DE1598825A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Pruefen des Schaumverhaltens von Arbeitsfluessigkeiten,besonders von Hydraulik-OElen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Pruefen des Schaumverhaltens von Arbeitsfluessigkeiten,besonders von Hydraulik-OElen

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Prüfen des Schaumverhaltens von Arbeitsflüssigkeiten, besonders von Hydraulik-Ölen Besondere Bedeutung kommt dem Schaumverhalten von Arbeitsflüssigkeiten zu, die in hydrodynamischen Bremsen und hydrodynamischen Getrieben verwendet werden. Die erreichbare Leistung einer hydrodynamischen Bremse z.B. bei konstantem Füllungsgrad hängt von der Dichte und der Viskosität der Arbeitsflüssigkeit, z.B. Öl, ab. Bei Teilfüllung wird das Öl intensiv mit Luft durchmischt. Öle, die dabei viel Luft aufnehmen und im Ölsumpf nicht schnell genug abgeben, schäumen. Die Drücke im System werden instabil; die Bremsleistung geht zurück. Beim Umfüllen hydrodynamischer Wandler und Kupplungen tritt eine ähnliche Wirkung die volle Leistung kann nicht mehr übertragen werden.
  • Es gibt zahlreiche Verfahren und Vorrichtungen zum Prüfen des Schaumverhaltens von Ölen, wie Hydraulik-Ölen, Schmierölen u.dgl.
  • Nach einem Verfahren z.B. wird das Verhältnis von umlaufender Ölmenge zum Ölvorrat als maßgebend für den Grad der Verschäumung im Ölkreislauf gemessen ("Konstruktion" 10. (1958) Heft 5, Seite 192).
  • Ein weiteres Verfahren, nach DIN 51 566, befaßt sich mit der Prüfung von Schmierölen, und zwar mit der Bestimmung der Neigung sur Schaumbildung. Nach diesem Verfahren wird durch je eine in einem Mezylinder befindliche und bei 25° bzw. 95°C gehaltene Probe fünf Minuten lang ein gleichmäßiger Luftstrom geblasen. Danach wird das Schaumvolumen abgelesen und die Ablesung nach einer Absetzzeit von zehn Minuten wiederholt. Die bei höherer Temperatur geprüfte Probe wird, nachdem ihr Schaum durch Rühren zum Zerfall gebracht ist, nochmals bei 25°C auf Schäumneigung geprüft.
  • Dieses Verfahren lehnt sich an an die US-amerikanische Prüfung gemäß ASTM Designation D 892-63.
  • Gemeinsam ist allen diesen Verfahren, das Schaumverhalten des Öles zu prüfen, d.h. inwieweit das Öl sich mit Luft mischt und in welcher Zeit und inwieweit die Luft wieder aus dem Öl entweicht. So einfach diese Verfahren sind, so geben sie doch keine eindeutigen Ergebnisse, ob sich das Öl für hydrodynamische Getriebe oder Bremsen eignet.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Prüfen des Schaumverhaltens der Arbeitsflüssigkeit, besonders eines Öles, für ein hydrodynamisches Getriebe oder fur eine hydrodynamische Bremse.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung besteht dsrln, daß das Getriebe oder die Bremse, deren Arbeitsraum nur zum Teil mit Arbeitsflüssigkeit gefüllt ist, mit konstanter Drehzahl angetrieben und bis su bestimmten Temperaturen der Flüssigkeit innerhalb des Betriebsbereiches hochgefahren wird, daß diese Temperatur jeweils gehalten und das erreichbare Drehmoment an der Sekundärseite, dem Turbinenrad oder Stator, im Beharrungszustand gemessen wird, nachdem dieArbeitsflüssigkeit die Schäumgrenze erreicht hat.
  • Nach die sein Verfahren wird also praktisch die Übertragungsfähigkeit der Arbeitsflüssigkeit unmittelbar gemessen.
  • Um genaue Richtlinien zur Prüfung der Betriebsbrauchbarkeit solcher Öle zu bekommen, ist es nach einer weiteren Ausbildung des Verfahrens gemäß der Erfindung vorteilhaft, als Bezugawert zum Vergleich mit dem mit z.B. Öl als Arbeitsflüssigkeit abgegebenen Drehmoment das mit, vorzugsweise destilliertes, Wasser von 200C erzielte Drehmoment zu benutzen und zur Beurteilung der Betriebsbrauchbarkeit der Arbeitsflüssigkeit jeweils eine bestimmte Grenzkurve mit dem Drehmomentverhältnis von Arbeitsflüssigkeit zu Wasser in Abhängigkeit von der Temperatur der Flüssigkeit zugrunde zu legen. Die empirisch ermittelten Grenzkurven gehen aus von bereits praktisch brauchbaren Ölen, deren Übertragungsmomente ermittelt wurden. Die Kurven können je nach Anforderung, ob im Brens-oder Getriebebetrieb, verschieden liegen.
  • Damit nicht bei solcher Prüfung gleich so große Ölmengen auf ihre Eignung untersucht werden müssen, ist eine Vorrichtung für das Verfahren gemäß der Erfindung geschaffen, die durch folgende Teile gekennzeichnet ist: a) eine hydrodynamische, teilgefüllte Brllfbreise kleinerer leistung, z.B. 15 P8, die aus einem offenen, eine verhältnismäßig kleine Prüfölmenge, z.B. 10 bis 15 ltr, enthaltenden Kreislauf gespeist wird; b) einen Antriebsmotor, z.B. Elektromotor, der den Rotor der Bremse antreibt sowie einen Drehmomentmesser, der das von Stator aufgenommene Drehmoment mtßt; c) einen steuerbaren Wärmetauscher, durch den die Temperatur des Öles eingestellt und gleichgehalten wird; d) Drosseln in den Leitungen zum bzw. vom Arbeitsraum der Bremse, die auf den Bezugswert Wasser einmal eingestellt sind; e) Geräte zum Messen des Füllpumpendruckes, des Fülldruckes und der Temperatur des dem Arbeitsraum der Bremse aus des Wärmetauscher zufließenden Öles.
  • Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles einer Vorrichtung für das Verfahren in der Zeichnung dargestellt und in der nachstehenden Beschreibung erläutert.
  • Fig. 1 zeigt schematisch im Längsschnitt eine hydrodynamische Prüfbremse mit einer Leistung von etwa 15 PS. Hierin bedeuten: 1 hydrodynamische Bremse 2 Fülleitung zum Arbeitsraum der Bremse 1 3 Fülldruckmesser 4 Drossel in der leitung von Arbeitsraum der Bremse 1 zur Teilfüllungssteuerung 5 Füllpumpe 6 Ansaugleitung der Füllpumpe 5 7 Druckleitung der Füllpumpe 5 8 Pumpendruckmesser 9 Drehmomentmesser 10 Temperaturmesser 11 Gehäuse der Bremse 12 Wärmetauscher BAD ORIGINAL 13 Kühlwassereintritt 14 Kühlwasseraustritt 15 Drossel in einer Umgehungsleitung zur Teilfüllungssteuerung der Bremse 1 16 Elektromotor (3000 U/min) Als Bezugswert und sur Überprüfung der Bremseinstellung gilt das mit Wasser bei 200C erreichte Moment Mdwasser = 2r7 mkg, wobei die Drosseln 4 und 15 einmal eingestellt sind. In Fig. 2 ist dieser Bezugswert mit 17 bezeichnet.
  • Die Prüfölmenge beträgt etwa 13 ltr. Das Öl wird mit einer FUllpumpe 5 aus dem Sumpf angesaugt und über einen Wärmetauscher 12 der Bremse 1 zugeführt. Diese besteht links aus dem vom Elektromotor 16 angetriebenen Rotor und rechts aus dem Stator der mit einem Drehmomentmeßgerät 9 verbunden ist. Damit die durch den Wärmetauscher 12 fließende Ölmenge gesteuert werden kann, wird ein Teil des Öles durch eine Umgehungsleitung mit Drossel 15 in den Sumpf zurückgeführt. In der durch die Pumpe 5 teilgefüllten Bremse t erwärmt sich das 01, dessen Temperatur, angezeigt durch das Meßgerät 10, durch mehr oder weniger Kühlmitteldurchfluß durch den Wärmetauscher 12 steuerbar ist Die vom Meßerät 9 abgelesenen Drehmomente werden bei konstanten Zuflußquerschnitten (Fülleitung 2) und Abflußquerschnitten (Drosseln 4 und 15) unter Erzielung einer Teilfüllung des Arbeitsraumes der Bremse 1 im Temperaturbereich von etwa 20° bis 140°C aufgenommen. Das Drehmoment im Beharrungsbetrieb, d.h. wenn das Öl an der Grenze seiner Luftaufnahmefähigkeit angelangt ist, ist indirekt ein Maß fur den Luftgehalt und gestattet eine Voraussage über das Verhalten in Bremsen größerer leistung.
  • In Fig. 2 sind ferner zur Beurteilung der Betriebsbrauchbarkeit des Öles für hydrodynamische Bremsen eine empirisch ermittelte Grenzkurve 18, eine Kurve 19 mit einen brauchbaren Öl und eine Kurve 20 mit einem nicht brauchbaren Öl dargestellt, und zwar Nd Prüföl mit dem Drehmomentverhältnis von Öl zu Wasser KN = Nd Wasser in Abhängigkeit von der Temperatur des Öles. Daraus geht hervor, da oberhalb der Grenzkurve 18 erreichte Neßwerte des jeweils geprüften Öles den Bedingungen genügen, solche unterhalb Jedoch nicht. Der Grenzkuvenanstieg ist etwas unterhalb der zur Zeit brauchbaren Öle gewählt. Brauchbare Öle sollen sich möglichst rasch im Betrieb erwärmen und schon bei möglichst niedriger Temperatur das volle Drehmoment erreichen und, wie aus dem waagerechten Verlauf der Grenzkurve 18 hervorgeht, diesen Verlauf über einen Temperaturbereich von etwa 50 bis 140°C beibehalten. Die Ölkurve 20 zeigt beispielsweise, daß dieses Öl zu viel Luft aufnimmt und diese zu langsam entweicht. Es erwärmt sich daher nur sehr zögernd. An keiner Stelle werden die geforderten Momente erreicht. Die Ölkurve 19 weist bei 50°C Temperatur bereits ein über der Grenzkurve 18 liegendes Drehmoment auf und verläuft über dem der Grenzkurve 18 konstant im Bereich bis 140°C. Dieses Öl ist also besonders für Bremsbetrieb brauchbar.
  • An Öle für hydrodynamische Getriebe mit häufigem Umfüllen, wie Wandler und Kupplungen, werden nicht so große Anforderungen gestellt wie an Öle für Bremsen. Die Grenzkurve (siehe 21, Fig.2) kann daher niedriger liegen.
  • Noch geringer sind die Anforderungen an Öle für hydrodynamische Getriebe mit ständig gefülltem Ölkreislauf, deren zulässige Grenzkurven für das Öl noch unterhalb der vorher genannten (siehe 22, Fig.2) liegen können.
  • Aus Fig. 2 ist zu entnehmen, daß das Öl nach Kurve 20 zwar für Getriebe mit ständig gefüllten Kreisläufen brauchbar wäre, nicht aber für Cetriebe mit häufig umgefüllten Kreisläufen. Die Kurven solcher Öle können zwischen den Kurven 21 und 18 liegen.

Claims (3)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Verfahren zum Prüfen des Schaumverhaltens der Arbeitsflüssigkeit, besonders eines Öles, für ein hydrodynamisches Getriebe oder für eine hydrodynamische Bremse, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe oder die Bremse, deren Arbeitsraum nur zum Teil mit Arbeitsflüssigkeit gefüllt ist, mit konstanter Drehzahl angetrieben und bis zu bestimmten Temperaturen der Flüssigkeit innerhalb des Betriebsbereiches hochgefahren wird, daß dies Temperatur Jeweils gehalten und das erreichbare Drehmoment an der Sekundärseite, dem Turbinenrad oder Stator, im Beharrungszustand gemessen wird, nachdem die Arbeitsflüssigkeit die Schäumgrenze erreicht hat.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Bezugswert zum Vergleich mit dom mit z.B. Öl als Arbeitsflüssigkeit abgegebenen Drehmoment das mit, vorzugsweise destilliertem, Wasser von 200C erzielte Drehmoment benutzt wird und zur Beurteilung der Betriebsbrauchbarkeit der Arbeitsflüssigkeit Jeweils eine bestimmte Grenzkurve mit dem Drehmomentverhältnis von Arbeitsflüssigkeit zu Wasser in Abhängigkeit von der Temperatur der Flüssigkeit zugrunde gelegt wird (Fig. 2).
  3. 3. Vorrichtung für das Verfahren nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch folgende Teile: a) eine hydrodynamische, teilgefüllte Prüfbremse (1) kleinerer Leistung, z.B. 15 PS, die aus einem offenen, eine verhältnismäßig kleine Prüfölmenge, z.B. 10 bis 15 ltr, enthaltenden Kreislauf gespeist wird; b) einen Antriebsmotor, z.B. Elektromotor (16), der den Rotor der Bremse (1) antreibt sowie einen Drehmomentmesser (9), der das vom Stator aufgenommene Drehmoment mißt; o) einen steuerbaren Wärmetauscher (12), durch den die Temperatur des Öles eingestellt und gleichgehalten wird; d) Drosseln in den Leitungen zum (15) bzw. vom (4) Arbeitsraum der Bremse (1), die auf den Bezugswert Wasser einmal eingestellt sind; 0) Geräte zum Messen des Fllpumpendruckes (8), des Fülldruckes (3) und der Temperatur (10) des dem Arbeitsraum der Bremse (1) aus dem Wärmetauscher (12) zufließenden Öles.
    L e e r s e i t e
DE19671598825 1967-02-02 1967-02-02 Vorrichtung zum Prüfen des Schaumverhaltens einer Arbeitsflüssigkeit Expired DE1598825C (de)

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DEM0072626 1967-02-02

Publications (3)

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DE1598825B2 DE1598825B2 (de) 1972-08-17
DE1598825C DE1598825C (de) 1973-03-15

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102005053417A1 (de) * 2005-11-07 2007-05-16 Hydac Filtertechnik Gmbh Vorrichtung zum Ermitteln der Filtrierbarkeit von Fluiden, insbesondere von Getriebeölen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102005053417A1 (de) * 2005-11-07 2007-05-16 Hydac Filtertechnik Gmbh Vorrichtung zum Ermitteln der Filtrierbarkeit von Fluiden, insbesondere von Getriebeölen
DE102005053417B4 (de) * 2005-11-07 2007-08-09 Hydac Filtertechnik Gmbh Vorrichtung zum Ermitteln der Filtrierbarkeit von Fluiden, insbesondere von Getriebeölen

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