DE1602673A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von zylindrischen Gegenstaenden - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von zylindrischen Gegenstaenden

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DE1602673A1
DE1602673A1 DE19671602673 DE1602673A DE1602673A1 DE 1602673 A1 DE1602673 A1 DE 1602673A1 DE 19671602673 DE19671602673 DE 19671602673 DE 1602673 A DE1602673 A DE 1602673A DE 1602673 A1 DE1602673 A1 DE 1602673A1
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DE
Germany
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blank
jaws
rollers
pressed
another
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Pending
Application number
DE19671602673
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English (en)
Inventor
Jacob Marcovitch
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ROTARY PROFILE ANSTALT
Original Assignee
ROTARY PROFILE ANSTALT
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J9/00Forging presses
    • B21J9/02Special design or construction
    • B21J9/025Special design or construction with rolling or wobbling dies
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21HMAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
    • B21H1/00Making articles shaped as bodies of revolution
    • B21H1/02Making articles shaped as bodies of revolution discs; disc wheels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shaping Metal By Deep-Drawing, Or The Like (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von zylindrischen Gegenständen Die Erfindung betrifft die Herstellung von zylindrischen Gegen- ständen, von denen eine oder beide Endflächen nicht eben sind, gewöhnlich eingedellt durch einen Profiliervorgang, der darin bestehtg daB ein Rohling in einen Profilierhohlraum eingebracht wird, der durch ein System zusammengehöriger rotierender Elemente definiert ist, die relativ nach innen beweglich Bind, um den Raum zu verkleinern und damit das Profil eines oder mehrerer der Elemente auf den Rohling aufzudrucken, Aufgabe der Erfindung ist eng Mittel zu schaffen, die Umfangsfläche und die Endflächen des Rohlings zu profilierene insbesondere wenn die Endflächen mit Eindellungen oder Aussparungen versehen sind. Weiter soll eine Einrichtung geschaffen werden, mit der gleichzeitig der Rohling durchbohrt werden kann.
  • Erfindungsgemäß besteht ein Verfahren zum Herstellen von zylindrischen Gegenständen darin, daß ein Rohling in einen Profilierhohlraum eingebracht wird, der von einem System zueinandergehöriger Rollen und Seitenbacken begrenzt winde daß die Rollen gedreht werden, so daß sie auf den Umfang des Rohlings ein wirkeng und das Verfahren ist dadurch gekennzeichnete daß die Backen gedreht werden und rela@ylv nach innen gepresst werden, um die Breite des Hohlraums zu verkleinere und ihr Profil auf die Enden des Rohlings aufzudrücken wobei die Rollen während der Einwäxtsbewegung der Backen relativ nach aussen bewegt werden, um Raum für den vergrösserten Durch- messen des Rohlings zu schaffen, und danach relativ nach innen bewegt werden, um ihr Profil auf den Umfang des Rohlings aufzudrücken.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsft,rm sind die Seitenbacken gegeneinander zu Beginn des Vorganges gceneigtg und werden allmählich aufeinander zu und parallel zueinander geneigt" während der Arbeitsvorgang fortschreitet, Wenn der Rohling aus Metall besteht wird er normalerweise auf eine Temperatur vorgeheizt, bei der er leicht plastisch verformbar ist. Relativ Reiche Werkstoffe, beispielsweise Blei, können jedoch kalt bearbeitet werden, die während des Profiliervorganges entwickelte Wärme unterstützt den Prozess.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung soll anhand der Zeichnung näher erläutert werden; es zeigen: Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, wobei einige Teile der Klarheit halber weggelassen sind; Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie 2 = 2 in Fig. 1; Fig. 3 einen Teilschnitt durch den Teil der Vorrichtung, die den Profilierhohlraum definiert, in der Anordnung bei Beginn des Bearbeitungsvorganges; Fig, ¢ eine Fig. 3 entsprechende Darstellung mit der Anordnung bei Schluss der Bearbeitung. Wie am besten in Fig. 2 erkennbar ist, sind drei Rollen 10, 12 und 14 dreieckartig angeordnet, um zwischen sich die Seiten eines Profilierhohlraums zu begrenzenfl der von einem Rohling 16 eingenommen wird. Die Rollen 10, 121 14 sind um ihre Achsen drehbar und jede ist in einen Druckkolben 18 montiert, der von einem hydraulischen Zylinder 20 hervorsteht, so daß jede Rolle nach innen auf den Rohling zu und nach aussen von diesem weg bewegbar ist. Es würde reichen, wenn nur eine der Rollen so bewegbar .wäre, um eine Relativbewegung der Rollen untereinender zu ermöglichen, vorzugsweise sind jedoch alle bewegbar. Bei grossen oder unregelmässig geformten Rohlingen würde es auch erwünscht sein, Mittel vorzusehen, um wenigtttens eine, und vorzugsweise alle Rollen anzutreiben, ein solcher Antrieb ist jedoch in der Zeichnung nicht dargestellt.
  • Die drei Zylinder 20 sind in ein dreieckiges Gestell 22 montiert, das an einem Grundplatten-Kreuzstück 24 befestigt ist. Das Kreuzstück 24 ist in der Mitte an einer Längs-Grundplatte 26 (Fig. 1) befestigt, so daB das Ge;;tell 22 rechtwinkelig zu der Längs-Grundplatte 26 steht. In F;Lg. 1 sind das Gestell 22 und die Rolle 12 der Klarheit halber weggelassen worden.
  • Zentral auf die Grundplatte 26 ist ein Schwenkkopf 28 montiert, an dem um einen gemeinsamen Punkt 30 schwenkbar zwei tasterzirkelartige Arme 32, 32 aasgelenkt sind. Die Arme werden mit hydraulischen Zylindern 38o3 38 um dien Punkt 30 geschwenkt, die jeweils zwischen der Grundplatte 26 und dem zugehörigen Arm liegen. In jeden -Arm 32 ist eine f(sate Hülse 40 montiert. In Lagern in den Hülsen 40 sitzen Seitenbacken 42 und 44, die auf den Enden des Rohlings 16 aufliegen, Wie im Schnitt in Fig. 1 und in Fig. 3 und 4 erkennbar ist, reicht eine*Spitze 46 axial durch jede Backe 42, 44, um die Mitten der Endflächen des Rohlings 16 einzudrücken. Die fernen Enden der Seitenbacken 42, 44 weisen eine Vielkeil-Bohrung auf, in die eine auf der Aussenseite als Vielkeilwelle ausgebildete Hohlwelle 36 greift,,um die Backe anzutreiben. Die Wellen 36 werden mit hydraulischen Antrieben 52, 52, im dargestellten Ausfiihrungebeispiel Radialkolbenmotoren, angetrieben. Jede Spitze 46, die durch die Hohlwelle 36 und den Antrieb 52 hindurchreicht, ist axial innerhalb der zugehörigen Backe mittels eines hydraulischen Zylinders 54 bewegbar, der an das Ende den taeterzirkelartigen Arne 32 montiert ist.
  • Der Rohling 16, wie in Fig. 3 dargestellt ist, ist zu Beginn der Bearbeitung ein mehr oder weniger zylindrisches Stück Metall, zweckmässiger w eise von einer Stange abgeschnitten, und ist auf eine geeignete Temperatur vorgeheizt. Der Umfang wird durch die Rollen während den Beginne des Profiliervorganpes gerichtet, während die Backen auf die Enden arbeite. Um den Rohling 16 in die Vorrichtung einzusetzen, werden die Rollen 10, 12, 14 auf ihren Armen 18 durch Betätigen der Zylinder 20 zurückgezogen, und die Backen 42, 44 werden durch Betätigung der Zylinder 38 zurückgezogen. Dadurch wird der Profilierhohlraum geöffnet, um den Rohling aufzunehmen. Die Zylinder 20 und 38 werden dann so betätigt, daß sie den Rohling zwischen den Rollen und Backen stützen und zentrieren. Diese Lage ist in Fig. 1, 2
    und 3 dargestellt, wobei die Rolle+m den Umfang des Rohlings
    anliegen und die Backen unter einem Winkel zueinander geneigt sind, so daß nur ein Teil der Oberflächen auf den Rohling drückt. Ersichtlich sind die Backen 42, 44 komplementär zu der Form profiliert, die von den Enden des fertigen Gegenstandes (Fig. 4) gefordert wird, nur daB Ausweichspalte 58, 60 in einer der Backen vorgesehen sind, um Überaehuasmaterial aufzunehmen, das während des Arbeitsvorganges als Grat in sie gepresst wird, insbesondere gegen Ende der Bearbeitung.
  • Wenn der Rohling gestützt und zentriert ist, werden die Backen 429 44 mittels der Antriebe 52 in Drehung versetzt, um den Rohling zu drehen. Der Rohling Seinerseits sorgt dafür, daß die Rollen 10, 12, 14 mit .den richtigen Drehzahlen rotieren. Gleich- zeitig mit der Drehung der Backen 42, 44 werden die Hyüraulikzylinder 38 so betätigt, daß sie c.ie Arme 32, 32 und damit die Backen nach innen auf den Rohling au pressen. Diese Bewegung verringert die Breite das Profilierhohlraumes und verformt die Endflächen den Rohlinge. Wenn die Kippbewegung weitergeht, drücken die Backen allmählich auf immer grössere Teile der Endflächen des Rohlings, so daß diese die geforderte Form annehmen. Die Verringerung der Breite des Rohlings geht natürlich mit einer diametralen Ausbreitung Hand in Hand, und um hierfür Raum zu schaffen, werden die Rollen durch Betätigung der Zylinder 20 nach aussen bewegt.
  • In der Endlage der Backen 42, 44 gemäß Fig. 4 sind die Backen para#ie? und axial ausgefluchtet und liegen voll an den Endflächen des geformten Rohlings an. Wenn diese Stufe erreicht ixt,, werden die Rollen 109 12,'14 durch Betätigung der Zylinder 20
    nach. innen prefiste .um da.B r;nhtigw F~'illen dem Hohlraums zu
    gewährleisten und ihr Profil auf den Umfang des Rohlings aufzudrücken, ihre Aufgabe in den vorangegangenen Stufen bestand darin, den Rohling zu beruhigen und seinen Umfang zu richten. In der Endlage der Rollen, nachdem sie ihre Profilier- und Fiz.ll-Aufgabe beendet haben, liegen sie .zwischen den Backen und werden von diesen eingefaßt. In der Praxis wird ein schmaler Spalt zwischen den Rollen und den Seitenbacken verbleiben, um eine Berührung zu verhindern, es ist jedoch erwünachts daß soviel wie möglich des Rohlingvolumens eingeschlossen wird, so daß der Rohling-durch seine ganze Masse bearbeitet wird, Irgendwelches überschüssiges
    Material, über das hfriaus, -las dazu erforderlich ist, denProfi-
    1ZErhohlrauill 7Pnaa zu
    -lrd in die Ausweichspalte 581, 60
    gepresst.
    Wenn es erwünscht ist, den Rohline axial einzudrii-oken, beispiels- weise um eine axiale Bohrung zu schaffen, können die Spitzen 46 während des Profilxervorgangs allmählich herausgedrückt werden. Ein Eindringen der Spitzen in den Rohling so lange die Backen geneigt sind, erleichtert die Bildung von Eindrücken, weil eine kleinere Kraft erforderlich ist, um Eindrücke auf diese 'Ameise hervorzurufen, als erforderlich wäre, wenn die Spitzen senkrecht in den Rohling eingepresst werden müssten. Wenn die Profilgabe beendet ist, kann eine der Spitzen 46 zurückgezogen und die andere vorgeschoben werden , durch Betätigung den zugehörigen Hydraulikzylinders 5q., so daB sie vollständig durch die Dicke des geformten Gegenstandes hindurchgeht.
  • Die Bildung von Eindrucken durch die Spitzen hat den Vorteil, daB plastisches Fliessen des Materials radial von der Achse des Rohlings nach aussen erfolgt. Dadurch wird das richtige Füllen des Profiliorraums in der Nähe den lochen den geformten Gegen- standes unterstützt.
  • Wenn der Rohling gross ist, wird bei weiten weniger Kraft benötigt, um ihn mit geneigten Backen zu profilieren als erforderlich wäre, wenn die Backenaus einer Ausgangsposition nach innen bewegt würden, in der sie parallel liegen. Bei kleinen Gegenständen,.oder bei leicht verformbaren Werkstoffen, können die Backenvon Beginn an parallel sein, und über den vollen Durchmesser des Rohlings mit diesem in Berührung stehen, fast so, als ob der Rohling in einer Presse-wäre. In diesem Falle sind die Backen während des ganzen Arbeitsganges parallel und axial miteinander ausgefluchtet, wie in fig. 4 dargestellt ist.
  • Eine Musterbildung auf den Seitenbacken mit Eindellungen oder Vorsprüngen, beispielsweise Zahnradsähnen, fällt in den Bereich der Erfindung, und es ist zu erwähnen, daß einheitlicWn allen Abmessungen präzise Bauteile erfindungsgemäß hergestellt werden können,'weil ein Materialüberfluss durch unterschiedliche Rohling- grössen berücksichtigt wird.
  • Es kann gut sein, daß die Naterialmassenabweiehungen zu gross werden, und dafür kann auf irgend einer gewünschten Fläche oder Abmessung eine spezielle Vorkehxung getroffen werden, wobei anschliessend durch spangebende Bearbeitung der Überschuss entfernt wird. Trotzdem-wird der Hauptteil des Bauteile weiterhin mit genauen, einheitlichen Abmessungen hergestellt® ®o daß die span gebende Bearbeitung» die bei der bekannten Technik erforderlich ist, wesentlich herabgesetzt wi:cda

Claims (1)

  1. A n s p r ü o h e 'i. Verfahren zum Herstellen von zylindrischen Gegenständen durch einen Profiliervorgang, der darin bestehtt daß ein Rohling in einen Profilierhohlraum eingebracht wird, der durch ein System musammengehöriger Rollen und .:,eitenbacken definiert wird, und da$ die Rollen in Drehung versetzt werden, um auf dem Umfang des Rohlings aufzuliegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Hacken gedreht und relativ nach innen gepresst werden, um die Breite des Hohlraume $u verringern und ihr Profil auf die Enden des Rohlings aufzudrücken, wobei die Rollen während der Einwärtabewegung der Backen relativ nach auesen bewegt werden, um Raum für den vergrösserten Durchmesser den Rohlinge zu schaffen, und danach relativ nach innen bewegt werden, um ihr Profil auf den Umfang des Rohlings aufmudrticken und den Profilierhohlraus mit flillen. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenbacken anfänglich gegeneinander geneigt sind, und allmählich aufeinander zu und in Parallelstellung zueinander -gekippt werden, während sie nach innen gepresst werden. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrene nach Anspruch 1, bestehend aus zusammengehörigen Rollen und Seitenbacken,- die einen Profilierhohlraum bilden, der zur Aufnahme eines Rohlinge geeignet ist, und Einrichtungen, mit denen die Hacken und die Rollen mit Drehung des Rohlinge rotiert werden, und Ein- richtungen, mit denen die Rollen relativ nach innen und aussen bewegt werden, gekennzeichnet durch Einrichtungen, mit denen die Backen relativ nach innen gepresst werden, um dafür zu sorgen, daß der Rohling plastisch verformt wird, und die Form der Seitenbacken ihm aufgedrückt wi.d, 4: Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch Montageein- richtungen für die Backen, die so angeordnet sind, daß die Backen gegeneinander geneigt sind, und Einrichtungen, mit ' denen die Backen in Parallelstellung zueinander bewegt werden. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder q., dadurch gekennzeichnet, daß den Hacken Stecheinrichtungen zugeordnet sind, die dazu geeignet sind, die Fadflächen des Rohlings während der relativen Einwärtabewegung der Backen einzudrücken.
DE19671602673 1967-05-05 1967-05-05 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von zylindrischen Gegenstaenden Pending DE1602673A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19983302B4 (de) * 1999-04-14 2005-02-10 Kanemitsu Corp., Akashi Verfahren zum Erzeugen einer Mehrfach-Keilriemenscheibe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19983302B4 (de) * 1999-04-14 2005-02-10 Kanemitsu Corp., Akashi Verfahren zum Erzeugen einer Mehrfach-Keilriemenscheibe

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