DE1597072C3 - Fotografisches Farbkopiergerät - Google Patents

Fotografisches Farbkopiergerät

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DE1597072C3
DE1597072C3 DE19671597072 DE1597072A DE1597072C3 DE 1597072 C3 DE1597072 C3 DE 1597072C3 DE 19671597072 DE19671597072 DE 19671597072 DE 1597072 A DE1597072 A DE 1597072A DE 1597072 C3 DE1597072 C3 DE 1597072C3
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Germany
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capacitor
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DE19671597072
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English (en)
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DE1597072B2 (de
DE1597072A1 (de
Inventor
Berthold Dr.; Zahn Wolfgang Dr.;Knapp Walter Dipl.-Ing.; 8000 München Fergg
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Agfa Gevaert AG
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Agfa Gevaert AG
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Publication of DE1597072B2 publication Critical patent/DE1597072B2/de
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Publication of DE1597072C3 publication Critical patent/DE1597072C3/de
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Description

spiels, das an Hand einer Figur eingehend erläutert ist.
Es zeigt die Figur ein Prinzipschaltbild der erfindungsgemäßen Belichtungssteuervorrichtung. Dort sind mit 1, 2 und 3 drei Sekundärelektronenvervielfacher bezeichnet, von denen jeder nur Licht einer der drei Grundfarben, z. B. blaues, grünes oder rotes Licht erhält. Die Einrichtungen zur Ermittlung und Farbtrennung des Meßlichtes sind nicht Gegenstand der Erfindung, außerdem allgemein bekannt und sind deshalb nicht näher beschrieben.
Die Anoden der drei Sekundärelektronenvervielfacher sind über eine gemeinsame Leitung 4 an den Pluspol der in bekannter Weise ausgebildeten Speisespannungsversorgung angeschlossen. An der jeweils neunten Dynode la, la und 3a der Sekundärelektronenvervielfacher liegt je ein Ladekondensator 5, 6, 7, dessen anderer Pol an Masse liegt. Die Ladekondensatoren werden von Arbeitskontakten 8 a, Sb und 8 c eines im folgenden noch näher beschriebenen Relais 8 überbrückt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann unbeschadet auch verwendet werden, wenn der Ladekondensator in der Anodenleitung des Sekundärelektronenvervielfachers liegt.
Jeweils an einem Abgriff zwischen der neunten Dynode und dem Ladekondensator liegt das Gitter einer als Kathodenfolger geschalteten Verstärkerröhre 9, 10 und 11. Die Kathoden dieser Verstärkerröhren sind über Widerstände 12, 13, 14 an den Minuspol einer Spannungsversorgung angeschlossen, während die Anoden am Pluspol der Spannungsversorgung liegen. Jeweils an einem kathodenseitigen Abgriff liegen als Spannungsteiler geschaltete Potentiometer 15, 16 und 17, deren andere Anschlüsse an einen gemeinsamen Leiter 18 angeschlossen sind. Die Schleifer der Potentiometer 15a, 16a und 17a sind jeweils mit einer Vergleichseinrichtung, z. B. entsprechend geschalteten Operationsverstärkern 19, 20 und 21, verbunden. Operationsverstärker sind aus der Analogrechnertechnik allgemein bekannt und brauchen nicht näher erläutert zu werden. Im Prinzip kann als Vergleichseinrichtung auch eine Schaltröhre oder eine Kippstufe vorgesehen sein. Die Vergleichseinrichtungen sind außerdem durch Leitungen 22, 23 und 24 mit einem Generator 25 verbunden, der für jede der drei Farben eine Vergleichsspannung erzeugt, welche die Empfindlichkeit und/oder den Schwnrzschi' 'exponent des Kopiermaterials in jeder der drei Farben berücksichtigt. Der Generator 25 kann etwa nach der Lehre der deutschen Patentschrift 10 46 497 ausgebildet sein. Für den Fall, daß zusätzlich noch die Möglichkeit geschaffen werden soll, eine individuelle Beeinflussung eines Farbkanals, eine sogenannte Farbkorrektur vorzunehmen, kann diese Aufgabe über die von dem Generator 25 gelieferten Vergleichsspannungen gelöst werden. Hierzu sind dort z. B. drei getrennt einstellbare Potentiometer angeordnet.
Jeweils an die Vergleichseinrichtungen 19, 20, 21 ist ein Relais 26, 27, 28 angeschlossen, die einen Schalter im Stromkreis von Einrichtungen betätigen, welche die Belichtung in der betreffenden Farbe beenden. Dies kann z. B. ein von einem Elektromagneten oder dessen Rückholfeder in den Strahlengang schwenkbares subtraktives Filter oder ein Verschluß sein, das/der nach dem Erreichen des Sollwertes in beispielsweise der roten Belichtung das Auftreffen von weiterem rotem Licht auf die Kopiervorlage unterbindet. Jedes der drei Relais 26, 27, 28 betätigt einen Kontakt 26a, 27a und 28a, die zueinander in Reihe im Stromkreis des Relais 8 liegen.
Die Anordnung, Ruhe- oder Arbeitskontakt, ist dabei so getroffen, daß jeweils beim Abschalten der Belichtung in einer der drei Farben der zugehörige Kontakt im Stromkreis des Relais 8 geschlossen wird. Die Wirkungsweise der beschriebenen Erfindung
ίο ist nun folgende:
,Vor Beginn der Belichtung sind die Ladekondensatoren 5, 6, 7 über die Kontakte 8 a, Sb und 8 c entladen. Spätestens mit Beginn der Belichtung öff- . nen diese Kontakte, und das auf die Kathoden der Sekundärelektronenvervielfacher 1, 2, 3 auftreffende Licht bewirkt eine Ladung der Kondensatoren 5, 6, 7. Entsprechend den verschiedenen Farbdichten in der Kopiervorlage verläuft dieser Ladungsvorgang mehr oder weniger schnell. Über die Kathodenfol-
ao ger 9, 10, 11 wird dieser Spannungsverlauf direkt an die Potentiometer. 15, 16, 17 weitergegeben. Die Kathodenfolger haben dabei nur die Aufgabe, einen nennenswerten Einfluß des über die Potentiometer fließenden Stromes auf den Ladungszustand der Kondensatoren zu vermeiden. In der Leitung 18 stellt sich, gleiche Gesamtwiderstände der Potentiometer vorausgesetzt, im Laufe der Belichtung jeweils eine Spannung ein, die dem Mittelwert der drei Kondensatorspannungen entspricht. Wenn diese mittlere Spannung an die Vergleichseinrichtungen 19, 20 21 weitergeleitet wird, werden bei entsprechender Eichung des Generators 25 alle drei Teilbelichtungen gleichzeitig beendet. Dieser Zustand wird erreicht, wenn die Schleifer 15a, 16a, 17a alle in der äußersten rechten Stellung stehen, d. h. direkt mit der Leitung 18 in Verbindung sind. Dagegen werden in der anderen Extremstellung der Schleifer die jeweiligen Kondensatorspannungen direkt an die Vergleichseinrichtungen weitergegeben, so daß eine gegenseitige Beeinflussung der einzelnen Farbkanäle nicht eintritt. Gemäß dem Gleichungssystem
t/ö= UB(l-k) + kUM £/,= Ua(l-k) + kUM
L/,= UR(l-k) + kUM
wobei t/M = J-(t/fl + t/0 + l/Ä)
in welchem i/^, £/,,, i/r jeweils die an der Vergleichseinrichtung liegende Spannung, UB, U(1, UR die Spannung am Ausgang des Kathodenfolgers und k das Teilerverhältnis an den Potentiometern bedeutet, kann nun jeder beliebige Grad von Unterkorrektur eingestellt werden. Zweckmäßigerweise sind die Schleifer der drei Potentiometer miteinander gekuppelt, so daß die Werte k in allen drei Gleichungen übereinstimmen.
Ein Vorteil der Einrichtung liegt hun darin, daß durch einfaches Drehen an dem Knopf mit den Schleifern der drei Potentiometer entsprechend.der Art der Vorlage ganz leicht einzustellen ist, ob die Maschine' für eine Vorlage mit starken, schwachen oder keinen Farbdominanten einzustellen ist. Bei den bisherigen Kopiergeräten muß zur Einstellung des Grades der Unterkorrektur fürjede der drei Farben ein Korrekturwert eingegeben werden.
Nach dem Ende der längsten Belichtung ist auch der letzte Schalter im Stromkreis des Relais 8 geschlossen. Das Relais 8 zieht daraufhin an, die Kontakte 8 a, Sb, 8 c veranlassen die Entladung der Ladekondensatoren. Wesentlich dabei ist jedoch, daß die Spannungswerte an den einzelnen Kondensatoren bis zum Abschluß der längsten Belichtung erhalten bleiben, da sie auch diese beeinflussen.
Ein weiterer Vorteil der beschriebenen, erfindungsgemäßen Belichtungssteuerung besteht darin, daß, wie die Erfahrung gezeigt hat, mit einer für die Kopierpraxis hinreichenden Genauigkeit, unabhängig von der gewählten Unterkorrektur, die Positivdichte erhalten bleibt.
Dieser Effekt ist darauf zurückzuführen, daß über die Bildung eines mittleren Potentials an den Spannungsteilern ein gewisser Ausgleich der Farbkanäle stattfindet.
Die Erfindung kann auch Anwendung finden auf Farbkopiergeräte, die nur ein fotoelektrisches Element aufweisen, das zyklisch nacheinander mit Kopierlicht der verschiedenen Farben beaufschlagt wird und über entsprechende Schaltmittel die jeweiligen Ladekondensatoren auflädt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

1 2 jeder einen Ladekondensator zur Aufsummierung des Patentansprüche: dem auf den Kopieträger auffallenden Licht der jeweiligen Farbe entsprechenden Folostromes und eine
1. Fotografisches Farbkopiergerät mit einer von dem Ladungszustand des Kondensators gefotoelektrischenBelichtungssteuervorrichtung,ent-5 steuerte Abschalteinrichtung für das Kopierlicht der haltend drei Farbkanäle, deren jeder einen Lade- betreffenden Farbe aufweist.
kondensator zur Aufsummierung des dem auf den In der Regel wird bei einem Farbkopiergerät der
Kopieträger auffallenden Lichtstrom der jeweiligen obengenannten Art der für die Abschaltung des
Farbe entsprechenden Fotostromes und eine von Kopierlichtes in einer Farbe maßgebliche Ladungs-
dem Ladungszustand des Kondensators gesteuerte io zustand des Ladekondensators so festgelegt, daß die
Abschalteinrichtung für das Kopierlicht in der m den drei Farben auf einen Schichtträger auftref-
betreffenden Farbe aufweist, dadurch ge- fenden Lichtmengen bei gleichmäßiger Verteilung
kennzeichnet, daß die an den drei Konden- über die Fläche nach dessen Entwicklung Grau her-
satoren (5, 6, 7) liegenden Meßspannungen übei vorrufen. Diese sogenannte Neutralgraukompensation
drei als Spannungsteiler geschaltete Potentio- 15 hat den Vorteil, daß bei im wesentlichen ungefärbten
meter (15, 16, 17) zu einem gemeinsamen Punk) Motiven unabhängig von eventuellen Farbstichen des
(18) geführt werden und die Potentiometerschlei- Negativ- oder Positivmaterials eine richtige Wieder-
fer (15 α, 16 a, 17 a) jeweils an den Abschalt· gäbe des aufgenommenen Motivs erfolgt. Darüber
einrichtungen angeschlossen sind, um eine von hinaus empfindet das Auge eine Farbkopie dann als
den beiden Nachbarkanälen abhängige Belichtung ao besonders befriedigend, wenn die darin enthaltenen
bei gleichbleibender Gesamtdichte der Kopie zu Farben insgesamt etwa Grau ergeben. In gewissem
erhalten. Umfang ist deshalb auch noch eine Farbkopie als
2. Farbkopiergerät nach Anspruch 1, dadurch brauchbar zu betrachten, wenn bei dem aufgenomgekennzeichnet, daß die Schleifer der drei Po- menen Motiv eine Farbe etwas überwiegt, jedoch in tensometer (15, 16, 17) miteinander gekuppelt 35 der Kopie nicht mehr entsprechend wiedergegeben sind. wurde. Erst beim Auftreten einer kräftigen Farb-
3. Farbkopiergerät nach Anspruch 1 oder 2. dominante im aufgenommenen Motiv, d. h. größerer dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Kon· gleichmäßig gefärbter Flächen, bringt die Neutraldensatoren (5, 6, 7) und Potentiometern (15, 16, graukompensation unbefriedigende Kopien, da diese 17) jeweils eine als Kathodenfolger geschaltete 30 Farbdominanten unterdrückt werden.
Verstärkerröhre (9, 10, 11) liegt. Es ist nun bekannt, durch eine sogenannte Unter-
4. Farbkopiergerät nach einem der voran- korrektur diesen Mangel der Neutralgraukompengehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, sation zu mildern. Dabei werden die in der Vorlage daß die Abschalteinrichtungen jeweils eine Ver- vorhandenen Unterschiede in den Dichten der eingleichseinrichtung, wie einen entsprechend ge- 35 zelnen Farben nur teilweise ausgeglichen,
schalteten Operationsverstärker (19, 20, 21), ent- Aus der US-Patentschrift 32 93 033 ist ein Farbhalten, der den modifizierten. Spannungswert am kopiergerät der eingangs genannten Art bekannt, bei Kondensator (5, 6, 7) mit einer die Empfindlich- dem die Kondensatoren in den einzelnen Farbkeit, Farbkorrektur und/oder den Schwarzschild- kanälen jeweils über eine Verstärkerröhre und ein cxponenten des Kopiermaterials in der jeweiligen 40 Potentiometer mit Masse verbunden sind. Diese EinFarbe berücksichtigenden Spannung vergleicht richtung bietet jedoch nicht die Möglichkeit,· eine und bei Erreichen einer bestimmten Spannungs- solche Unterkorrektur gegenüber der Neutralgraudifferenz ein Relais (26, 27, 28) mit Strom be- kompensation einzustellen.
aufschlagt, das die Belichtung in der betreffenden Aufgabe der Erfindung ist es, eine Belichtungs-
Farbc beendet. 45 steuervorrichtung der obengenannten Art zu schaffen
5. Farbkopiergerät nach einem der voran- mit einer Möglichkeit, Unterkorrekturen anzuwengehcnden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, den, die sich besonders einfach an bereits vorhandaß Mittel zur Entladung der Ladekondensatoren dene Kopiergeräte mit einer Integrationsschaltung (5, *■ 7) na .1 dem Ende der längsten Teilbelich- anfügen läßt.
tung vorgesehen sind. : 50 Diese Aufgabe wird mittels der im Anspruch 1
6. Farbkopiergerät nach Anspruch 5, dadurch beschriebenen Erfindung gelöst.
gekennzeichnet, daß die an die Vergleichseinrich- Mit einer erfindungsgemäßen Belichtungssteuerung angeschlossenen Relais (26, 27, 28) je einen vorrichtung kann durch Einstellen der Potentiometerzueinander in Reihe liegender Kontakte (26a, schleifer jeder beliebige Grad von Unterkorrektur 27 a, 28 a) betätigen, die ein weiteres Relais (8) 55 eingestellt werden, da in einer Stellung, in der die nach Abschluß aller drei Teilbelichtungen an Abschalteinrichtung direkt an den Kondensator an-Spannung legen, welches Relais drei je einen geschlossen ist, eine vollständige Korrektur erfolgt, der Ladekondensatoren (5, 6, 7) überbrückende während bei der anderen Extremstellung des Poten-Arbeitskontakte(8a, Sb, 8c) steuert. tiometerschleifers an allen drei Abschalteinrichtun-
60 gen unabhängig von der jeweiligen Farbdichte dasselbe mittlere Potential des gemeinsamen Punkts
Hegt, so daß die Abschaltung in allen drei Farben
gleichzeitig erfolgt, sofern auch durch die Korrektureinrichtung gleich große Spannungswerte vorgegeben 65 werden (z. B. Schwarzschild-Korrektur).
Rie Erfindung betrifft ein fotografisches Färb- Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung kopiergerät mit einer fotoelektrischen Belichtungs- ergeben sich aus den Unteransprüchen im Zusammensteuervorrichtung, enthaltend drei Farbkanäle, deren hang mit der Beschreibung eines Ausführungsbei-
DE19671597072 1967-09-16 1967-09-16 Fotografisches Farbkopiergerät Expired DE1597072C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA0056811 1967-09-16
DEA0056811 1967-09-16

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DE1597072A1 DE1597072A1 (de) 1970-03-19
DE1597072B2 DE1597072B2 (de) 1976-01-15
DE1597072C3 true DE1597072C3 (de) 1976-09-02

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