DE2162376A1 - Selbstklebende schutzpapiere und schutzfolien - Google Patents

Selbstklebende schutzpapiere und schutzfolien

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DE2162376A1
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adhesive
protective
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adhesive layer
papers
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DE2162376A
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English (en)
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Klaus Dipl Chem Dr Bruening
Herbert Dipl Chem Klinkenberg
Paul Dipl Chem Dr Spielau
Manfred Dipl Chem D Thallmeier
Peter Dipl Chem Dr Unrath
Peter Vanheiden
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Dynamit Nobel AG
Original Assignee
Dynamit Nobel AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09JADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
    • C09J7/00Adhesives in the form of films or foils
    • C09J7/20Adhesives in the form of films or foils characterised by their carriers
    • C09J7/21Paper; Textile fabrics
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09JADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
    • C09J7/00Adhesives in the form of films or foils
    • C09J7/30Adhesives in the form of films or foils characterised by the adhesive composition
    • C09J7/38Pressure-sensitive adhesives [PSA]

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)

Description

  • Selbstklehende Schutzpapiere und Schutzfolien Es ist bekannt, zum Schutz von Gütern mit empfindlichen Oberflächen wie z.B. von lafel-Glas, polierten Platten oder Folien aus Edelmetall, Kunststoff-Platten, Furnieren und dgl. Schutzpapiere bzw. Schutzfolien zu verwenden.
  • Diese Schutzpapiere bzw.- Folien sind im einfachsten Falle bloße Zwischenlager die gegebenenfalls elektrostatisch aufgeladen sind. Verbesserte Schutzpapiere bzw. -Folien sind mit Kleberschichten aus natürlichen und/oder synthetischen Kautschuk-Latiees beschichtet.
  • Bei den einfachen Zwischenlage-Papieren bzw. -Folien, die weder durch elektrostatische Aufladung noch durch Latex-oder Hartgummi-Beschichtung besonders präpariert sind, ist eine nur geringe Haft- und Rutschfestigkeit vorhanden, so daß der Oberflächenschutz gering ist. Außerdem sind diese Schutzpapiere feuchtigkeitsempfindlich.
  • Auch elektrostatisch.aufgeladene Papiere wie Seidenpapiere haben geringe Hafteigenschaften. Die elektrostatische Aufladung, und damit die Haftung, vermindert sich nach kurzer Zeit, insbesondere unter dem Einfluß hoher Luftfeuchtigkeit. Weiter int dic Haftung solcher Schutzpapiere nicht ausreichend, um das Schneiden so geschützten Glases ohne Verrutschen des Schutzpapiers zu ermöglichen. Schließlich sind maschinelle Voraussetzungen für die elektrostatische Auf- und Entladung notwendig, auch um bei der Handhabung das Personal vor elektrischen Schlägen zu schützen.
  • Die durch Aufbringung einer Kleberschicht aus natürlichen und/oder synthetischen Kautschuken verbesserten Schutzpapiere und Schutzfolien weisen zwar eine teilweise gute anfängliche Haftung auf, doch verspröden die Kleberschicht schnell unter Einwirkung von Wärme und/oder Licht. Die Haftung ist auch abhängig von der Temperatur und läßt für die Dauer der Erwärmung deutlich nach. Weiter ist die geringe Festigkeit des Verbunds von Kautschukschicht und Papier bzw. Folie sehr nachteilig, wodurch bei Beanspruchung der Kautschuk abgerieben oder als Film abgezogen werden kann.
  • Der für viele Zwecke entscheidende Nachteil ist Jedoch, daß stets bei Abziehen der Schutzpapiere oder Schutzfolien RUckstände des Kautschukklebers auf den zu schützenden Oberflächen verbleiben.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung sund nun selbstlclebende Schutzpapiere und Schutzfolien zum temporären Schutz emfindlicher Oberflächen, bestehend aus flächigen Trägernaterialien und ein- oder gegebenenfalls beidseitigen Kleberschichten, welche dadurch gekennzeichnet sind, daß die Kleberschicht aus einen thermoplastischen, aus wäßriger Dispersion aufgchrachten Copolymerisat aus 25 bis 70 Gew.% einer oder mehrerer Vinylverbindungen, gegebenenfalls weiteren mit diesen copolymerisierbaren Verbindungen, und 30 bis 75 Gew.V> eines oder mehrerer Alkylester der Acryl- und/oder Methacrylsäure oder den Chlorierungsprodukten dieser Copolymerisate besteht.
  • In Copolymerisat sind bevorzugt bis 50 Gew.% der Vinylverbindungen, gegebenenfalls neben bis zu 20 Gew.% mit diesen copolymerisierbaren Verbindungen und bevorzugt 50 bis 75 Gew.% der Acryl- und/oder Methacrylester enthalten.
  • In den genannten Copolymerisaten sind als Vi nylverbindungen insbesondere das Vinylchlorid, das Vinylidenchlorid sowie Vinylester, insbesondere das Vinylacetat, zu verstehen, jedoch sind beliebige weitere Vinylverbindungen wie Vinyläther u.a.
  • möglich Als Alkylester der Acryl- und Methacrylsäure sollen überwiegend solche gesättigter und ungesättigter Alkohole verstanden werden, insbesondere solche mit 4 bis 25 C-AtoTnen im Alkoholrest. Die gegebenenfalls anwesenden weiteren copolymerisierbaren Verbindungen können ans ich beliebige mit den genannten Vinylverbindungen copolymerisierbare sein, wie Acrylnitril, Ester der Fumar-, Malein- und Krotonsäure, lrinylester gesättigter Carbonsäuren, ungesättigte Carbonsäuren wie Acrylsäure, Methacrylsäure, Krontonsäure und ungesättigte Fettsäuren u.a.
  • Die zur Herstellung der Kleber@chicht benutzten Copolymcrisate werden im allgcmeinen in wäßriger Dispersion nach üblichen Verfahren hergestellt, so daß die Dispersionen des Polymerisats direkt als Kleber verwendet werden können.
  • Es ist besonders vorteilhaft im Vergleich zu bokannten Klcbern, daß diese Dispersionen einen höheren Feststoffgehalt als die bisher benutzten Kleber aufweisen, welcher im allgemeinen mehr als 40 Gew.% bis zu 60 Gew. % und darüber beträgt.
  • Es ist auch möglich die Chlorierungsprodukte dieser Copolymerisate zu verwenden, wobei die Chlorierung in bekannter Weise durch Einleiten von Chlor direkt in die Dispersion der Polymerisate, gegebenenfalls unter Zusatz chlorierter Kohlenwasserstoffe, erfolgen kann. Hierbei wird der Chlorgehalt im allgemeinen um 2 bis 15 Gew. erhöht, maximal jedoch auf Chlorgehalte von 70 bis 72 Gew.%.
  • Es ist weiterhin vorteilhaft, daß den Dispersionen der Copolymerisate ein Weichmacher nicht zugesetzt werden braucht.
  • In diesem Zusammenhang wurde festgestellt, daß zumindestens zum Teil bei bekannten Schutzpapieren der Weichmachergehalt bzw. Harzgehalt der Kleberschicht für das Zurückbleiben von Rückständen auf der zu schützenden Oberfläche verantwortlich ist.
  • Als Trägermaterialien können ans ich beliebige flächige Gebilde wie Papiere, Folien, Vliese, Gewirke und Gewebe sowie Geflechte, vorwiegend aus Bändern, dienen, welche aus Celuloseerzeugnissen, modifizierten Celulosen, Polymerisaten wie Polyvinylchlorid oder Polyäthylen usf. hergestellt wurden.
  • Die erfindungsgemäßen Schutzpapiere und Schutzfolien weisen die angefuhrten Nachteile bekannter Schutzpapiere bzw.
  • Schutzfolien nicht auf. Es ist besonders vort lhaft, daB die Schutzpapiere nach der Erfindung nicht nur auf rT--tC Anfangshaftung sondern eine sich auch bei Lagerun zahlreiche Monate nicht vermindernde Dauerhaftung aufweisen.
  • Es besteht keine Neigung zum Gleiten oder Autschen auf der zu schützenden Oberflache, so daß jetzt such ein Schneiden z.B. von Tafelglas oder Metallplatten bzw. Metallfolien ohne Entfernung der Schutzpapiere bzw. Schutzfolien möglich wird. Eine Empfindlichkeit und Beeinflussbarkeit der Kleberschicht durch Wärme. Licht und Feuchtigkeit tritt zumindestens unter den üblichen Lagerbedingungen und der üblichen Lagerdauer nicht mehr auf. Die hervorragenden Hafteigenschaften der neuen Schutzpapiere sind auch in der Lage, die Bruchanfälligkeit von mit selbstklebenden Schutzpapieren und Schutzfolien geschütztem Glas weiter erheblich zu vermindern.
  • Die für praktische Zwecke wichtigste Eigenschaft der neuen Schutzpapiere und Schutzfolien ist Jedoch die Tatsache, daß auch nach langer Lagerdauer stets eine rückstandfreie Entfernung der Schutzlage möglich ist, so daß kein Zurückbleiben von Resten der Kleberschicht auf der Oberfläche zu beobachten ist.
  • Hierdurch ist es auch möglich, hochpolierte Oberflächen, z z.TJ.
  • hochwertir Metallfolien zu schützen.
  • Da die neuen Schutzpapiere und Schutzfolien eine Klebschicht ausreichender Weichheit, Abriebfestigkeit und gleichzeitig gute Haftfestigkeit bzw. Klebrigkeit aufweisen, ohne daß Rückstände des Klebers auf dem zu schützenden Material zu befürchten sind, eignen sie sich in hervorragender Weise als Schutzpapiere und Schutzfolien für empfindliche Güter aller Art, welche vor Bruch geschützt werden sollen oder deren Oberflächen eines Schutzes bedürfen, wie z.B. Tafelglas, Metallplatten- und folien, Edelmetall, Kunststoff-Platten, Furniere und dgl., auch solche, deren Schutz mit bekannten Schutzpapieren nicht möglich oder nicht zweckmäßig war. Eine weitere Eignung besteht für wieder entfernbare Etiketten.
  • In den Beispielen beziehen sich prozentuale Mengenangaben auf Gewichts- bzw. Gewichtsteile. Der in den Beispielen 1 bis 3 eingesetzte Natur- bzw. Synthese-Kautschuk enthielt jeweils 1-2% Alterungsschutzmittel und zwar 2,6 Ditert.-butyl-p-kresol in Beispiel 1 und N-Phenyl-ß-napVthylamin in den Beispielen 2 und 3.
  • Der als Prüfverfahren in den Beispielen benutzte Xeno-Test 150 wurde mit einem Xenon-Hochdruckstrahler von zu 1 1500 Watt und 150 000 Lux Beleuchtungsstärke ausgeführt, dessen Spektrum dem Tageslicht entspricht.
  • Beisilel 1 (Vergleichsbeispiel) Ein 40 g Natron-Kraft-Papier wurde mitteln Rakelauftrag mit einem Kautschuk-Kleber (30 g trocken/m2) beschichtet, bestehend aus einer 30%-igen Lösung von 100 Teilen Natur-Kautschuk und 40 Teilen eines erdölstämmigen Eohlenwasserstoff-Harzes in Benzin des Siedepunktbereichs 60 bis 95 0C.
  • Das Kohlenwasserstoff-Harz ist ein Polymerisationsprodukt vom Molgewicht 1400 - 1600,der Säurezahl von maximal 1 und einer Bromzahl von 25-30 g Br/100 g Substanz, das aus einer im Steam-Cracking-Process gewonnenen Fraktion von Uberwiegend C5-Olefinen durch Polymerisation mit Friedel-Crafts-Katalysatoren gewonnen wurde.
  • Das Papier wurde 15 Stunden im Trockenschrank bei 600C getrocknet, anschließend auf Glas aufgebracht und 200 Stunden im Xeno-Test geprüft, wobei eine Probe auf die mit Papier geschützte Seite und eine andere Probe auf die Kleberschicht durch das Glas belichtet wurde.
  • Die Kleber-Schicht zeigte nach dieser Behandlung in beiden Fällen eine starke Vergilbung und war hart und brüchig geworden. Beim Abzug des beschichteten Papiers vom Glas riß das Papier ein.
  • Außerdem verblieben Klebstoff-Rückstände auf dem Glas.
  • Beispiel 2 (Vergleichabeispiel) Als Kleber kam eine 30%-ige Lösung eines Synthese-Kautschuks in Lösungsbenzin (60/95) zur Anwendung, der aus einem Copolymerisat von 97 % Polyisobutylen und 3 ffi Polyisopren bestand Im übrigen wurde wie in Beispiel 1 verfahren.
  • Die Kleber-Schicht zeigte nach 300 Stunden Xeno-Test eine starke Vergilbung und brach bei Knickbeanspruchung. Das Papier ließ sich nicht ohne Riß abziehen. Auf dem Glas verblieben außerdem Klebstoff-Rückstände.
  • Beispiel 5 (Vergleichsbeispiel) Als Kleber wurden jeweils 30%-ige Lösungen in Benzin (60/95) von a) 70 % Butylkautschuk und 30 ffi des Kohlenwasserstoffharzes nach Beispiel 1, b) 70 % Styrol-Butadien-tautschuk und 30 ffi des Harzes nach Beispiel 1, c) 70 % Polychlorbutadien und 30 % des Harzes nach Beispiel 1, d) 56 % Polychlorbutadien, 14 % Nitrilkautschuk und 30 % des Harzes nach Beispiel 1. Im übrigen wurde wie in Beispiel 1 verfahren. Nach 300 Stunden Xeno-Test wurde in allen Fällen ein entsprechendes Ergebnis wie in Beispiel 1 erhalten.
  • Beispiel 4 Als Kleber diente eine 48%-ige wäßrige Kunststoff-Dispersion, bestehend aus einem Copolymeren von 45 % Vinylchlorid und 55 v 2-Äthyl-hexyl-acrylat. Im übrigen wurde wie in Beispiel 1 verfahren.
  • Die Kleberschicht eines mit diesem Kleber wie in Beispiel 1 beschichteten Papiers zeigte nach 300 Stunden Xeno-Test keine Vergilbung. Das Papier ließ sich ohne Riß rück tandfrei vom Glas entfernen.
  • Beispiel 5 Als Kleber diente eine 52%-ige wäßrige Dispersion eines Copolymeren aus 30 % Vinylchlorid und 70 % Butylacrylat.
  • Als Trägermaterial kam anstelle von Papier eine Hart-PVC-Folie ( 30 y ) zur Anwendung, die auf ein Edelmetall-Blech aufgebracht wurde. Im Ubrigen wurde wie in Beispiel 1 verfahren. Nach 300 Stunden Xeno-Test bei Belichtung der Kleberschicht durch die auf Metall aufgebrachte Folie war die Kleber-Schicht unverändert und zeigte keine Vergilbung. Die Folie ließ sich ohne Rückstand vom Edelmetall-Blech entfernen.
  • Beispiel 6 Als Kleber dienten Jeweils 50%-ige wäßrige Dispersionen von Copolymerisaten aus a) 40 % Vinylchlorid, 10 ffi Vinylidenchlorid und 50 % 2-A'thyl-hexyl-acrylat; b) aus 40 % Vinylacetat und 60 % 2-Äthyl-hexyl-acrylat. Im übrigen wurde wie in Beispiel 1 verfahren. Prüfung und Ergebnis entsprachen in allen Fällen Beispiel 4.
  • Beispiel 7 Als Kleber dienten jeweils 46%-ige Dispersionen von Copolyw merisaten aus a) 50 ffi Vinylchlorid und 50 % Oktylacrylat b) 35 % Vinylchlorid, 2 ffi Acrylnitril und 63 ffi Oktylmethacrylat; c) 45 ffi Vinylidenchlorid und 55 % Dodecylmethacrylat d) 35 ffi Vinylchlorid, 20 % Hexylmethacrylat und 45 % Cetylacrylat, welches in wäßriger Suspension auf einen Chlorgehalt von 23,5 % chloriert worden war; e) 45 % Vinylchlorid, 5 % Dioleylfumarat und 50 % Decylacrylat.
  • Als Trägermaterial diente jeweils einmal Papier und einmal eine Niederdruck-Polyäthylen Folie von 25 µ Dicke.
  • Prüfung und Ergebnis des Xeno-Tests entsprachen Beispiel 4.

Claims (1)

Paten i;ansprch
1. Selbstklebende Schutzpapiere und Schutzfolien zum temporären Schutz empfindlicher Oberflächen, bestehend aus flächigen Trägermaterialien und ein- oder beidseitigen Kleberschichten, dadurch gekennzeichnet, daß die KleberS schicht aus einem thermoplastischen, aus wäßriger Dispersion aufgebrachten, Copolymerisat aus 25 bis 70 Gew.% einer oder mehrerer Vinylverbindungen, gegebenenfalls weiterer mit dieser copolymerisierbarer Verbindungen, und 30 bis 75 Gew.% einer oder mehrerer Alkylester der Acryl- oder Methacrylsäure oder den Chlorierungsprodukten dieser Copolymerisate besteht.
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