DE1598941C3 - - Google Patents
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- G01N21/00—Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
- G01N21/17—Systems in which incident light is modified in accordance with the properties of the material investigated
- G01N21/47—Scattering, i.e. diffuse reflection
- G01N21/49—Scattering, i.e. diffuse reflection within a body or fluid
- G01N21/53—Scattering, i.e. diffuse reflection within a body or fluid within a flowing fluid, e.g. smoke
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Description
in dessen runden Mantel diametral zueinander die Tubusse für die Lichtquelle und die Lichtfalle eingesetzt
sind.
Eine Weiterbildung der Erfindung ist im Unteranspruch gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sei nachstehend an Hand der Figuren erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen axialen Querschnitt durch ein Gehäuse mit drei Tubussen,
F i g. 2 ein die Streulichtverteilung im Inneren eines Gehäuses gemäß F i g. 1 zeigendes Diagramm,
F i g. 3 eine schmatische Darstellung der Streulichtverteilung im Inneren des Gehäuses gemäß Fig. 1,
F i g. 4 einen radialen Querschnitt durch ein Gehäuse gemäß F i g. 3 entlang der Linie IV-IV.
Die in der F i g. 1 dargestellte lichtoptische Nachweisvorrichtung
besteht aus dem lichtdichten Gehäuse 1, das im wesentlichen aus dem zylindrischen
Mantelteil 5 und den beiden daran befestigten Stirnflächenabdeckungen 6 und 7 aufgebaut ist, von deren ao
Rändern sich Kragen 10 und 11 über einen gewissen Teil des Mantels 5 erstrecken. Die Stirnflächenabdekkungen
6, 7 sind mittels geeigneter Verbindungsstege 18,19 am Mantel 5 befestigt.
Am Mantel 5 sind der Tubus 2 und der Tubus 3 befestigt. Der Tubus 2 mit der Lichtquelle 12 enthält
eine Sammellinse 14, die dazu dient, die von der Lichtquelle 12 ausgesandte Strahlung zu sammeln und
in dem Bereich des Tubus 3 zu fokussieren. Der Tubus 3 dient somit als Lichtfalle und soll die Ausbreitung
der Strahlen im Inneren des Gehäuses 1 durch Reflektionen weitgehend verhindern. Dadurch
wird bereits im Inneren des Gehäuses 1 unvermeidlich auftretendes Streulicht relativ gering gehalten. Der
Fotozellentubus 4 weist die Fotozelle 13 und eine weitere Sammellinse 15 auf, die dazu dient, das Sehstrahlenbündel
der Fotozelle 13 zu konvergieren. Der Tubus 4 enthält an seinem im Inneren des Gehäuses 1
liegenden Ende in an sich bekannter Weise eine Blende 17 zur Verhinderung des direkten Strahleneintritts
von der Lichtquelle 12 in den Tubus 4 sowie eine Blende 16 zur Verhinderung des Eintritts des
seitlichen Streulichtes in den Tubus 4 bzw. in die Fotozelle 13. Der Tubus 4 ist dabei in die obere Stirnflächenabdeckung
7. eingebaut. Das Gehäuse 1 weist darüber hinaus ein Blendschutzring 8 auf, dessen
Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser des Mantels 5 und dessen Höhe etwas geringer ist als die
Höhe des den Mantel 5 außen überlappenden Kragens 10 der Stirnflächenabdeckung 6. Der Blendschutzring
8 soll verhindern, daß zusammen mit den in die Nachweisvorrichtung zwischen Mantel 5 und
die Kragen 10, 11 eindringenden Schwebeteilchen auch in unerwünschter Weise Licht von außen eintritt.
Der Blendschutzring 8 ist so dimensioniert, daß nicht nur keine direkte Strahlung von außen in
das Gehäuse 1 eindringen kann, sondern daß auch der Zutritt von indirekter Strahlung in den Sehbereich der
Fotozelle 13 weitgehend vermieden ist.
In F i g. 2 ist die Streulichtintensitätsverteilung zwischen den unteren und oberen Stirnflächenabdekkungenö,
7 eingezeichnet. Der Maßstab für die Streulichtintensität ist hier willkürlich gewählt. Man
erkennt aus der F i g. 2, daß die Intensität ihr Maximum im Bereich der Ebene A hat, in der die Achsen
der beiden Tubusse 2, 3 verlaufen. Das bedeutet, daß die Streulichtintensität in der Achse des die Lichtquelle
12 enthaltenden Tubus 2 die größte ist Im Längsschnitt nach F i g. 3 sind die Verhältnisse
schematisch nochmals veranschaulicht. Dabei ist durch eine stärkere Schwächung im Bereich unmittelbar
um die Ebene A die dort herrschende Streulichtintensität zum Ausdruck gebracht. Außerdem
ist in den F i g. 3 und 4 noch die Bündelbegrenzung
20 des Sehstrahles der Fotozelle 13 im Tubus 4 dargestellt. Man erkennt, daß dieser Sehstrahl aus der
Ebene A ein relativ kleines Flächenelement 21 ausschneidet. Aus den vorangehenden Ausführungen
leuchtet nun ein, daß die im Bereich dieses Flächenelementes 21 vorliegende Streulichtintensität wesentlich
geringer ist als die vom Sehstrahl der Fotozelle 13 erfaßte Streulichtintensität bei Anordnung der
Fotozellentubus 4 gemäß der französischen Patentschrift 1 379 475. Im Fall der Anordnung des Tubus
im runden Mantel gemäß dieser Druckschrift beaufschlagt nämlich die im Bereich der Ebenem (siehe
F i g. 3) herrschende relativ hohe Streulichtintensität in einer wesentlich stärkeren Dichte die
Fotozelle, die praktisch das in der Ebene A vorliegende Streulicht von der Seite »sieht«, während beim
Blick von oben auf die Ebene A bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 nur der Flächenbereich
21 »gesehen« wird und der kegelförmige, diesen Flächenbereich enthaltende Sehstrahl vor und hinter
dem Flächenbereich 21 durch Bereiche einer wesentlich geringeren Streulichtintensität verläuft.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Lichtoptische Nachweisvorrichtung für eine förmigen Gehäuse ist auch aus der USA.-Patentschrift
Schwebeteilchenkonzentration in einem gasför- 5 2 935 909 aus dem Jahre 1960 bekannt. Im Jahre
migen Medium mit einem lichtdichten Gehäuse, 1967 ist durch die USA.-Patentschrift 3 316 410 nochdas
im wesentlichen aus einem kurzen, runden mais eine diesbezügliche Nachweisvorrichtung beMantel
und zwei Stirnflächenabdeckungen gebil- kannt geworden, die ebenfalls wieder längliche Rohrdet
ist und in das Tubusse zur Aufnahme einer form hat. Dieser Stand der Technik zeigt, daß die
Lichtquelle mit Optik, einer Lichtfalle und einer xo allgemeine Entwicklung auf diesem Gebiet zu Gehäu-Fotozelle
eingesetzt sind, wobei der Tubus für sen geführt hat, die, wie aus den weiteren Ausdie
Lichtquelle diametral gegenüber dem Tubus führungen zur Erfindung hervorgeht, wesentlich verfür
die Lichtfalle in dem runden Mantel ange- schieden sind von der Gehäuseform nach dem einordnet
ist, dadurch gekennzeichnet, gangs genannten Stand der Technik. Aus der deutdaß
der runde Mantel (5) nur von den Tubussen 15 sehen Patentsehrift 846 025 aus dem Jahre 1952 ist
(2, 3) für die Lichtquelle (12) und die Licht- ein Verfahren zum Betrieb einer Nachweisvorrichtung
quelle (3).durchsetzt ist, während der Tubus (4) bekannt, bei der Lichtquelle und Fotozelle ebenfalls
für die Fotozelle (13) in einer der Stirnflächen- senkrecht zueinander, angeordnet sind. Über die
abdeckungen (6, 7) angeordnet ist. Gehäuseform ist dieser Patentsehrift nichts Konkretes
2. Lichtoptische Nachweisvorrichtungen nach 20 zu entnehmen.
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tu- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei
bus (4) für die Fotozelle (13) sich so weit in das einer Nachweisvorrichtung der eingangs geschilderten f~i
Gehäuse (1) hinein erstreckt, daß der sich in das Art die Nachweisempfindlichkeit zu erhöhen. ■ '
Gehäuse erstreckende Teil des Tubus wie ein Erfindungsgemäß geschieht dies dadurch, daß der
Blendschutzring wirkt. 35 runde Mantel nur von den Tubussen für die Licht
quelle und die Lichtfalle durchsetzt ist, während der Tubus für die Fotozelle in einer der Stirnflächenabdeckungen
angeordnet ist.
Der Erfindung liegen folgende Überlegungen und 30 Feststellungen zugrunde. Es hatte sich gezeigt, daß
nicht zu vermeiden ist, daß eine gewisse von der Lichtquelle ausgehende Streustrahlung auf die innere Wandung
des zylindrischen Gehäuses auftrifft und dort reflektiert wird (Fig. 4). Die Hauptrichtung der
Die Erfindung bezieht sich auf eine lichtoptische 35 Reflexion liegt dabei infolge der zylindrischen Form
Nachweisvorrichtung für eine Schwebeteilchenkonzen- stets in der mittleren Querschnittsebene A, in der
tration in einem gasförmigen Medium mit einem der Lichtstrahl der Lichtquelle verläuft, so daß von
lichtdichten Gehäuse, das im wesentlichen aus einem der Seite des zylindrischen Gehäuses gesehen eine
kurzen, runden Mantel und zwei Stirnflächenabdek- Streulichtintensitätsverteilung (F i g. 2) beobachtet
kungen gebildet ist und in das Tubusse zur Aufnahme 40 werden kann, die ihr Maximum in der Ebene A des
einer Lichtquelle mit Optik, einer Lichtfalle und von der Lichtquelle abgegebenen Strahles hat.
einer Fotozelle eingesetzt sind, wobei der Tubus für Die Erhöhung der Nachweisempfindlichkeit der
einer Fotozelle eingesetzt sind, wobei der Tubus für Die Erhöhung der Nachweisempfindlichkeit der
die Lichtquelle diametral gegenüber dem Tubus .für Nachweisvorrichtung nach der Erfindung beruht dardie
Lichtfalle in dem runden Mantel angeordnet ist. auf, das das von der Fotozelle »gesehene« zwangs- V.
Bei bekannten Nachweisvorrichtungen für Schwebe- 45 läufig im Gehäuse befindliche und von der Lichtquelle
teilchenkonzentrationen, beispielsweise bei Rauch- her stammende Streulicht bei Anordnung des Fotodetektoren
in Feuerfrühwarnanlagen, wird bereits zellentubus in einer Stirnflächenabdeckung geringer
seit langem eine mit einer Optik versehene Licht- ist als bei Anordnung im zylindrischen Mantelteil des
quelle vorgesehen, deren Strahlung von einer Foto- Gehäuses. Der aus F i g. 4 ersichtliche Verlauf einer
zelle nicht direkt gesehen werden kann, bei welchen 50 von der Lichtquelle ausgehenden Streustrahlung
allerdings eine gewisse Schwebeteilchenkonzentration zwingt diese nämlich gewissermaßen in eine Schicht
im Bereich der Strahlung der Lichtquelle ausreicht, in radialer Richtung der zylindrischen Gehäuses und
um die Fotozelle zum Ansprechen zu bringen. Eine in der Ebene A des Lichtstrahles der Lichtquelle,
derartige Nachweisvorrichtung ist beispielsweise aus Aus dieser Schicht kann das Streulicht durch Redem
deutschen Gebrauchsmuster 1 909 431 und der 55 flexion praktisch nicht heraustreten und läuft sich
französischen Patentsehrift 1 379 475 bekanntgewor- somit hierin tot, so daß dieses Streulicht die Fotoden.
Diese bekannte Nachweisvorrichtung enthält ein zelle, die senkrecht zu dieser Ebene liegt, praktisch
relativ kurzes zylindrisches Gehäuse, in dem sowohl nicht beeinflussen kann. Beim Gegenstand der oben
die Lichtquelle als auch die Fotozelle in seitlich in das genannten USA.-Patentschrift 3 316 410 kann mit
Gehäuse eingeführten Tubussen angeordnet sind. Bei ° Rücksicht auf die Anordnung von Lichtquelle und
dieser bekannten Vorrichtung verlaufen die optischen Lichtfallc an den Stirnseiten eines zylindrischen GeAchsen
der von der Lichtquelle abgegebenen Strah- häuses das Streulicht nicht im Sinne der vorliegenden
lung und der Sucheroptik der Fotozelle senkrecht Erfindung eingefangen werden, so daß diese Patentzueinandcr
in der mittleren Querschnittsebene des schrift wegen des ihr zugrundeliegenden grundsätz-Zylinders.
5 lieh andersartigen konstruktiven Aufbaues keinen
Auf dem Gebiet derartiger Nachweisvorrichtungen Hinweis auf die Anordnung der Fotozelle liefert, die,
wird seit längerer Zeit intensiv gearbeitet. Aus der wie bei der Erfindung, die Verhältnisse auf Grund
deutschen Patentsehrift 933 713, bekanntgemacht eines kurzen runden Mantels zu berücksichtigen hat,
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19511598941 DE1598941A1 (de) | 1951-01-28 | 1951-01-28 | Lichtdichtes Gehaeuse fuer lichtoptische Nachweisvorrichtungen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19511598941 DE1598941A1 (de) | 1951-01-28 | 1951-01-28 | Lichtdichtes Gehaeuse fuer lichtoptische Nachweisvorrichtungen |
DEP0042009 | 1967-04-26 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1598941A1 DE1598941A1 (de) | 1971-02-25 |
DE1598941B2 DE1598941B2 (de) | 1973-10-18 |
DE1598941C3 true DE1598941C3 (de) | 1974-05-09 |
Family
ID=25753459
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19511598941 Granted DE1598941A1 (de) | 1951-01-28 | 1951-01-28 | Lichtdichtes Gehaeuse fuer lichtoptische Nachweisvorrichtungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1598941A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3799670A (en) * | 1972-08-21 | 1974-03-26 | Pyrotector Europ Gmbh | Smoke detector |
-
1951
- 1951-01-28 DE DE19511598941 patent/DE1598941A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1598941A1 (de) | 1971-02-25 |
DE1598941B2 (de) | 1973-10-18 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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