DE1597964A1 - Ziel- und Suchscheinwerfer zur wahlweisen Abgabe von sichtbaren und IR-Strahlen - Google Patents

Ziel- und Suchscheinwerfer zur wahlweisen Abgabe von sichtbaren und IR-Strahlen

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DE1597964A1
DE1597964A1 DE19671597964 DE1597964A DE1597964A1 DE 1597964 A1 DE1597964 A1 DE 1597964A1 DE 19671597964 DE19671597964 DE 19671597964 DE 1597964 A DE1597964 A DE 1597964A DE 1597964 A1 DE1597964 A1 DE 1597964A1
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Peter Schimmelpfennig
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S8/00Lighting devices intended for fixed installation
    • F21S8/003Searchlights, i.e. outdoor lighting device producing powerful beam of parallel rays, e.g. for military or attraction purposes

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

Llcentie Petent-Verwaltungi-G.Bub.H· Frankfurt/Main, Th t odor-Stern-Kai 1
B-Hr. 5V129 3. ijpril 1967
- und Suchscheinwerfer stir wa&lweleea Abgibt τοη alohtbarea QOd IB-Streblea"
2)1· Erfindung betrifft einen Scheinwerfer, insbesondere einen Ziel· und Suchscheinwerfer iur vahlweiaen Abgab· τοη eiohtbertn und IH-Ötrihlta, alt ·1ο·β la Sohiinwtrf»rg*hiu«· •ngebraohttn, tür IH-Idebtabgib· 1» dta atrtbltngtne •obwtnkbtrtn IH-?ilttr und alt tot der Lichttuetrittiöffirang •ltienden Ttnohwenkbertn Sohtttriklappan·
let «la derartiger Sohtimrerfer sur Abgab· tob Iaisalloat* •trtaltn einetriohttt, ·ο aind dabei dl· ßohutikltppen aa Auegtng dee ßcheinwerfergehäuft· aufgekleppt, See bei IH-Idcbttbgebe in den Ötrehlenging eineohwtnkbare IE-filter lit aa die Xaaeaeeltea der öthäueewendungen angelegt, to da·· der Weiielicbtatrahl ungehindert au· dea Scheinwerfergaba«·· «u«treten kaaa· Wird d·· SoaeiuwtrferXioBt abgeaobeltet, ao «oblieesea eieh eelbettätif die Bohutikleppen« «•bei Wfleion die IB-filterkleppen la dea etrehlengeng werden, »to eisen XaVletrieb werden denn alt
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Elnaohaltan den Scheinwerfers nur die Schutzkieppen geöffnet. Ma Hohutsklappan sind alao Jeweils beim Ausschalten des Sohalnwarfera vor dia lichtaustrittsöffnung la Sohainwerfergehäuae geschwankt. Diese Massnahme iat deshalb erforderlich, damit bei dan beiden bisher genannten Betriebsarten nach Ausschalten dar Scheinwerferlampe daran durch Hechglühen hervorgerufenes Licht abgesohsttet wird· Wird auf aine derartige Abdeckung verslontet, ao let nach da» Ausschalten dar Scheinwerferlampe erfthrungsgemaOs etwa swai Minuten lang dar nachglühende Lichtschein erkennbar. Itaroh dieaen Lichtβohβin könnte ein biahar unbemerkter Beobachter doch noch erkennt wardan» Dieaa üefahrenqualle wird duroh Jewailigee Schlieasan dar ßchutikla^an auageacheltet.
tJnabhlagig τοη dar Tarwandung al« Ziel- und Suchacheinwarfar sit veränderbarer Lichtabgabe kann dar gleiche Scheinwerfer mit beeonderer Binrichttxng gur Unteretütiung einer "Paaaiv-Seh-Anlage" Üenan. Un# aolohe Anlage ium paaaiven Sahen baateht in Priniip aua einem 7ernaehaufnahmager&t und aine» Wiedergabegerät und dient einer Beobachtung bei Tage und vor alle» bei Dunkelheit. Diaae rain pastiva ?orn dar Beobachtung 1st insofern von Vorteil, als dabei dar Beobachter salbst geachütit bleiben kann und durob nichts saina Anwesenheit angasalgt wird. Uaa gawisea m«dastba\asqh|\)nßS8t|rk)a an dam su beobachtenden
03e BAD ORIGINAL
Objekt let dattt βHerdtage erforderlich. let dieee nicht gegeben, wo reicht die Aufnehmeeapfindlichkeit des Aufnahmegerätes aioht au·, ao das« die Qualität def wiedergegebenen Bilde· stark abniaBt· Dieee lllndestbeleuehtungsstärke liegt etwa bei 1CT2LuX. Sie let bei fegesiicht immer gegeben. Bei Dunkelheit dagegen wird sie nur bei klares Keehtbimmel durch die ßternenhelligkeit oder durch UoBdlieht erreicht. Schon bei leicht getrübtes VaohthiMtel oder bei letownd siakt die Beleiiohtuagsetarke unter den Uindestwert ab. Xa dieaea Pill iat eine Unteretütsuag der "FeaeiY-Seh-Anlege" durch eine fremde Lichtquelle erforderlich. Dieee ünteretütaung busβ ia vielen fallen euch auf militMriaehe Belange abgeetiiart aein.
Die dasu verwendete Lichtquelle darf weder gut sichtbare Weiaalioht-Strahlen abgeben, da dadurch die Anweaenheit de· Beobeohtere eofort aageseigt wird, noch darf sie nur unsichtbare Strahlen abgeben, weil fur diese langwelligen Strehlen die Aufnahseesofindlichkeit des Aufnshaegerfttes nicht ausreichend ist. Bs Hesse sich «war das Aufnehme gerät für «ins Aofnahme von IH-Btrehlen umrüsten, jedoch nur alt erheblich·« Xostea- und Zeitaufwand. Deshalb wird sweeksnssieerwwise nicht daa Aufnahmegerät, sondern die fremde Lichtquelle den Brforderniseen entepreohend ausgelegt·
BAD OfllGINAL
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Die Intensität der abgegebenen Strahlen muss derartig bemessen sein, dass an dem zu beobachtenden Objekt nur gerade eine Beleuchtungsstärke erreicht wird, die etwa der dee sternenklaren ITaohthimmele entspricht. Zu den besonderen militärischen Erfordernissen gehurt such, dass neon Abschalten der fremden Lichtquelle deren nach* glühende Lampe abgeschattet wird, so dsss dss Haobglüben nicht beobsohtet werden kann.
für eine derartige Verwendung als fremde Lichtquelle muss der vorhandene Siel- und Suchscheinwerfer den Srforderniesen gemäss ausgerüstet werden. Sa wäre sum Beiaplel denkbar, daeu in dem Scheinwerfer eine sueätsliohe Scheinwerferlampe mit wesentlich kleinerer Leistung anzuordnen. Diese Scheinwerferlampe muss.so gewählt sein, da es der von ihr abgegebene Licht strom die erforderllohe Beleuchtungsstärke von etwa 10 Lux an dem beobachteten Objekt bewirkt. Diese Anordnung ist ellerdlnf» insofern von Hienteil» ala für die suaätsliohe Scheinwerferlampe ein entsprechender Baum vor dem Heflektor des Schein* werfers benötigt wird· Wird der Scheinwerfer in seiner eigentlichen Bestimmung eis Ziel- und Suchscheinwerfer verwendet, dann liegt die Scheinwerferlampe fur den feusatsbstrieb im Strahlengang und kann daduroh den Hauptbetrieb dea Scheinwerfer» beeinträchtigen· Durch eine suaätsliohe Sohelnwerferlsmpe erhtfht sich neben dem
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Aufwand ia Scheinwerfer selbst auch dtr Bedarf an Stromsufulirungelei-tungen und geeigneten Schalt gerät en.
Bs iet demnach günstiger, euch für dan Zusat«betrieb dee Scheinwerfer« dia für dan Hauptbetrieb vorhandene Scheinwerferlampe mitiuverwenden. Mae Verringerung daa Lichtstromes lieeee sieb einmal durch Droaaelung daa Lampenatroaee ersielen. Dar Lampenatrom süaata aoweit vaxsindart werden, daaa an daa baobaoatatan Objekt gerade dia gewunachte Beleuchtungaatürke erreicht wird· Una derartige Dtroaeelung 1st aterk Yerluatbehaftet und führt dam, daaa entweder dar Betrieb dar Sobeinwerfezi aape Instabil wird, oder bei Vermeidung dea inatabilen Terhaltena dar auetretende Idohtatro· wladanai sti hoch wird« Aafgmnddeaaen ist eine derartige Aeafuerung ungeeignet.
Bt 1st weiterhin dankbar, den Laapenatreai dar Sebainwarferlampa nlobt au verladt*» ( sonde» für das SSueat»betrieb ein soaätftliohea filter la dea Strahlengang einiuaohwanken. Bss Wltar soll dabei sowohl die liohtatirke als snob die tellsjdiais des το» sebainwerfar abajaejabanan Idobtatrahla bealnfInsten« XJm dabei tiae ansreiobeaae filterwirkung sn t attests dst filter allerdings sine arhablieba
awep^e/vSMt/ 1SjHSJeWaWT^erflB^aJWp· 9 ™^Pbb^pbb) ejpeBjfpr ▼Jai9BJ^fiPrwtilffase^paiHiB>e]HNK ^HNv^hrtJPSjpejsisjs} enHava^sjswawHMasiMlrSJt liset als« iissts filttr nur soswsrllsb Is eoeaiawerfar-
tttterbrinfSB.ats glaiobe gilt für diaiGB^L Braeugung 008141/OfIO
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einer Schwenkbewegung benötigten Stellglieder« Aue diesen Gründen ist auch eine eolche Lösung insbesondere für militärische Zwecke nicht geeignet.
Aufgebe der Erfindung ist es deshalb, einen Scheinwerfer sur wahlweisen Abgabe von sichtbaren und IR-Strthlen vorzuechlegen» der als sichtbares Licht einmal Weisslicht für den Hauptbetrieb und sun anderen nur schwach sichtbares Licht für den Zusatzhetrieb des Scheinwerfers abgibt, wobei die besondere Einrichtung für den Zuaatzbatrieb die genannten Forderungen erfüllt und insbesondere für eine militärische Verwendung geeignet ist. Die Lösung der Aufgabe ist gekennzeichnet durch mindestens eine im Verhältnis zum gesamten Liobtauatrittsquerschnitt kleine Öffnung in den Schutzklappen, durch ein in dieser Öffnung sitzendes Hotfilter und duroh eine zwischen der Lichtquelle und dieser öffnung angeordnete, die öffnung abdeckende Blende, die mittels eines Stellantriebes betätigbar ist und bei der Ausschaltung der Lichtquelle selbsttätig vor die Öffnung geschwenkt wird·
Der beschriebene Scheinwerfer ist für drei Betriebsarten geeignet» Sr ermöglicht mit größtmöglichem Idohtauetrittsquerachititt einmal dia Abgabe von Welevlioht, sum anderen dia Abgabt von IH-Strablen und bei stark verminderter Licht-
BAD
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8uetrittsöffnun£ die Abgebe «ines nur schwach sichtbaren Rotliohtbündeis, Gegenüber den beiden ersten Betriebsarten» die bleher ele Hauptbetrieb bezeichnet wurden« sind die Schut«klappen für dem Zusat »betrieb geschlossen. Diese joüseen data so eingerichtet sein, dass sie in geschlossenen Zustand das Innere des Bcheinwerfergehäuaes lichtdicht absohliessen. Das Scheinwerferlicht tritt dans nur durch die in den Schuteklappen vorgesehenen Öffnungen aus. Batu sind dia IB-Pilterklappen vie im Haupt~¥eisslichtbetrieb aus
dem Strahlengang herauageschwenkt. Auf dar tua Oehttustinneren weisenden Seite der Schutzkleppen sind vor die öffnungen Betfilter aufgebracht, so dass das Scheinwerfer« licht durch die öffnungen eic Botlicht austritt. Die Anzahl und die Gross« der Öffnungen in den ßchutzklappen sind so gewählt,-daea das 1* Susattbetrieb austretende Scheinwerferlicht tür Unterstützung einer "Paasiv-3eh-Anlege" en des beobachteten Objekt gerade die erforderliche Beleuchtungsstärke Ton 10 Ia gewShrleietet * Dabei kann es günstig sein,
Si.
anstell· »ehrerer Öffnungen in den Schuteklappen nur eine einzige Öffnung Tor zusehen. Wird die Scheinwerferlampe nach erfolgte» Zusatzbetrieb eusgescheltet, so werden such hier selbsttätig die IB-Pilterklappen in den Strahlengang eingeachwankt· Sin Hechglühen der Scheinwerferlampe ware dabei durch die Offnungen in den Schuttklappen durchaus tu erkennen, wenn auch nur als IR-Licht. Zu einer Abschattung
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die··· Setoinwerferllohtea dient «in« swlaohan der Scheinwerferlampe und dm öffnung·» engeordnete Blend·· Si··· Bltndt let β·Β. Mittel· tine· Stellantriebe über Stellglieder eohwenkbarund wird bei dtr Auaaohaltung der Licht-Quelle aelbattlltig tot dit öffimnetn gteohvtiüct, iodiii damit auch da· Schainwtrftrliolit infolg· «aohgliDitne at>g·- dackt ist»
Di· Srfindvng hat gagtnUbtr dao g«Denxitan Binriohtunean für ainan Zueatibttrieb d·· ßchainwtrfar· ·ΐ*·ΐϋ<Λ· Tortailt. Der Aufwand tür eine oder nehrere Ofg in den Sotouttklappen und für die wate AMtokuag Toreeaehan· Blend· ist Xnaaeret eerlng. Salbet duroh einen der Blende suoaordnaten Stallantriab, der tembet&tigber ist« oder Bit der Betätigung der ZR«filterkleppen gekoppelt iat» eAöht aieb der Aufwand nur uxKweaentlioh. De· glaiohe gilt für eine Oevieateerbebung^ Sin neoh der Lehre der Erfindung geetalteter Scheinwerfer iat betriebseigner und suee in eeinen Abaeseungen gegenüber biaharigen 8obeinwerfern nioht verlndert werden· Ba ist deamaob «Sglieh, auoh nur für Eiel- «nd Saohbetrieb «ingeriohtet« Soheinwerfar noch neehtrlglioh für einen derertigen 2uaet!betrieb euaiurüeten. Ameb deshalb ist der Soheinwerfer gerade für ein· nilitarieobe Terwendunf beaeoder« gut geeignet, Die Kinriohtung sur Unterstützung der <tPasslY*8eh«»AnIegel> ragt bei der Terwendung de· Soheinwerfer· ele Β1·1- und auoheoheinwerfer nicht etörend in d«a Strahlenajeng biMln,
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vie dies a.B. bei «is«» dasu vorgesehenen Suestslaspe dir 7ell wäre. Si· so lohnet eich besonders durch geringen Fiats* bedarf i* Scheinwerfer «tie· Mit einer einstellbaren Schwenkbewegung 4er Blende kann tugleioh die Grases der öffnung In den Schutsklsppen beeinflusst werden· Sie Blende wird dabei beispielsweise eo weit vor die Öffnung geschwenkt« wie der öffnangequereohnitt verkleinert werden eoll. Da· bedeutet, daee der Scheinwerfer bei der unterstützung einer "PesaiY-Seh-Anleffe" an jede geforderte Baleuchtungeet&rke an des beobeohteten Objekt enpeeeber iat·
Mit der lorn end der Or tose der öffnung sind la Staatsbetrieb die Beleuchtungsstärke wie euoe die Verteilung des eusgestrenlen Idohtee an das m b€ob«chtenden Objekt beetlsMt· Oea&ss einer Ausgestaltung der Spfindung iat die Öffnung in den Sebtitsklappett eine Bohrung. Das au» dieser Öffnung austretende Soheiuwerferliclvt bet die Vom eines Kegels und bewirkt an dem so beobachtenden Objekt eine kreisförmige, Örtlich begresste Aufhellung.
Sine günstigere Identrerteilunf wird am beoeaohteten Objekt dass errelebt, wenn entsprechen* einer weiteren Jtaagestaltung dar Irfimdeng die öflnaag schlitsartig ausgeführt 1st· Oar Offnangaseklits vixi «asu as a^nstigvteii la waagereohter leeae TOVfIfSjMNi* Gerade bei eiaer 4trarti«en Öffnung kean es ; ' ΟΟΙ·41/ΡΙ·0
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günstig sein, mehrere derartige Schütte anzuordnen, so dass ein in Zusetsbetrieb beleuchtetes Objekt gXeichmäeeig erhellt ist.
Genoßs einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird bei zweiteiliger Ausführung der Schutzklappe die Öffnung durch einen Sch litt «wischen den geschlossenen Schutzkleppenhälften gebildet« Die beiden Schutzklappenhälften sind meist um jeweils senkrecht gelegene Schwenkachsen klappbar, so dass auch die Öffnung bei geschlossenen Schutzklappen ein aenkreohter Schlitz ist. Oa dieser Offnungsschlitz mit einem Rotfilter abgedeckt sein muss, wird ein solches Rotfilter am Ende einer der beiden Schutzkieppen befestigt. Der Öffnungsschlitz muss nicht über die ganze Höhe des Seheinwerf er gehäuse β verlaufen. Zu diesem Zweck können die Schutzklappenhälften auch derartig gestaltet sein, dass sie die Lichtaustritteöffnung in ihrem geschlossenen Zustend bis auf eine schmale Schlit«Öffnung vollständig verschliessen.
Zu der Anordnung der die Öffnung abdeckenden Blende sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, dass alt Blende ein auf einer der Scbutsklappen angeordneter Πcbtundurchlässiger Schieber oder dergleichen dient. Die Öffnung in den Sohutsklep$en wird hier durch Verschieben der Blende z.B. in einer beidzeitigen fährurg verändert . verschlossen*
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zugeordnet, der die Verstellung des Schiebers bewirkt. Der Stellentrieb kann zweckmässlg s.B. oberhalb der Blende ebenfalls auf einer der Schutzklappen angeordnet sein· Di* benötigtes Zuleitungskabel nüssen in diesem Pall bit tu dta Abechluesklappen geführt werden. Wird* der Scheinwerfer nicht im Zusatzbetrieb sondern im Hauptbetrieb c.B, zur Abgtb· von IR-Licht verwendetK so werden die Schutzkieppen dazu aufgeklappt und Bit ihnen auch der Stellantrieb, die Bleed· und die Zuleitungekabel nach aussen geschwenkt. In diasar Stellung besteht mitunter die Gefahr, dass die Blende in ihrer Führung oder der Stellantrieb «it Beinen Zuleitungekabeln beschädigt werden können.
Aus diesen Grunde sieht die Erfindung weiterhin vor, daas die Blende in Höhe der Öffnung in den Schutzklappen auf dem IR-Pilter angeordnet 1st, wobei sie mit der Schwenkung des IR-Filtera in den Strahlengang hinein schwenkbar und bei IR-Lichtabgabe aus dem Strahlengang klappbar ist. Hierbei befindet sieh die Blende unabhängig von der Stellung des IB-Filters immer la Scheinwerfergehfiuse, in dem sie gegen Beschädigung geschützt ist. Während die Blende bei der Auebildung als Schieber aus steifam Blech oder dergleichen hergestellt aain muss, let hier ein dünnes Federblech ausreichend. Die schwenkbare Anordnung auf dem IB-Filttr wird erreicht, wenn daa Federblech auf diesem so befestigt iat, dass es z.B. in entlastetem Zustand auf der IR-Filterscheibe
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anliegt» Bei Ausschalten der Seheinwerferlempe nach dem Zusatzbetrieb wird mit eelbsttätiger Schliessung der IR-Filterklappen diese Blende vor die öffnung -gebracht. Bei gewünschtem Hauptbetrieb des Scheinwerfers mit IR-Llchtabgebe verbleiben die IR-FiIterklappen im Strahlengang* Es wird lediglich das Federblech al» Blende mit einem Stellantrieb jb.B« über einen Drahtzug entgegen seiner Federkraft von der XR-FiIterklappe abgeklappt, Ist danech der IR-Betrieb beendet, so wird mit Aueschalten der Scheinwerferlampe und mit sich schlieäsenden Schutsklappen die Halterung der Blende gelöst, so dass eich diese durch ihre Federkraft eelbattätig wieder an die IR-FiIterklappen anlegt und die öffnung in den Schutzkieppen abdeckt.
Be ist weiterhin vorgesehen, dass die Blende fest auf dem IR-FiIter aufgebracht ist und aueachliesslich durch dessen Schwenkbewegung schwenkbar let. Hierbei wird auf eise Yertcbwenkbarkeit dar Blende auf dam IR-Filter verzichtet, so dass sich lugetxrdnete Stellantrieb· und Stellglieder erübrigen. Die Blende wird t«B. durch eine lichtundurchläaaige Schicht auf de· XR-ftLlter gebildet, die in Höhe der Öffnung la den Schutsklappen liegt. Zweckmäflaigerweiat wird die Blende auf der Olaa-Seite dee filtere aufgeklebt. Damit wird die Lichtdurchtritteöffnung dee IR-Filtaro üb die Gröeee der Blende verringert· Bine derartige Verringerung ist insofern vertretbar, ele die erforderlich·
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Öffnung in den Schutzklappe!) nur einen geringen Querschnitt aufweisen muss, nach dem sich auch die Grosse der Blende richtet· Der IS-Lichtkegel weist demnach eine dunkle Stelle auf, die allerdings nur auf kurze Entfernungen sichtbar ist. Eine, derartige dunkle Stelle is Lichtkegel beeinflusst die Liebtabgabe nur unwesentlich· Die Blende als fester Beetandtell das XR-filters kann ebenso an der Schlieaskante
der beiden Kieppenhälften des IH-Filters vorgesehen sein. In IR-Lichtkegel zeigt sich dann an dieser Stelle z.B. ein dunklar Strich. Biese Anordnung ist für den bereits beschriebenen Pell zweckaäsalg, bei des die öffnung in den Schutzklappen in gleicher Höhe durch einen Schlitz zwischen den geschlossenen Schutsklappen bestimmt 1st. Besonders vorteilhaft ist dieet Anordnung insofern, als bei bisherigen Scheinwerfern ohne Einrichtung für einen Zueatzbatrieb nur gering· Inderungan für den Hnbau einer aoloben erforderlich sind. Sin lichtdichter Abschluss erfolgt bisher hauptsächlich durch die Schuttklappen« die allerdings in gescfaloaaenen Zustand an da* Sobllasskante einen Schlitz freilassen. Dar lichtdichte Abschluse des Schlitzes wird Mittels lichtuodurcbläaeiger Streifen erreicht, dia In gleicher Höbe an der Schlieaakante dar IR-PiIttrklappen angeordnet sind. BTaeb Abschalten dar Scheinwerferlampe wird deenach Γ
•in« völlig· Abechattung atr nachglühenden ScheinwerferliJBpe erreicht, wann sowohl die Schutzklappen als such, die IR-filterklapp«n geschlossen sind. Auch hierbei wird bei «intr
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Streifen auf den IR-Filterklappen hervorgerufener dunkler Strich im Lichtkegel in Kauf genommen« Zur Umrüstung für diese Anordnung muss demnach lediglich die Grosse des Schlitzes zwischen den geschlossenen Srihutzklappen den Erfordernissen gemäss gewählt sein und mit einem Hotfilter abgedeckt werdeno
Die Erfindung soll anhand der Zeichnungen näher erläutert werden.
In Figur 1 ist ein Scheinwerfer 1o gezeigt, dessen Schein-
.11
werfergehäuse/zum Teil aufgehrochen ist, um die Einzelheiten erkennbar zu machen. Sichtbar werden dadurch ein Reflektor 12, eine Scheinwerferlampe 13 sowie ein in den Strahlengang schwenkbares IR-Pilter 14. Dieses IR-Pilter wird durch zwei FiIterklappenbälften 15 und 16 gebildet, die in lichtundursbläseigen Klappenteilen 17 und 18 gehalten sind. Die Filterklappenhälften 15 und 16 sind in der Darstellung aus dem Strahlengang geschwenkt und liegen jeweils en einer Innenseite des Seheinwerfergehäuses 11 an· Eine Schwenkbarkeit wird durch drehbare Befestigungen 19 und bzw« 21 und 22 der Klappenteile 17 und 18 in Scheinwerfergehäuse 11 erreicht. Zur Schwenkbewegung des IR-FiItere dient ein Stellantrieb 23 Bit zugeordneten Stellgliedern 24 und 25ο Vor der Lichtauatrittsöffnung 26 im Scbeinwerfergehäuse 11 sind zwei schwenkbare Schutzklappenhälften 27
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und 28 angeordnet, die am Sebeinwerfergehäuae 11 'in Dreh-
BAD ORIGINAL
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gelenken 29 und 3o bsw« 51 uad 32 schwenkbar gehalten «Ind. Die Schwenkbewegung der Bcbuteklappenhilftan 27 nod 28 wird durch einen «!geordneten StelleAtrieb 33 erieugt und fiber Stellglieder 34 und 55 en* die ßehuteklappenbllften 27 und 26 geführt. In der Sdmtikleppenbllfte 27 1st eine Öffnung 56 vorgesehen, die bier aehlitsfdrwlg euegebildet let. Die Öffnung 56 let nit eine« Botfilter 57 abgedeckt, da·.auf der Innenseite der 8ehutskleppenfa«Mfte 27 alttela einer Halterung $6 befeetigt 1st· Durch ein· Uefetundurch·» laeaiga Blende 59, die mittels Befestigungen 4o und 41 schwenkbar la Scheinwerf ergeh luee 11 angeordnet let, und Über einen angeordneten Stellantrieb 42 und ein Stellglied 43 echwenkber let, let die Öffnung 56 veraoblieeeber. Die Blende 59 1st daeu in Bube der Öffnung 56 angeordnet und in der Oaratellung la der Stellung gaselgt, in dar bei geachloaeenen ßchutiklappenliilften 2? und 26 die Öffnung lichtdieht ebgadeckt wird· Bar Offnungsquerechnitt dar öffnung 56 iat durch Sonwenken der Blende 59 auf beetiamte Winkel, die kleiner al· 90° eind, varfadarbar·
Bar Scheinwerfer 1o 1st für drei Betriebeerten geeignet. Xa der dargeetelltes for· iat ar «ur Jbgabe einea Welee-Ilohtk»gel8 eingerichtet, wobei ailerdlnge die BUnde 99 noch aue das Strahlengeng geaohwenkt werden anae. Soll dar ßcheinwerfer Io al· XdeatqpaUe ma Btateretütiuag eiaer
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dienen, βο werden dasu lediglich dl· SehutsklappenbSlften 27 und 28 geeohlosaan· BtI geachloseeneu SobutEiclappenhilften 27 und 28 ist d·· Scheinwerfer·- gehftuae 11 lientdlent abgeschlossen, eo dass da· BcheinwerferHöht lediglich durch dl« Öffnung 56 alt des Bot» filter 37 als Hotli^t austreten kaan. Bin IS-Betrieb achlieaalicfc let dann aSglieh, wenn die Sehutaklappenhtlftea 2? und 28 geöffnet eind, die Blende 39 aua des dtraltiengane ^v:- »0 IH-?ilt®r 14 in den Strahlengang geschwec&t aind« Be 1ä Absebaltes der Soneintrorfarlaape 13 werden bei eilen äx®l Betrlebearten die Sobutsldappanh&lften 27 und 23 gesd;; :>3^3, aM die XR^llterklappennilftan ^5 und 16 e^wie ait- Blend« 39 in äen Strahlengang eingeaehwenkt· Die BieBd© 39 ¥«rscbli«eat somit din Öffnung 36 in dar Schtttekisppe-i&ilft« 27» so dass dia geaaste Son einwarf er» geniuae 11 dadurch ®&4& auiss« sin lieiitdiont abeaaobloaaen iat» Dies®?? volistäadig« übeonliMe ift erfordarllob« weil auob ist#j dsm i^a@läalt«i3 ^l«r S@!i#in«irrdrlaqpa 13 diaae nooh
änreh iit Offnoag 36 aonat noch
In ti«m B im άην Bokbtmrnttv* 1@ mm Hgttr 1 §*·*!«*, wo^*i niar Si« BlnM» 39 ttad ^r m^o^dnat« Ätellantrlab »it des Stellglit^l 43 «iralct auf d«r Stlnrtakleppaslillfte befestigt sind. Bi* BaatieBgma§§a au· H$· 1 aim« . Me Bitada |9 fir* Ux aeiikraokter
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verstellt und ist ähnlich einem Schieber beidseitig in an der Schutsklappe 27 befestigten Führungen 44 und 45 gehalten. Bei dieser Anordnung der Blende 39 ist durch Blendenverschiebung der Querschnitt der Öffnung 36 in senkrechter Richtung veränderbare
Der in figur 3 gezeigte Scheinwerfer 1o unterscheidet sich von der Sarstellung in Pig. 2 durch die besondere Fon der Blende 39· Die Blende 39 ist auf des Klappenteil I7 dee IB-Filters 14 befestigt. Wihrend bei den bisherigen Anordnungen die Blende 59 z«B. als steifes Blech ausgeführt war, besteht die Blende 39 in Pig. 3 sue dünnem Federblech. Das Pederbleoh liegt in seinem etwa entlasteten Zustand an der IE-Pilterklappe 15 an und wird einmal bei einer Schwenkbewegung dieser Pilterklappe 15 jeweils mitgeschwenkt. Soll der Scheinwerfer 1o zur IS-Licht abgabe betrieben «erden, so versperrt die Blende 39 einen Teil der LichtdurchtrittsSffnung des IH-FiItere 14. Sie 1st deshalb auch unabhängig von der Schwenkbarkeit der Klappen des IR-Filters 14 schwenkbar. Dazu dienen der Stellantrieb 42 und das Stellglied 43« das hier z.B. ein Zugseil ist. Dieses Zugseil 43 lauft etwa parallel su einer Wandung des Qehiusee 11 und wird über eine Ualenkrollt 46 auf die Blinde geführt, auf der es an der Stelle 47 befestigt ist. Durch Betätigen des Zugseiles 43 wird dl« Bland· 39 entgegen
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ihrer Federkraft von der IR-PiIterklappe 15 abgeklappt, ao dass dann der geaaste Querschnitt des IR-Filtere 14 für den Lichtdurchtritt zur Verfügung steht· Ist der IR-Betrieb beendet, ao wird die BaI: erung des Zugseiles 43 im Stellantrieb 42 gelöst, wodurch eich die Blende 39 allein aufgrund der Federwirkung wieder an die IR-Fllterklappenbälfte 1? anlegt.
Figur 4 zeigt in vereinfachter Sarstellung den bisher beschriebenen Scheinwerfer 1o4 wobei hier nur die IR-Filterklappenhälfte 15 Bit dem Klappenteil 17 und die Schutsklappenhälfte 27 gezeigt sind. Die Blende 39 besteht in diesem. Fall aus einem liehtundurchlässigen Streifen, der nahe der Schliesekante der IR-FiIterklappe 15 fast auf dieser angebracht ist und ausscblleaslich mit deren Schwenk bewegung aus dem Strahlengang klappbar 1st. Die Öffnung 36 in der Schutsklappenh&lfte 27 liegt dementsprechend eben· falle nahe der Ochliesakante dieser Klappe 27, wobei sie als senkrecht verlaufender Schiit* ausgeführt und mit dem Rotfilter 37 abgedeckt ist. Die Befestigung dee Rotfiltere 37 auf der Klappenb&lftt 27 iot nloht geseigt. Durch dleae feste Blend« 39 zeigt der Lichtkegel dea Scheinwerfers 1o bei IR-Licbtabgabe einen senkrechten dunklen Stricht der •uf tin· Verringerung dee Lichtdurchtrittsquerschnitta an
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der XB-Vllterkleppe 15 mrttoksttiUhrwn let. Biaeer dunkle Strich la IB-Idobtkegel i·* veg*n d·· geringen Querechnitte der Blend· 39 vertretbeT· Bei dl«e«r Anordnung d«r Bl«nd· erübrig«! «lob MOtoulftob· fWhgwngtn, Stellglieder, eof·- ordneten et«ll«itrl«b und Zoleltungek*bel «owie sugeordnet· Bedienungseinheit«!»·
Die Derstellvng in flg. 5 »«igt d«n Sobeinwerfer 1o alt der Fora d«r Öffnung 36 und der Blend· 39 aus Hg· 4 la der Slnstelluag, In der Scheinwerfer 1o la ftieetebetrieb nur leicht elohbar·· Botliobt ebglbt. BIe Lichteuetritteöffnung 26 let dasei duceh dl* SohutBfclappenbälften 27 und 28 lichtdicht TereohXoBMn, ·ο dass daa Bcheinwerferlicht nur eua der Öffnung 36 «uetreten kann.
In fig* 6 let der 8oh«ln«erf·γ 1o alt einer Öffnung 36 In der SchuteklappenbUft· 97 geaelgt, wobei die öffnung 36 bier •la eenkreobter SoliUta alt der Höbe der ßAutakleppe 27 auagwftfiirt lat« BIa Offnong 36 liegt an dir 8chlieeekant· der Sobtttaklappe 87· THm Miatakleppe 27 iat dam küraer auagafBart ala dia Hier aiont alobtbare Sohtttaklaspe 28« •o da·· bei geaohloaaenea 8Atttakleppen 27 und 28 an der Boblleaakant· al» Offuang 36 ein aenkreoot verlaufender ßchliti TerbUlbt (aiabe attob figur 7)· BIe Öffnung 36 let alt elnea der Höhe da» Sobntekleppe 27 entapreohendea Botfilter 37 «bgedeokt» daa alttala dar Haltenang 38 an der
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Schutzklappe 27 befestigt 1st. Als Blende 39 ist ein lichtundurcbl&sslger Streifen auf der IR-?ilterklappenhälfte 1$ aufgebracht» Auch hierbei ist die Blende 39 Bestandteil der IH-FiIterklappenhälfte 15 und ausechlieaslicb mit deren Schwenkbewegung klappbar·
Pur den Zua&tshetrleb dee Scheinwerfers 1o werden die Sehutzklappen 27 und 28 geschlossen· Das Seheinwerferlieht kann dann lediglieh durch die schiitsartige Öffnung 36 an der Schliesskante der beiden Sohutsklappenb&lften 27 und 28 austreten· Haob Abschalten der Scheinwerferlampe werden die 2&-9ilterkl«ppen 15 und 16 und damit auch die Blende 39 selbsttätig tot die Öffnung 36 geschwenkt, so da« dann das SoheinwerfergehSuee 11 nach sussen hin vollständig lichtdicht abgeschlossen ist. In dieser Stellung ist der Scheinwerfer 1o in fi£ur 7 dargestellt·
Anlagenf
2o Blatt Beschreibung
7 Patentansprüche
2 Platt Zeichnungen (Figuren 1-7)
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Claims (1)

  1. E-Nr, 5V129
    PA5PSNTAMSERÜCHE :
    1c Scheinwerfer insbeeonder? Ziel- und Suchscheinwerfer ' zur wahlweise Abgabe von sichtbaren und IR-Strahlen, mit eines Ib SchöinwerfergehSuse angebrachten, asur IR-Lichtabgabe In den Strahlengang schwenkbaren IS-Pilter und alt vor der Lichtauatrittaöffnung sitzenden verschwenkbaren Schutsklappen, gekennzeichnet durch alndeatena eine Ib Verhältnis zub geseilten Lichtaustrittaquerschnitt (26) kleine Öffnung (36) in den Schuteklappen (27,28), durch ein in dieser Öffnung (36) sitzendes Botfilter (37) und durch eine zwischen der Lichtquelle (13) und dieser Öffnung (36) engeordnete, die Öffnung (36) abdeckende Blende (39)» die mittels nines Stellantriebes (42) betätigbar 1st und bei der Ausschaltung der Lichtquelle (13) selbsttätig vor die öffnung (36) geschwenkt wird.
    2« Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet; dass die Öffnung (36) in den Schutzklappen (27,28). eise Bohrung ist.
    BAD OfISGINAL
    GQI&41/Ö36Ö
    5V129
    ο Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (36) scblifczertig ausgeführt ist.
    4-ο Scheinwerfer nach Anspruch 1 mit zweiteiliger Schutzklappe, dadurch gekeonzelehnet, dass die öffnung (36) durch einen Schlitz zwischen den geschlossenen Scnutzklappenbälften (27 und 28) gebildet wird.
    Scheinwerfe? nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Blende (39) ein auf einer der Scimtafclappen (27»28) angeordneter lichtundurchlässiger Schieber oder dergleichen dient.
    6. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende (39) in Höhe der öffnung (36) in den Schutzklappen (27,28) auf dem IR-Filter (15) angeordnet ist, wobei sie mit der Schwenkuig des IR-FiItera (15) in den Strahlengang hinein sch wen! bar und hei IR-Idcht abgabe aus dem Strahlengang klappbar Ist,
    BAD
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    E-Hr. 5^/129
    7ο Scheinwerfer nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende (39) fest auf dem IR-Filter 15 angeordnet ist und auaaehiieaalich duiOh deaeen Schvenkbevegung schwenkbar let» ' ' > ' . .
    '1I:1:1": i .■■■ t;1'.
    ÖfB0fNÄI
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DE19671597964 1967-04-06 1967-04-06 Ziel- und Suchscheinwerfer zur wahlweisen Abgabe von sichtbaren und IR-Strahlen Pending DE1597964A1 (de)

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