DE1598175B1 - Vorrichtung zur selektiven Auswertung des Inhaltes der Zellen eines Zentrifugenlaeufers - Google Patents

Vorrichtung zur selektiven Auswertung des Inhaltes der Zellen eines Zentrifugenlaeufers

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DE1598175B1
DE1598175B1 DE19671598175 DE1598175A DE1598175B1 DE 1598175 B1 DE1598175 B1 DE 1598175B1 DE 19671598175 DE19671598175 DE 19671598175 DE 1598175 A DE1598175 A DE 1598175A DE 1598175 B1 DE1598175 B1 DE 1598175B1
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Description

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Aufwand erforderlich ist. Dieser mechanische Auf- 167 erfaßt wird. Infolgedessen wird in einer vorherwand wird noch beträchtlicher, wenn die Vorrichtung bestimmten Drehstellung des Rotors 160 der Zähler zur Auswahl von mehr als zwei Zentrifugenzellen 168 zurückgestellt,
erweitert werden soll. Die Kappenanordnung 166 kann am oberen Ende
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, 5 des Rotors 160 befestigt werden und besitzt eine eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu Kappe 169, die mit einem hülsenförmigen Teil 171 schaffen, bei der von einer ausgewählten Zelle auf versehen ist. Bei einem Rotor mit sechs Zellen beeine andere übergegangen werden kann, ohne daß die sitzt der hülsenförmige Teil 171 sechs Markierungen, Notwendigkeit besteht, hierzu um die Rotorachse die durch farblich kontrastierende Bereiche 172 geangeordnete Auswahleinrichtungen mechanisch zu io bildet werden, so daß miteinander abwechselnde, verstellen. helle und dunkle Flächenteile vorhanden sind, die
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- von den Photozellen 173 der Photozellenanordnung löst, daß die Auswahleinrichtung aus einer Identifi- 167 erfaßt werden können. Diese wird nachstehend zierungseinrichtung zum laufenden Identifizieren ausführlicher beschrieben. Der mit 172 a bezeichnete jeder Zelle unmittelbar vor ihrem Durchgang durch 15 Bereich hat ein größeres Umfangsmaß als die andeden Lichtstrahl und aus einer mit der Identifizie- ren Bereiche, so daß er gleichzeitig von zwei Photorungseinrichtung gekoppelten Selektoreinrichtung zur zellen 173 der Anordnung 167 erfaßt werden kann. Auswahl mindestens einer Zelle, deren Inhalt aus- Der Ring 174 hält die Kappe 169 am oberen Ende gewertet werden soll, besteht und daß die Selektor- des Rotors 160 fest.
einrichtung nur dann ein Ausgangssignal erzeugt, 20 Die Photozellenanordnung 167 besitzt ferner zwei wenn die von der Identifizienmgseinrichtung identifi- Glühlampen 176, die in einem Gehäuse 177 so anzierte Zelle dieselbe ist wie die von der Selektor- geordnet sind, daß ihr von den hellen Flächen des einrichtung ausgewählte Zelle. hülsenförmigen Teils 171 reflektiertes Licht auf je
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es zum eine der Photozellen 173 fällt.
Übergang von einer ausgewählten Zelle auf eine an- 25 Eine Einrichtung zum Tragen der Photozellen 173
dere lediglich notwendig, die Selektoreinrichtung ent- im geringen Abstand von den rotierenden Markie-
sprechend umzustellen, was z. B. in einfacher Weise rungsbereichen 172,172 a der Kappe 169 besitzt eine
mittels elektrischer Schalter erfolgen kann. Gabel, die in einer bestimmten Höhe festgeklemmt
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nach- werden kann und ein Photozellengehäuse 178 trägt,
stehend an Hand der Zeichnungen näher beschrieben; 30 durch dessen Öffnungen Licht von den Markierungen
in dieser zeigt 172, 172 a auf die Photozellen 173 fällt. Durch Öff-
Fig. 1 schematisch eine Anordnung mit der erfin- nen des Gehäuses 178 fällt ferner das Licht von den
dungsgemäßen Vorrichtung, Lampen 176 auf die Bereiche 172,172 a.
Fig. 2 in Form einer Tabelle die kodierten Aus- Die bisher beschriebene Vorrichtung arbeitet wie
gangssignale von drei in Kaskade geschalteten Flip- 35 folgt. Von einer Lichtquelle 162 wird Licht durch
Flop-Schaltungen zum digitalen Zählen der Zellen jede der Zellen 161 abgegeben, so daß Photosignale
des Zentrifugenläufers, erzeugt werden, welche die optische Dichte der Zellen
F i g. 3 schematisch einen Selektorschalter mit drei darstellen. Die Kappe 169 dreht sich mit dem Rotor
Ebenen, 160, wobei jeder der Photozellen 173 abwechselnd
F i g. 4 ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen 4° helle und dunkle Bereiche zugekehrt werden und in
Vorrichtung, einem Zeitabschnitt während jeder Umdrehung beide
Fig. 5 die an dem Zentrifugenrotor angebrachte Photozellen 173 die langgestreckte dunkle Markie-
Identifizierungseinrichtung und rung 172 a erfassen. Dadurch wird die Zelle Nr. 1 be-
F i g. 6 ein ins einzelne gehendes Schaltbild, wel- zeichnet. Die Kappenanordnung 166 ist so angeord-
ches eine Ausblend-, Speicher- und Subtraktions- 45 net, daß jede der Zellen 161 gezählt wird, knapp be-
schaltung zur Auswertung der Meßsignale sowie zu- vor sie durch den Abtastpunkt wandert, der durch
gehörige Steuerschaltungen zeigt. den Lichtstrahl der Lichtquelle 162 bestimmt wird.
Das in Fig. 1 gezeigte System besitzt einen Zentri- Die Zählschaltung 168 erhält daher nacheinander
fugenrotor 160 mit sechs Zellen 161. Eine Licht- bei jeder Markierung 172, 172 a einen Impuls von
quelle 162 gibt ein Lichtbündel ab, das die Umlauf- 50 einer der Photozellen 173. Diese Impulsfolge ist an
bahn der Zellen 161 an einer vorherbestimmten Stelle der Leitung 191 angedeutet. Die andere Photozelle ist
kreuzt. Dabei werden Photosignale erzeugt, die der in einem solchen Umfangsabstand von der ersten
optischen Dichte in jeder Zelle entsprechen. Diese angeordnet, daß nur beim Vorbeigehen der lang-
Photosignale werden von einer Photozelle oder einer gestreckten Markierung 172 a beide Photozellen
anderen lichtempfindlichen Einrichtung 163 erzeugt 55 gleichzeitig einen dunklen Bereich anzeigen,
und an die Leitung 164 abgegeben. Die von der zweiten Photozelle erzeugten Impulse
Zum Identifizieren jeder Zelle unmittelbar vor sind daher gegenüber denen der ersten Photozelle ihrem Durchgang durch den Abtastpunkt ist eine Ein- phasenverschoben, und die Impulse der beiden Photorichtung zum zyklischen Zählen der Zellen vor- zellen überlappen sich zeitlich nur beim Anzeigen gesehen, wobei die Zählung bei einer vorherbestimm- 60 des dunklen Bereiches 172 a. Es ist eine Rückstellung ten Zelle beginnt. Diese Einrichtung umfaßt Markie- 192 vorgesehen, die gleichzeitig von beiden Photorungen, die auf der jeder Zelle zugeordneten Kap- zellen kommende Impulse empfängt. Die Zählschalpenanordnung 166 angeordnet sind, ferner eine tung 168 wird bei der gleichzeitigen Zuführung eines Photozellenanordnung 167 zum Erfassen der Markie- den dunklen Bereich 172 a anzeigenden Signals durch rungen und eine von der Anordnung 167 gesteuerte 65 die Leitung 192 zurückgestellt.
Zählschaltung zum zyklischen Zählen der Markie- Der Ausgang der Zählschaltung 168 entspricht rungen. Eine der Markierungen ist so lang, daß sie einer Zählung von eins bis sechs. Wie nachstehend gleichzeitig von zwei Photoelementen der Anordnung beschrieben wird, besteht der Ausgang des Zählers
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168 aus einer Kombination von drei Zuständen je 193 für die Probenzelle in die Stellung Nr. 2 und der eines bistabilen Binärzählers. Diese bistabilen Binär- Selektorschalter 194 für die Vergleichszelle in die zähler sind in Kaskade geschaltet. Wie aus dem Stellung Nr. 5 gebracht. Wenn sich jetzt der Läufer Diagramm in Fig. 2 hervorgeht, stellen die verschie- 160 mit hoher Drehzahl dreht und die Lichtquelle denen Kombinationen der Binärausgänge die digi- 5 162 ein Lichtbündel in die Bahn der Zellen 161 abtale Zählung von eins bis sechs dar. Beispielsweise ist gibt, erzeugt die Photozelle 163 ein veränderliches der Ausgang einer ersten Flip-Flop-Schaltung im elektrisches Signal, das an das Abtastsystem 219 abeinen Zustand derselben mit A und im anderen Zu- gegeben wird. Der Ausgang des Abtastsystems 219 stand mit Z bezeichnet. wird über die Leitung 218 an den Differentialver-
Mit dem Zähler 168 sind zwei Selektoren 193,194 io stärker 214 abgegeben, der beispielsweise aus der gekoppelt, von denen jeder auf einen bestimmten Schaltung 107 der F i g. 6 bestehen kann. Zählstand des Zählers 168 eingestellt werden kann Man erkennt, daß die Photozelle 163 an die Lei-
und beim Erreichen dieses Zählstandes eine Tor- tung 164 unterschiedliche elektrische Signale abgibt, schaltung 196, 197 betätigt, die in F i g. 3 schema- die je einer der Zellen entsprechen. Die Selektortisch in Form von zwei elektromagnetischen Relais 15 einrichtung hat nun die Aufgabe, jene Abtastsignale zur Steuerung eines Schalters dargestellt sind. auszuwählen, die den beiden gewählten Zellen ent-
Jeder der Selektoren 193, 194 kann beispielsweise sprechen. In dem hier angenommenen Beispiel wergemäß Fig. 3 ausgeführt sein und einen Schalter mit den die Signale ausgewählt, die den Zellen Nr. 2 drei Ebenen aufweisen, der eine von sechs Stellungen und 5 entsprechen. Die Zählschaltung 168 erzeugt einnehmen kann, so daß drei Schaltanker 198, 199 20 daher einen kodierten Ausgang, indem sie zyklisch und 201 als Einheit angeordnet werden können. eine digitale Zählung von eins bis sechs durchführt. Diese Schaltanker dienen zum Verbinden der Ein- Die Zählschaltung 168 bestimmt den Zustand der
gangsleiter 202 oder 203, 204 oder 205 und 206 sechs Leiter 202 bis 207, die mit jedem der beiden oder 207 mit drei Ausgangsleitern 208, 209 und 210. Selektorschalter 193, 194 verbunden sind. Der auf Wenn sich der Selektorschalter 193 beispielsweise in 25 die Stellung Nr. 2 eingestellte Selektorschalter 193 einer Stellung zur Auswahl der Zelle Nr. 1 befindet, legt einen Eingang an die Ausgangsleiter 208, 209 stehen der Schaltanker 198 und die anderen Schalt- und 210 an, wenn die Zählschaltung digital die Zahl anker mit dem ersten der sechs Kontakte 211 in Be- Zwei gezählt hat. In diesem Zeitpunkt erscheint in rührung. Ein Signal wird daher über die erste Ebene dem Leiter 216 ein Ausgang, der den Kanal 212 des Selektorschalters 193 nur weitergegeben, wenn 30 öffnet, der danach an den Differentialverstärker 214 das Signal in dem Leiter 203 erscheint und dadurch die in der Leitung 218 auftretenden Signale abgibt, den Zustand Ά anzeigt. In diesem Fall wird das Die beim Abtasten der Zelle Nr. 2 erzeugten Signal über den Schaltanker 198 an den Ausgangs- Signale werden daher an den Vergleicher angelegt, leiter 208 abgegeben. Ein über den Eingangsleiter 205 Der Selektorschalter 194 befindet sich in der Stel-
ankommendes und den Zustand Zf anzeigendes Signal 35 lung Nr. 5 und legt an die Leitung 217 einen ähnwird über den Schaltanker 199 an den Leiter 209 ab- liehen Steuerausgang an, knapp bevor die Zelle Nr. 5 gegeben. Analog zu dem Vorstehenden wird ein den abgetastet wird. Jeder der Selektorschalter 193, 194 Zustand C anzeigendes Signal über den Schaltanker dient zur Erzeugung von drei Ausgangssignalen, die 201 an den Ausgangsleiter 210 abgegeben. Der in gemäß F i g. 4 an UND-Gatter 228 bzw. 229 mit drei den Leitern 208, 209 und 210 vorhandene Ausgangs- 40 Eingängen abgegeben werden. Diese UND-Gatter zustand ~Ä, *E, "C bezeichnet dann in dem Diagramm führen bei aktiviertem Zustand der drei Eingänge ein der Fi g. 2 die Zelle Nr. 1. Der Selektorschalter 194 Ausgangssignal.
ist ähnlich aufgebaut. In der in F i g. 6 gezeigten ins einzelne gehenden
Einer der Selektorkreise 193, 194 ist so eingerich- Schaltung wird der Ausgang der Vervielfacherphototet, daß er einen der Eingangskanäle 212, 213 öffnet, 45 zelle 132 in dem Vorverstärker 104 und in dem logadie zu dem Differentialverstärker 214 führen. Der an- rithmischen Verstärker 106 verstärkt. Dessen Ausdere der Selektorschalter 193, 194 kann den anderen gang wird an die Ausblend-, Speicher- und Subtrakder beiden Eingangskanäle öffnen. Die schematische tionsschaltung 107 angelegt. Die Schaltung 107 ent-F i g. 1 zeigt für jeden Selektorschalter 193, 194 nur hält einen Differentialverstärker 108, dessen Auseine Ausgangsleitung 216 bzw. 217, die zu einem 50 gang an einen Verstärker 109 angelegt wird. Der Magnetschalter 196 bzw. 197 führt, der den Ein- Ausgang des Verstärkers 109 wird durch das Sieb gangskanal 212 bzw. 213 öffnet bzw. sperrt. 111 gesiebt und an ein Schreibgerät 112 gelegt.
Die Kanäle 212 und 213 empfangen gemeinsam Die Schaltung 107 enthält zur Aufnahme zweier
die Photosignale, die von dem vorstehend beschrie- Meßimpulse zwei Kanäle, wobei der eine Kanal den benen photoelektrischen Abtastsystem abgeleitet wur- 55 Kondensator 146, der andere den Kondensator 148 den. Diese photoelektrischen Abtastsignale werden enthält.
an die Kanäle 212, 213 über die Leitung 218 und Das Eintreffen eines Meßimpulses wird durch eine
den mit 219 bezeichneten Kasten abgegeben, der ein bistabile Kippschaltung angezeigt, die am Ausgang hier nicht näher beschriebenes elektronisches Abtast- des logarithmischen Verstärkers 106 angeordnet ist system darstellt. 60 und nur von dem Pegel des Eingangssignals ab-
An Hand der Fig. 1 soll nachstehend die Wir- hängig ist. Gemäß Fig. 6 besteht eine derartige kungsweise der Vorrichtung zunächst allgemein be- Schaltung aus dem Schmitt-Trigger 116. Infolge der schrieben werden. Hysterese des Schmitt-Triggers können am Eingang
Es sei beispielsweise angenommen, daß die Zelle auftretende Signale, die verrauscht oder sehr klein Nr. 2 mit der Zelle Nr. 5 verglichen werden soll, wo- 65 sind, die Stabilität nicht beeinträchtigen. Das kleinste bei die Zelle Nr. 2 eine zu untersuchende Probe und Signal, auf das die Kippschaltung anspricht, muß die Zelle Nr. 5 eine Vergleichsflüssigkeit enthält, bei- über einem oberen Pegel der Kippschaltung liegen, spielsweise Wasser. Es wird dann der Selektorschalter Zwischen den Signalen muß die Amplitude auf einen
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unteren Pegel sinken, damit die Kippschaltung ge- Schalter 126 geöffnet wird, steigt die Spannung am
kippt wird. Ausgang des Verstärkers auf einen solchen Wert, daß
An den Schmitt-Trigger 116 ist ein Laufzeitglied die Eingangsspannungen bis auf einen Wert von
118 angeschlossen, das von der Abfallflanke des von z. B. etwa 1 Millivolt gleich sind. Der Kondensator
dem Schmitt-Trigger an die Leitung 119 angelegten 5 148 hat jetzt keinen Entladungsweg, weil er nur an
Impulses ausgelöst wird. Die darauffolgenden Aus- die gesperrte Diode 149 und die Eingangsimpedanz
gangsimpulse des Schmitt-Triggers haben während des Verstärkers angeschlossen ist. Da die Eingangs-
des Ablaufs des Laufzeitgliedes auf dieses keinen Spannungen des Verstärkers praktisch gleich sind,
Einfluß. Danach löst der nächste Impuls wieder das beträgt die Ausgangsspannung
Laufzeitglied 118 aus. Dem Laufzeitglied werden io
Signale entnommen, die an die UND-Gatter 120,125 E1 - E2 = V1 + et - (+V1 + e2)
angelegt werden. Der erste Ausgangsimpuls des =^i+ei~^i~e2
Schmitt-Triggers 116 löst das Laufzeitglied 118 aus. ~ e\~ e%
Derselbe Impuls wird an das UND-Gatter 120 angelegt, das ihn an den Treiber 122 abgibt. Infolge des 15 Die Spannung + V1 wird daher kompensiert, so-Ausganges des Laufzeitgliedes 118 wird der nächste fern sie in beiden Abfragezeitpunkten gleich ist. Impuls von dem UND-Gatter 120 gesperrt, jedoch Wichtig ist es, daß bei minimalem et die Summe infolge des Einganges, den das UND-Gatter 125 von -V^e1 größer ist als jedes mögliche e2. Dadurch dem Laufzeitglied 118 erhält, von dem UND-Gatter wird gewährleistet, daß die Ladediode gesperrt bleibt, 125 weitergegeben. 20 bis der Schalter durch den richtigen Tastimpuls ge-Ein Impuls, der das Laufzeitglied 118 in dessen schlossen wird. Die Information wird daher abgefragt Ruhezustand erreicht, wird daher von dem UND- und gespeichert, bis der nächste Satz von Tast-Gatter 120 über einen ersten Kanal an die Schaltung impulsen zugeführt wird. In der Praxis sind Ent-107 abgegeben. Bei ablaufendem Laufzeitglied wird ladungswege mit einem Widerstand in der Größenein ankommender Impuls dagegen von dem UND- 25 Ordnung von 20 Megohm oder mehr vorgesehen, um Gatter 125 über einen zweiten Kanal an die Schal- die Stabilität zu erhöhen. Es wird dafür gesorgt, daß tung 107 abgegeben. Der Ausgang der UND-Gatter die Entladungsgeschwindigkeiten gleich sind, so daß 120, 125 gelangt zu den Treibern 122 bzw. 123 für der Verstärkerausgang von einer Impulsausblendung Torschaltungen 124 und 126, welche die Weitergabe zur anderen nicht verändert wird,
jedes Abtastsignals an die Ausblend-, Speicher- und 30 Wie aus F i g. 6 ersichtlich ist, weisen die UND-Subtraktionsschaltung 107 steuern. Gatter 120, 125 zusätzliche Eingänge auf, an denen Der Differentialverstärker 108 weist einen hohen die Leitungen 221 und 222 liegen. Ferner ist in die Verstärkungsfaktor und eine Impedanz zwischen zu dem Schmitt-Trigger 116 führende Eingangsjedem Eingang und Erde auf. leitung 226 ein UND-Tor 224 eingeschaltet, zu desWenn beim Auftreten des ersten Signalimpulses 35 sen weiterem Eingang die Leitung 223 führt. Die Leimit der Spannungsamplitude e± der erste Schalter 124 tung 223 erhält Signale von einem ODER-Gatter 231, angeregt ist, wird dieser geschlossen und an den Kon- dessen Eingänge mit dem Ausgang 216 bzw. 217 je densatorl46 eine Spannung^ angelegt, die der eines der UND-Tore 228, 229 verbunden sind Summe der Spannungen — V1 und et entspricht, (F i g. 4).
wenn man den Spannungsabfall an der Ladediode 40 Jedes von einem UND-Gatter 228, 229 an die 147 außer acht läßt. Bei offenem Schalter 124 Ausgangsleitung 216 bzw. 217 angelegte Ausgangs-(zwischen den Eingangsimpulsen) liegt der mit dem signal stellt eine Identifizierung einer gewählten Zelle Schalter 124 verbundene Pol des Kondensators 146 knapp vor ihrer Abtastung dar. Es werden daher an Erde, da in der Gegenrichtung kein Strom durch Steuerimpulse über die Leitungen 221, 222 und 223 die Ladediode 147 fließen kann und die andere mit 45 abgegeben, und zwar erhält der Leiter 223 einen dem Kondensator 146 verbundene Diode einen sehr Steuerimpuls knapp vor dem Abtasten jeder aushohen Widerstand hat. Es fließt daher kein Strom gewählten Zelle, so daß die jeweils folgenden Photodurch den Widerstand 150, und der untere Pol des signale, die über die Leitung 226 an das UND-Gatter Kondensators 146 bleibt am Erdpotential. Der obere 224 angelegt werden, den Schmitt-Trigger 116 be-PoI des Kondensators 146 liegt an der Spannung E1, 50 tätigen und über den einen Kanal, der aus dem die gegenüber Erde positiv ist und der Summe der UND-Gatter 120, dem Treiber 122 und der Tor-Spannungen + V1, -Ve1 entspricht. schaltung 124 gebildet wird, an die Schaltung 107 ab-Beim Abfragen des nächsten Impulses mit der gegeben wird. Das beim Abtasten der nächsten aus-Spannungsamplitude e2 wird der Schalter 126 ge- gewählten Zelle erzeugte Photosignal wird dann in schlossen, so daß die Ausgangsspannung des Ver- 55 entsprechender Weise über den zweiten Kanal, der stärkers dem Wert — V1 aufgedrückt wird. Der Kon- von dem UND-Gatter 125, dem Treiber 123 und der densator 148 wird auf eine Spannung E2 geladen, die Torschaltung 126 gebildet wird, an die Schaltung 107 der Summe von +F1 und e2 entspricht. Wenn der abgegeben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

1 2 der lichtempfindlichen Einrichtung (163) verbun-Patentansprüche: denen ersten Eingang und einem zweiten mit dem ersten Auswahlschalter verbundenen Eingang und
1. Vorrichtung zur selektiven Auswertung des eine zweite Torschaltung mit einem mit der licht-
Inhaltes einer oder mehrerer Zellen einer Viel- 5 empfindlichen Einrichtung (163) verbundenen zahl von von einem Zentrifugenrotor getragenen ersten Eingang und einem mit dem zweiten AusZellen, bei der eine kontinuierlich leuchtende wählschalter verbundenen zweiten Eingang aufLichtquelle auf der einen Seite des Rotors und weist und daß die erste und die zweite Torschal-
eine lichtempfindliche Einrichtung zur Erzeugung tung elektrische Signale von der lichtempfind-
eines die Intensität des empfangenen Lichtstrahles io liehen Einrichtung (163) nur dann übertragen anzeigenden Ausgangssignals auf der anderen können, wenn von dem ersten bzw. zweiten AusSeite des Rotors angeordnet sind und der Aus- wählschalter ein Ausgangssignal erzeugt ist.
gang der lichtempfindlichen Einrichtung mit dem 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch geEingang einer Torschaltung verbunden ist und kennzeichnet, daß die lichtempfindliche Ein-
der Steuereingang der Torschaltung mit dem 15 richtung (163) photoelektrische Abtastmittel zum Ausgang einer mit dem Rotor zusammen umlau- Abtasten jeder an der Lichtquelle (162) vorbei-
fende Markierungen abtastenden, das Einlaufen gehenden Zelle aufweist.
einer ausgewählten Zelle in den Lichtstrahlen- 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gegang anzeigenden Aus wähleinrichtung verbunden kennzeichnet, daß zusätzliche mit den Ausgängen ist, so daß, wenn die Torschaltung ein Signal von 20 der Torschaltungen verbundene Aufzeichnungsder Auswahleinrichtung empfängt, das von der mittel vorgesehen sind, lichtempfindlichen Einrichtung kommende Ausgangssignal zur Ausgangsklemme der Torschaltung gelangt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auswahleinrichtung aus einer Identifi- 25
zierungseinrichtung (166, 167, 168) zum laufenden Identifizieren jeder Zelle (161) unmittelbar Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung vor ihrem Durchgang durch den Lichtstrahl und zur selektiven Auswertung des Inhaltes einer oder aus einer mit der Identifizierungseinrichtung (166, mehrerer Zellen einer Vielzahl von von einem Zen- 167, 168) gekoppelten Selektoreinrichtung (193, 30 trifugenrotor getragenen Zellen, bei der eine konti- 194) zur Auswahl mindestens einer Zelle (161), nuierlich leuchtende Lichtquelle auf der einen Seite deren Inhalt ausgewertet werden soll, besteht und des Rotors und eine lichtempfindliche Einrichtung daß die Selektoreinrichtung (193, 194) nur dann zur Erzeugung eines die Intensität des empfangenen ein Ausgangssignal erzeugt, wenn die von der Lichtstrahles anzeigenden Ausgangssignals auf der Identifizierungseinrichtung identifizierte Zelle die- 35 anderen Seite des Rotors angeordnet sind und der selbe ist wie die von der Selektoreinrichtung (193, Ausgang der lichtempfindlichen Einrichtung mit 194) ausgewählte Zelle (161). dem Eingang einer Torschaltung verbunden ist und
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- der Steuereingang der Torschaltung mit dem Auskennzeichnet, daß die Identifizierungseinrichtung gang einer mit dem Rotor zusammen umlaufende (166, 167, 168) einen mit dem Rotor (160) zu- 40 Markierungen abtastenden, das Einlaufen einer aussammenwirkenden Wandler zur Erzeugung eines gewählten Zelle in den Lichtstrahlengang anzeigen-Ausgangsimpulses für jede Zelle unmittelbar vor den Auswahleinrichtung verbunden ist, so daß, wenn dem Vorbeigehen der entsprechenden Zelle an die Torschaltung ein Signal von der Auswahleinrichder Lichtquelle (162) aufweist und daß ein Zäh- tung empfängt, das von der lichtempfindlichen Einler (168) zum Zählen der Ausgangsimpulse zur 45 richtung kommende Ausgangssignal zur Ausgangs-Identifizierung jeder Zelle (161) vorgesehen ist. klemme der Torschaltung gelangt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art kennzeichnet, daß Rückstellmittel vorgesehen (deutsche Auslegeschrift 1145 388) besteht die Aussind, die den Zähler (168) einmal während jedes wähleinrichtung aus einem mit dem Zentrifugenrotor Umlaufes des Rotors (160) zurückstellen. 50 zusammen umlaufenden Impulsgeber und zwei statio-
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- nären Implusabnehmern, die um die Achse des Zenkennzeichnet, daß die Selektoreinrichtung (193, trifugenrotors angeordnet sind und unabhängig von- 194) aus zwei Selektoren besteht und jeder der einander um diese Achse eingestellt werden können, Selektoren einen Auswahlschalter je einer Zelle um bestimmte Zellen auszuwählen. Je nach der Stelaufweist. 55 lung der Impulsabnehmer wird dann beim Einlaufen
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge- einer ausgewählten Zelle in den Lichtstrahlengang kennzeichnet, daß jeder der Selektoren eine dem Steuereingang der Torschaltung von einem der schaltungsmäßig mit dem Auswahlschalter und stationären Impulsabnehmer ein Steuersignal zugemit der Identifizierungseinrichtung (166, 167, führt, so daß das von der lichtempfindlichen Einrich- 168) verbundene Vergleichseinrichtung (228, 6° tung kommende Ausgangssignal zur Ausgangsklemme 229) zur Erzeugung eines Ausgangssignals für der Torschaltung gelangt und von dort einer Regiden Fall aufweist, daß die durch die Identifizie- striereinrichtung zugeführt werden kann. Bei der berungseinrichtung (166, 167, 168) identifizierte kannten Vorrichtung können also maximal zwei Zelle (166) dieselbe ist wie die durch den Aus- Zellen für die Auswertung ausgewählt werden. Die wählschalter gewählte. 65 Umstellung von einer ausgewählten Zelle auf eine
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge- andere ist bei dieser Vorrichtung umständlich, da sie kennzeichnet, daß die elektrische Torschaltung durch mechanische Verstellung der Impulsabnehmer (196, 197) eine erste Torschaltung mit einem mit erfolgt und hierfür ein beträchtlicher mechanischer
DE19671598175 1966-04-12 1967-04-07 Vorrichtung zur selektiven Auswertung des Inhaltes der Zellen eines Zentrifugenlaeufers Pending DE1598175B1 (de)

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