DE1601771C - Doppeltwirkender, druckmittelgesteu erter Zylinder - Google Patents
Doppeltwirkender, druckmittelgesteu erter ZylinderInfo
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Description
auseiasuscnciii wcikmuu u..uv... o_
Stahl bestehenden ringförmigen Träger aufgebaut ist. t ig. t einen ^w··.......—o-
·.«» ~ u.if, ιλ«^ 7eiBt einen in F i g. 3 dargestellte Dichtglied des
einem as ßen druckmittelgesteuerten Zylinders,
U-för- F i g. 3 eine Ansicht des in F i g. 2 der Zeichnung
migen Trager aus »ι «,«„.,„, „. jenfalls dargestellten Dichtgliedes des erfindungsgemäßen
U-formiges Dichtglied aus elastischem Werkstoff auf- druckmittelgesteuerten Zylinders,
nimmt. Wie aus F i g. 1 der Zeichnung hervorgeht, ist mit 1
Die Lagerung des elastischen Dichtgliedes aus 30 ein Druckzylinder bezeichnet, welcher einen zylinderelastischem
Werkstoff in dem ringförmigen Träger förmigen Mantel 2 und ein Paar Zylinderköpfe 3 und 4
aus Stahl gewährleistet nicht immer, daß das elasti- besitzt, die mit den einander gegenüberliegenden
sehe Pichtglied auch tatsächlich zentrisch zu dem Stirnflächen des Mantels 2 nit Hilfe von geeigneten,
ringförmigen Träger liegt. Die Folge davon ist, daß in der Zeichnung rvcht weiter dargestellten Mitteln
eine einwandfreie Unterbrechung der Verbindung 35 verbunden sind. In dem zylinderförmigen Mantel 2
zwischen der Zvlinderbohrung einerseits und der sind ein Kolben 5 und eine Kolbenstange vorgesehen.
Kammer im Zylinderkopf andererseits nicht sicher- In dem Zylinderkopf4 ist ein Nadelventile gelagert,
gestell! ist. Hierdurch wird die mit Hilfe der Drossel- Mit 7 ist ein Dichiglied tür das Druckmittelpolster
schraube eingestellte Dämpfung der Kolbeibewegung bewcHi"*· welches in einem jeden Zylinderkopf 3,4
in Abhängigkeit von der Abnutzung der ineinander- 40 gelagert ist.
greifenden Teile verfälscht. Ofr Zylinder 1 mit Mantel 2. den Zylinderköp-
• · - e_j
:„, „r »innn 7viinder der tu. λ 4, dem Kolben 5 mit dei Iv'isc riange und dem
Nadelventil 6 ist >m Handel erhaui-π Der Koiix ■ 5
weist ^.. Paar in axialer Richtung sich erstreckende,
zylinderförmige Ansätze 8 auf, von welchen ein jeder am Ende des Kolbenhubes in eine fluchtende
Bohrung 9 eines jeden Zylinderkopfes 3, 4 eingreift. Diese Bohrung 9 steht mit einem kombinierten
Eintritts- und Austrittskanal 10 in Verbindung, welcher jeweils in die Zylinderköpfe 3, 4
mündet und in der Zeichnung der Übersichtlichkeit halh:r nicht weiter dargestellt ist. Die Bohrung 9
dem isAHoenauNiu/. mviuu.^ .... erweitert sich an ihrem dem Kolben zugewandten
Unterbrechung der Verbindung zwischen der Zylin- Fnde zu einer ringförmigen Aussparung 11, wobei die
derbohiuiig und der Kammer im Zylinderkopf über 55 Bodcnfiäche dieser Aussparung 11 die Innenwandung
das Dichtglied sichergestellt. Die Folge davon ist, daß 12 der Aussparung 11 bildet. Mit 13 ist ein Sprengdie
erzielte Dämpfung der Kolbenbewegung mittels ring bezeichnet, welcher in einer in der Aussparung
des Nadelventils genau einstellbar ist. 11 eingearbeiteten Nut liegt und die äußerste Grenze
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist dieser Aussparung 11 bildet. Der zylinderförmige Andie'zentrale
Bohrung des ringförmigen Teiles des 60 satz 8 kann eine unabhängige Muffe oder Büchse sein;
Dichtglicdes konisch geformt er kann aber, auch ein unmittelbarer Bestandteil der
eifenden Teile verfä
Aufgabe der Erfindung i«=t ^ ''iren 7v\inr1er der
Uiciittiüi stets in einer zeninschen Stellung relativ zu
dem A nsat/ des Kolbens gehalten wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Träger in eine Ringnut des ringförmigen
Teiles dichtend eingreift und daß die Umrißlinie des ringförmigen Trägers die Form eines Polygons mit
abgefiisten Ecken besitzt.
Dei metallische Außenring hält den ringförmigen
Diditieil stets in einer zentrischen Stellung relativ zu
dem Kolbenansatz. Hierdurch ist eine einwandfreie
Unterbrechung der Verbindung zwischen der Zylinbh d d Kammer im Zylinderkopf über
ichtglicdes konisch geformt.
Bei einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen /ylinders mit einem in der ringförmigen Ausnehmung eiiiL-r jeden Kammer angeordneten Anschlag in Form line·, Sprengringes, gegen welchen sich der ringförmim· TräjiiT ;ius Stahl hei tier Rückbi-weguug des Κ'ιΙΙηίι·. anli.-y.t, ist tier Aul.ienciuii iinicssa di.:>. πημ- ι..1 ni'i./t-ii 'iVilcs lIcn 1V;> lii:'iit;iU:s v'lw.is Kleiner al·.·.
Bei einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen /ylinders mit einem in der ringförmigen Ausnehmung eiiiL-r jeden Kammer angeordneten Anschlag in Form line·, Sprengringes, gegen welchen sich der ringförmim· TräjiiT ;ius Stahl hei tier Rückbi-weguug des Κ'ιΙΙηίι·. anli.-y.t, ist tier Aul.ienciuii iinicssa di.:>. πημ- ι..1 ni'i./t-ii 'iVilcs lIcn 1V;> lii:'iit;iU:s v'lw.is Kleiner al·.·.
er kann aber, auch ein unmittelbarer Besta Kolbenstange oder des Kolbens sein. Die Innenwandung
12, der Sprengring 13 und die Verbindungswandung 14 der Aussparung 11 bilden zusammen
eine in der Wandung der Bohrung9 liegende Nut.
Das im folgenden im einzelnen beschriebene Dichtj/lii;s!
? ist in der Aussparung 11 gelagert und hat den /ν.·.*!.. ML- /.yih;.": ,l'uh'.uug gegenüber der Bohrung
Zylinderkopf 4 abzudichten, wenn der zylinder-•
>e Ansatz 8, am Ende des Hubes in die Bohrung
»ointriiit. Dabei wird der Austritt des vor dem
ί Kolben befindlichen Druckmittel* gesperrt, und es
I1HiMW nur llbor die Kanüle U und 16 und die Boh-
'rung9 im Zylinderkopf 4 Druckmittel in den Austrlttskanal
ICi eintreten, wobei die Druckmittelmenge :;<. von einem verstellbaren Nadelventil 6 bestimmt wird,
; Hierdurch wird der Kolben 5 am Ende seines Hubes ; dllmpfcnd tibgefangen, Wenn anschließend daran
Mlbor den Eintrittskanal 10 in die Bohrung 9 Druckmittel eingefeuert wird, so bewegen sich der zylinderförmige
Ansatz 8 und das Dichtglied 7 nach Maß-.'
gäbe der Diruckmitteleinsteuerung nach links, wobei , das Dichiglled 7 einen ringförmigen Kanal öffnet, so
daß der Kolben 5 in der nachfolgend beschriebenen Weise vom Druckmittel beaufschlagt wird.
Das in den F1 g. 2 und 3 dargestellte Dichtglied 7
besteht aus zwei Elementen, nämlich einem ringförmigen Teil 16 aus elastischem Material, z. B. Gummi, ao
und einem flachen ringförmigen Träger 17, vorzugsweise aus Stahl. Die Teile 16 und 17 werden durch
Einsetzen des ringförmigen Trägers 17 in eine am Umfang des ringförmigen Teiles 16 vorgesehene
Ringnut 18 zusammengefügt. Falls gewünscht, kann »5 in die Ringnut 18 ein geeigneter Zement eingebracht
werden, so daß der Träger 17 an dem ringförmigen Teil 16 festheftet.
Der maximale Durchmesser A des Tragers 17 ist
mit geringer Toleranz im wesentlichen gleich dem Durchmesser der ringförmigen Aussparung 11, so daß
im eingebauten Zustand (Fig. I) der ringförmige Teil 16 relativ zu der Aussparung 11, der Bohrung 9
und dem zylinderförmigen Ansatz 8 gleichzeitig zentriert wird
Zum Transport eines unter Druck stehenden Mitte!-, ai's der Bohrung 9 über die ringförmige Ausspa-Γϋ-.gti
'j der Stirnfläche «its» Kolbens S hat die Umfangsfläche des Trägers 17 die Form eines Polygons
mn den Seiten 19, so daß zwischeu J.i Umfaiif-fläche
des Trägers 17 und der Wandung 14 der Aussparung 11 ein Kanal für -den Durchtritt des
D'Uv'hf·:'··.*'"· entsteht. Die Zeichnung zeigt e:n
!' .S.tv.i;i · t M-chs Sv'.'cnlO,- die Erfindim*; is· :-nsf
diese Zahl keineswegs beschränkt. Bei Verdrehung des Dichtgliedes 7 während des Betriebes um seine
Achse ist sichergestellt, daß ein oder mehrere Durchtrittsöffnungen für das Druckmittel, welche von der
Wandung 14 der ringförmigen Aussparung 11 und den Seiten 19 oder von Teilen derselben begrenzt
werden, stets mit dem Raum zwischen den in der Zeichnung nicht weiter dargestellten, mit Abstand
zueinander liegenden Enden des herkömmlichen Sprengringes 13 zusammenfalten, so daß der Durchtritt
des Mediums durch den Kanal um den Träger 17 herum und der Eintritt in die Bohrung des Zylinders
erleichtert werden.
Der Außendurchmesser des Ansatzes 8 ist ein wenig kleiner als der Innendurchmesser des Sprengringes
13, so daß nach einer axialen Bewegung des Dichtgliedes? in Richtung des Sprengringes 13, der
ringförmige Teil 16 sich mit Spiel durch den Sprengring 13 hindurcherstreckt, wobei der Trüger 17 sieh
gepen den Sprengring \} anlegt. Hierdurch wird eine
MUall-auf-Metall-Rerührung /wischen dem Dichtglii-d7
und dom Sprengring 13 vawirklichl mit dem
Zvvfk. ji'dwi.-di·"! Vei'.i/ldoiH des nm'Jnnniiyn Ί i.-iles
Um eine einwandfreie Abdichtung zwischen dem ringförmigen Teil 16 und der Wendung M der ringförmigen
Aussparung 11 beim Anschlagen dos Dicht·
glludcH 7 gegen die Wandung 12 des Zylinderkopfes 4
(Fig, l) zu erhalten, Ist die eine EndflUcheZQ des
ringförmigen Teiles 16 der Dichtung abgeflacht.
Um eine einwandfreie Dichtung zwischen dem
ringförmigen Teil 16 und dem zyllnderförmlgön Ansatz
8 zu erhalten und um eine axiale Bewegung und
dichtende Anlage des Dichtgliedes 7 gegen die Innenwandung 12 unmittelbar nach Anlage des ringförmigen
Teiles 16 zu erreichen, ist die Bohrung in dem ringförmigen TeiU6 in axialer Richtung konisch
geformt, wobei das Ende mit der größeren Fläche der Bohrung einen Durchmesser B hat, welcher dem
Durchmesser der Endfläche 20 entspricht. Das kleinere Ende der öffnung hat einen Durchmesser C,,
welcher dem Durchmesser der gegenüberliegenden Stirnfläche 21 entspricht. Der Durchmesser β des
ringförmigen Teiles 16 ist im wesentlichen gleich oder etwas kleiner als der Außendurchmesser D des
zylinderförmigen Ansatzes8 nach Fig. 1, so daß
zwischen den Durchmessern B und D eine Beziehung hinsichtlich der Dichtwirkung besteht, wenn der
zylinderförmige Ansatz 8 sich durch den ringförmigen Teil 16 hindurcherstreckt. Der kleinere Durchmesser
C des ringförmigen Teiles 16 ist größer als der kleinere Durchmesser E des abgeschrägten Endes 22
des zylinderförmigen Ansatzes 8, so daß sich das abgeschrägte Ende 22 bei der Annäherung des zylinderförmigen
Ansatzes 8 am Ende des Kolbenhubes in den ringförmigen Teil 16 zwangläufig einfügt. Der
Durchmesser C ist wesentlich kleiner als der Durchmesser D des zylinderförmigen Ansatzes 8, so daß
eine zwangweise Dichtung zwischen dem ringförmigen Teil 16 und dem zylinderförmigen Ansatz 8 längs
einer am Umfang des abgeschrägten Endes 22 zwischen den Durchmessern D und E liegenden Linie
veiwirklich; wird, oc: \ k τ Λ\·\ abgeschrägten
Endes 22 gvR^r. den πηρ.ΐ'όπ·ύρνη Ttil IS T.uA <kin
Durchmesser C bew. ,
> -n '.. da* L'H:';;tglied? :.».samnien
nst ν em /.v!ir.'.;-:fii\<
:~ ■» Absatz 8 sofort :n
rxi 'ler ic : niung, l.i·.. '.Ue U' Acht .0 sie!: g'gfn r ■:
:>:i;rnwandungi2 ricr Aurspr ng dichtend anlc.;'
woraufhin die fortschreitende Beweguufe des zyunderförmigen
Ansatzes 8 in die Aussparung oder Bohrung 9 hinein eine dichtende Ausweitung und damit
Vergrößerung des Durchmessers C bewirkt, so daß der zylinderförmige Ansatz 8 in der in dem Zylinderkopf
4 gezeigten Stellung dichtend erfaßt wird.
Um die vorgenannte Erweiterung oder Vergrößerung des Durchmessers C des ringförmigen Teiles 16
zu erleichtern, ist die Stirnfläche 21 in axialer Richtung abgeschrägt, also geneigt, so daß zwischen der
Stirnfläche 21 und der konischen Innenumfangsfläche des ringförmigen Teiles 16 ein spitzer Winkel F eingeschlossen
wird, wobei diese schrage Ausbildung eine in axialer Richtung sich erstreckende, relativ
dünne, zusammenhängende ringförmige Lippe 23 bildet, deren Flexibilität größer ist als der restliche
Teil des ringförmigen Teiles 16.
Wenn der zylinderförmige Ansatz 8 zu Beginn des Rückhubes nach Maßgabe des Druckes des über den
liintrittskanal 10 in den Zylinderkopf 4 eingesteuerten Druckmittels uu* den Bohrungen 9 und 11 heraiisuc/ΐΗ'Λ'π
wird, bewirkt die Dichtverbinduni1. .1Wi
M-1Iu1U ilen ι /vlindcrfönnigeu Ansatz 8 und dein πημ-l'i
ί minen Teil 16 eine Mewciuing des DichtgÜL-des?
in axialer Richtung und von der Innenwandung 12 weg in die Bohrung 11 hinein, so daß die Dichtverbindung
unterbrochen wird. Hierdurch kann das unter Druck stehende Medium durch die Bohrungen
9 und Ϊ1 hindurch, um die Umfangsfläche des Trägers 17 herum und an dem Sprengring 13 vorbei
in die Bohrung des Zylinders eintreten und auf die Stirnfläche des Kolbens 5 einwirken. Wenn während
dieser Aktion der Träger 17 sich gegen den Sprengring 13 anlegt, wird der zylinderförmige Ansatz 8 bei
der Bewegung des Kolbens 5 in Richtung des gegenüberliegenden Endes des Zylinders aus dem ringförmigen
Teil 16 herausbewegt.
Claims (6)
1. Doppeltwirkender, druckmittelgesteuerter Zylinder mit zu beiden Seiten des zylinderförmige
Ansätze aufweisenden Kolbens liegenden, in einem jeden Zylinderkopf angeordneten Kam- ao
mern, von welchen eine jede nach Maßgabe der Hubbewegung des Kolbens entlüftet bzw. mit
Druckmittel beaufschlagt wird, mit einem in einem jeden Zylinderkopf angeordneten Dichtglied,
in welches der entsprechende zylinderför- as mige Ansatz des Kolbens am Hubende eingreift,
und beim Anschlag des Dichtgliedes gegen die Bodenfläche einer ringförmigen Ausnehmung der
Kammer den Weg des Druckmittels in diese Kammer versperrt, bei der Rückbewe gung des Kolbens
hingegen das Dichtglied sich von der Bodenfläche der ringförmigen Ausnehmung der Kammer löst,
so daß das Druckmittel an dem Dichtglied vorbeiströmen und den Kolben beaufschlagen kann,
wobei in einem jeden Zylinderkopf ein einstellbares Nadelventil angeordnet ist, mit welchem
der Grad der Dämpfung des Kolbens geregelt werden kann und das Dichtglied aus einem ringförmigen
Teil aus elastischem Werkstoff und einem vorzugsweise aus Stahl bestehenden ringförmigen
Träger aufgebaut ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (17) in eine Ringnut (18) des ringförmigen Teiles (16) dichtend
eingreift und daß die Umrißlinie des ringförmigen Trägers (17) die Form eines Polygons
mit abgefasten Ecken besitzt.
2. Zylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Bohrung des ringförmigen
Teiles (16) des Dichtgliedes konisch geformt ist.
3. Zylinder nach Anspruch 1 und 2, mit einem in der ringförmigen Ausnehmung einer jeden
Kammer angeordneten Anschlag in Form eines Sprengringes, gegen welchen sich der ringförmige
Träger aus Stahl bei der Rückbewegung des Kolbens anlegt, dadurch gekennzeichnet, daß der
Außendurchmesser des ringförmigen Teiles (16) des Dichtgliedes etwas kleiner ist als der Innendurchmesser
des Sprengringes (13), so daß der ringförmige Teil (16) bei der Rückbewegung des
Kolbens (5) durch die Bohrung des Sprengringes (13) hindurchbewegbar ist.
4. Zylinder nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser (B) der
Bohrung an dem einen Ende des ringförmigen Teiles (16) etwa gleich oder ein wenig kleiner ist
als der Außendurchmesser (D) eines jeden Ansatzes (8) des Kolbens (S).
5. Zylinder nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser (C) an dem
anderen Ende der Bohrung des ringförmigen Teiles (16) größer ist als der kleine Durchmesser
(E) eines jeden Ansatzes (8) des Kolbens (5).
6. Zylinder nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erleichterung der Ausweitung
der Bohrung mit dem Durchmesser (C) des ringförmigen Teiles (16) bei der Einführung
des Ansatzes (8) des Kolbens (5) die Stirnfläche (21) des ringförmigen Teiles (16) des Dichtgliedes
abgeschrägt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT383872B (de) * | 1984-02-07 | 1987-09-10 | Festo Kg | Kolben |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT383872B (de) * | 1984-02-07 | 1987-09-10 | Festo Kg | Kolben |
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