DE1602251B2 - Verfahren und strangpresse zum herstellen von schraubenlinienfoermig genuteten werkzeugen - Google Patents
Verfahren und strangpresse zum herstellen von schraubenlinienfoermig genuteten werkzeugenInfo
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- B21C23/02—Making uncoated products
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- B21C23/14—Making other products
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Description
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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von schraubenlinienförmig genuteten Werkzeugen
mit einem glatten Schaft, wie z. B. Bohrern, Reibahlen od. dgl., in einer Strangpresse, bei dem
ein glattes Rohteil für das herzustellende Werkzeug, bis auf den später den Schaft bildenden Rest, durch
eine Matrize gepreßt wird, welche das Rohteil mit einer schraubenlinienförmig verlaufenden Nutung
versieht, worauf das so erzeugte Werkzeug unter Drehung relativ zur Matrize aus der Matrize herausgezogen
wird. Ferner betrifft die Erfindung eine Strangpresse zur Durchführung des Verfahrens.
Derartige Verfahren sind zur Herstellung von Schneidwerkzeugen mit einem Schaft geeignet, wie
Spiralbohrer, Reibahlen, Schaftfräser, wobei das Rohteil zu einem Teil aus teuerem Werkzeugstahl für
den genuteten Teil des Werkzeugs bestehen kann, der mit einem Teil aus verhältnismäßig billigem Kohlenstoffstahl
oder niedrig legiertem Stahl für den Schaft , des Werkzeugs verschweißt ist.
Bei bekannten Verfahren der obenerwähnten Art wird das Rohteil durch eine Matrize gepreßt, die mit
einer Nutung versehen ist, welche die endgültige Steigung des Werkzeugs durch den Nutungsverlauf beim
Durchpressen des Rohteils festlegt. Das bis auf den Schaft durch die Matrize hindurchgepreßte Rohteil
wird dann wieder aus der Matrize herausgezogen, wobei dafür gesorgt ist, daß sich die Matrize bei diesem
Vorgang gegenüber dem am Schaft des Werkzeugs angreifenden Aufnehmer der Strangpresse entsprechend
dem Nutungsverlauf im Werkzeug drehen kann und das Werkzeug in einer linearen Bewegung
aus der Matrize herausgezogen werden kann.
Der Nachteil eines derartigen Verfahrens besteht darin, daß die hergestellte Nutung im Werkzeug beim
Herausziehen aus der Matrize verändert werden kann, je nachdem, welche Axialkräfte beim Herausziehen
von der Matrize auf das Werkzeug einwirken und welche Widerstandskräfte das noch weiche
Werkzeug dem entgegensetzen kann. Die Größe dieser Widerstandskräfte kann weder gesteuert noch
vorausgesagt werden, so daß mehrere in derselben Matrize stranggepreßte Werkzeuge unterschiedliche
Steigungswinkel haben können, oder daß bei demselben Werkzeug ein unterschiedlicher Steigungswinkel
entlang seiner Länge vorliegt. Bei bekannten Strangpressen wurde versucht, diesen Einfluß durch eine
Lagerung der Matrize in einem Kugellager gering zu halten. Bei einer solchen bekannten Strangpresse ist
die Matrize axial verschiebbar gelagert und liegt beim Einpressen des Rohteils auf. einer großen Fläche auf,
so daß sie sich dabei wegen der großen Reibung mit ihrer Auflage nicht verdrehen kann, wohingegen sie
durch das Herausziehen des Werkzeugs von ihrer Auflage abgehoben wird und dann nur noch über das
Kugellager, welches eine leichte Drehbarkeit der Matrize gestattet, abgestützt ist. Aber auch bei einer derartigen
Strangpresse können die oben angesprochenen Fehler schon deshalb nicht gänzlich vermieden
werden, weil die Matrize beim Herausziehen des Werkzeugs von diesem getragen wird und mit ihrem
Gewicht dabei auf das Werkzeug einwirkt.
Für ein einigermaßen genaues Werkzeug muß bei den bekannten Verfahren daher dafür gesorgt werden,
daß das Werkzeug vor dem Herausziehen aus der Matrize so weit abgekühlt ist, daß es sich beim
Herausziehen nicht mehr verformen kann. Dies führt aber zu einer Verlängerung der Herstellungsdauer
und damit zu kleinen Stückzahlen. Auch wenn man beim Herausziehen des Werkzeugs aus der Matrize
für eine möglichst gute Schmierung sorgt, kann die einzuhaltende Abkühlungszeit für das Werkzeug
nicht wesentlich verkürzt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs erwähnten Art und eine Strangpresse zur
Durchführung dieses Verfahrens mit der Möglichkeit, schraubenlinienförmig genutete Werkzeuge mit hoher
Genauigkeit und in großen Stückzahlen herzustellen, zu schaffen.
Diese Aufgabe wird für das Verfahren der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß die endgültige
Steigung der Nutung beim Herausziehen des Werkzeuges aus der Matrize durch zwangläufige
Steuerung der Relativbewegung zwischen dem Werkzeugschaft und der Matrize erzeugt wird.
Es wird also beim Herausziehen des Werkzeugs durch eine entsprechende Steuerung unabhängig von
dem durch die Matrize gegebenen Verlauf der Nu-
tung in dem Werkzeug erst deren endgültiger Verlauf bestimmt. Dabei kann der durch die Matrize vorgegebene
Nutungsverlauf beim Herausziehen des Werkzeugs berichtigt werden oder es kann eine Steigung
erzeugt werden, die von der Steigung der Nutung in der Matrize abweicht. Der Vorteil dieses Verfahrens
gegenüber dem bekannten Verfahren liegt darin, daß auf den die endgültige Festlegung des Nutungsverlaufes
beim Herausziehen bestimmenden Arbeitsschritt kein Arbeitsschritt mehr folgt, bei dem der festgelegte
Nutungsverlauf beeinträchtigt werden könnte. Dadurch wird eine höhere Formgenauigkeit und eine
größere Herstellungsgeschwindigkeit erreicht, weil beim Herausziehen des Werkzeugs kein formunbeständiger
Werkstoffzustand besonders zu berücksichtigen ist. Ein' weiterer wesentlicher Vorteil besteht
darin, daß mit derselben Matrize in einem großen Bereich jeder gewünschte Steigungswinkel erzielt werden
kann, und daß auch mit derselben Matrize Werkzeuge mit vorgegebenem unterschiedlichem Steigungswinkel
entlang der Werkzeuglänge hergestellt werden können. Schließlich kann eine Matrize verwendet
werden, die nur eine geringe Höhe hat, ohne daß dadurch die Genauigkeit des hergestellten Werkzeugs
beeinträchtigt ist. Dadurch werden die Herstellungskosten für die Matrize gesenkt. Da für Werkzeuge
mit unterschiedlichem Nutungsverlauf stets die gleiche Matrize verwendet werden kann, sind ferner
die Werkzeugkosten gesenkt.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird eine Strangpresse mit einer, eine schraubenlinienförmig
verlaufende Nutung erzeugenden Matrize, und mit einem Aufnehmer, der eine der Form
des Schaftes entsprechende, auf die Durchtrittsöffnung der Matrize ausgerichtete Bohrung aufweist,
wobei die Matrize und der Aufnehmer relativ zueinander axial voneinander entfernbar und gegeneinander
verdrehbar sind, vorgeschlagen, bei welcher erfindungsgemäß der Aufnehmer mit der Matrize über
einen Gewindespindeltrieb verbunden ist, dessen Gewindesteigung die endgültige Steigung der Nutung
des Werkzeuges bestimmt.
Um sicherzustellen, daß der Schaft des Werkzeuges in der Bohrung des Aufnehmers festgehalten wird,
wird weiter vorgeschlagen, daß nahe des matrizenseitigen Endes des Aufnehmers wenigstens eine das
Werkzeug gegen Drehung sichernde Nut oder Feder angeordnet ist. Diese Nuten oder Federn können kurz
sein, wobei sie sich bis zu der der Matrize zugekehrten Mündung der Aufnehmerbohrung erstrecken.
Während des Strangpressens wird das Rohteil so verformt, daß der Werkstoff die Form der Nut oder Feder
annimmt. Nach dem Herausziehen kann der Werkzeugschaft aus dem Aufnahmer, z. B. mit Hilfe
des Preßstempels zum Durchpressen des Rohteils durch die Matrize, ausgestoßen werden. Die Nuten
oder Federn können die Form einer Schraubenlinie haben, deren Drehsinn dem des schraubenlinienförmigen
Nutungsverlaufs des Werkzeuges entgegengesetzt ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Strangpresse wird als Beispiel an
Hand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer doppeltwirkenden Strangpresse nach der Erfindung, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 bis 4 Vorderansichten der Strangpresse in
aufeinanderfolgenden Arbeitsstufen,
F i g. 5 einen Schnitt längs der Linie 5-5 in F i g. 1 und
F i g. 6 eine vergrößerte Ansicht eines Teiles der in Fig. 1 dargestellten Strangpresse.
In der in den Zeichnungen dargestellten Strangpresse ist ein Preßstempel 1 in einem oberen Laufholm
2 angeordnet. Eine Matrize 3 mit einer dem Nutungsverlauf des zu pressenden Werkzeugs entsprechenden
schraubenlinienförmig verlaufenden Nutung ist in einem feststehenden Pressenholm 4 mittels
eines Klammerrings 5 festgehalten. Ein Aufnehmer 6 besteht aus einem gehärteten Werkzeugstahl und hat
eine durchgehende Bohrung 21 mit einem Durchmesser, der dem Schaft des herzustellenden Werkzeugs
entspricht. Außerdem weist der Aufnehmer 6 gewundene Nuten7 (Fig. 6) mit einem Krümmungssinn
auf, der dem Krümmungssinn der Nutung in der an ihm anliegenden Matrize entgegengesetzt ist, wobei
der kleinere Durchmesser der Nuten dem Durchmesser der Bohrung in dem Aufnehmer gleicht. Die Nuten
erstrecken sich bis zur Mündung der Aufnehmerbohrung.
Der Aufnehmer 6 ist durch einen oder mehrere aufgeschrumpfte Ringe vorgespannt und in einem
Querhaupt 8 so angebracht, daß seine Bohrung 21 mit dem Preßstempel 1 und der Matrize 3 axial fluchtet.
Der Aufnehmer 6 ist auf Rollenlagern 9 und Druckkegellagern 9 α gegenüber dem Querhaupt 8
drehbar gelagert.
Das Querhaupt 8 ist gegenüber dem feststehenden Holm 4 mit Hilfe von Säulen 11, die es mit einem unteren
Laufholm 12 verbinden, auf- und abwärts bewegbar.
Im Querhaupt 8 ist ferner ein Gehäuse 13 für eine Steuerwelle angeordnet, das auf Kegelrollenlagern 14
gegenüber dem Querhaupt drehbar gelagert ist. Die Steuerwelle ist als Gewindespindel 15 ausgebildet, die
im Gehäuse 13 verkeilt ist und mit einer Spindelmutter 16 mit einem entsprechenden Innengewinde im
Eingriff steht. Die Spindelmutter 16 ist feststehend mit dem Holm 4 verbunden.
Der Aufnehmer 6 wird mit Hilfe von Zahnrädern
17 und 18, die an dem Aufnehmer bzw. an dem Spindeltriebgehäuse befestigt sind und mit einem Verhältnis
von 1 : 1 ineinander eingreifen, zwangläufig mit der gleichen Winkelgeschwindigkeit gedreht, wie die
Gewindespindel 15, jedoch in der entgegengesetzten Richtung.
Das Gewinde der Gewindespindel 15 hat die gleiche Steigung wie die schraubenlinienförmige Nutung,
welche das Schneidwerkzeug haben soll, aber den entgegengesetzten Krümmungssinn.
F i g. 2 zeigt die Strangpresse beim Ende des Strangpreßvorganges. Die F i g. 3 und 4 zeigen die
Strangpresse während des Herausziehens des gepreßten Werkzeugs 19, wobei F i g. 3 das Herausziehen
aus der Matrize 3 und F i g. 4 das anschließende Ausstoßen aus dem Aufnehmer 6 darstellt.
Die Arbeitsschritte für den vollständigen Strangpreßvorgang sind wie folgt:
In der in F i g. 1 gezeigten Lage der Preßwerkzeuge, in welcher der Aufnehmer 6 mit der Matrize 3
in Berührung steht, wird ein erwärmtes Rohteil in die Bohrung 21 des Aufnehmers 6 eingelegt.
Der Preßstempel 1 wird in die Bohrung 21 eingedrückt, so daß er auf das erwärmte Rohteil auftrifft.
Das Rohteil wird zunächst gestaucht, so daß es die
Aufnehmerbohrung ausfüllt und die gleiche schraubenlinienförmige Form annimmt, wie sie die Nuten 7
oder Federn in der Bohrung 21 in dem an der Matrize anliegenden Teil des Aufnehmers vorgeben.
Wenn die Stauchung abgeschlossen ist, tritt das Rohteil durch die Matrize 3 hindurch, wobei der Teil der
Bohrung 21 mit den Federn 7 vollständig ausgefüllt bleibt.
Der Strangpreßvorgang wird durch das Auftreffen des oberen Laufholmes 2 auf die einstellbaren festen
Anschläge 20 (s. F i g. 2) angehalten, wenn die durch die Matrize 3 gepreßte Länge des Rohteils zur Ausbildung
des Schneidteils des Werkzeuges ausreicht, wobei die nicht durch die Matrize gepreßte Länge des
Rohteils den Schaft des Werkzeuges bildet.
Der Laufholm 2 mit dem Preßstempel 1 wird dann angehoben, und die Matrize 3 wird durch die Aufwärtsbewegung
des unteren Laufholmes 12 von der Matrize 3 und dem feststehenden Holm 4 zurückgezogen.
Die resultierende gleichzeitige Aufwärtsbewegung der Steuerspindel 15 gegenüber der Spindelmutter 16
bewirkt die Drehung der Spindel, die ihrerseits mittels der Zahnräder 17 und 18 den Aufnehmer 6 zur
Schaffung der erforderlichen Schraubenliniensteigung dreht. Da die Schraubenlinie der Federn 7 in dem
Aufnehmer 6 einen Verlauf haben, der der schraubenförmigen Bewegung des Aufnehmers entgegengesetzt
ist, wird das stranggepreßte Werkzeug 19 in dem Aufnehmer festgehalten und aus der Matrize 3 herausgezogen,
wie in F i g. 3 gezeigt. Die relative Drehgeschwindigkeit ist dabei so gewählt, daß sich ein
Punkt auf der Oberfläche des Werkzeuges relativ zur Matrize längs der gewünschten Schraubenlinie bewegt.
Um das stranggepreßte Werkzeug 19 aus dem Aufnehmer 6 zu entfernen, wird die Aufwärtsbewegung
des unteren Holmes 12 fortgesetzt, so daß der Preßstempel 1 auf die obere Stirnfläche des Werkzeuges
auftrifft (s. F i g. 4). Da sich das nun aus der Matrize 3 herausgezogene Werkzeug 19 gegenüber dem
Aufnehmer 6 drehen kann, wird durch den Anpreßdruck an dem Preßstempel 1 das Werkzeug aus dem
Aufnehmer ausgestoßen.
Das Querhaupt 8 wird dann wieder abgesenkt, und die Strangpresse ist für den nächsten Preßvorgang bereit.
In dem erläuterten Beispiel wird der Aufnehmer 6 während des Herausziehens des Werkzeuges 19 gedreht,
und die Matrize 3 wird festgehalten. Umgekehrt kann auch die Matrize während des Herausziehens
zwangläufig gedreht werden, und der Aufnehmer wird drehfest gehalten oder mit einer anderen Geschwindigkeit
oder in entgegengesetzter Richtung gedreht. Die zwangläufige Drehung ist im Ausführungsbeispiel
mit Hilfe eines Gewindespindeltriebes 15, 16 gesteuert, was vermutlich das einfachste Verfahren dafür
darstellt. Es können im Rahmen der Erfindung jedoch auch andere Einrichtungen zur Erzeugung einer
solchen zwangläufigen Drehung verwendet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zum Herstellen von schraubenlinienförmig genuteten Werkzeugen mit einem glatten
Schaft, wie z. B. Bohrern, Reibahlen od. dgl, in einer Strangpresse, bei dem ein glattes Rohteil
für das herzustellende Werkzeug, bis auf den später den Schaft bildenden Rest, durch eine Matrize
gepreßt wird, welche das Rohteil mit einer schraubenlinienförmig verlaufenden Nutung versieht,
worauf das so erzeugte Werkzeug unter Drehung relativ zur Matrize aus der Matrize herausgezogen
wird, dadurch gekennzeichnet, daß die endgültige Steigung der Nutung
beim Herausziehen des Werkzeuges aus der Matrize durch zwangläufige Steuerung der Relativbewegung
zwischen dem Werkzeugschaft und der Matrize erzeugt wird.
2. Strangpresse zum Herstellen von Werkzeugen mit schraubenlinienförmig verlaufender Nutung
und einem glatten Schaft, wie z. B. Bohrern, Reibahlen od. dgl., zur Durchführung des Verfahrens
nach Anspruch 1, mit einer eine schraubenlinienförmig verlaufende Nutung erzeugenden
Matrize und mit einem Aufnehmer, der eine der Form des Schaftes entsprechende, auf die Durchtrittsöffnung
der Matrize ausgerichtete Bohrung aufweist, wobei die Matrize und der Aufnehmer
relativ zueinander axial voneinander entfernbar und gegeneinander verdrehbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufnehmer (6) mit der Matrize (3) über einen Gewindespindeltrieb (15, 16)
verbunden ist, dessen Gewindesteigung die endgültige Steigung der Nutung des Werkzeuges (19)
bestimmt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß nahe des matrizenseitigen Endes
des Aufnehmers (6) wenigstens eine das Werkzeug (19) gegen Drehung sichernde Nut (7)
oder Feder angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB57504/66A GB1165010A (en) | 1966-12-22 | 1966-12-22 | Improvements in or relating to the Extrusion of Helically Fluted Cutting Tools. |
GB5750466 | 1966-12-22 | ||
DEC0044206 | 1967-12-20 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1602251A1 DE1602251A1 (de) | 1970-04-30 |
DE1602251B2 true DE1602251B2 (de) | 1972-07-20 |
DE1602251C DE1602251C (de) | 1973-02-15 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL6717598A (de) | 1968-06-24 |
SE322495B (de) | 1970-04-13 |
DE1602251A1 (de) | 1970-04-30 |
US3538793A (en) | 1970-11-10 |
BE708340A (de) | 1968-05-02 |
GB1165010A (en) | 1969-09-24 |
FR1568835A (de) | 1969-05-30 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |