DE1595471B2 - Verfahren zur herstellung kolloidaler suspensionen von silsesquioxanen - Google Patents
Verfahren zur herstellung kolloidaler suspensionen von silsesquioxanenInfo
- Publication number
- DE1595471B2 DE1595471B2 DE19661595471 DE1595471A DE1595471B2 DE 1595471 B2 DE1595471 B2 DE 1595471B2 DE 19661595471 DE19661595471 DE 19661595471 DE 1595471 A DE1595471 A DE 1595471A DE 1595471 B2 DE1595471 B2 DE 1595471B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- silsesquioxanes
- water
- och
- colloidal suspensions
- silane
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G77/00—Macromolecular compounds obtained by reactions forming a linkage containing silicon with or without sulfur, nitrogen, oxygen or carbon in the main chain of the macromolecule
- C08G77/04—Polysiloxanes
- C08G77/06—Preparatory processes
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07F—ACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
- C07F7/00—Compounds containing elements of Groups 4 or 14 of the Periodic System
- C07F7/02—Silicon compounds
- C07F7/08—Compounds having one or more C—Si linkages
- C07F7/0834—Compounds having one or more O-Si linkage
- C07F7/0838—Compounds with one or more Si-O-Si sequences
- C07F7/0872—Preparation and treatment thereof
- C07F7/0874—Reactions involving a bond of the Si-O-Si linkage
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
- C08L83/00—Compositions of macromolecular compounds obtained by reactions forming in the main chain of the macromolecule a linkage containing silicon with or without sulfur, nitrogen, oxygen or carbon only; Compositions of derivatives of such polymers
- C08L83/04—Polysiloxanes
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G77/00—Macromolecular compounds obtained by reactions forming a linkage containing silicon with or without sulfur, nitrogen, oxygen or carbon in the main chain of the macromolecule
- C08G77/04—Polysiloxanes
- C08G77/22—Polysiloxanes containing silicon bound to organic groups containing atoms other than carbon, hydrogen and oxygen
- C08G77/24—Polysiloxanes containing silicon bound to organic groups containing atoms other than carbon, hydrogen and oxygen halogen-containing groups
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G77/00—Macromolecular compounds obtained by reactions forming a linkage containing silicon with or without sulfur, nitrogen, oxygen or carbon in the main chain of the macromolecule
- C08G77/70—Siloxanes defined by use of the MDTQ nomenclature
Description
RSi(OR")3
(R" = Wasserstoff, Alkylreste mit 1 bis 4 C-Atomen ' oder Reste der Formeln
Wasserstoffatome, Alkylreste mit 1 bis 4 C-Atomen oder Reste der Formeln
O O
-CCH3
— CH2CH2 OH — CH2CH2 OCH3
— CH2CH2 OH — CH2CH2 OCH3
CC2H5
Il
-CCH,
Il
— CC9H,
-CH7CH, OH
CH, CH, OCH,
oder
-CH2CH2OC2H5)
dadurch gekennzeichnet, daß man die Silane in eine Mischung aus Wasser und
oberflächenaktiven Mitteln in Mengen von weniger als etwa 10% (bezogen auf das Gesamtgewicht
von Silan, Wasser und oberflächenaktivem Mittel) unter Bewegung einträgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als oberflächenaktive Mittel
Verbindungen der allgemeinen Formeln
R7C6H4SO3H ROSO2H
(R' = einwertige, aliphatische Kohlenwasserstoffreste mit mindestens 6 C-Atomen) und/oder quaternäre
Ammoniumhalogenide und/oder quaternäre Ammoniumhydroxyde verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugabe der Silane mit
einer Geschwindigkeit von weniger als 1 Mol Silan pro Stunde erfolgt.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung kolloidaler Suspensionen
von Silsesquioxanen aus Einheiten der Formel
RSiO3/2
worin R einwertige, gegebenenfalls halogenierte Kohlenwasserstoffreste
mit 1 bis 5 C-Atomen oder Phenylreste bedeutet, mit einer Teilchengröße von 10 bis 1000 Ä, durch Hydrolyse von Silanen der allgemeinen
Formel
RSi(OR")3
worin R die angegebene Bedeutung hat und R" oder
— CH2CH2OC2H5
bedeutet, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man die Silane in eine Mischung aus Wasser und oberflächenaktiven
Mitteln in Mengen von weniger als etwa 10% (bezogen auf das Gesamtgewicht von Silan,
Wasser und oberflächenaktivem Mittel) einträgt.
Die erfindungsgemäß hergestellten kolloidalen Suspensionen sind einheitlich, da die durchschnittliche
Teilchengröße der Silsesquioxane außerordentlich klein ist, was für die ungewöhnlichen und vorteilhaften
Eigenschaften dieser Materialien verantwortlich ist. Soweit bis jetzt bekannt, können die erfindungsgemäß
erhältlichen kolloidalen Suspensionen nur nach den beanspruchten Verfahren hergestellt werden.
Bisher war es nur bekannt, Methylsilsesquioxane durch Verdüsen von Methylchlorsilanen in feuchter
Atmosphäre herzustellen (vgl. Noil, »Chemie und Technologie der Silicone«, Verl. Chemie, Weinheim/
Bergstraße, 1960, S. 390, letzter Abs.). Aber die so erhaltenen Produkte haben einen wesentlich größeren
Teilchendurchmesser (0,2 bis 0,5 μ) und bilden daher keine Kolloidalsuspensionen, für die ein Teilchendurchmesser
von 10 bis 1000 Ä entscheidend ist. Die erfindungsgemäß erhältlichen Suspensionen sind beispielsweise
für die Gewebebehandlung vorteilhaft, um diese widerstandsfähig gegen Verschmutzung zu machen,
und als Füllstoffe für Latizes. Kolloidale Suspensionen, worin die durchschnittliche Teilchengröße
der Silsesquioxane im Bereich von 10 bis 500 Ä liegt, sind für die angegebenen Verwendungszwecke besonders
bevorzugt.
Die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens erfolgt unter kräftiger Bewegung unter sauren
oder basischen Bedingungen. Die genaue Menge der zuzugebenden Silane ist von dem Substituenten R abhängig.
Wenn R beispielsweise Methylreste bedeutet, können bis zu etwa 10% Silan zugegeben werden,
wenn R Phenylreste bedeutet, können bis zu etwa 4% Silan und wenn R Propylreste bedeutet, können bis
zu etwa 8% Silan zugegeben werden.
Wenn gegebenenfalls eine größere Silanmenge zugegeben werden soll, ist es vorteilhaft, die Zugabegeschwindigkeit
des Silans so zu regulieren, daß pro Stunde weniger als 1 Mol Silan zugegeben wird. Aber
selbst bei dieser langsamen Zugabegeschwindigkeit ist es nicht möglich, die Silanmenge auf mehr als
etwa 35% zu steigern, bezogen auf das Gesamtgewicht an Silan, Wasser und oberflächenaktivem
Mittel.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung kolloidaler Suspensionen von Silsesquioxanen kann
diskontinuierlich oder kontinuierlich durchgeführt werden.
In den oben angegebenen Formeln kann der Rest R beliebige Kohlenwasserstoffreste mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen,
die gegebenenfalls halogeniert sein können, oder Phenylreste bedeuten.
Beispiele für Reste R sind rieben Phenylresten Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Tsopropyl-, Butyl-, Amyl-,
Vinyl-, Butenyl-, Cyclobutyl-, Chlormethyl-, 3-Brompropyl-, 3,3,3-Trifiuorpropyl-, 5,5,5,4,4,3,3-Heptafiuorpentyl-
oder Perfluörvinylreste, wobei Methyl-, 3,3,3-Trifluorpropyl-
und Phenylreste bevorzugt sind.
In dem hydrolysierbaren Teil der Silane, die zur Herstellung der kolloidalen Suspensionen verwendet
werden, können die Reste R" außer Wasserstoffatomen Alkylreste, wie Methyl-, Äthyl-, Propyl-,
Isopropyl- und Butylreste oder Reste der angeführten Formeln sein. Vorzugsweise bedeutet R" Methyloder
Äthylreste, d. h., daß der Einsatz von Methoxy-
■ ■■ r- R'C6H4SO3H
worin R' einen einwertigen aliphatischen Kohlenwasserstoffrest
mit mindestens 6 C-Atomen bedeutet, quaternäre Ammoniumhalogenide, quaternäre Ammoniumhydroxyde
oder beliebige Gemische dieser Verbindungen verwendet werden.
Wenn das oberflächenaktive Mittel anionisch ist, v enthält der Rest R' vorzugsweise mindestens 8 und
insbesondere 12 C-Atome. Beispiele für Reste R' sind Hexyl-, Octyl-, Decyl-, Dodecyl-, Cetyl-, Stearyl-,
Myricyl-, Oleyl-, Nonenyl-, Octinyl-, Phytyl- und Pentadecadienylreste.
Wenn das oberflächenaktive Mittel kationisch ist, sind Halogenide und insbesondere Chloride oder
Bromide bevorzugt.
Die spezifische Menge an verwendetem oberflächenaktivem Mittel ist nicht entscheidend, sie muß jedoch
ausreichen, um die kolloidale Suspension der SiI-sesquioxane aufrechtzuerhalten.
Andere oberflächenaktive Mittel, einschließlich solcher von nichtionogenem und amphoterem Charakter,
können in Verbindung mit den obengenannten mitverwendet werden, sofern sie hinsichtlich Art
und Menge keinen gegenteiligen Effekt auf die Stabilität der kolloidalen Suspensionen ausüben.
Die obengenannten oberflächenaktiven Mittel sind
bekannte Verbindungen, so daß sich eine genaue Beschreibung derselben erübrigt. Spezielle Beispiele
bevorzugter oberflächenaktiver Mittel sind in den
' Beispielen genannt.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann bei jeder gewünschten Temperatur, z. B. zwischen 0 und 100° C
oder höher, durchgeführt werden. Vorzugsweise sollte das Verfahren jedoch bei Temperaturen unterhalb des
Siedepunktes von Wasser durchgeführt werden, jedoch kann gegebenenfalls auch bei Temperaturen über
1000C gearbeitet werden, wenn das Verfahren in einem geschlossenen System durchgeführt wird. Der
bevorzugte Temperaturbereich liegt zwischen 15 und 90° C; Temperaturen im Bereich der Raumtemperatur
sind besonders bevorzugt.
Die Silsesquioxane können aus den kolloidalen Suspensionen auf beliebige Weise wiedergewonnen
oder Äthoxy-Silanen bei dem erfindungsgemäßen Verfahren bevorzugt ist.
Die angegebenen Formeleinheiten der Silsesquioxane umfassen sowohl Blockmischpolymerisate als
auch Mischpolymerisate mit statistischer Verteilung der Einheiten. Derartige Mischpolymerisate können
durch aufeinanderfolgende Zugabe der entsprechenden Silane oder durch Zugabe eines Gemisches der entsprechenden
Silane zu der Mischung aus Wasser und
ίο oberflächenaktivem Mittel hergestellt werden.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren können als oberflächenaktive Mittel solche der allgemeinen Formeln
R'OSO,H
werden, wenn die Rückgewinnung der Silsesquioxane per se gewünscht wird. So können die Silsesquioxane
beispielsweise aus der Suspension durch Zugabe von Salzen, wie Natriumchlorid, durch Zugabe von wasserlöslichen
Alkoholen, wie Methanol, Äthanol oder Isopropanol, oder durch Abdampfen des Wassers
abgetrennt werden. Diese und andere Verfahren für die Rückgewinnung von Produkten aus kolloidalen
Suspensionen sind bekannt. Selbstverständlich ist die Abtrennung des Silsesquioxans aus der Suspension
vor dem Gebrauch nicht unbedingt erforderlich, und häufig ist es sogar vorteilhaft oder wesentlich,
dies nicht zu tun.
Die Konzentration der Silsesquioxane in der Suspension kann nach der Herstellung innerhalb der von den
Substituenten R abhängigen Grenzen gesteigert werden. So kann beispielsweise, wenn R Methylreste
bedeutet, ein Feststoffgehalt an Silsesquioxanen von etwa 15%, wenn R einen Phenylrest bedeutet ein
Feststoffgehalt an Silsesquioxanen von etwa 25% und wenn R Propylreste bedeutet ein Feststoffgehalt
an Silsesquioxanen von etwa 23% toleriert werden. Diese Prozentangaben sind auf das Gewicht des
Silsesquioxans bezogen.
Wenn die kolloidalen Suspensionen der Silsesquioxane nach der Herstellung sauer oder basisch
reagieren, können diese neutralisiert werden, z. B. mit Halogenwasserstoff, Essigsäure, Ammoniumhydroxyd,
Natriumhydroxyd oder Natriumbicarbonat. Diese Neutralisation ist jedoch nicht unbedingt erforderlich,
wenn nicht für ein spezielles Anwendungsgebiet oder aus anderen Gründen eine neutrale
Suspension gewünscht wird.
Für die Neutralisation von sauren Suspensionen ist Ammoniumhydroxyd als Neutralisationsmittel bevorzugt,
da die Suspensionen gegen Natriumionen etwas empfindlich sind, welche bei nicht sorgfältigem
Neutralisieren sogar ein Brechen der Suspension hervorrufen können. Wenn Natriumionen für die
Neutralisation verwendet werden, ist ein Ionenaustauscherharz, z. B. ein Natriumsulfatharz, bevorzugt.
Kolloidale Suspensionen aus n-C3H7Si03/2-, CH2
= CHSiO3/2- und C6H5Si03/2-Einheiten, worin die
Teilchengröße des Silsesquioxans im Bereich von 10 bis 1000 A lag, wurden wie folgt zubereitet:
Destilliertes Wasser und Dodecylbenzolsulfonsäure als oberflächenaktives Mittel wurden in eine Flasche
mit 113,4 g Fassungsvermögen gegeben. Dann wurde die Flasche mit Propyltrimethoxysilan, Vinyltrimethoxysilan
oder Phenyltrimethoxysilan beschickt und das Gemisch kräftig geschüttelt. Die Mengen an
Wasser, oberflächenaktiven Mitteln und Silanen, die zur Bildung stabiler kolloidaler Suspensionen verwendet
wurden, sind in der nachfolgenden Tabelle angegeben:
Wasser | Ober | Silan | 5 | |
flächen aktives |
5 | |||
(g) | Mittel | (g) | 5 | |
94,75 | (g) | n-C3H7Si(OCH3)3 | ||
(A) | 94,75 | 0,25 | CH2=CHSi(OCHj)3 | |
(B) | 94,75 | 0,25 | C6H5Si(OCH3), | |
(C) | 0,25 | |||
Kolloidale Suspensionen aus CH3Si03/2-, C2H5 SiO3/2-,
C3H7SiO3/2-,C4H9SiO3/2-,C5HuSiO3/2-)CH2=CHSiO3/2-,
QH5Si03/2- und CF3CH2CH2SiO3/2-Einheiten, worin
die Teilchengröße des Silsesquioxans im Bereich von -40 bis. 1000 A lag, wurden wie folgt zubereitet:
s- Ein Dreihalskolben mit 500 ml Fassungsvermögen wurde mit einem Rührer, einem Rückflußkühler, einem Thermometer, einem zusätzlichen Trichter zum Druckausgleich und einem kontrollierbaren Heizmantel nach Variac ausgestattet. Der Kolben wurde mit Wasser und Dodecylbenzolsäure beschickt. Einige der Suspensionen wurden bei Raumtemperatur (RT) zubereitet, während andere bei verschiedenen Temperaturen durch Erhitzen des Gemisches aus Wasser und Oberflächenbehandlungsmittel auf die gewünschte Temperatur'und Beibehalten dieser Temperatur (±3°C) hergestellt wurden, unter tropfenweiser Zugabe des Silans aus dem Trichter. Der Rührer wurde vor Zugabe des Silans in Bewegung gesetzt. Einige der Suspensionen wurden unter vermindertem Druck hergestellt, so daß ein Teil oder der ganze durch Hydrolyse der Silane entstandene Alkohol aus dem Gemisch entfernt wurde. Alle Silsesquioxane wurden aus den entsprechenden Trimethoxysilanen hergestellt, mit Ausnahme des 3,3,3-Trifluorpropylsilsesquioxans, welches aus dem entsprechenden Triäthoxysilan hergestellt wurde.
s- Ein Dreihalskolben mit 500 ml Fassungsvermögen wurde mit einem Rührer, einem Rückflußkühler, einem Thermometer, einem zusätzlichen Trichter zum Druckausgleich und einem kontrollierbaren Heizmantel nach Variac ausgestattet. Der Kolben wurde mit Wasser und Dodecylbenzolsäure beschickt. Einige der Suspensionen wurden bei Raumtemperatur (RT) zubereitet, während andere bei verschiedenen Temperaturen durch Erhitzen des Gemisches aus Wasser und Oberflächenbehandlungsmittel auf die gewünschte Temperatur'und Beibehalten dieser Temperatur (±3°C) hergestellt wurden, unter tropfenweiser Zugabe des Silans aus dem Trichter. Der Rührer wurde vor Zugabe des Silans in Bewegung gesetzt. Einige der Suspensionen wurden unter vermindertem Druck hergestellt, so daß ein Teil oder der ganze durch Hydrolyse der Silane entstandene Alkohol aus dem Gemisch entfernt wurde. Alle Silsesquioxane wurden aus den entsprechenden Trimethoxysilanen hergestellt, mit Ausnahme des 3,3,3-Trifluorpropylsilsesquioxans, welches aus dem entsprechenden Triäthoxysilan hergestellt wurde.
Die Zugabegeschwindigkeit der Silane war in allen Fällen weniger als 1 Mol Silan pro Stunde.
Die Mengen an Wasser, Oberflächenbehandlungsmitteln und Silanen und die zur Zugabe der Silane
erforderliche Zeit sind in der folgenden Tabelle angegeben. Die zur Erzielung der stabilen kolloidalen
Suspensionen verwendeten Temperaturen und Drucke sind ebenfalls in dieser Tabelle aufgeführt.
Wasser | Oberflächen aktive Mittel |
Silan | Zugabezeit | Temperatur | Druck | |
(g) | (g) | (g) | (Std.) | 0C | (mm Hg) | |
(A) | 89,5 | 0,5 | CH3Si(OCH3)3 10 | 1,5 | 50 | Atmosphärendruck |
(B) | 89,5 | 0,5 | CH3Si(OCH3)3 10 | 1,0 | 50 | Atmosphärendruck |
(Q | 89,5 | 0,5 | CH3Si(OCH3)3 10, | 1,0 | 50 | Atmosphärendruck |
(D) | 79,46 | 0,54*) | C2H5Si(OCH3);, 20 | 4,5 | RT | Atmosphärendruck |
(E) | 68,5 | 1,5 | n-C3H7Si(OCH3)3 30 | 2,3 | 50 | Atmosphärendruck |
(F) | 68,5 | 1,5 | n-C3H7Si(OCH3)3 30 | 2,0 | 70 | Atmosphärendruck |
(G) | 68,5 | 1,5 | n-C3H7Si(OCH3)3 30 | 1,5 | 90 | Atmosphärendruck |
(H) | 68,5 | 1,5 | n-C3H7Si(OCH3)3 30 | 0,5 | 50 | Atmosphärendruck |
(ir | 68,5 | 1,5 | n-C3H7Si(OCH3)3 30 | 1,5 | RT | Atmosphärendruck |
(J) | 89,5 | 0,5 | n-C3H7Si(OCH3)3 10 | 1,0 | RT | Atmosphärendruck |
(K) | 89,5 | 0,5 | n-C4H9Si(OCH3)3 10 | 1,0 | RT | Atmosphärendruck |
(L) | 89,5 | 0,5 | C2H4Si(OCHa)3 10 | 1,75 | 50 | Atmosphärendruck |
(M) | 89,5 | 0,5 | C6H5Si(OCH3)3 10 | 1,17 | 50 | Atmosphärendruck |
(N) | 89,5 | 0,5 | CF3CH2CH2Si(OC2H5);, 10 | 0,5 | 50 | Atmosphärendruck |
(O), | 89,5 | 0,5 | CF3CH2CH2Si(OC2H5).) 10 | 1,5 | 50 | Atmosphärendruck |
(P) | 68,5 | 1,5 | (CH3)2CHSi(OCH3)3 30 | 2,0 | 50 | 135 |
(Q) | 89,5 | 0,5 | (CH3)2CHSi(OCH3)3 10 | 1,0 | 50 | 150 |
(R) | 68,5 | 1,5 | (CHa)2CHSi(OCH3);, 30 | 2,5 | 50 . | 150 |
(S) | 89,5 | 0,5 | n-C5HuSi(OCH3)3 10 | 2,0 | 50 | 135 |
(T) | 68,5 | 1,5 | n-C5HuSi(OCH3)3 30 | 1,75 | 50 | 135 |
(U) | 79,0 | 1,0 | C6H5Si(OCH3)3 20 | 1,17 | 50 | 135 |
*) An Stelle von Dodecylbenzolsulfonsäure wurde ein Gemisch aus 70 Gewichtsprozent Dioctadecyldimethylammoniumchlorid und
30 Gewichtsprozent Dihexadecyldimethylammoniumchlorid verwendet.
Beispiel 3
Ein Gemisch aus 1106 g destilliertem Wasser und
Ein Gemisch aus 1106 g destilliertem Wasser und
14 g Dodecylbenzolsulfonsäure wurde in einen Kolben gegeben und auf 6O0C erhitzt. Dann wurde der
Kolben tropfenweise unier Rühren mit 280 g der Verbindung der Formel CH3Si(OCH3J3 beschickt
mit einer Geschwindigkeit von etwa 60 g pro Stunde. Nachdem die Zugabe des Silans beendet war, wurde
das Rühren über Nacht bei einer ständigen Temperatur von 6O0C fortgesetzt. Am nächsten Tag wurde die
entstandene kolloidale Suspension abfiltriert, auf 30°C abgekühlt und mit Ammoniumhydroxyd neutralisiert.
Das entstandene Produkt war eine kolloidale Suspension aus CH3Si03/2-Einheiten, worin die Teilchengröße
des Silsesquioxans etwa 100 Ä betrug.
Kolloidale Suspensionen aus CH3SiO3^2-, C6H5Si03/2-Einheiten
und einem Mischpolymerisat der zwei Silsesquioxane, worin die Teilchengröße des SiI-sesquioxans
im Bereich von 10 bis 1000 Ä lag, wurden wie folgt zubereitet: Ein Kolben wurde mit einem
Rührer, einem Rückflußkühler, einem Thermometer und einem zusätzlichen Trichter ausgestattet. Der
Kolben wurde mit einer 50%igen Lösung des Trimethylammoniumchlorids einer Tallölfettsäurefraktion
in Wasser und Isopropanol beschickt. Durch Zugabe von wäßrigem Natriumhydroxyd wurde der
pH-Wert auf etwa 11 eingestellt. Der Kolbeninhalt wurde auf 70 bis 75° C erhitzt und dann das entsprechende
Trimethoxysilan oder ein Gemisch davon tropfenweise unter Rühren zugegeben. Die Mengen
an Wasser, oberflächenaktiven Mitteln und Silanen und die ungefähre für die Zugabe der Silane erforderliche
Zeit sind in der nachfolgenden Tabelle angeführt : . \
Wasser | Ober | Trimethoxysilan | Zur Zugabe | |
(g) | flächen | (g) | erforderliche 7fMt |
|
1170 | aktives Mittel (g) |
Methyl 300 | (Std.) | |
(A) | 1961 | 30 | Methyl 271 | 5 |
(B) | 1961 | 89 | Phenyl 400 | 4 |
(Q | 1961 | 89 | Phenyl 400 | 18 |
(D) | 1961 | 54 | Phenyl 400 | 18 |
(E) | 1961 | 28 | Methyl 68 | 18 |
(F) | 89 | Phenyl 300 | 3,5 | |
pie 1 5 | ||||
B eis | ||||
(A) 6 g Dodecylbenzolsulfonsäure,
(B) 1,5 g Dodecylbenzolsulfonsäure,
4,5 g Natriumdodecylbenzolsulfonat,
(C) 3 g Dodecylbenzolsulfonsäure,
3 g Natriumdodecylbenzolsulfonat,
(D) 4,5 g Dodecylbenzolsulfonsäure,
1,5 g Natriumdodecylbenzolsulfonat,
(E) 6 g Dodecylbenzolsulfonsäure,
7,2 g 10%iges wäßriges Ammoniumhydroxyd.
Es wurde gefunden, daß gewünschtenfalls jede der kolloidalen Suspensionen dieses Beispiels mit Ammoniumhydroxyd
oder Natriumcarbonat neutralisiert werden konnte.
Beispiel7
Beispiel7
Sechs kolloidale Suspensionen aus CH3SiO3/2-Einheiten,
worin die Teilchengröße im Bereich von 10 bis 1000 A lag, wurden hergestellt. Bei der Zubereitung
wurden wechselnde Mengen an Methyltrimethoxysilan, Dodecylbenzolsulfonsäure und Wasser verwendet,
wie in der nachfolgenden Tabelle gezeigt. Dieses Beispiel zeigt, daß in einem weiteren Bereich schwankende
Mengen an oberflächenaktivem Mittel, bezogen auf das Silan, in der Mischung aus Wasser
und oberflächenaktivem Mittel verwendet werden können. Alle Mengen sind in Gramm angegeben.
Das Verfahren aus Beispiel 4 (C) wurde wiederholt, mit der Ausnahme, daß der pH-Wert mit Natriumbicarbonat
auf 8 eingestellt wurde. Es wurden gleichwertige Ergebnisse erhalten.
Kolloidale Suspensionen aus (CH3)2CHSi03/2-Einheiten
wurden durch Zugabe von 120 g Isopropyltrimethoxysilan unter Rühren zu einem Gemisch aus
Wasser und oberflächenaktivem Mittel, das auf 60° C erhitzt worden war, hergestellt. Das Silan wurde
tropfenweise über einen Zeitraum von etwa 2 Stunden zugegeben. Die jeweils verwendete Wassermenge war
ausreichend, um ein Gesamtgewicht von Silan, Wasser und oberflächenaktivem Mittel von 600 g zu erreichen.
Die verwendeten Mengen und oberflächenaktiven Mittel sind nachfolgend angegeben:
(A) | Silan | Oberflächen | Wasser | |
30 | (B) | 5 | aktives Mittel | 94,99 . |
(C) | 5 | 0,01 | 94,95 | |
(D) | 5 | 0,05 | 94,9 | |
35 | (E) | 15 | 0,1 | 84,5 |
(F) | 1 | 0,5 | 98,5 | |
0,5 | 0,5 | 99 | ||
0,5 | ||||
Zwei kolloidale Suspensionen aus CH3Si03/2-Einheiten,
worin die Teilchengröße im Bereich von 10 bis 1000 Ä lag, wurden hergestellt. Eine Lösung
wurde unter Verwendung von 10 g Methyltrimethoxysilan, 0,25 g Dodecylbenzolsulfonsäure, 0,25 g des
Adduktes von 2,4,8-Trimethyl-6-nonanol mit 6 Mol Äthylenoxyd und 89,5 g Wasser hergestellt, während
die andere Lösung unter Verwendung von 10 g Methyltrimethoxysilan, 0,1 g Dodecylbenzolsulfonsäure,
0,4 g des Adduktes von 2,4,8-Trimethyl-6-nonanol mit 6 Mol Äthylenoxyd und 89,5 g Wasser zubereitet
wurde. Dieses Beispiel zeigt, daß bei der Herstellung von Silsesquioxanen Gemische von oberflächenaktiven
Mitteln verwendet werden können.
209 520/394
Claims (1)
1. Verfahren zur Herstellung kolloidaler Suspensionen von Silsesquioxanen aus Einheiten der
Formel
RSiO3/2
(R = einwertiger, gegebenenfalls halogenierter Kohlenwasserstoffrest mit 1 bis 5 C-Atomen oder
Phenylrest) mit einer Teilchengröße von 10 bis 1000 Ä, durch Hydrolyse von Silanen der. allgemeinen
Formel
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US42707765A | 1965-01-21 | 1965-01-21 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1595471A1 DE1595471A1 (de) | 1970-02-05 |
DE1595471B2 true DE1595471B2 (de) | 1972-05-10 |
Family
ID=23693399
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661595471 Pending DE1595471B2 (de) | 1965-01-21 | 1966-01-21 | Verfahren zur herstellung kolloidaler suspensionen von silsesquioxanen |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5212219B1 (de) |
AT (1) | AT263359B (de) |
BE (1) | BE674617A (de) |
CH (1) | CH478873A (de) |
DE (1) | DE1595471B2 (de) |
ES (1) | ES318731A1 (de) |
FR (1) | FR1460203A (de) |
GB (1) | GB1097477A (de) |
NL (1) | NL6600735A (de) |
SE (1) | SE316016B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DK153322B (da) * | 1976-12-02 | 1988-07-04 | Dynamit Nobel Ag | Fremgangsmaade til hydrofobering af byggematerialer, isaer poroese materialer. |
DE3905785A1 (de) * | 1988-02-26 | 1989-08-31 | Toshiba Silicone | Feine polyorganosilsesquioxan-teilchen und verfahren zu deren herstellung |
DE10032820A1 (de) * | 2000-07-06 | 2002-01-24 | Wacker Chemie Gmbh | Verfahren zur Isolierung von Polyorganosiloxanen |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5801262A (en) * | 1997-06-30 | 1998-09-01 | General Electric Company | Process for preparing polysiloxane microspheres with a narrow size distribution |
DE10207087A1 (de) * | 2002-02-20 | 2003-09-04 | Bayer Ag | Flammpunktfreies Textilbehandlungsmittel, dessen Herstellung und Verwendung |
ATE401365T1 (de) * | 2004-07-07 | 2008-08-15 | Dow Corning | Emulsionen von organopolysiloxanharzen, hergestellt durch emulsionspolymerisation |
US8088863B2 (en) | 2004-12-27 | 2012-01-03 | Konishi Chemical Ind. Co., Ltd. | Organic-solvent dispersion of fine polysilsesquioxane particle, process for producing the same, aqueous dispersion of fine polysilsesquioxane particle, and process for producing the same |
JP2007238718A (ja) * | 2006-03-07 | 2007-09-20 | Momentive Performance Materials Japan Kk | ポリオルガノシロキサンコロイド分散液の製造方法 |
JP5607001B2 (ja) * | 2011-08-11 | 2014-10-15 | 信越化学工業株式会社 | シリコーン微粒子及びその製造方法 |
-
1965
- 1965-01-02 JP JP40066960A patent/JPS5212219B1/ja active Pending
- 1965-10-21 ES ES0318731A patent/ES318731A1/es not_active Expired
- 1965-12-06 SE SE15783/65A patent/SE316016B/xx unknown
- 1965-12-07 FR FR41120A patent/FR1460203A/fr not_active Expired
- 1965-12-21 GB GB54140/65A patent/GB1097477A/en not_active Expired
- 1965-12-31 CH CH1814265A patent/CH478873A/de not_active IP Right Cessation
- 1965-12-31 BE BE674617D patent/BE674617A/xx unknown
-
1966
- 1966-01-20 AT AT53266A patent/AT263359B/de active
- 1966-01-20 NL NL6600735A patent/NL6600735A/xx unknown
- 1966-01-21 DE DE19661595471 patent/DE1595471B2/de active Pending
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DK153322B (da) * | 1976-12-02 | 1988-07-04 | Dynamit Nobel Ag | Fremgangsmaade til hydrofobering af byggematerialer, isaer poroese materialer. |
DE3905785A1 (de) * | 1988-02-26 | 1989-08-31 | Toshiba Silicone | Feine polyorganosilsesquioxan-teilchen und verfahren zu deren herstellung |
DE3905785C2 (de) * | 1988-02-26 | 1994-06-09 | Toshiba Silicone | Verfahren zur Herstellung feiner Polyorganosilsesquioxan-Teilchen |
DE10032820A1 (de) * | 2000-07-06 | 2002-01-24 | Wacker Chemie Gmbh | Verfahren zur Isolierung von Polyorganosiloxanen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES318731A1 (es) | 1966-11-01 |
CH478873A (de) | 1969-09-30 |
NL6600735A (de) | 1966-07-22 |
AT263359B (de) | 1968-07-25 |
BE674617A (de) | 1966-06-30 |
DE1595471A1 (de) | 1970-02-05 |
FR1460203A (fr) | 1966-11-25 |
JPS5212219B1 (de) | 1977-04-05 |
SE316016B (de) | 1969-10-13 |
GB1097477A (en) | 1968-01-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3905785C2 (de) | Verfahren zur Herstellung feiner Polyorganosilsesquioxan-Teilchen | |
EP0003285B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von siliciumfunktionellen Polyorganosiloxanen | |
EP2590988B1 (de) | Quartäre-aminoalkoholfunktionelle, siliciumorganische verbindungen, diese enthaltende zusammensetzung sowie deren herstellung und verwendung | |
EP0291941B1 (de) | Verfahren zur Herstellung kolloidaler Suspensionen von Organopolysiloxanen | |
DE3717073A1 (de) | Siliconharzpulver und verfahren zu deren herstellung | |
DE1645355A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen Silanpolykondensaten | |
DE1595471B2 (de) | Verfahren zur herstellung kolloidaler suspensionen von silsesquioxanen | |
EP1735370A1 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von siilicon emulsionen | |
EP0335414A2 (de) | Organosole von Organopolysiloxanen und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE60219819T2 (de) | Verfahren zur herstellung von methylcelluloseether | |
EP2852599A1 (de) | Verfahren zur herstellung von feststoffen aus alkalisalzen von silanolen | |
DE3310088A1 (de) | Verfahren zur modifizierung von staerke im waessrigen medium | |
EP0015366B1 (de) | Verfahren zur Herstellung wässriger Lösungen von Alkaliorganosiliconaten | |
EP3221385B1 (de) | Verfahren zur herstellung von siloxanolen aus metallsalzen von silanolen | |
DE2345923C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von halogensubstituierten linearen oder verzweigten OrganopolysUoxanen | |
DE69727288T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von hochreine, verzweigte, flüssige Phenylsiloxane | |
DE3637273C1 (de) | Verfahren zur Herstellung von SiH-Gruppen enthaltenden Organopolysiloxanen | |
EP0492377A2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Organopolysiloxanhydrosolen | |
EP0193748A1 (de) | Verfahren zur Erhöhung des Molekulargewichts von Diorgano(poly)siloxan | |
DE4141046C1 (de) | ||
DE1595775A1 (de) | Sulfatgruppenhaltige Organosilicium-Verbindungen sowie Verfahren zu ihrer Herstellung | |
EP0121914A2 (de) | Verfahren zur Herstellung von asymmetrischen Disiloxanen | |
DE960234C (de) | Verfahren zur Herstellung von Organosiloxanen | |
DE3220393A1 (de) | Guanidinium-(organo)siliconate oder silicate, verfahren zu ihrer herstellung und verwendung zum impraegnieren mineralischer baustoffe | |
DE1495926A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Organopolysiloxanen mit endstaendigen Hydroxylgruppen |