DE1601714A1 - Einstellbare Montageeinrichtung fuer Steuervorrichtungen - Google Patents

Einstellbare Montageeinrichtung fuer Steuervorrichtungen

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DE1601714A1
DE1601714A1 DE19681601714 DE1601714A DE1601714A1 DE 1601714 A1 DE1601714 A1 DE 1601714A1 DE 19681601714 DE19681601714 DE 19681601714 DE 1601714 A DE1601714 A DE 1601714A DE 1601714 A1 DE1601714 A1 DE 1601714A1
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carrier
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housing
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DE19681601714
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Day Harry Edward
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DAY HARRY EDWARD
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DAY HARRY EDWARD
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    • H01H13/02Details
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    • HELECTRICITY
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Description

Harry E. Day, Birmingham,Michigan/ VSTA
Einstellbare Montageeinrichtung für Steuervorrichtungen
Die Erfindung bezieht sich auf eine einstellbare Montageeinrichtung für eine oder mehrere Steuervorrichtungen, beispielsweise von Endschaltern an einem Flüssigkeitsmotor mit einstellbaren Betätigungsgliedern für die Steuerungsvorrichtungen, die mit der Kolbenstange des Motors verbunden sind, insbesondere für automatisch arbeitende Systeme·
In automatischen Systemen entstehen viele Unterhaitungsschwierig-s keiten aus dem Arbeiten der Endschalter und der Steuerungsvorrichtungen infolge der Montageprobleme. Früher wurden die Endschalter in jedem Teil einer Anlage in besonderer Weise montiert, was viel Arbeit und viele unterschiedliche Sorten von Teilen erforderte. Durch die Erfindung wird eine Einrichtung geschaffen, bei der die Steuerungseinriohtungen in der Nähe einer Kraftmaschine, insbesondere eines Druokmittelmotors, in einer unbegrenzten Zahl verschiedener Stellungen angebracht werden können und dort sicher gehalten sind, was die Unterhaltungsaufgabe wesentlich vereinfacht· Die Erfindung gestattet weiter die Anbringung unterschiedlicher Typen von Steuerungen
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vorrichtungen und zwar in äußerst kompakter Anordnung» wobei das Gehäuse des Druckmittelmotors selbst zum Tragen der Teile dient·
Gemäß der Erfindung ist eine Einrichtung vorgesehen zur Montage mindestens einer Steuerungsvorrichtung in einer Stellung zur Betätigung durch einen hin-« herbewegbaren Druckmittelmotor mit einer sich aus dem Motorgehäuse erstreckenden Kolbenstange und ist durch folgende Merkmale gekennzeichnet; ein langgestreckter Träger, der sich entlang des Gehäuses und in seiner Nähe erstreckt, Befestigungsmittel für den Träger am Gehäuse, die eine Einstellung der Relativstellung des Trägers zum Gehäuse in der Richtung ihrer gemeinsamen Erstreckung gestatten; mindestens eine Montageplatte in einer Ebene parallel zur Richtung der Erstreckung des Trägers, welche die Steuerungsvorrichtung trägt; Mittel zur Befestigung der Montageplatte am Träger, einschließlich Mittel zur Einstellung der Montageplatte in Richtung parallel und im rechteh Winkel zur Richtung der Erstreckung des Trägers; eine am Träger gleitbar eingebaute Gleitführung; mindestens ein Betätigungsnocken für die Steuerungsvorrichtung; Mittel zur Befestigung des Betätigungsnockens an der Gleitführung und Mittel zu seiner Einrichtung in Richtung der Erstreokung der Gleitführung; ein Arm, dar die Kolbenstange mit der Gleitführung zur gleichzeitigen Bewegung verbindet.
Xn einigen bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung ist ein langgestreckter Träge» von rechteckigem Querschnitt von gewünschter Länge vorgesehen mit einen ersten T-* föraigen Nut,
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di® sich auf seiner einen Seite erstreckt, einer zweiten T-förmigen Nut entlang einer anderen Seite und einer sehwalbenschwanzförmigen Nut entlang einer dritten Selte.Der Träger ist durch Klammern, dl® von einer der T- förmigen Nuten gehalten werden, an zwei Nippel befestigt, die sich von entgegengesetzten Enden des Gehäuses des Motors erstrecken« An dem Träger sind eine oder mehrere Montageplatten nebeneinander durch Bolzen befestigt, die sich in die zweite T- förmlge Nut erstrecken· Der Abstand zwischen diesen Montageplatten ist auf den gewünschten Wert einstellbar·. In der schwalbenschwanzförmigen Nut ist eine Gleitführung von der gewünschten Länge eingebaut· Diese Gleitführung ist mit der Kolbenstange des Motors durch einen Arm verbunden und trägt Steller für die Endschalter· Diese sind an der Gleitführung durch eine T- förmige Nut entlang der Seite der Gleitführung gehalten· Auch hier kann der Abstand entsprechend den Anforderungen gewählt werden. Die Nockenfläohen der Steller können abwärts oder aufwärts gerichtet sein, je nachdem wie die Schalterarme liegen, und es können auch verschiedene Abstände vom Träger eingestellt werden. Anstelle von nockenbetätigten Schaltern können auch durch Annäherung betätigte Schalter verwendet werden.
Die Erfindung sei an Hand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigen: Pig.l eine Vorderansicht einer ersten Ausführungsform der
Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht hierzu, Fig.3 einen Schnitt nach der Linie 3-3- der Flg.1,aber mit einer anderen Endschaltertype und entsprechend eingestellten Montageplatten,
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^ eine Ansicht ähnliche wie Pig.2, aber mit einem kleineren
Zylindergehäuse und einer weiteren anderen Endschaltertype, Pig,5 eine Ansicht ähnlich wie Pig.l, aber mit unterschiedlicher Länge von Träger und Gleitführung zur Anpassung der Stellung der Montageplatten oben auf dem Traget, Fig.6 eine Seitenansicht zu Flg,5t
Fig. 7 eine Vorderansicht einer weiteren Aus führungs form mit/. einer anderen Art von Montagepkatten, von denen drei dargestellt sind,
Fig.8 eine Seitenansicht zu Fig·7 nach der Linie 8-8, Fig. 9 einen Querschnitt nach der Linie 9-9 der Fig. 71 Fig.10 eine Vorderansicht einer weiteren Ausführungsform der
Erfindung mit hin- und herbewegbareh Schaltern, Fig. 11 eine Seitenansicht hierzu nach der Linie 11-11 der F4>g.lO, Fig.12 eine Vorderansicht einer weiteren Ausführungsform, bei
der die Schalter zur Befestigung am Träger so konstruiert sind, daß sich die Montageplatten parallel und nicht rechtwinklig zu den Zylindernippeln erstrecken, Fig.13 eine Ansicht hierzu nach der Linie 13-13 der Fig.12, Fig.Hl- einen Querschnitt nach der Linie 14-I*l· der Fig. 12.
Es sei zunächst die Aus führungs form nach den Figuren 1,2 und behandelt. Bei 11 ist schematisch in strichpunktierten Linien ein hin- und herbewegbarer Druckmittelmotor mit einem Zylindergehäuse 12 dargestellt, dessen Kolbenstange 13 über das Gehäuse hineinragt. Von einander gegenüberliegenden Gehäuseenden erstrecken sich sechskantige Nippel 1^,15, die
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mit Öffnungen zur Zuführung von Druckmittel zu den entgegengesetzten Kolbenseiten in Verbindung stehen.
Die Nippel 14,15 sind von Klammern l6,X7 umfaßt, die durch Bolzen 18 zusammengehalten sind. Diese erstrecken sich durch die Klammern hinduroh und weisen am unteren Ende viereckige Muttern 19 auf. Diese liegen in einer Nut 21 von T- förmigem Querschnitt eines langgestreckten Trägers 22, der sich parallel' zu dem Gehäuse 12 und den Nippeln 14 und 15 erstreckt, und sind so bemessen, daß sie eine Drehung innerhalb der Nut verhindern. ä
Der Träger 22 hat, wie Figur 3 zeigt, einen im allgemeinen rechteckigen Querschnitt.Zusätzlich zu der oberen offenen T-förmigen Nut 21 hat der Träger eine nach unten offene T-förmiger:· Nut 23 sowie eine Schwalbenschwanznut 24 an der dem Gehäuse abgewandten Seite. Die Länge des Trägers 22 ist nach dem jeweiligen Anwendungsfall zu bemessen. In dem Beispiel der Figuren 1 bis 3 ist ist sie etwas größer als die Länge des Motors 11«
An dem Träger 22 sind zwei Montageplatten 25»2β für Endschalter durch Bolzen 27 aufgehängt, die mit viereckigen Muttern in die T-Nut 23 eingreifen. Die Muttern 28 jedes Bolzenpaares 27, das eine Montageplatte am Träger 22 hält, können zusammengefaßt werden, d.h., es kann eine einzige Platte mit zwei Gewindebohrungen anstelle von zwei Muttern verwendet werden. Die Platten 25 und 26 sind vertikal angeordnet und weisen abgekröpfte
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obere Teile zur Befestigung an der Unterseite des Trägers auf.
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In den Teilen 29 sind Längsschlitze 30 quer zu den Platten eingearbeitet· Ferner sind Abschnitte 31 des Teiles 29 jeder Platte zur Anpassung an die Bolzen 27 herausgedrückt, die sich durch die Schlitze 30 erstrecken. Man erkennt, daß die Stellung der Platten 25 und 26 In einer Richtung senkrecht zur Erstreckung des Trägers 22 entsprechend den Anforderungen geändert werden kann·
In Figur 1 und 2 sind Steuereinrichtungen in Form von Endschaltern 32, 33 strichpunktiert eingezeichnet, die an den Platten 25 und 26 durch Bolzen befestigt sind, die durch zwei obere Bohrungen 3*1 und zwei untere Bohrungen 35 hindurchgeführt sind· Weitere Zwischenbohrungen 36 und 37 in den Montageplatten sind zur Anpassung an andere Schaltertypen Torgesehen, bei denen die Montagebolzen an anderer Stelle sitzen·
Zur Betätigung der Endschalter dienen Steller 4-1,42 von im wesentlichen rechteckigen Querschnitt mit Platten, die an ihren unteren Soften 43,44- zur Bildung von Nookenflachen abgeschrägt sind. Diese Platten sind an einer Gleitführung 45 durch Bolzen 46 und Ansätze 47 befestigt, die sich von den Platten beiderseits des Bolzens erstrecken. Ansätze und Bolzen ragen in eine T-Nut 48 in der Gleitführung 45 hinein. Auf den Bolzen 46 sitzen in der. Nut 48 Muttern 49(Fig«3)t wobei die Muttern so geformt sind, daß sie eine Drehung innerhalb der Nut ver- * hindern«
Die Gleitführung 45 hat Schwalbensohwanzprof 11, welche in eine Nut 24 des Trägers 22 paßt9 so daß die Gleitführung zusammen
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mit den Stellern vor- und zurückbewegt werden kann. An der Kolbenstange 13 ist ein Arm 51 befestigt, der.sich in Eingriff mit einer Nut 52 auf einer Seite der Gleitführung 45 erstreckt.
(Fig.l). Die Hin-und Herbewegung der Kolbenstange bewirkt also eine Hin-und Herbewegung der Gleitführung 45 und der Steller 41 und 42.
Der Arm 51 hat eine Ausnehmung 53, welche die Kolbenstange 13 umgibt und zwar einen Teil davon, der vier Abflachungen 54 auf seinem Umfang aufweist. Die Ausnehmung 53 ißt etwas größer als die Kolbenstange 13. Durch die Ausnehmung des Armes 51 ragt eine Hiegelschraube ^5 hindurch.Die Schraube hat eine Nockenfläche 56, die, wenn die Schraube durch eine Mutter 57 angezogen ist, den Arm 51 gegen die Kolbenstange 13 dadurch verr-iegelt, daß sie sich gegen eine der Abflachungen 54
Das andere Ende des Armes 51 hat eine NUt 57mit OffenemEnde, die den durch die Nut 57 abgesetzten Teil der Gleitführung 45 aufnimmt. Die Nut 57 erstreckt sich in der Richtung der Nippel 14 und 15, so daß die Verbindung zwischen Arm 51 und Gleitführung 45 unabhängig von der Größe in horizontaler Richtung des Zylindergehäuses 12 hergestellt werden kann.
Es wird daisi später im Zusammenhang mit Figur 4 erläutert werden.
Bei dem Aufbau der Einrichtung werden die Montageplatten 25 und 26 so eingestellt, daß die von den Armen 38 und 39 getragenen Rollen zur genauen Anlage an die Nocken 41 und 42
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kommen. Es geschieht das durch Einstellen der Schlitze 30 auf den Bolssen 27. Die Nocken kl und kZ werden im genauen Abstand längs der Gleitführung k$ eingestellt, so daß die Endschalter im richtigen Zeitpunkt betätigt werden, wenn der Kolben 13 hin- und herbewegt wird.
Die Ausführungsform nach Figur 3 unterscheidet sich von der nach Figur 2 nur insofern, als eine andere Art von Endschalter verwendet ist, der bei 101 angedeutet ist. Der Endschalter hat die gleiche Anordnung der Befestigungslöcher wie die Schalter 32 und 33, aber unterschiedliche Tiefe, d.h., er ist, von links nach rechts gesehen, in Figur 3 dicker als der in Figur 2 dargestellte Schalter. Um die Rolle 102 auf dem Arm IO3 des Schalters 101 gegenüber den Nocken ^l und 4-2 auszurichten, wsrden die Teile 29 der Platten25 und 26 durch Verschiebung der Sehlitze 30 nach links von der Stellung der Figur 2 aus eingestellt. Es ist darauf hinzuweisen, daß die anderen Schalter auf den Platten 25 und 26 nicht von der gleichen Type sein müssen,zumindest soweit ihre Stärke in Frage kommt, da die Mcnfcngaplafeten unabhängig voneinander einstellbar sind.
Die Ausführungsform nach Figur 4 unterscheidet sich von den bisher besprochenen darin, daß ein kleinerer Zylinder 201 verwendet ist. Das bedeutet, daß der seitliche Abstand von der Achse der Kolbenstange 202 zur Gleitführung 4-5 geringer ist. Die Gleitführung *J-5 liegt also tiefer in der Nut 57 des Armes 5le Die Ausführungsform nach Figur ^ unterscheidet sich weiter darin, daß eine andere Type eines Endschalters 203
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dargestellt ist, der eine andere Anordnung der Montagebohrungen ■ aufweist, die mit den Bohrungen 36 und 37 in den Montageplatten
25 und 26 zur Deckung kommen»
Figuren 5 und 6 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem abweichend von den bisherigen Baispielen die Endschalter 301 und 302 einseitig vom Zylinder 303 und nicht unter ihm angeordnet sind. Um eine gegenseitige Behinderung zwischen den Montageplatten 25 und 26, welche die Schalter 301 und 302 tragen, und den Nippeln 14 und 15 zu vermeiden,, sind der Träger 22 und die Gleitführung 45 verlängert. Diese Teile sind in den Figuren 5 und 6 mit 22· und 45 · bezifferte Die Nocken 41 und 42 sind in umgekehrter Lage eingebaut, d.h. ihre abgeschrägten Enden und 44 weisen aufwärts und nicht abwärts, um zur Anlage an den Rollen der Endschalterarme zu kommen.
Im Ausführungsbeispiel der Figuren 5 und 6 sind die Montageplatten am Träger 22' durch die obere T- förmig© Nut 21 und nicht durch die untere T- förmige Nut 23 gehalten«
Das Ausführungsbeispiel nach den Figuren 7,8 und 9 unterscheidet sich von den vorangehenden Ausführungsbeispielen in erster Linie dadurch, daß eine andere Ausführung &©r Montageplatten für den Endschalter sowie des Armes 51 dargestellt ist und drei Endschalter zeigt, die von dem Träger getragen sind. Der mittlere Endschalter besitzt einen Arm, der außerhalb der Ebene der beiden anderen Endschalter liegt. Der in der Nut
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für diesen Endschalter gehaltene Steller hat einen entsprechenden Abstand.Dieser Steller hat eine nur in einer Richtung wirkende Klaue, um den Endschalter nur bei Bewegung in einer Sichtung zu betätigen.
Die drei Montageplatten 401,402 und 403 sind unterhalb des Trägers 22 angebracht. Jede Platte hat einen flachen Mittelteil mit zwei abgeschrägten Seitenwänden 404, die sich vom Kopf bis zum Fuß verbreitern. An die Seitenwände 404 grenzt ein Kopfflansch 405 an. Die Teile 406 der Hauptwände sind zur Aufnahme von Bolzen 27 ausgeschnitten. Die Montagelöcher 407 in den Platten 401 sind zum vertikalen Einrichten der Endschalter in LängsDichtung langgestreckt.
Die Gleitführung 45 weist drei daran befestigte Steller 408,409 und 410 zur Betätigung der strichpunktiert eingezeichneten Schalter 412,413,414 auf. Die Steller 408 und 411 haben die gleiche Ausbildung wie die Steller 41 und 42, während der Steller 409 eine nur in einer B ichtung wirkende Klaue 415 anstelle der abgeschrägten Ecken 43 und 44 aufweist, Die Klaue 415 ist bei 4l6 schwenkbar am Steller 409 angelenkt und im Uhrzeigersinn (Fig;7) durch eine Feder 417 belastet (Fig.9).Die rechte Seite 418 der Klaue 415 erstreckt sich rechtwinklig zur Bewegungsrichtung der Gleitführung 45, während die linke Seite 419 abgeschrägt ist.Die Klaue 415 ist normalerweise durch einen nicht dargestellten Anschlag in der Stellung nach Figur 7 gehalten. Wenn sich die Klaue
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nach links (Figur 7) bewegt, so weicht sie aus, da die Fläche 419 sich gegen die Bolle am Arm 421 legt, so daß sich keine V.irkunf ergibt. Itenn sich jedoch die Klaue nach rechts in die Ausgangsstellung; nach Figur 7 bewegt, legt sich die Fläche f-eiKen die Rolle des Armes 421 an und schwenkt diesen in Uhrzeigersinn aus. Wenn die Ausschwenkung weit genug voustatten n 1st, fährt die Klaue 415 über die Rolle hinvsg»
Die stellung des Armes 421 ist entsprechend Figur 9t der Arme 422 der Schalter 412 und 414. Zwischen der Gleitführung λ 45 und dem Steller 409 ist ein . ÄtistaÄa&stück ^23 eingesetzt, so daß die Klaue 4i5 mit der Rolle 424 am Arm 421 fluchtet»
Der Arm 425, der den Motorkolben mit der Gleitführung 45 verbindet, unterscheidet sich vom Arm 51 der bisherigen AußführaagsforfiPdadurch, daß er einen rings umlaufenden Flansch 426 besitzt undhBlne Nut ähnlich der Nut 57 des Armes 51 aufweist. Dafür ist ein länglicher Schlitz 427 en seinem äußeren Ende vorgesehen, der am Ende 428 der Gleitführung 45 durch einen Bolzen 429 befestigt ist, der durch die Nut 427 hindurchgeführt ' und in das Ende der Gleitführung 45 eingeschraubt ist« Auf diese Weise wird die Notwendigkeit vermieden, Nuten in die Gleitführung 45 einzuarbeiten, um die gegabelten Enden des Armes aufzunehmen.
Figuren 10 und 11 zeigen eine Ausführung mit zwei Endschaltern, bei der die Montageplatten 501 und 502 gegenüber ihres? Stellung nach den Figuren 7 und 9 umgekehrt sind, d.h., der
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Hauptteil 503 der Montageplatten liegt auf der Seite 504 des Trägers 22, die der Gleitführung 45 näher liegt. Das wird einfach durch umgekehrte Anordnung der Montageplatten 501 und 502 unter Benutzung der gleichen Bolzen 427 wie bisher erreicht. Hieraus ergibt sich, daß ein Endschalter 505 angepaßt werden kann, dessen Arm zwischen den seitlichen Begrenzungen des Schaltergehäuses liegt. Die Endschalter nach den Figuren 10 und 11 sind hin-und herbewegte Schalter, d.h., sie besitzen vertikale Kolben 507 anstelle von Schwingarmen. Ihre Bollen 508 kommen mit den Stellern 41 und 42 in der gleichen Weise wie bisher zur Anlage, mit der Ausnahme, daß anstelle eines Ausschwenkens die Steller die Kolben abwärtsbewegen.Die Koäiben werden durch nicht dargestellte Federn nach oben gedrückt.
Die Figuren 12,13 und 14 zeigen ein Ausführungsbeispiel, bei dem zwei verschiedene Typen von Endschaltern am Träger 601 befestigt sind, wobei der Träger selbst so konstruiert ist, daß die Montageplatten sich in der gleichen Richtung wie die Nippel 14 und 15 des Zylinders 11 erstrecken. Die T- förmige Nut 602, welche die Bolzen 18 der Klammern 16 und 17 aufnimmt, ist in einer Seite 603 des Trägers 601 eingeforat, die der Seite 604 mit der T- Nut 6O5 für die Bolzen 27 der Montageplatten 606 und bebachbart ist. Die Schwalbenschwanzführung 608 für die Gleitführung 45 ist in die Seite des Trägers 601 eingearbeitet, die der Seite mit der T- Nut 602 gegenüberliegt. Hierdurch wird erreicht» daß die Montageplatten 606 und 60? sich in der gleichen Richtung erstrecken wie die Nippel 14 und 15. Verständlicherweise können die Stellungen der Bolzenl8 und27
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und ihrer benachbarten Teile umgekehrt werden·
Es sei darauf hingewiesen, daß in den Figuren 12,13 und. I**· die beiden Montageplatten 6O6 und 60? mit entgegengesetzter Orientierung eingebaut sind9 An der Montageplatte 60? ist ein L- förmiger Bügel 609 befestigt, der einen Annäherungsendschalter 611 trägt. Es ist das ein stillstehender Schalter, der dadurch betätigt wird, daß ein Steller 612 aus magnetisierbarem Werkstoff dicht über sein© Oberfläche 613 hinweggeführt wird. Weiter ist zu beachten, daß in Figur 12 der Steller 6m- nur an der Seite 6Ϊ5 abgeschrägt ist. Die andere Seite steht senkrecht zur Bewegungsrichtung des Steilere, so daß sie, wenn sie während der Bewegung nach rechts an der Bolle .61? zur Anlage kommt, als Stopp für die Bewegung der Teils dient.
Die Ausführungsbeispiele seigen, daß diese Art der Endschaltermontage eine große Vielfalt von Schaltertypen, de^en Anzahl und Stellungen, Hublänge, Montagelöcher für die Schalter und Größe der Betatigungszylinder zuläßt. Es wird das durch eine j Mindestzahl von Teilen erreicht, die insbesondere aus Stangenmaterial oder gezogenem Material hergestellt werden können. Der einzige Teil, der mehr als eine Groß® erfordern kann, ist der Arm 51 bzw. 425, Sr kann in zwei oder drei Größen hergestellt werden, wobei zu jeder Größe ein gewisser Bereich von Zylindergrößen paßt.
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Claims (12)

16J0 JJ H Patentansprüche :
1.Einstellbare Montageeinriohtung für mindestens eine Steuervorrichtung mit Betätigung durch einen Druckmittelmotor, . dessen Kolbenstange einseitig aus dem Motorgehäuse herausragt, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
Ein langgestreckter Träger(22)der sich in der Nähe des Gehäuses (12) längs erstreckt uöd derart am Gehäuse befestigt ist,daß die relativ© Lage zwischen Träger und Gehäuse in Richtung ihrer ψ gemeinsamen Erstreckung einstellbar 1st· Mindestens eine Montageplatte (25) In einer Ebene parallel zur Erstreckungsrichtung des Trägers (22), welche die Steuereinrichtung trägt und die derart am Träger befestigt ist, daß ihre Stellung in Richtungen parallel und rechtwinklig zur Erstreckungsrichtung des Trägers (22) einstellbar ist·
Eine am Träger (22) gleitbar gelagerte Gleitführung (4-5).
Mindestens ein Betätigungsnocken (JfI) fii r die Steuereinrichtung, der derart in der Gleitführung befestigt ist, daß seine Stellung in der Erstreckungsrichtung der Gleitführung einstellbar ist·
Ein Verbindungsärm zwischen Kolbenstange (,-13) und Gleitführung (^5) für deren gleichzeitige Bewegung·
2· Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwei Nippel (1^,15) von einer Seite des Motorgehäuses (12) erstrecken und der Träger (22) am Gehäuse durch zwei Klammer*
(16,17) gehalten ist, die an den Nippeln (14,15) durch sich von > den Klammern erstreckende Bolzen (18) befestigt
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und daß sich entlang des Trägers (22) eine hinterschnittene Nut
(21) erstreckt, in welche die Bolzen (18) hineinragen, auf die Muttern (19) aufgeschraubt sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei mindestens zwei Hontageplatten (25,26) diese am Träger
(22) durch einen rechtwinklig abgebogenen Teil (29) gehalten sind, daß hierin längliche Schlitze (30) vorgesehen "** " «He sich quer zur Ebene des Hauptteiles erstrecken, daß sich äu&- Langschlltze (30) Bolzen erstrecken und daß im Träger eine sich längs erstreckende hinterschnittene Nut (23) vorgesehen ist, in welche die Bolzen (27) eingreifen, auf die Muttern (28) aufgeschraubt sind·
4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2 mit zwei Montageplatten für zwei Steuervorrichtungen, deren Betätigungsarme unterschiedlichen Abstand von der Gleitführung haben, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Betätigungsnocken (408) mit dem Arm (422) der einen Steuereinrichtung (412) fluchtet, während zwischen den zweiten Betätigungsnocken (409) und die Gleitführung (45) ein Abstandsstück(423) eingesetzt ist, um den zweiten Betätigungsnnoken (409) zum Fluchten mit dem Arm (421) der zweiten Steuervorrichtung (413) zu bringen.
5.Einrichtung nach einem oder mehreren der Voransprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitführung (45) am Träger (22) in einer sich längs erstreckenden hlnterschnittenen Nut (24) gehalten 1st, wobei ein Teil der Gleitführung (45) innerhalb der Nut (24) liegt, daß die Nocken (41,42) in einer hinterschnittenen Nut(48l) der
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Gleitführung (45) durch Bolzen (4-6) befestigt sind, die sich durch die Nocken (41,42) erstrecken und in der hinterschnittenen Nut (48) durch Muttern (49) gehalten sind und daß mindestens ein Vorsprung (47) an den Nocken (41,42) in die htnterichnittene Nut (48) im Abstand vom Bolzen (46) hineinragt,
6. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (22) einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt besitzt, daß sich an gegenüberliegenden Seiten des Trägers (22) folnterschnittene Nuten (21,23) längs
) erstrecken, daß der Träger (22) am Gehäuse (12) und die Montageplatten (25,26) am Träger (22) durch Bolzen (18,27) befestigt sind, die in den hinterschnittenen Nuten durch Muttern (19,28) gehalten sind, wobei die Montageplatte oder -platten (25,26) wahlweis® auf der einen oder anderen Seite des Trägers (22) befastigbar sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitführung (45) gleitbar in einer hinterschnittenen Nut
. (24) auf der Seite des Trägers (1*2) eingesetzt ist,die dem Gehäuse (12) abgewandt ist und die Gleitführung(4-5) eine hintersotaiittene Nut (48) zum gleitbaren Halten des Nockens (41,42) aufweist,wobei die Nocken von der Gleitführung so getragen ist, daß seine Kante, bezogen auf die Gleitführung, nach entgegengesetzten Richtungen ausgerichtet werden kann.
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8. Einrichtung nach einem oder mehreren der Voransprüohe, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageplatte (401) einen ebenen mittleren Teil mit abgeschrägten Seitenwänden (Wl-) und einen hieran anschließenden Kopf flansch (^05) besitzt und ' der mittlere Teil eine Mehrzahl von Langlöchern aufweist, die sich in Richtung der Seitenwänder(WJ-) erstrecken, um eine Steuervorrichtung In einer Mehrzahl von Stellungen befestigen zu können.·
9·Einrichtung nach einem oder mehreren dox8 Voransprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsnocken (' 6lk) eine ansteigende Auflauffläche (615) und. eine senkrecht zur Bewegungsrichtung dar Gleitführung (^5) verlaufende Fläche (6l6) aufweist, die als Wegbegrenzung für die Gleitführung (^5) dient.
10.Einrichtung nach einem oder mehreren der Voransprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Steuervorrichtungen ein Endschalter ist»
11.Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuernocken einen Teil (ÖL2) aufweist, der mindestens teilweise aus paramagnetischem Werkstoff besteht und die an der Montageplatte (607) befestigte Steuervorrichtung ein Annäherungs- Endschalter (611) ist,
12. Einrichtung nach einem oder mehreren der Voransprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der den Arm (51) aufnehmende Teil der Kolbenstange einen abgeflachten $»*Ιϊχ( 5*0 aufweist,der von einem ausgesparten Teil (53) des Armes umgeben ist9 und daß
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zum Feetklemen eine Schraube {55) dient, die durch den Arm hindurchgeht und eine geneigte Fläche (56) aufweist, die zur Anlage am abgeflachten Teil der Kolbenstange kommt· 13„Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (51) am äußeren Ende einen offenen Nutteil (57) besitzt, der teilweise einen Teil verringerten Durohmessers (52) der Gleit führung (45) umfaßt und daß die Lage dieses Teiles (52) der Gleitführung (1*5) in dem of Serien Mutteil (5?) des Armes (51) in Abhängigkeit von der Entfernung der Gleitführung (45) von der Kolbenstange (13) einstellbar ist.
Einrichtung naoh einem oder mehreren der Voranspr üche, dadurch gekennzeichnet, daß der die Kolbenstange mit der Gleit führung verbindende Arm (4-25) mit seinem einen Ende mit der Kolbenstange verbunden ist,während in seinem anderen Ende ein Längsschlitz (42?) vorgesehen ist, durch den ein dieses Ende mit dem Ende (4-28) der Gleitführung (45) verbindender Bolzen hindurchgeführt ist.
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