DE1594062A1 - Verfahren zur Herstellung druckempfindlich klebender Schichten auf Papier,Geweben,Vliesen,Folien od.dgl. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung druckempfindlich klebender Schichten auf Papier,Geweben,Vliesen,Folien od.dgl.

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DE1594062A1
DE1594062A1 DE19661594062 DE1594062A DE1594062A1 DE 1594062 A1 DE1594062 A1 DE 1594062A1 DE 19661594062 DE19661594062 DE 19661594062 DE 1594062 A DE1594062 A DE 1594062A DE 1594062 A1 DE1594062 A1 DE 1594062A1
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DE
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paper
pressure
sensitive adhesive
adhesive layers
foils
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DE19661594062
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Wulf Dr Wilhelm
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Wilh Jackstaedt & Co
Original Assignee
Wilh Jackstaedt & Co
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09JADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
    • C09J7/00Adhesives in the form of films or foils
    • C09J7/20Adhesives in the form of films or foils characterised by their carriers
    • C09J7/21Paper; Textile fabrics
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09JADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
    • C09J7/00Adhesives in the form of films or foils
    • C09J7/30Adhesives in the form of films or foils characterised by the adhesive composition
    • C09J7/38Pressure-sensitive adhesives [PSA]

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  • Verfahren zur Berstelluug klebender Schichten, auf Papier, Geweben, iniessen, Folien oder dergleichen.
    _....@s@@.bereits-Yerfahren.b@,. .auf .@@er,ßeweben,Y@iesee@t,
    Folien oder dirgl. druakempfindlioh klebende Schichten herzustellen
    bspw. in 1mort von sogenannten Selbsttlebeschiahtea. Bierbei wird
    vornehmlich ein Ilastorer wie Kumt-oder Naturkautschut einschl.
    Klebrig- und Veiahmaahern verwendet. Die Verfahren sind vor allen
    insofern naohteilig,als erhebliche Mengen an,. Lösuagmattel bei der
    Herstellung verdampft werden müasen.Die Altertugsbeständiakeit der
    Klebeschicht ist ussulitnglioh. Das Entfernen solcher laterialiea
    von etwaigen Gegenständen ist,insbesondere nach längerer lsfesseit
    vielfach nicht sehr adglioh, ohne da8 Spuren auf den Gepastasd
    verbleiben. Bei entsprechend großer, Üotwndiger Aufasashaftung
    ist oft schon nach mehrwöchiger Lagerzeit die Haftung, baw.
    auf Glas, so angestiegen, daß bei elnea Absiekverswh das mit der
    Selbstklebesahioht
    Träaeraaterial reißt. Selbst eis
    ungemischter ltaturkautsohuk, der durch thernisahen oder,maahanä#
    schea Abbau so klebrig gemacht wfde, daß er eben hatten treibt,
    ist nach 1 - 2 Wochen so fest mit der Unterlage, bspw. aus
    Chroaniokelblsoh, verbunden, das das lsäaeraaterial praktisch
    nicht sehr ohne Eigenzeratörung entfernt werden kann. Die ent- sprechenden' Selbstklebeschichten verlangen in übrigen eine, meist in Form eines silikonisierten Papieres ausgebildete Abdeckung. Ähnliche Nachteile treten auf bei den bsplw. in Form von Schutzpapieren für Bügeleisen gebräuchlichen druckempfindlich kleben- den Schichten. Diese sind auf der Basis weichgemachter Polyisobu'tylenkautsehuke hergestellt. Vornehmlich tritt hier noch der gravierende Nachteil auf, daß die Affinität zu vcrschiedenen Metallen unterschiedlich ist. So läßt sich bsplw" ein md das- selbe Schutzpapier von einer Bügeleisensohle aus einer Hydro nalium -- 5 % MS-Legierung noch nach einem Jahr von der Sohle leicht ablösen, während es von einer Aluminium-Siliaium-liupfert-egierung bereits nach 2 Wochen praktisch nicht mehr entfernt werden kann. Auf manchen Unterlagen verbleiben selbst nach recht- zeitiger Ablösen oft ltUckstände. Korrosionserscheinungen lassen sich nicht vermeiden. Es sind gleichermaßen die erst vor Gebrauch zu entfernenden Schutzabdeckungen bsplw. in Form von Silokon -Papier notwendig. Eia Aufrollen dos mit der druckempfindlich kle- benden Schicht ausgestatteten Materiales ohne Zwischen-Abdeckungsm Papier ist nicht möglich. Es sind wiedarua erhebliche Mengen an Lösungsmittel bei der Herstellung einzudampfen.
  • Die gleichen Nachteile oder jedenfalls ein Teil der gleichen Nachteile tritt bei denjenigen Produkten auf, deren druckeapfindlieh klehende Schichten auf der Basis-von Aerylnitril-Polymeren, Polyacrylsäureestern oder chlorhaltiger Kautschukpolymere aufge- baut sind.
  • Allgemein zeigt sich eine um so größere Unsicherheit und Variabil;ä.t, je mehr Einzelbestandteile eine druckempfindlich klebende Sehieht enthält. Deshalb hat man bereits versucht, Natur - und a-astkautschuke in Form ihrer wässerigen Latices auf Papier auf- zutragen . Einige besitzen eine Eigenklebrigkeit und bedürfen keiner zusätzliahen,weieh- oder klebrigmaehendeä Inhaltsstoffe. Während viele Eigenschaften verbessert sind,-entsteht ein eatschei-# Bender Nachteil dahingehend, daß die Tilee mit den Papier nicht fest genug vercmkern. Aus diesen Grunde muß das Papier einen sogenannten Priteratrich erhalten oder aber mit Kautschuk saturiert @ sein. Zusätzlich maß es auf der Rückseite abweisend imprägniert sein, will man ein Aufrollen den flächenförmigen Elebeaateriales auf sich selbst erreichen ohne Zwischenlage von Abdeckpapier. Einau kosen Schwierigkeiten beim Schneiden des Materiales mit Schere oder Mesner.
  • Es besteht ein Bedürfnis nach einet flächenförmigen, druck -empfindlich klebenden Material einachl. einem wohlfeilen Rerstellnnngsverfahren dafür, welchen die eingangs erwähnten Nachteile nacht auffßihrt.
  • Ein solchen Verfahren ist gemäß der Erfindung dadurch verwirklicht, da8 PVC-Pulver mit eines bis zur Klebehaftung führenden Weichsacheranteil angepastet, auf den Trägsrsaterial aufgetragen und würaegeliert wird.
  • Zufolge dieser Außgentaltung ist in außerordentlich einfacher Verfahrensweise auf des baplw. aus Papier. Geweben, Vliessen, Folien oder dergl. bestehenden Trägermaterial eine druckeapfind-'-lietc-klebende Schicht hiirstellbar, die allen biohb'r-'beha"ten Gebraucheanförderungen entspricht. Es entfällt das aufwendige Eindampfen von hösungsnitteln. Die Herstellung ist dadurch erheblich verbilligt. Das Produkt kann in derart günstigen Preislagen hergestellt und geliefert werden, d,aß auch der Großeinsatz beplm. in Form don Schutzpapier möglich ist, welche Schutzpapiere eine tenporkre Abdeckung hochglänzender bsw. hochempfindlicher Oberflächen während der Verarbeitung und des Transportes von Gegenständen darstellen,o Verletzungen und Verschmutzungen zu vermeiden. Das Uaftveraögen der druckempfindlich klebenden Schicht ist groß genug, daß sich die Ecken nicht ablösen. Gleiches gilt für mittlere Bezirke bei etwaiger geringer mechanischer Beau p spruchung der beklebten Flüche. En verbleiben keine Rückstände beim Ablösen von der beklebten Fläche. Die Haftung ist auf den verschiedensten Materialien, bsplw.. Metallen und Kunststoffen stets annähernd gleich. Selbst die Einwirkung von Zeit, Wärme, Licht, Luft-Sauerstoff und Luftfeuchtigkeit verändern die Hafteigenschaften nicht. Dies gilt auch für die Aufbewahrung eteo vor der Benutzung durch Aufkleben o Nach Entfernen verbleiben keine Ausscheidungen ( Ölhauch ) auf der beklebten Unterlage. Es findet keine chemische Wechselwirkung zwischen Haftschicht und beklebtem Material statt bsplw. in Form von Weiahmaaherwanderung, gorrosioä, Anlöseprozesse oder dergl.,die bei den bekannten Produkten vielfach unvermeidlich waren. Das fläahea -förmi.ge Klebematerial läßt sich ohne Schutz-Zwischenabdeckung auf sich selbst rollen. Im aufgerollten Zuaatad verblockt die Haftschicht nicht mit der Rückseite des Trägernateriales. Die Handhabung des Produkten ist erleichtert, insbesondere dadurch, daß selbst zwei zufällig in Berührung gelangende Haftschichten des Materiales sich nicht selbständig, ohne erhebliche Druck -wirkungen, Das Material ist leicht aufteilbar Z.B.durchSchneiden mit Schere oder Messern. Die Haftschicht ist weitgehend beständig gegen Öl und x.dsungsmittel, Beim Abwickeln von einer Rolle brauchen keine besonderen Zugspannungen aufgewendet tu werden, Die flächenanteiligen Kosten liegen unter denjenigen, welche bsplv. durch Schutzlacke oder Quasifilme auf- gewendet werden müssen, mit denen man in bekannter Weine empfind:. liehe Oberflächen von Gegenständen ausstattet. Die Hafteigen -sahaften sind weitgehend temperaturunabhängig.
  • Das Verfahren gestattet die Anbringung der druckempfindlich klebenden Schichten auf verhältniamä83g großflächiges Trägermaterial, bsplw. auch in einem kontinuierlichen Arbeitsverfahren mit hoher Ausstoßleistung. Das mit einer entsprechenden druck -empfindlich klebenden Haftachiaht ausgestattete Material kann insbesondere Zufolge der bearbeitungstechnischen Vorteile der Haftschicht in kleinere Formate zerteilt werden, bsplw. um gleichseitig oder anschließend bedruckte Etiketten oder mit Werbei:nachrIften versehene forsangepaßte Schutzfolien herzustellen. Eine vorteilhafte Durchführung des Verfahrens besteht erfindungsgesU darin, daß 2o - So Gewichtsteile Weich-PVG mit 8o - 3o Gewichtsteilen Weiahsaaher geliert werden.
  • Hierbei ist es erfindungsgemäß weiterhin von Vorteil, vorn als Weiahsaeher ein Polyeer-Weicäsaaher benutzt wird. Dieser besteht naqh einem vorteilhaften Vorschlag der Erfindung aus eines Polyester der Phthalsäure, 'f® die Klebehaftung der Schicht in vorherbestimmtem Maße zu erhöhen, kann es gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung von Vorteil sein, ei klebrigmachendes Harz zuzusetzen, Als Hlebrigmacher kann gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung niedrig polymerer, flüssiger Nitril-Kautschuk zugesetzt sein.
  • En hat sich gezeigt, saß die auf das Trägermaterial aufzutragenden Schichten bei Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens vorteilhafterweise relativ dick gewählt werden nässen, um an die Wirksamkeit konventioneller Selbstklebeschichten heranzukommen. Bei vielen Einsatzzwecken ist diese größere Dicke der Schicht von Vorteil, bsplw. bei Schutzpapieren. Um auch beim erfindungsgemäßen Verfahren mit Auftragsstärken auszukommen, die bei ver- gleichbarer Wirksamkeit denjenigen konventioneller Selbstklebeachi*hten entsprechen, besteht ein weiterer Vorschlag der Erfindung darin, saß zusätzlich ein Blähmittel zur Erzeugung von Poren oder Zellen in der Haftschicht eingesetzt wird. Reicht die Porosität des benutzten Trägermateriales, insbesondere be.l Verwendung von Papier als Trägernaterial nicht -aus, um eine hinreichend gute Verankerung des auf dem Trägermaterial zu gewährleisten, was bsplwo bei scharf satixierten Papieren oft der Fall ist, so kann dem diesbezüglichen
    Nahteil gemäß der Erfindung dadurch abgeholfen werden, saß säst-
    1iche Xagredienzieu@zure wässrige Dispersion überführt werden,
    Es wurde hierbei überraschen*ogar gefunden, saß die als wäeeräge
    Dispersion angerührte und aufgetragene Nasse ohne Beeinträchtigung der vorteilhaften Eigenschaften nur geringere Weichmacheranteile verlangt, Endlich kann die Torderung auftreten, die Haftschicht mit einer besondere glatten Oberfläche zu erstellen. Dies kann auf Schwierigkeiten stoßen, sofern M-Tjrpen verwendet sind, die in irrer Fastenforn nicht eine befriedigende Boaogesitxt aufweisen. ßleichersaßen kann es sein, saß verschiedene Susatsstolfe in der Paste .nicht Zoo %ig .verträglich eiad. Yür solche Fälle bringt die Erfindung zur Vermeidung entsprechender Schwierigkeiten den
    @03'ß's'h@3jij dßß E@Cü1 @l:j>'yilt? Ingrediens iean i11 ihro Lb:3inig Überführt
    "s@£!.''L@3t! t@f@3r d= @113't)iL1t)n@i>Qi3[y@3Ie@.FJf:h ein Ip61Zfi(;F#Li:H='-
    N:?F)i@.LU@y@.
    Anhand dei' Aiu:,führungsbeeispiole sinel FinzeLhel`en
    ann @3@'3llfi2#1):ä,f@i!?@.@f1:? verfah1'tnu näher ei'181ut£r!
    AuafUhriingsbeiopit)1, 1;
    X%'1 einar Kuge_nrhle werden in üblicher Weise: ati@;.agar@tjst:
    rn lleil@.rrh"°atui7.e '7'Ir#', sj@iril.i.r@t@ Veatolii ß'fd dar
    pIrmß Cl120iechs) !'l:)T%t) i111%6;
    130 '@CJ.Yms33'hiei(--Amae$ei, W
    der Firma S'--a$@)»L@lä'@h@r-#13@@1.£Ze33
    wird dien Haase mittel JLft:rakeln auf
    :f-xi 8c) g o#-@hlz)'e:s ITa;r..>@=oal@ra@tpapier fae@ aia:@go'..sagen, daß auf
    @rt fj g Kuba @.=@@l> >arss i;:@ei>b-a@r Par, h@@><::@hih'-.,e Papier wird
    2 Hin- ci.ror@@;@: ta-ea@r von 15o o Colal.un e.@.iage A->" und naeh
    t-1bkühl!!n auf :3A1 a31b3`f
    DaG ae) E?i'E':.@>:t: 'r-nduk-' 1w'Ai bQlv7., Fi-F_t ri@ili@@)@it?TIn R01#
    J@tl@O:u"1 @Qr"cr.£s)#i iiardon" 1@£* baritßh'>> auch die Niiiilic;hi31t
    einer auu*hlijßrnda% Zur t:)ilung in kleinere odür größere
    V'inzelfalien oclar Vßgi#tne cina=hlo einett derselben..
    Aiasführungsbeiapiel 2:
    Xn einer Kugelnühle oder dargleiirhen worden ar_gepsste@e;:
    15 Äewiehtateile k-vAl, ach Ventoiit 0N
    85 Gewichtsteile Waiahmachar, n"lith Byzcar 151i w Waren-
    seichen der liraa Goodrieh )
    "15 Geidchts-teil$ Klebrigeadher, nämlich Pentelyn H (Waren-
    aeiehen der Ziraa Neroulee Powder)
    Die Zagredien$ien lierdee gexätt Ausführungebeiapee i Z gehand-
    habt und mit 50 ! pro- e2 auf Papier, Gewebe oder poliea auf-
    @ie tragen o
    &s ist ein druckhaftendes Selbatklebematerinl erzielt, das
    cum Ablosen von Glas eine Kraft von doo g pro cm erfordert.
    Ausführungsbeispiel. 3:
    Tos werden angepastet: 2o Gewiahteteile PVC, nämlich Vestollt ßN 7u Gewichtsteile Weichmacher, nämlich Plastolein 9789 ( Warenzeichen der Firma ünilever Emery ) 8 Gewichtsteile KlebAgmacher, nämlich Staybelite Ester 1o ( Warenseichen der Firma Bercules Powder ) 2 Gewichtstjile Treibmittel, nämüeh Prrofor D 33 ( Waren -zeiehen der Firma Bayer Loverkemen ) .
  • Die weitere Handhabung entspricht derjenigen der AusfUhrungsbeispiele 'i oder 2.
  • Ausiührongcbeispiel 4 Es wird eine Dispersion hergestellt mit: 6o Gewiehteteilen Dibutylphthalat, weh Vestinol C (Waren- zeichen der Firma Chemische Werke Niile ) in 5 Gewiehteteilen Eaulgator OFA ( Bezeichnung der Chemischen Werke Züls) und 35 Gewichtsteilen Wasser .
  • In dies» Dispersion werden eingerührt: 89 Gewiehtateile einer Dispersion eines P'VC-iiaohpolyserieates ( Produkt 8L 4U, Chewdaehe Werke Hüls ).
  • Die Diapereion wird nach eines bekannten Auftragsverfahren mit 8o S Trookearückstand pro i2 auf Papier gestrichen und nach de. Troolmen 3 Kin. bei 11o° Celsius geliert. &a resultiert ein mit einer äruckerptindliah klebenden Schicht ausgestattetes material, das deajenigen des Atsfüh -rungabeispieles Nr. 1 entspricht.
  • Ausführungsbeispiel 5: Es werden'bis spr gcmogenititt angerühmt r 20 Gewichtsteile PVC, nämlich Vestolita ?o Geuiehtateile Weiohusaher, nitmliah Plastoleia 9'T89 10 Gewichtsteile 1Uebri@raoher, nämlich Stslbelite Ester 1o 3o Gerichtsteile Ibsmagaatttel, akaliah NWthyl#IihWllceton Das Produkt wird entsprechend der AnsMranpbeispiel 3 auf Papier aufgetragen. Bei einer Auftrafefs von ?o s pro r2 besitzt die resultierende drnethaftende Schicht ein älebeverrüses auf Glas von Zoo ig pro ca.
  • Vor der Gelieren s" das allerdings nur in verbkltaiatüWs geringen Gewichtsteilen vorhandene htismagsrittel, äbgeäuptt. werde:.

Claims (1)

  1. A n.s p r U c h e 10) Verfahren zur Herstellung druckempfindlich klebender Schichten auf Papier, Geweben, Yliessen, Folien oder dergl., dadurch gekennzeichnet, daß PVC-Pulver mit einen bis zur Klebehaftung iUhrenden Weiciracheranteil angepustet, auf das Trägermaterial aufgetragen und wärme-geliert wird. 2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß 2o - 50 GewiohtsteiA*iä.t 80 - 50 Gewichtsteilen Weich-
    macher geliert werden. 3.) Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Weichmacher ein Polymerweiehmaaher benutzt wird. 4.) Verfahren nach Anspruch 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß der holymerweichuaoher aus einem Polester der Phthalsünre besteht. 5.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein klebrigwachendes Bars zugesetzt wird. 6.) Verfahren nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daB DTitril-Kautsahuk als Klebrig» her verwendet ist. ?.) Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch den Zusatz eines 81ähaittels zur Erzeugung von Poren oder Zellen in der Häitsahicht. 8.) Verfahren nagh Anspruch 1, dadurch gekonnseiehnet,.daß die benutzten Ausgangsatoffe in Wasser dispergiert worden.` 9a) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die benutzten Auegangestoüe i= Lösnagemittel gelüet werden.
DE19661594062 1966-07-08 1966-07-08 Verfahren zur Herstellung druckempfindlich klebender Schichten auf Papier,Geweben,Vliesen,Folien od.dgl. Pending DE1594062A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2332758A1 (de) * 1972-06-30 1974-01-17 Nippon Kakoh Seishi Kk Selbstklebendes material

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2332758A1 (de) * 1972-06-30 1974-01-17 Nippon Kakoh Seishi Kk Selbstklebendes material

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