DE1601136C3 - Verfahren und Vorrichtung zum direkten Wärmeaustausch zwischen einem Gas- oder Dampfstrom und einer verdampfenden Flüssigkeit - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum direkten Wärmeaustausch zwischen einem Gas- oder Dampfstrom und einer verdampfenden FlüssigkeitInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum direkten Wärmeaustausch zwischen
einem Gas- oder Dampfstrom und einer verdampfenden Flüssigkeit.
Es ist bei Dampferzeugungsanlagen bekannt, in einen Strom überhitzten Wasserdampfes Wasser einzuspritzen,
das verdampft und dabei den Wasserdampf abkühlt, z.B. auf Sattdampftemperatur. In der 28. Auflage der
»Hütte II A, des Ingenieurs Taschenbuch« ist in Bild 95c der Seite 506 ein Einspritzkühler gezeigt, der zwischen
eine Vorüberhitzcr- und eine Nachübcrhitzerrohrsehiange einer Dampfkesselanlagc eingebaut ist und zur
Temperaturregelung des überhitzten Dampfes dient. Dabei besteht der Einspritzkühler aus einem rohrförmigen
Apparat mit einer axialen Einspritzdüse und einem Eintrittsstutzen für den zu kühlenden Wasserdampf, in
dessen Strömungsrichtung das Kühlwasser eingespritzt wird. Damit das Wasser in möglichst kleine Tröpfchen
verteilt wird, muß es mit einem relativ großen Druck durch einen möglichst kleinen Mündungsquerschnitt der
Einspritzdüse gedrückt werden, da die Tröpfchen nach ίο dem Verlassen der Düse keine weitere Zerteilung
erfahren. Wenn nur ein geringer Flüssigkeitsdruck vorhanden ist und das Kühlwasser in nicht so kleine
Tröpfchen zerspritzt wird, ist zu deren vollständiger Verdampfung eine relativ große Wegstrecke, d. h.
Rohrlänge des Einsprilzkühlers, erforderlich. Bei vielen technischen Anwendungsgebieten der Einspritzkühlung
bzw. Flüssigkeitsverdampfung sind große Rohrlängen jedoch lästig, und die Erhöhung des Flüssigkeitsdruckes
würde zusätzliche Kosten verursachen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, daß eine schnelle und vollständige Verdampfung einer Flüssigkeit in einem Gas- oder Dampfstrom bzw. eine Abkühlung eines Gas- oder Dampfstromes mit Hilfe einer verdampfenden Flüssigkeit ermöglicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, daß eine schnelle und vollständige Verdampfung einer Flüssigkeit in einem Gas- oder Dampfstrom bzw. eine Abkühlung eines Gas- oder Dampfstromes mit Hilfe einer verdampfenden Flüssigkeit ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Gas- oder Dampfstrom künstlich ein Ringwirbel
erzeugt wird, wobei die Flüssigkeit in das Störgebiet der Strömung hineingespritzi, in diesem fein zerteilt und
unter Abkühlung des Gas- oder Dampfstromes verdampft wird.
Nach dem Verfahren der Erfindung wird ein Gasoder Dampfstrom in einer solchen Weise künstlich
gestört, daß ein Ringwirbel gebildet wird, der durch
Umströmung eines Strömungshindernisses entsteht. Die zu verdampfende Flüssigkeit wird zentrisch in das
Störgebiet der Strömung hineingedrückt, entweder in Richtung der Strömung an der der Anströmung
abgewandten Seite des Strömungshindernisses oder gegen die Strömung an der angeströmten Seite des
Strömungshindernisses. Wird die Flüssigkeit in Richtung des Gas- oder Dampfstromes eingespritzt, so ist
dazu nur ein geringer Überdruck notwendig, da der hinter dem Strömungshindernis entstehende Ringwirbel
ein Totwassergebiet niedrigen Druckes einschließt. Die zentrisch in das Totwassergebiet eingespritzten Flüssigkeilsstrahlen
stoßen auf rückströmendc Gas- oder Dampfteilchen des Ringwirbels und werden zurückgerissen.
Dabei findet eine weitere Zerteilung und teilweise Verdampfung der Flüssigkeitströpfchen statt.
Die nicht verdampften Tröpfchen prallen von rückwärts gegen das Strömungshindernis und verdampfen dort.
Das durch die Verdampfung abgekühlte Gas wird von dem das Strömungshindernis umströmenden Gas bzw.
Dampf mitgerissen und vermischt sich auf kurzem Weg mit diesem. Durch die mehrmalige Zerteilung der
Flüssigkeitströpfchen und deren Verwirbelung wird ein guter Wärmeübergang und eine schnelle und vollständige
Verdampfung der Flüssigkeit auf einer nur kurzen Wegstrecke erreicht, auch wenn der Einspritzdruck der
Flüssigkeit sehr gering ist.
1st eine große Menge Flüssigkeit in einem Gas- oder Dampfstrom zu verdampfen, erfolgt die Einspritzung
der Flüssigkeit entgegengesetzt zur Strömungsrichtung.
6j Die zentrisch in die Strömung eingespritzte Flüssigkeit
fließt am Strömungshindernis radial vom Zentrum nach außen. Die Zerteilung der Flüssigkeitströpfchcn und
deren Verdampfung firdct hauptsächlich im Bereich der
16 Ol
Uniströmung des Strömungshindernisses statt.
Gemäß dem Verfahren können der Gas- oder Dampfsironi und die verdampfende Flüssigkeit aus
verschiedenen Medien bestehen, wenn nur die Temperatur des Gases oder Dampfes wesentlich über der
Temperatur der verdampfenden Flüssigkeit liegt und die Flüssigkeit sich in der Nahe des Siedczustandes
befindet. Vorteilhafterweise bestehen der Gas- oder Dampfstrom und die verdampfende Flüssigkeit jedoch
aus einem gleichen Medium. So kann z. B. flüssiger Sauerstoff, der bei der Luftzerlcgung einem Doppelrektifikator
entnommen wird, schnell und vollständig in gasförmigen Produktsauerstoff hinein verdampft werden,
ohne daß durch diese direkte Einspritzverdampfung das Produktgas durch ein Fremdgas verunreinigt
werden würde. Als weiteres Beispiel sei die eingangs erwähnte Abkühlung von überhitztem Wasserdampf
durch eingespritztes Wasser erwähnt oder eine Tempcraturregulicrung von Kältcmitteldämpfcn durch
eingespritzte flüssige Kältemittel. .
Das Verhältnis von abzukühlendem Gas oder Dampf zu verdampfender Flüssigkeit hängt hauptsächlich von
derTemperaturdifferenz vordem Wärmeaustausch und
von der gewünschten Mischungstemperatur ab. Im Falle der Verdampfung von flüssigem Sauerstoff mittels
gasförmigen Sauerstoffs beträgt das Volumenverhältnis von verdampfter Flüssigkeit zu Gas zweekmäßigcrweise
1 : 100, da aus Sicherheitsgründen aus dem Doppelrektifikator von Luftzerlegern sich mit explosionsgefährlichen
Kohlenwasserstoffen anreichender flüssiger Sauerstoff kontinuierlich abgezogen wjrd, dessen
verdampfte Menge mit Vorteil I Volumprozent der gasförmigen Produktsatierstoffmcngc beträgt.
Erfindungsgemäß besteht die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens aus einem Strömungsrohr für
den Gas- oder Dampfstrom und aus einer rechtwinklig zur Strömungsrichtung, konzentrisch im Rohr angeordneten
Scheibe. Zwischen dem Außenrand der Scheibe und der Innenwand des Strömungsrohres verbleibt für
den Gas- oder Dampfstrom ein freier Ringquerschnitt. Die Scheibe, die ein umströmtes Strömungshindernis
darstellt, führt zur Ausbildung des Ringwirbels hinter der Scheibe. Das Zentrum der Scheibe weist eine
Flüssigkeitsleitung auf, die in eine Bohrung ausmündet. Die zu verdampfende Flüssigkeil wird durch die
Flüssigkeitsleitung und durch die abschließende Bohrung gedrückt und in den Gas- oder Dampfstrom
eingespritzt, wo sie mit Hilfe der durch das erfindungsgemäße Verfahren erreichten Effekte schnell und
vollständig innerhalb eines kurzen Rohrstückes verdampft. Wird nur eine geringe Gasabkühlung angestrebt,
so ist der freie Ringquerschnitt für die Strömung relativ groß; die Flüssigkeitseinspritzung erfolgt in
Strömungsrichtung und die Flüssigkeitsleitung befindet sich auf der angeströmten Seite der Scheibe. Wird eine
starke Gasabkühlung gewünscht bzw. ist eine große Flüssigkeitsmenge zu verdampfen, so ist der freie
Ringquerschnitt für die Strömung relativ klein; die Flüssigkeitseinspritzung erfolgt gegen die Strömungsrichtung, und die Flüssigkeitsleitung befindet sich auf
der der ankommenden Strömung abgewandten Seite der Scheibe. Dabei erfolgt die Zerteilung der eingespritzten
Flüssigkeitströpfchen und deren Verdampfung hauptsächlich im engen Ringspalt zwischen dem
Außenrand der Scheibe und der Innenwand des Strömungsrohres.
Die Mündung der Flüssigkeitsleitung weist bei größeren, zu verdampfenden Flüssigkeitsmengen mit
Vorteil mehrere Bohrungen auf, die mit gleichem Abstand um die Rohrachse angeordnet sind, wodurch
eine bessere Flüssigkeitsverteilung erreicht wird. Außerdem kann die Mündung beim Vorhandensein des
notwendigen Flüssigkeitsdruckes mit einer Zerstäubungsdüse versehen sein. Die Flüssigkeitströpfchen
erhalten dadurch eine hohe Geschwindigkeit.
Mit Vorteil durchdringt die Flüssigkeitsleitung das Strömungsrohr senkrecht und erstreckt sich bis zur
Rohrachse, wo die Leitung zum Zentrum der Scheibe hin rechtwinkelig umgebogen ist. Auf diese Weise ergibt
sich der kürzeste Weg von der Wandung des Stromungsrohres zum Zentrum der Scheibe. Die
Flüssigkeitsleitung ist vortcilhaftprwei.se mit einer
Isolierung versehen, die eine die Einspritzung störende Verdampfung der in der Nähe des Siedczustandes
befindlichen Flüssigkeit bereits in der Leitung verhindert.
Damit keine Wärme von der Scheibe auf die Flüssigkeit in der Mündung der Flüssigkeitsleitung
übertragen wird, ist diese nur über die eine Bohrung der Scheibe ausfüllende Isolierung mit der Scheibe verbunden.
Dadurch ist eine unkontrollierbare Verdampfung der Flüssigkeit in der Leilungsmündung weitgehend
ausgeschlossen. Die Scheibe kann bei der Flüssigkeitseinspritzung in Strömlingsrichtung des Gas- oder
Dampl'siromes auf der angeströmten Seite mit Rippen versehen sein. Da durch den durch die Scheibe
verursachten Ringwirbcl eine Rückströmung von Flüssigkeitströpfchen und ein Aufprall auf die Scheibe
erfolgt, wird durch die Rippen, vorzugsweise radiale, der Wärmeübergang zwischen Scheibe und verdampfenden
Tröpfchen erhöht.
Die Erfindung sei an Hand eines schematisch dargestellten Ausführungsbcispicls näher erläutert.
Die Figur zeigt einen Längsschnitt durch eine Vorrichtung, mit der das erfindungsgemäße Verfahren
zum direkten Wärmeaustausch zwischen einem Gas- oder Dampfstrom und einer verdampfenden Flüssigkeit
durchgeführt wird. Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Strömungsrohr 1 mit einem einströmenden
und ausströmenden Gas- oder Dampfstrom 2 bzw. 3. Im Strömungsrohr 1 ist rechtwinkelig zur Strömungsrichtung
eine runde Scheibe 4 angeordnet, deren Durchmesser so bemessen ist, daß für den Gas- oder
Dampfstrom 2 zwischen dem Aufienrand der Scheibe und der Innenwand des Strömungsrohres ein freier
Ringquerschnitt 5 verbleibt. Durch das Umströmen der Scheibe 4 bildet sich hinter der Scheibe ein Ringwirbel 6
mit einem Totwassergebiet 7. Gemäß dem Beispiel soll flüssiger Sauerstoff, der dem Kondensatorverdampfer
eines Doppelrektifikators eines Luftzerlegers entnommen wird, in gasförmigen Produktsaucrstoff, der in
Regeneratoren auf Umgebungstemperatur angewärmt wurde, verdampft werden. Nachdem sich bei der
Luftzerlegung im flüssigen Sauerstoff explosible Kohlenwasserstoffe, hauptsächlich Azetylen, anreichern,
wird aus Sicherheitsgründen kontinuierlich flüssiger Sauerstoff abgezogen, dessen verdampfte Menge 1
Volumprozent der gasförmigen Produktsauerstoffmenge beträgt. Da die zu verdampfende Flüssigkeitsmenge
nur sehr gering ist, wird sie in Strömungsrichtung in den Gasstrom 2 bzw. 3 eingespritzt. Die Einspritzung erfolgt
zentrisch im Strömungsrohr 1 durch eine Bohrung 8, die in einer Blende 9 an der Mündung einer Flüssigkeitsleitung
10 angebracht ist. Zwischen der Mündung der Leitung 10 und der Scheibe 4 befindet sich eine
Isolierung 11, die eine zentrische Öffnung 12 der
16 Ol
Scheibe ausfüllt. Die mit der Isolierung Il versehene
Flüssigkeitsleitung 10 durchdringt senkrecht das Strömungsrohr 1 auf der angeströmten Seite der Scheibe 4.
Die Verdampfung des in die Flüssigkeitsleitung 10 eintretenden flüssigen Sauerstoffs 13 geschieht erfindungsgemäß
dadurch, daß die zentrisch in das Totwassergebiet 7 eingespritzten Flüssigkeitsstrahlen
auf rückströmendes Gas 14 des Ringwirbels 6 stoßen und zurückgerissen werden, wobei eine Verkleinerung
der Flüssigkeitströpfchen und deren teilweise Verdampfung erfolgt. Die nicht verdampften Tröpfchen prallen
von rückwärts gegen die Scheibe 4 und verdampfen dort. Die Kohlenwasserstoffe enthaltenden Sauerstofftröpfchen
verdampfen auf diese Weise schnell und vollständig innerhalb einer nur kurzen Rohrlänge.
Die Wirkungsweise der Erfindung sei an Hand von Versuchsergebnissen verdeutlicht.
Geringe Gasabkühlung, Einspritzung der Flüssigkeit in Strömungsrichtung des Gases
Nennweite des Strömungsrohres 400 mm
Verdampfungsstrecke 400 mm
Scheibendurchmesser 250 mm
Durchmesser zweier Einspritz- 3 mm
bohrungen
bohrungen
Sauerstoffgasmenge 8000 NmVh
Temperatur des Sauerstoffgases +15° C
Eingespritzte Flüssigsauerstoffmenge 80 NmVh
Temperatur des Flüssigsauerstoffs -183° C
Vordruck des Flüssigsauerstoffs 0,3 atü
Scheibendruckverlust 0,0045 at
Abkühlung des Sauerstoffgases nach 4 grd Verdampfung des Flüssigsauerstoffs
Starke Gasabkühlung, Einspritzung der Flüssigkeit
gegen die Strömungsrichtung des Gases
Nennweite des Strömungsrohres 50 mm
Verdampfungsstrecke 400 mm
Scheibendurchmesser 48 mm
Durchmesser einer Einspritzbohrung 4 mm
Stickstoffgasmenge 90 NmVh
Temperatur des Stickstoffgases +150C
Eingespritzte Flüssigstickstoffmenge 70 NmVh
Temperatur des Flüssigstickstoffs — 180° C
Vordruck des Flüssigstickstoffs 0,3 atü
Scheibendruckverlust 0,16 at
Abkühlung des Stickstoffgases nach 175 grd
Verdampfung des Flüssigstickstoffs
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Verfahren zum direkten Warnieaustausch zwischen einem Gas- oder Dampfstrom und einer
verdampfenden Flüssigkeit, dadurch gekennzeichnet,
daß im Gas- oder Dampfstrom künstlich ein Ringwirbel erzeugt wird, wobei die Flüssigkeit in das Störgebiet der Strömung hineingespritzt,
in diesem fein zerteilt und unter Abkühlung des Gas- oder Dampfstromes verdampft wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gas- oder Dampfstrom und die verdampfende Flüssigkeit aus einem gleichen
Medium bestehen.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Volumenverhältnis
von verdampfter Flüssigkeit zu Gas 1 : 100 beträgt.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zentrisch in einem Strömungsrohr (1) ein rechtwinklig zur Strömungsrichtung des Gas- oder Dampfstromes
(2, 3) eine im Strömungsrohr einen Ringquerschnitt (5) bildende Scheibe (4) angeordnet
ist, in deren Zentrum sich eine Öffnung (12) für eine Flüssigkeitsleitung (10) befindet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsleitung (10) an der
Mündung eine Blende (9) mit einer Bohrung (8) aufweist, deren Querschnitt kleiner ist als der
Strömungsquerschnitt der Leitung.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Blende (9) mehrere Bohrungen aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung der Flüssigkeitsleitung
(10) mit einer Zerstäubungsdüse verschen ist.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsleitung
(10) das Strömungsrohr (1) senkrecht durchdringt und in der Rohrachse zur Öffnung (12) der Scheibe
(4) hin rechtwinklig umgebogen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsleitung (10) mit einer
Isolierung (11) versehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierung (11) bis in die
Öffnung (12) zwischen der Scheibe (4) und der Mündung der Flüssigkeitsleitung (10) hineinreicht.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe mit Rippen
versehen ist.
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DEL0058284 | 1968-01-05 | ||
DEL0058284 | 1968-01-05 |
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DE1601136A1 DE1601136A1 (de) | 1970-06-18 |
DE1601136B2 DE1601136B2 (de) | 1976-02-05 |
DE1601136C3 true DE1601136C3 (de) | 1976-09-23 |
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