschlitten 7 ist ein Mehrfachstahlhalter 8 mit zwei Spannstellen 9 und 10 schwenkbar gelagert, um das Werkzeug in der Spannstelle 9 auszuwechseln, während sich das Werkzeug der Spannstelle 10 im Schnitt befindet
Gegenüber der Stirnseite der Drehmaschine ist ein Werkzeugmagazin 11 vorgesehen, das in einer strichpunktiert angedeuteten Kette 12 die Werkzeuge 13 aufnimmt und durch Rollen 14,15,16,17,18,19,20,21 geführt und angetrieben wird.
An einem oberhalb der Maschine liegenden Träger 23 ist eine Laufkatze 24 längsverschieblich gelagert, die sich über Rollen 25 gegen eine Führungsleiste 26 abstützt. Im Eilgang wird die Laufkatze 24 durch einen Motor 27 und im Schleichgang durch einen Motor 28 angetrieben, die beide über ein nicht gezeichnetes Getriebe mit einer mit dem Träger 23 verbundenen Zahnstange 29 zusammenarbeiten. Mit der Laufkatze 24 ist ein Hydraulikzylinder 32 verbunden, dessen Kolbenstange 33 eine Greifereinrichtung 34 für die Werkzeuge trägt Diese weist Greifer 35 und 36 auf, die das Werkzeug fassen, aus ihrer Halterung ziehen, schwenken und das von dem zweiten Greifer gehaltene Werkzeug vor die Aufnahme führen und in diese einschieben.
An dem Zylinder 32 ist ein Anschlag 40 vorgesehen, der mit einer Schalteinrichtung 41 am Bettschlitten 5 zusammenwirkt und zwei Kontakte aufweist. Der erste schaltet bei Berührung den Eilgangmotor 27 aus und den Schleichgangmotor 28 ein, der zweite setzt bei Berührung durch den Anschlag den Schleichgang still, wenn die Laufkatze 24 auf dem Bettschlitten 5 die Stellung hat, in der sich die Werkzeugwechselvorrichtung in der vorgesehenen Lage gegenüber dem Werkzeughalter 8 befindet. Der Planschlitten 7 trägt einen Anschlag 42 und der Bettschlitten eine hiermit zusammenarbeitende Schalteinrichtung 43, die die Abwärtsbewegung der Kolbenstange 33 beendet, wenn die Greifvorrichtung 34 die gewünschte Stellung zum Mehrfachstahlhalter 8 hat Am Planschlitten 7 ist eine Verriegelungsvorrichtung 45 vorgesehen, die die Werkzeugwechselvorrichtung 34 mit dem Planschlitten 7 verbindet und die mit einer Schalteinrichtung verbunden ist, die die Laufkatze 24 von ihrem Antrieb trennt und damit ihre Mitnahme durch den Bettschlitten 5 möglich macht.
Nach Fig.3 erfolgt der Antrieb der Laufkatze 24 mittels eines Regelmotors 50, der durch das Vorschubsignal des Vorschubmotors 51 gesteuert wird, sobald der Schalter 52 geschlossen ist. Um den mit Vorschubgeschwindigkeit sich in Richtung auf den Spindelkasten bewegenden Bettschlitten 5 einholen zu können, werden die Drehzahlen des Regelmotors 51 durch ein Differenzgebersignal über einen Regler 53 gesteuert An der Laufkatze 24 ist ein Differenzgeber 54 vorgesehen, der durch einen Stößel 55 beeinflußt wird, der durch eine Feder 56 in die die höchste Drehzahl des Regelmotors 51 bedeutende Stellung gedrückt wird. Der Stößel 55 wird durch Anlaufen gegen einen Anschlag 49 am Bettschlitten 5 so weit zurückgedrückt, daß die Geschwindigkeit der Laufkatze der Geschwindigkeit des Bettschlittens entspricht und ist so eingestellt, daß Gleichlauf besteht, wenn die Laufkatze gegenüber dem Bettschlitten die Stellung hat, in der sie mit diesem verrastet werden kann.
Wenn die Werkzeugwechselvorrichtung 34 mit dem Planschlitten 7 verriegelt ist, kann der Wechsel der Werkzeuge am Mehrfachstahlhalter vorgenommen werden, der von dem den Arbeitsablauf an der Drehmaschine steuernden Lochband eingeleitet wird, wie auch die Bewegungen des Werkzeugmagazines 11.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

ID UZ öiö Patentansprüche:
1. Einrichtung an bandgesteuerten Werkzeugmaschinen, insbesondere Drehmaschinen, zum Wechseln des Werkzeuges während des Arbeitsganges mit einem neben der Maschine liegenden Werkzeugmagazin und einer das Werkzeugmagazin mit dem Stahlhalter auf dem Planschlitten verbindenden Werkzeugwechseleinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß als Stahlhalter ein an sich bekannter Schwenkstahlhalter (8) mit zwei Spannstellen (9, 10) und als Werkzeugwechseleinrichtung eine in Richtung der Drehachse verfahrbare, durch die Stellung des Supportes in ihrem Weg bestimmte, mit einem senkrecht zur Drehachse verschieblichen, durch die Stellung des Planschlittens in seinem Weg bestimmten, an seinem dem Schwenkstahlhalter gegenüberliegenden Ende zwei wahlweise in Wirkstellung bringbare Werkzeughalterungen tragenden . Stößel (33) ausgerüstete Laufkatze (24) angeordnet ist
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Bettschlitten (5) eine mit einem Anschlag (40) an der Laufkatze zusammenarbeitende, zunächst einen Eilgangmotor (27) ausschaltende und einen Schleichgangmotor (28) einschaltende und mit Erreichen der Sollstellung den Schleichgangmotor (28) abschaltende Schalteinrichtung (41) angeordnet ist
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Antriebsmotor für die Laufkatze ein bis Null verzögerbarer Regelmotor (50) und an dem Bettschlitten ein Anschlag (49) und an der Laufkatze eine mit dem Anschlag zusammenarbeitende, die Drehzahlen des Regelmotors über einen Regler (53) beeinflussende Regeleinrichtung (54), beispielsweise Potentiometer, angeordnet ist
4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß an dem Planschlitten (7) eine mit einem Anschlag (42) am Träger (33) der Werkzeugwechseleinrichtung (34) zusammenarbeitende und seine Bewegung aufhaltende Schalteinrichtung (43) angeordnet ist
5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß am Planschlitten (7) eine die Werkzeugwechselvorrichtung (34) in der Arbeitsstellung arretierende, ihre Längs- und Querbewegungen von ihren Antrieben trennende Schalteinrichtung (45) angeordnet ist
DE1967H0063987 1967-09-23 1967-09-23 Einrichtung an bandgesteuerten Werkzeugmaschinen zum Wechseln des Werkzeuges Expired DE1602818C3 (de)

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DE1602818A1 DE1602818A1 (de) 1970-05-06
DE1602818B2 DE1602818B2 (de) 1977-09-15
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JPS6374534A (ja) * 1986-09-12 1988-04-05 Tsugami Corp 複合加工工作機械
US5187724A (en) * 1990-04-05 1993-02-16 Teijin Seiki Co., Ltd. Absolute position detecting device

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DE1602818A1 (de) 1970-05-06

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