DE1601146A1 - Verfahren und Anordnung zur Zu- und/oder Ableitung von Masseteilchen bei Waermetauschern - Google Patents
Verfahren und Anordnung zur Zu- und/oder Ableitung von Masseteilchen bei WaermetauschernInfo
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Description
verfahren und Anordnung zur Zu- und/oder Able itunfr von lias cot eilchen
bei WHriae-tauaehern .
Die Erfindung bezieht sich auf iait bewehrt en ilabce teilchen arbeitende
Wärmetauscher, bei denen fradfSrtnige Medien-im Gegenstrom durch
Schichten von unter den 3influ3ihrer Schwere durch tf'iraetaurohk-ammern
in dichter SchUttung sicii beweffendeti T-lReeeteilchen geleitet
werden, iait· 2uf{ihrunfr derfXu.Kreislauf lun^evälzten IlaREetcilchon in ·.
oberen und Ableitung im unteren Kaauaerliereich (Ülntritts- bztf. Aue- :„
trittea'onen). . . ·. ■ /^ , --: r ,
1.6.01 H6
Derartige nach dem G-ep-enstroaprinzip arbeitende Uärraetauscher
seichnen sich insbesondere dann durch, einen optimalen V/irlcun^cgrad
aus, wenn zwecks verlustlosen tfärneaustauscheο in den Kammern
Mengenstrora und spezifische V/änae bsw. V/asserwert der durchrieselnden
Hasseteilchen einerseits und der sugeftthrten gasförmigen Medien
andererseits In ein optimales Verhältnis zueinander rebracht werden.
Um dieses Verhältnis während des Betriebes des Wärmetauscherβ aufrechtzuerhalten, ist es bereits vorgeschlagen worden (ältere Anmeldungen
S'84432 Ia/I7f,.S 89 051 Ia/17f, S 89 849 Ia/17f und
• ·
G 107 772 Ia/17f) die Masseteilohenschichten an ihrem Grunde durch
• . - ■
Cysteine von Wirbelkanälen abzustützen, die eine regelbare Abströmung
• ■■ . ■ ' ■ ' - - .
der Masseteilchen und zugleich d£e Einströmung'der gasförmigen
Medien ermögliclien*. . - . .
Die Erfindung befaßt sich nun mit dem Problem, die ApparatebaugroTe '.
derartiger V/äriaetauscher und damit die Abetrahlunßeverluete.wesentlich ZU;verringern. * - ■
Gegenstand "der Erfindung ist ein Verfahren zur Zu-* und/oder Ablei-"
tun^ von Masseteilchen bei Wärmetauschern, bei denen gasförmige
Medien im Gegenstrom durch Schiohten von unter dea £ihflu3 ihrer
Schwere durch Wärmetauecherkainmern in dichter Scfttittung eich bewegenden
l'Iasseteilchen geleitet werden, mit Zuführung, der im Kreislauf umgewälzten
Masseteilchen im oberen und Ableitung in unteren JCammeroereich
('.Eintritte- bsw· Austrit'tezonen), wojbei die Haeseteilchen»
echiciiten an ihre.·» Grunde, durch Syeteine von WirbelkanSlen abgestützt-werden,
die eine repelbare Abströmun/r der Maceeteilchen und
zugleich die 31r.strönung der gasförraifren Medien ermöglichen,' weiches,
geeignet iat, eine wesentliche Verrinperunf"des Bauvolumens der
' -009886/04 16
1601HS
vorerwähnten 7/ärme tauscher zu ermöglichen· Dies gelingt erfindungs-
dadurch, daß die iiasseteilchen lands'Lahnen zu- oder abge- .
leitet werden, deren Beigung geringer als der Bö sehungswinlcel der
ieiloheu ist, und "in der gewünschten i!rar*s?ortrichtung der leuchen
diesen, ~durc.ii- eine gerichtete Gagsträaung .unter· jlufwirbelung; bsw·
Überführung in den aufgelookerten (fluidiaierten) Zustand die zur
Su- bsv/. Ableitung erforderliche Bowegungsgröße erteilt wird» in .
v/eichen Zustand die 2eilchen sich quasi als !flüssigkeit verhaltend,
länge des geneigten '/iirbelbahnen in die gewünschte Richtung fliegen,
Ilierduroh wird ermöglicht, daß die Mas se teilchen der Eintrittszone
der Hasseteilchenschicht nicht mehr längs Kanälen eugeführt werden
müssen, v/ßlche mindesten» die Neigung dee BÖsohungewinkelB der "
Hasseteilchen» bzw. ein» größere neigung aufweisen9 sondern da3 die
Höhe des Suleitungakanäleysteins wesentlich verringert werden icann.
dadurch« daG die HeilcheÄ nunmehr prafctiech in timer EerifcGntei·
fb'rderung im aufgev/irbelten Zustand der gesamten iläche der llaeseteiXcihenschicht si*gefUhx?t. wer4i«« Xhnllohe teriiSitiiig«« e#g*t*ti
sich mn der Unterseite der BaoeeteUcheiio^litciit (lustrittszone),
wo Sie aus den WSrbellcammer;; am Grunde de*
Masseteilehen nioivfe Eiehr von
atkf^efange» m mt&m brauchen, iettn'&&&%&* hm·
. ■ - ■ -*■
mindesfenü fXet^h» y«r««eei«mie* .ledooh
der llftese-teiliihem i«tt soMerit meU hier «fgiiit «i«^t tint -£lmt£tm
*. ■ . "» . * -"--■■
aae %1if^liefen nnd hieratf üeö a^ieXmtif wleie« tm£ßgffltat& mtüm* .·
·.■■■
v im
4er
4er
einer abwärts.bewegten Sctrittung. durch, das Gas abgerissen und den
Wirbelbahnen suscefHhrt v/erden. Derartige punkt- oder linienfSraiipe
ÜinepeisezOnen verhindern, daß eich die V.'irbelbahnen, wenn der
Ilaseeteilchenfluß aus irgend einea Grunde zunimmt» zusetzen können.
Vielmehr bleibt ifiuner genügend Durehlaäquerschnitt für/'d.ie Gas- ■
strömung, welche die Masseteilchen aufwirbelt und der Eintritts—
i5one der Masseteilehenschicht zuf{üirt bzw. von der Austrittezone
abführt. Insbeoondere euctrittszonenseitig ist es zwecke wirksamer Abführung der Masseteilehen hierbei empfehlenswert, wenn
die Gäßstr?5raunf Strömu'-.fslconiponenten in Traneportrichtunir aufweist
und hierdurch" den Teilchen zusätzlich zu ihrer Flieö.be--'
wepung euf Grund aet Schwerkraft eine zuefitsliche
in !Transpörtrichtung' erteilt wird. ./ .: *. " . .
Gegenstand der Erfindung iet auch eine Anordnung zur Durchführung
des vorerwähnten Verfahrene, welehe dadurch gekennzeichnet t&t%\*.
·' , · '■. " ' : ' ■■■■■. ; -f* ' ' ■-;: ■■■ ί '■-
dfiS die punkt- oder linienförai^en Sinepeieeronen, in. welchen «
die Masseteilchen in dichter SchJtttung nneinftnderliegen, en Wt*
sentlich horizontale oder schwach geneigte Xanalsyeteme be^renater
Höhe und lichter V/eite für äie Wirbeleahnen engeschloeeen
sind, in welchen die Ilasaeteilchen unter frleiehmäSiger Verteilung
auf tdie Eintrittizone der iiaeeettilche'nscliiohi -bzw^ unter Aufsaamlung
in Ableitkanälen trAneporiierber'Bln*.
• ".■-.. ' ■'·.■.· ""■-·-.
weise werden im Folg enden, ajs Hand der mehrere Auefilhrungebeii5piele
darstellenden Zeichnung erläutert, in welcher in schematischer
Darstellung zeigen: . ' ' -
P^^' ..·■·■ - ',.-■ - Bu/Fl
• ·...- · 0 0 98 86/04 it>
... ■ - BAD
...-■;::....S ■..■ ■·. . _
Pig, .1 die bereite vorgeschlagene Aueftlhrungsform eUSefc 1TiBAiP dem
Cregenstroapritisip arbeitenden Wärmetauscherβ; .."".-
Pig. 2 in Ausschnitt die erfindungegemäS ausgestaltete Auetritts-
zone einer Viärüeaustauachkaamer; * * ' _ ·
Pig. 3 .und 4 Draufsichten auf ein Kanalnetz von Wirbelbahnen bei
rechteckiger bzw*"kreisförmiger Grundfläche der -Wärmeaustausch- .
kanuaern; · . " .. , ■» .. · . ·■■ ■ ■
"Sig, 5 eine vergrößerta Darstellung der Einzelheit A aus yijf. 2}
Pig. 6 eine Söitenansicht auf ein® Wirbelbahn mit Elnepeieepunkt·
bildejaden Iriohteni| !;-. ,._■". ■_:.*':.■-."··"·\. ..·** _ ../ p. ; , /'■
Fig. ? den Grundriß «iner Wirbelbmhß mit Wt»v ih^® X&ag« verteilten
EinepeiaepuBkten und "demgea^äu τ#ι?ίί^·*1?β^^ -: '■" '^"
Während die Pig. 2 Ub 7 die AusMläiisg uti4 -AsosdTmng ^tP Wirbel·
bahnen im Bereich'der AustrittesQneii der MaseeteiXetien8dhioliten
zeigen, zeigen Pig· 8 bis 15 Si© VirlselbahAtn la Bereich der Ein-
tritt&zonen der hiaeeeteilcliensehichtea»· tmd sswarj ·. . . ' -. ..: .■
Pig. 8a und 8b Im Seitenriß, inia Teil in Sohnitt, eime aa der Oberseite
der Te 11 chonechichten anzuordnende DeokpX&tt« eit kanal artigen Durchbrechungea fü^tdie tfirbelbahneni wobei Pig. 8b einen wei-
ter ßtroraabwürt β gelegenen; Sbhrtittftle Pig. 8a g®jsÄ3 SohnittliBien\
7IIlb -^VIIIb und 7IiIaW Villa aus Pig. 9 darstellt5 ; -■· .
\ : \ ' ■■* .·5-.-. ■·*. BAD-Original-
. Bu/Pl
•009886/0418 ·.·,-:'
f* 9 im Grundriß ein Kanalnetz von Wirbelbahnen in derartigen
plattenförraii?en Körpern·;
?ig. 10 eine vergrößerte Darstellung· der yig. 9 in etwa* abgewandelter·Anordnung
der Wirbelbahnen; . .· .
Pig. 11 einen.Schnitt länge der Linie XI-XI aue iig, 8;
Fig". 12 in entsprechender Darstellung zu Pig. 10 ein Kanalnetz vm
Wirbelbahnen iin Aueschnitt, x/obei" jedoch gestrichelt angedeutete
Einbauten zur Vergleiehmäßigung der Teilchen Strömung vorgesehen eint
und sehlieSiieh ■ . - -
;. 13 eine Seitenansicht von ?i<r. 12,:sum Teil im'.Schnitt, deren
Darstellung im übrigen derjenigen der Fig. 8 entspricht.
Der in Fig. 1 in Geeantansicht dtargest@Xlte V^rmeaustausohex weist
eine von Kalt gas G^ angeströmte obere ^uiuser 1 und eine won Eeißgae'■-■*
Q0 angeströmte untere Kammer 2 auf« Bieliaeseteiieheii werden Lm
Gegenetrom zu den Gasen G^, &? nacheinander durch die Kaaiaern 1, 2
geführt, wobei sie während des Wärmeaustausches innerhalb von ilasseteilchenschichten
3 in dioliter SohUttung aneinanderliegen. Gaezu-Btrömkanäle
sind nit 4, aasebleitkanäle mit 5 bezeichnet, ferner bedeuten
6 ein Pörderrohr mit Fördereinrichtung 7, welohea die aue
der Kammer 2 abstrßraenden Hasseteilohen der Oberseite der Kamer 1 .
wieder zuführt. Zwecks regelbaren Wärmeaustausches weisen die Masseteilchenschichten
3 an ihrem Gründe Wirbelkanalsyetene 3 auf, welche
eine regelbare Abetröaung der Masseteilchen unter Abstützung der
Masseteilchenschichten und zugleich die Einströmung der gaeföroigen
• . . Vv " - 6 - BAD ORIGIN :
. ·. " 3U/F1
009886/0416
iledien ermöglichen, ^eben den beider. W^raeaustauschkamrnern 1. und 2
sind in Diagrammen, in qualitativer Darstellung der !Deraperaturverlauf
de3 Gases und der Seuchen über die. Masseteilchenschichthöhe
aufgetragen. Baraue ergibt sich, daS die im Gögenstroa von den Gar
sen durchströmten Ilasseteilchen in Kanmer 1 sieh allmählich erwärmet
während eich dae Gas ablpihlt und in Kasaser 2 die Hasse te !Ionen -die
aufgeeneicherte Wärme im \färmeaustausch mit dem gacförmieen Hedium
allmählich wieder abgeben. T bedeutet,die Schiohttemperatur* ■
Fig. 1 zeigt, weisen die Eintrittezonen S1 und E2 der "beiden
Kammern 1 und 2, hierbei insbeeondtre die,.Eintrittsspne* E.., ferner
nuoti die AustrJ-ttßzonen Α.. und Α« der' fienannten Kaamerri in Strömungsrichtung
der ilasaeteilchen eine verhältnismttSig gro3e Sr-'. ·. '
strectaingr auf* pie Erfindung will dieses Bauvolumen v/eisentlioh verringern,
v^obei jedoch trotzdem eine gleichmäßige^Verteilung der
!lasseteilchen im Bereich der isintrittezonen auf die Hasseteilchen-Bchic'itengev/ährlelstet
sein soll und aftch eine suverläsBige Ab-
führung im Bereich der Aüötrittezonen9 ohne daß Ttretopfungtn eintreten können. Dies gelingt dadurch, wie die Pig»'2 bif-12 aeigeu,
daß die Kasse teilchen, wenn sie aus der Maeeeteilchensohiclit austreten oder wenn sie in diese Schicht eintreten, längs Bahnen 9 »u-
oder abgeleitet werden, deren Heigung geringer als "der Böachungabzv."
Schüttwinkel der Teilchen H ist und in der gewilnachten Transportrichtung
R den Teilchen durch eine gerichtete Gasatr3mung G
unter Auf wirbelung bzw. Überführung in den aufgelockerten (fluidisiertes)
Zustand die zur Zu- bzw* Ableitung erforderliche Bewegungsgröße erteilt wird. Im Ausführunp-sbeispiel nach Pig. 2 sowie
6 undr 7, vrelcTie,s sich auf die Ausbildung und Anordnung- der Wirbel-
■■ ·. ; ■-■■■■■■.■-■■■■ '..■ ..'i ~ 7■---. . ■ ^. - .-,■■ ■...;..-:..
..t.- :-/.' . .BADORiGfNAL'
0 09886/04Ii ' .
bahnen im Bereich der Austrittszonen der Kasseteilchenschicht bezieht (zu Fig. 1 gleiche Teile sind mit gleichen Eezügezeichen veri.ehe.0
werden die V/ir bei bahnen 9 von Kanälen gebildet, die wesentlich
horizontal oder schwach geneigt verlaufen und eine begrenzte
Höhe h und liohte Weite w aufweisen. Die aus .den Wirbelbett Q/ab-
rieselnden Haseeteilchen werden innerhalb dieser Kanäle den Wirbel-
bahnen 9 in Form begrenzter Einspeisepunkte 11 eügefiihrt, wodurob.
die Gewähr gegeben ist, daß zwischen den Einspelaepunkten 11, sollten
einmal wesentlich mehr Kasseteilehen abregnen, Durehtritte- ..
öffnungen innerhalb der Wirbelbahnen 9 ffir die Gasströmung freibleiben· Diese (rasströmung wirkt so, daß ei© die Ha«seteilchen von
den Binspeisepunkten 11 abreißt,aufwirbelt und in der gewünschten
Traneportrichtung R in Richtung auf Samaelkaa&le 12 welter transportiert. Wie Fig. 3 und 4 zeigen, bilden die Kanäle 10 für die ;
Wirbelbahnen 9 ein über die Grundfläche der Wärsetauecher-Austrittszone
zweckmäBigerweise gleichaäBig verteilte» Hetz, über ".
• dieses Hetz verteilt sind, wie Fig. 3 seIßt, die Einspeisepunkte
Ss ist" jedoch auch möglich, die Binepeleepunkte 11 eines kreisförmiger/Kanal
systems (Pig. sjvorzueeheiiund diese Elnepeleepunkte 11
über die Kanäle 10, die strahlen- oder sternförmig auseinander- ·
laufen, mit peripheren Zonen 13 zra verbinden, von denen die Abfihrung
der Teilchen erfolgt· Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 4
könnten die Zuleitungs- und Ableitungssonen.11, 13 auoh vertauscht
- werden·. Wie insbesondere.die PJLg. 2 sowie 6 und 7 selg#n» sind dl«
v/irbelbehnen 9 bodenseitig mit gasdurchlässigen, jedoott für die
• ilasseteilchcn undurchlSesigen öffnungen 14 versehen, durch welche
da3 der über den Wirbelbahnen angeordnete ilasBeteilchenschiclit zuströmende
Gas G eine^diß. Teilchen aufwirbelnde und in Transport-
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richtung bewegend« Strömung richtung erhält. · Beirr AUaf Uhrun^sbei*
spiel-nach: JIg, 6 und .7 Bind diese öffnungen durch Leitschaufel- ".
reihen 14··?- Vebildet, Vm die Aufwirbelxmpe- . und FÖrderbedingungre:-·
der Masseteilehen M längs der Wirberbahn in gewünschter V/eiae·
einstellen zu'können, kann es zwec.knäßig sein, dieee Leitschaufel«·
reihen verstellbar"anzuordnen. Xm Bereich der Auetrittezonen von · ."
mit Kaltgas, angeströmten Kammern (Kammer 2. In iig. Ijfa beeteheiv
diese Leitschaufeln zweckmäßig aus Metall, vorzupewelee aus nicht«· ·
■rottenden Stahl. Im Bereich, von ölt tlelßgas*an/restr6mten:' Austrittszonen
der iCammem (Kammer 1 in Fig. 1) werden die öffnungen bzw. ·.
die -Beechaufelung zweckmäßig von keramischen Körpern, insbesondere
,·■-■_' "
hltzeSeständigen Steinen gebildet, und zwar in ?ormeiner Be--,\
ßchaufelung und/oder durch Poren innerhalb poröser steine, . ;
* ' · ' "' - - : - · "-.'.-" A ' *' "'■"":■"■ ■'■■ "■...;*
'/ie insbesondere Fig. 7 sov/ie 3 unti 4 aeigen, ist dae Kanaleyet·»
für die Wirbelbahnen 9 in CrÄnsportrichtung R der Maeeeteilehen in
Anpassung an den Mengenstrom unter Erzielung gleicher AurVirbeiünFe
bedingungen in jeden Querschnitt mit einem veränderbaren Quersehnlt
versehen. Tür den Fall, da3 über die Länge der einzelnen* Kanäle 10
Ei'nspeisepunkte 11 verteilt eind, 1st ee hierbei günstig, wenn in
Transportrichtung an jeder EinöpeiBeetelle. 11 der Kanalouerschnltt
stufenartiir erweitert ißt (?ir. 7, Pig,' 3).
Der Wärmetauscher nach Pig. 1 und deaetttaprechend nach Fif. 2 und.
5 weiet WlrbellcanaiBTtttme 8 am Grunde dtr !ÄeaeteiicHenschiehter
beider Kammern.auf, die au» einem Ksnölbftt von feststehenden, di€f*
Bildung von Schüttkeiien 15 ftr dae AbstrSoen der Maseeteilch«ii
herbeiführenden Wandteilen 16 Gestehen, liierbei weist die mit Kaltg-ae
■ angeströmte Kammer 2 unterhalb der eich bildenden Schllttlceile .
15 eine Verzwe^fWii?: der iiirbelkanäle in der Form auf* daS -
• ■' ■ ■ " BAD
besondere Kanäle 17a f'.tr einen der Teilchenauflockerun^
dienenden ersten Gasteilstrom Gw un^ neben den Schüttkeilen. 15 ,jeweils iCanäle 17b für die,flasseteilehenableituTvg und einen zv.reiten
Gasteilstron G22 gebildet werden. Hierdruch ist eine. Bureheatzree-eluni
der Masseteilchen in Anpassung an den Maeseteilohendurcheatz der vorgeschalteten*" Kanmer 1 in der Form möglich, dä3 der. erste.Gasrteilstroa
G21 im Sinne einer Vergrößerung, der zweite. Gaeteilatrom Gg^ *m Sinn·
einer Verkleinerung des MasseteilchendurchBatzes wirkt. Der ere te
T«ilstrom.G21 wird, wie aue Fig. Ί erBlchtlich, über Abaweigun^en 18
unmittelbar an die SchUttkeile 15 herangeführt, der zweite. Teilstrom
Gg2 dagegen allen Kanälen 17b gemeinsam Von der Auetrittezone A2 her.
Durch die beschriebene' Ausbildung der Wirbelkanal systeme am Grunde
der Kaese teilchenschichten der Kammern 1 und 2 wird der Kamner 1 eine
fallende, dagegen der Kammer 2 eine steigende Kennlinie gegeben, wodurch
ein den Durchsatz stabilisierender Selbstregeleffekt erzielbar ;
, wie bereite in den älteren Anmeldungen la einzelnen .auegef:ihrt.
vorliegende Erfindung nutst nun den Gmeteilstrom Ggg innerlialb
der Austrittszone A2 der Kammer 2 fUr ei»e gerichtejfce DurchstriJaun<pr
der der Teilchenableitung dienenden Wirbelbahnen 9 aus, wie Fig. 2
zeigt. Da Jedoch dieser Gaste lie tr on Ggg^erhä'ltnieinÄSig echwftch let,
kann ein Zusatzgebläse 19 vorgesehen werden, dao über einen Bypaß 20
einen Gasstrom Gog, von der Ober- zur UnterBeite der Wirbelbahnen 9
fördert, wobei dieser im Kreie geführte Gasstrom der Strömung deb
zweitetpGasteil8troaeo G22 Überlagert 1st. FUr das Druckgefälle des
Gebläses 19 reichen wenige Millimeter Waeeersäule aue.
Eei den Ausfilhruni-sbeispieleii nach Fig. 8 bis 13 handelt eo sich um
Anordnunr und Ausbildunf von Wirbelbahnen f'Ur die Eintrittssonen von
".lasseteilchenschichten, d. h. fiir ihre Oberaeite. In plattenfUreigen
— 10 - BAD ORIGINAL
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V · 44
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iCSrpern 21 ζ* 3. aus Keraaifc sind die Kanäle 1.0 fUr die Wlrbelbahnen
Ο in Fora von DurclibrUchen angeordnet, v/obei die Platten 21, ζ» B.
in -£ora von Quadraten mit leichter* ireigung, ζ. 3. 10 jS, angeordnet
sind. V/ie der Grundriß der Flg. 9 zeigt, kann die Zuführung der Hr sseteilchen
an einer Stelle 22 für alle Kanäle 10 gemeinsam erfolgen,
wobei Verte'ilerkanäle 10a vorgesehen eind, welche die HaBsetellchen
auf die einzelnen Kanäle 10 aufteilen· Be ist jedoch auch, möglich,
die Einspelsestelle linienföraiig, wie bei 22ä angedeutet, außzubllden.
Die aus der Hasseteilchenschioht 25 kommende Gasströmung nimmt den
• - ■ *
durch-die Pfeile G an der liaaBeteilchenoberschicht, angedeuteten Weg.
Wie der Schnitt der Fig. 11 erkennen läSt, werden die im Bereiche
des Kanalteils 22 in dichter Schüttung anlcomraenäen tiasseteilchen durct
die GaeetrSmung G von der Schüttung abgerissen und aufgewirbelt, eo
•dafS sie längs de^. Wirbelbahnen 9 in die gewünechte Traneportriciitung
geleitet werden. Da sich mitfortsohreltenäer Kanallänge ianer mehr ,
Seuchen aus der Wirbelbahn auf die Fläche der Eintrittszone verteilt
haben, ist es zweckmäßig, zur Erzielung nöglichst gleicher Aufwirbelun^sfceilinrun^en in jedem Kanalquerschnitt die Kanäle 10,
wie in Fig. 10 dargestellt, in TraneportriCAtung konisch zu verengen
bnw. wie an Hand dee Verteilerkanals 10a ersichtlich, nach Jeder .
ÄnechluSstelle der Kanäle 10 etwa etuienfömlg zu verengen«
Fig. 12 und 13 aeigen, daß zv/ischen den die ,Wirbelbahnen bildenden
Kanälen 10 Einbauten .24 angeordnet sind, weiche die Eintrittszone in
!Teilbereiche ..etwa gleicher Grundfläche unterteilen und Jeden der
Teilbereiche 25 mit Kanalabgohnltten 2δ der V/irbelbahnen 9 verbinden.
Die Einbautrr: 24 verhindern wesentliche Luft·- bzw. Gastraneporte
längs der FBrderrichtung an der von den Kanälen. 10>
nicht durchzogenen
• iasseteilchenoberschicht, so daß bei örtlichen. Stauungen innerhalb
KnnM.le 10 irsner noch, ^eiup; Au?trieb' bleibt, angedeutet durch die
ströauncsOfeile 27.
Patenten3T3rlcI-e ^H-.
iifuren " 009886/04 16
Claims (4)
- ί BelegexemplarP a t e η t a η s ρ r Ü c Jt e ! 0^ ******** """'"Verfahren sur Zu- und/oder Ableitung von Hasseteilehen'bei Ifärraetauschern, bei denen gasförmige Medien ia GegensteoBi durch". Schichten von unter dem Einflu3 ihrer Schwere durch Viäraetausch -kammern in-dichter Schüttung eich bewegenden Maeseteilehen ge-' :leitet werden, ait Zuführung der im Kreislauf umgewälzten Ilaseeteliehen im oberen und Ableitung ira unteren Kammerbereich (Eintritts- bzw. Auetrittezonen), wobei die MaeBeteileheneefcichten an ihrem Grunde durch Sygteme von WirbelkaiiÄlen abgestützt .wer-den, die eine regelbare Abstrßmung der Maseeteilchetr und zugleich die Einströmung der gasförmigen Medien eraugllehen, -de- -■■■-■: durch'gekennzeichnet, defl die M*sa*ttiloli*n länge Bahnen zu · odc abgeleitet v/erden, deren Neigung geringer als der Böachungöwinkel der Teilchen ist, und in der gewünschten Transportrichtung der · Teilchen diesen durch eine Gasströmung unter Aufwirbelung bzw. Überfilhrunr in den aufgelockerten (fluid!eierten) Zuetahd die zur Zu- bzw. Ableitung erfordtrliche Bewegungsgröoe erteilt wird, in welchem Zustand die Teilchen sich quasi als Flüssig- keit verhaltend, längs der geneigten Wirbelbahnen in die ge- ;witnschte Äichtung fließen. . . ... ' . '
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich: der Ein- und/oder Austrittszonen der Masseteilohensohioatdie ilasseteilchen innerhalb begrenzter, de h· punkt- oder XiniM förniger Einspeisezonen aus einer abwärts bewegten Schüttung duich das Gea abgerissen und den V/irbeibahnen zugeführt werden·: 3u/P009886/0Λ16
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasströmung Strönungskpraponen-ten In IranBportrichtung auf-•weiet und hierdurch den. Teilchen zusätzlich" zu ihrer Flieirbewegung auf Grund der Schwerkraft eine zusätzliche Bewegungsgrö3e in Tran3portriahtung erteilt wird. "·■"..
- 4. Anordnung zur Durchführung des Verfahrene nach eine« der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die "punkt- oder* linienfönaigen Binspelsezonen, in welchen die Haeseteilchen in dichter Schüttung anelnanderliegen, an w«sentlieh horisontale oder schwach geneigte Kanalsysteme begrenzter Höhe und lichter Weite für die Wirbeibahnen angeechloeaen Bind, in welchen die ' Masseteilchen unter gleichmäßiger Verteilung auf die Eintrittezone der Ilasseteilchenschipht bzw. auitrittszoneneeltlg uater Aufsammelung in Ableitkanälen traneportierbar sind.5. Anordnung nach Anspruch 4-, dedurch gekennzeichnet, daß. das Xene.1 system für die Wirbelbahnen in Transportrichtung der Kasseteilchen in Anpassung an den MaeseteilchenaengenBtrora unter Erzielung gleicher AufwirbelUngebedlnguniren In jedem Kanal- . querschnitt einen veränderbaren Querschnitt aufweist.6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurchgekennseichnet, daß Über die Länge der einzelnen Kanal· Einspeieepunkte verteilt und in Transportrichtung an -jeder "Einepeiaeetelle der Kana]quöreohnitterweitert let.(Pig,\7}V - ' · .. · : ' - · . · *7. Anordnung ^ nach Anspruch 4', daduroh gekennzeichnet, dai3 di·oder linienf ömlgeiä Sinspeleeponkte T«na alt Jalousie-/artigen (gasdurchläeslpren ^jedooh teilcheaundurehläeelgeii) Wän- - den versehenen Trichtern gebildet Htrdin' Wtitkit^lr»"ile hori-' sontalen oder schwach /reneigten Kanalsysteme münden.8. Anordnung nach Anspruch 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet r da3 die Kanäle der Wirbe!bahnen in Form eines über die Grundfläche der v/ännetsuscherzone - vorzugsweise gleichmäßig - verteilten Ketzes "•angeordnet eind. .· - . ., . -1·■ ' . · ' ■ ■ ■ . , · '·* 9· Anordnung nach Anspruch' 3, dadurch gekennzeichnet, da3 die Kanäleparallel zueinander verlaufen. ■ ·Λ Λ10. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle stern- oder strahlenfömig auseinander laufen·11. Anordnung nach einem der Ansprüche. 7 bis 10» dadurchdaB die Einepeieepunkte Über das KanalnetV sieicamlCig verteilt sind* ' ... ." - "' . '"-.-..12. Anordnung nach einen der Ansprüche 4 biß 11 zur Ableitung der Seilchen von der Äustrittszone der Kasseteilchenschicht, dadurch gekennzeichnet, daß die V/irbelbab.nen bodenseitig mit gasdurchlässigen, jedoch für die Masseteilchen undurchlässigen Öffnungen versehen sind, durch welche das der über den Wirbelbahnen angeordneten iiasseteilchenschicht zuströmende Gas uhd/qder ein gesondertes Hilfsgas eine die Teilchen aufwirbelnde und in Trans« pbrtrichtung bewegende Strönungerichtupg erhält. ^13. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dad die öff-. nungen von Lelteehaufelreihen gebildet eind.14.. Anordnung nach Anspruch 13, daduroh gekennceichoet; da3 die LeIt echaufelreihen verstellbar angeordneiuÄind... ' BAD.: V 160W;15. Anordnung nach Anspruch 1? oder Λ.4. für von Kalt gas angeströmte Austrittszonen .von Vfi?;rnetauscher|i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln aus iletall, vorzugsweise nichtroBtendeni Stahl, besteht. ". ■-..*■ V : '.16. Anordnung, nach einem der Ansprüche 12 bis 15 für von Heißgas angeströmte Austrittszonen von Wärmetauschern, dadurch gekenn·*zeichnet, daß die Öffnungen von keramischen Körpern, insbesondere hitzebeständigen Steinen, gebildet sind und/oder vori . Poren innerhalb poröeer, hitfcebeständiger Steine* ·17.' Anordnung nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche4 bis 15 mit Bwei bezüglich 'des Maeeeteilehenstromee in Reihe ' geschalteten W&rmeaustauechkiemern, von denen die eine mit ' ^ Heißgas angtetröfflt wird und »ux Aufwäraung der Kasseteilohen dient, die dieser" naohgeschaltete Kaamer dagegen T0*-lÄtfee-Ί... angeströmt wird, das sieh im Wärmeaustausch mit den heißen . : Teilchen'dieser Kammer allmählich 'ftU^wÄiat, w@b®l die «ur regelbaren Abströnung dienenden Wirbelkanäle am Grunde der Kasse-1teilchonschichten beider Kammern aus einem Kanalbett von fest-, stehenden, die Bildung von Schüttkeilen für das Abströmen der ■ Masseteilchen herbeiführenden Wandteilen bestehen und wobeidie mit Kaltgas smgeströmte Kammer unterhalb -der" sich bildenden SchUttkeile eine Aufteilung der Wirbelkanale invder Pona aufweist, daß besondere Kanäle für einen der Teilohen*uflock«rung ·; (Aufwirbelung) dienenden ersten "Gasteiletroe und neben den ::'k Schüttkeilen Jeweils Kanäle, fir die Maeseteilchenebleitun^ \\-''r und eines Ekelten Gasteilst»om vorgesehen sind, wobei der erste Gasteiletroia iia Sinne" einer Vergrößerunß, der zweite, .'-. (rasteilstrom jja Sinne einer; Verkleinerung des liaeeeteiloheö-'.. durchsatzes wirkt, 'und der erste Seilstrom über-Abzweigungen --*'■-■ μ , ' BAD• unmittelbar an die 'Schüttkeile herangeführt, der -.zveite Seilst ron dagegen allen -zugehörigen Kanälen geneinsaiü van der äubtrittszone zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der zwei* te Gasteilstrom auoh zur gerichteten Durchströnung der der Teilchenabl'eitun£ dienenden -V.'irbelbahnen benutzt ist.18, Anordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zusatzgebläse angeordnet ist, das über einen BypaB einen Gas-' otroni Ton der Ober- zur Unterseite der'V/lrbelbahnen-fördert, ... wobei dieser iai Kreis geführte Gasstrom, der Strömung,des zweiten Gasteilstrones Überlagert ist. . ■ . · .19· Anordnung nach einem der Anspräche 4 bis 11, sur Zuleitung der '■; * Maseeteiichen zur Eintrittszoce der Haeeeteiloheneohioht, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den die Wirbelbahnen bildenden Kanälen Einbauten angeordnet sind, welche die Eintrittezone in Teilbereiche etwa gleicher Grundfläche unterteilen * und ale Gas- bzw* Luftberrieren eine auftriebeerzeusende 3inetrömunp des Gsoeo in die Wirbelbahnen, auch bei örtlichen Teilche ratauunijen innerhalb letzterer, erzv.'ingen. . ·• ·-- - 5 -009886/0416Lee rs e i te
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