DE1590347B1 - Geraeteschalter - Google Patents
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf einen Geräteschalter mit an einem Sockel aus Isoliermaterial befestigten Kontakt- und Anschlußteilen, die aus Blechstanz-und -Biegeteilen gebildet und durch abbiegbare Teile an dem Sockel festlegbar sind.
- Beispielsweise sind bei einem Siebentaktschalter sechs Anschlußstellen vorgesehen. Ist, wie bei Elektroherden üblich, noch ein Signalstromkreis zu schalten, so kommen zwei weitere Anschlüsse hinzu. Die auf der Oberseite des Schaltsockels befindlichen Kontaktträger und die auf der Unterseite des Schaltsole kels befindlichen Anschlußteile sind an jeder Anschlußstelle miteinander durch eine den Schaltersockel durchsetzende Kopfschraube verbunden, die durch den Kontaktträger hindurchgreift und in eine Gewindebohrung des Anschlußteils einschraubbar ist: Der Anschlußteil ist entweder eine Schraubklemme oder ein eine flache Steckfahne bildendes Winkelstück. Es ist also bei der Schaltmontage an jeder Anschlußstelle in umständlicher Weise eine Schraubverbindung mehrerer Teile herzustellen. Dabei kann es infolge von Fertigungstoleranzen zu Schwierigkeiten kommen, wenn die Schrauben gegenüber der Dicke des Schaltersockels zu kurz sind und dann die Gefahr besteht, daß das Gewinde ausreißt, oder zu lang sind und dann bei Schraubklemmen in die Anschlußbohrung hineinstehen.
- Die Erfindung bezweckt, diese Schraubverbindung zu vermeiden und den Schalterzusammenbau zu vereinfachen. Das wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Blechstanz- und -Biegeteile mit einer den Anschlußteil aufweisenden Abwinkelung an der Unterseite des Sockels anliegen, durch Eingriff mit Ausnehmungen des Sockels gegen Verschieben in der Sockelebene gesichert und durch Einwärtsbiegen eines den kontaktgebenden Teil (Kontaktblättchen oder federnde Schaltzunge) tragenden Schenkels über einen nach oben gerichteten Ansatz des Sockels festgelegt sind.
- im Rahmen der Erfindung werden zwei Ausführungsformen empfohlen, die sich hinsichtlich der Sicherung des Blechstanz- und -Biegeteils am Sockel gegen Verschieben in der Sockelebene unterscheiden. Im einen Fall ist der Blechstanz- und -Biegeteil durch einen Schlitzdurchbruch des Sockels gesteckt. Vorzugsweise hat der Blechstanz- und Biegeteil in seinem den Schlitzdurchbruch des Sockels durchsetzenden Mittelabschnitt zum spielfreien Füllen des Schlitzdurchbruchs eine Ausprägung. Hierbei ist zweckmäßig die an der Unterseite des Sockels anliegende Abwinkelung durch eine rechtwinkelige Abkröpfung gebildet, die in einen dem Anschluß dienenden Abschnitt überleitet. Vorteilhaft bildet der dem Anschluß dienende Abschnitt des Blechstanz- und -Biegeteils eine flache Steckfahne. Ferner ist es vorteilhaft f möglich, daß der dem Anschluß dienende Abschnitt des Blechstanz- und -Biegeteils mit einer eine Gewindedüse aufweisenden Abbiegung eine Schraubklemme bildet.
- Nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung ist es vorgesehen, daß die an der Unterseite des Schaltersockels anliegende Abwinkelung des Blechstanz- und -Biegeteils als Klammer zum Verpressen mit dem Ende einer Anschlußlitze ausgebildet ist. Es kann aber auch an die an der Unterseite des Schaltersockels anliegende Abwinkelung ein besonderer Anschlußteil, z. B. in Form einer Steckfahne oder einer Schraubklemme, angepunktet sein. Im zweiten Fall ist der Blechstanz- und -Biegeteil als um den Sockel außen herumgreifende offene Klammer ausgebildet, deren an der Unterseite des Sockels anliegende Abwinkelung am freien Ende eine in eine Ausnehmung des Sockels eingreifende Kröpfung hat und einen Anschlußteil, z. B. in Form einer Steckfahne oder einer Schraubklemme, trägt und deren den Kontaktträger bildender Schenkel eine nach seinem Einwärtsbiegen über den Sockelansatz diesen hinterfassende Abbiegung hat.
- Die Blechteile werden bevorzugt fortlaufend von einem endlosen Blechband mit Materialzusammenhang durch ihrem Montageabstand im Schalter entsprechende Materialstege gestanzt, wobei durch Heraustrennen von Materialstegen Einzelelemente oder Gruppen von durch Materialstege miteinander elektrisch leitend verbundenen Elementen gebildet werden.
- Die Erfindung wird nachstehend an Hand von in der Zeichnung dargestellten Beispielen erläutert. Es zeigen F i g.1 und 2 Schnitte durch eine in bekannter Weise ausgeführte Anschiußstelle mit Festkontakt, F i g. 3 bis 6 Schnitte durch erfindungsgemäß gestaltete Anschlußstellen, bei denen der Blechstanz-und -Biegeteil durch einen Schlitzdurchbruch des Schaltersockels gesteckt ist, F i g. 7 bis 9 Schnitte durch erfindungsgemäß gestaltete Anschlußstellen, bei denen der Blechstanz-und -Biegeteil eine um den Schaltersockel außen herumgreifende offene Klammer bildet, F i g. 10 und 11 je einen Satz erfindungsgemäßer Kontakt- und Anschlußteile, schaubildlich.
- Bei der in F i g. 1 gezeigten bekannten Ausführungsform ist ein einen festen Kontakt 1 tragender Blechteil 2 auf einem nach oben gerichteten Ansatz 3 des Schaltersockels 4 mittels einer Kopfschraube 5 festgelegt, die durch eine Bohrung 7 des Schaltersockels hindurchgreift und in den an der Unterseite des Schaltersockels anliegenden, quer durchbohrten Metallkörper einer Schraubklemme 8 einschraubbar ist. Bei der bekannten Ausführungsform nach F i g. 2 ist lediglich an Stelle der Schraubklemme 8 ein eine flache Steckfahne bildendes Winkelstück 9 vorgesehen.
- Die erfindungsgemäßen Ausführungsformen nach F i g. 3 bis 6 stimmen darin überein, daß ein Blechstanz- und -Biegeteil 11, der eine Abwiukelung 12 hat und an einem Ende den kontaktgebenden Teil, z. B. einen Festkontakt 13 (F i g. 3 und 6), oder eine den beweglichen Kontakt aufweisende federnde Schaltzunge 14 (F i g. 5) trägt, mit diesem Ende von unten her durch einen Schlitz 15 des Schaltersockels 4 bis zum Anliegen der Abwinkelung 12 an der Unterseite des Schaltersockels gesteckt wird (F i g. 3). Der den kontaktgebenden Teil 13 bzw. 14 tragende Schenkel 16 ragt oben aus dem nach oben gerichteten Ansatz 3 des Sockels 4 heraus und wird dann über diesen einwärts gebogen (F i g. 4). Hierdurch ist der Blechteil 11 an dem Schaltersockel 4 festgelegt. In seinem den Schlitzdurchbruch 15 des Schaltersockels durchsetzenden Mittelabschnitt 17 hat der Blechteil 11 eine Ausprägung 18 (F i g. 3 a), die eine spielfreie Führung in dem Schlitzdurchbruch 15 gewährleistet, der breiter als die Blechstärke sein muß, um durch ihn den Schenkel 16 mit dem kontaktgebenden Teil 13 bzw. 14 hindurchschieben zu können.
- Die an der Unterseite des Schaltersockels 1 anliegende Abwinkelung 12 des Blechstanz- und -biegeteils 11 ist bei den Ausführungsformen F i g. 4 und 5 durch eine rechtwinkelige Abkröpfung gebildet, die in einen dem Anschluß dienenden Abschnitt überleitet. Der letztere ist beim Ausführungsbeispiel 3 und 4 ein einfacher Schenkel 19, der eine flache Steckfahne bildet. Beim Ausführungsbeispiel F i g. 5 bildet er eine Schraubklemme und hat hierzu eine Abbiegung 20 mit einer Gewindedüse 21 für eine Klemmschraube 22.
- Bei der Ausführungsform nach F i g. 6 ist die an der Unterseite des Schaltersockels 4 anliegende Abwinkelung 12 nach außen über den Sockelrand herausgeführt und an ihrem freien Ende als Klammer 23 zum Verpressen mit dem Ende einer Anschlußlitze 24 ausgebildet.
- Nach F i g. 7 bis 9 ist der hier mit 31 bezeichnete Blechstanz- und -biegeteil als um den Schaltersockel 4 außen herumgreifende offene U-förmige Klammer ausgebildet. Die an der Unterseite des Sockels 1-anliegende Abwinkelung 32 hat am freien Ende eine Kröpfung 33, die in eine Ausnehmung 34 des Schaltersockels hineingreift. Der Mittelabschnitt 35 des Blechteils 31 liegt an der Stirnfläche des Schaltersockels 1 zwischen ihn seitlich führenden Rippen 37 an. Auf diese Weise ist der Blechteil 31 nach beiden Richtungen gegen Verschieben in der Ebene des Schaltersockels gesichert. Der den Kontaktträger bildende Schenkel 36 des Blechteils wird, wie bei den bereits beschriebenen Beispielen, über den nach oben gerichteten Sockelansatz 3 einwärtsgebogen. Er hat eine Abbiegung 38, die nach dem Einwärtsbiegen hinter den Sockelansatz 3 faßt. Nach dem Einbiegen des Kontaktträgerschenkels 36 liegt der Blechteil 31 nach allen Richtungen an dem Sockel 4 fest. Vor dem Einwärtsbiegen ist der Schenkel 36 - wie in F i g. 7 gezeigt - zweckmäßig so weit vorgebogen, daß die Klammer gerade noch an dem Sockel angelegt werden kann.
- Bei der Ausführungsform nach F i g. 7 und 8 mit einem am Ende des Schenkels 36 angebrachten Festkontakt 39 ist der Schenkel 36 zur Bildung der Abbiegung 38 rechtwinkelig abgekröpft. Ist der kontaktgebende Teil eine den beweglichen Kontakt 40 tragende federnde Schaltzunge 41 (F i g. 9), so ist diese außen an den Schenkel 36 angepunktet und die Abbiegung 38 des Schenkels 36 durch einfaches Umkanten gebildet.
- An die an der Unterseite des Sockels 4 anliegende Abwinkelung 32 ist nach F i g. 7 und 9 als Anschlußteil ein eine flache Steckfahne bildendes Winkelstück 43 und nach F i g. 8 ein als Schraubklemme ausgebildeter durchbohrter Metallkörper 44 angepunktet. In gleicher Weise können bei den Ausführungsbeispielen F i g. 3 bis 6 an die Abwinkelung 12 Anschlußteile, z. B. in Form einer Steckfahne oder einer Schraubklemme, an gepunktet sein.
- F i g. 10 zeigt schaubildlich eine für die Bestückung eines Mehrstufenschalters bestimmte Gruppe von fünf Kontakt- und Anschlußteilen mit einem Festkontakt 39 und einer an der unter den Sockel greifenden Abwinkelung 32 angepunkteten Steckfahne 43 gemäß F i g. 7.
- F i g.11 zeigt schaubildlich eine Gruppe von sechs Kontakt- und Anschlußteilen mit bewegliche Kontakte 40 tragenden Schaltzungen 41 gemäß F i g. 9, wobei an die Abwinkelung 32 von drei Blechteilen flache Steckfahnen 43 angepunktet sind. Auf der Seite der Festkontakte 39 sind nach F i g. 10 der zweite und dritte Blechteil in ihren Mittelabschnitten 35 durch einen Metallsteg 45 miteinander elektrisch leitend verbunden und haben daher einen gemeinsamen Anschlußteil43. Bei der Gruppe mit den Schaltzungen 41 sind nach F i g. 11 der zweite, der dritte und der vierte sowie der fünfte und der sechste Blechteil 31 durch Metallstege 45 elektrisch leitend miteinander verbunden.
- Vorzugsweise werden die Blechteile 31 fortlaufend von einem Blechband mit Materialzusammenhang durch die dem Abstand der Kontaktbahn im Schalter entsprechenden Metallstege 45 gestanzt. Man kann dann durch Heraustrennen von Metallstegen je nach Bedarf Einzelelemente oder Gruppen von durch Materialstege miteinander verbundenen Elementen bilden. In sinngemäß gleicher Weise können auch die Blechteile 11 gefertigt werden, wobei die Metallstege beispielsweise zwischen den Abwinkelungen 12 vorgesehen werden könnten.
Claims (10)
- Patentansprüche: 1. Geräteschalter mit an einem Sockel aus Isoliermaterial befestigten Kontakt- und Anschlußteilen, die aus Blechstanz- und -biegeteilen gebildet und durch abbiegbare Teile an dem Sockel festlegbar sind, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Blechstanz- und -biegeteile (11 bzw. 31) mit einer den Anschlußteil aufweisenden Abwinkelung (12 bzw. 32) an der Unterseite des Sockels (1) anliegen, durch Eingriff mit Ausnehmungen (15 bzw. 34) des Sockels gegen Verschieben in der Sockelebene gesichert und durch Einwärtsbiegen eines den kontaktgebenden Teil (Kontaktblättehen 13 bzw. 39 oder federnde Schaltzunge 14 bzw. 41) tragenden Schenkels (16 bzw. 36) über einen nach oben gerichteten Ansatz (3) des Sockels festgelegt sind.
- 2. Geräteschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Blechstanz- und -biegeteil (11) durch einen Schlitzdurchbruch (15) des Sockels (1) gesteckt ist.
- 3. Geräteschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Blechstanz- und -biegeteil (11) in seinem den Schlitzdurchbruch (15) des Sockels (1) durchsetzenden Mittelabschnitt (17) zum spielfreien Füllen des Schlitzdurchbruchs eine Ausprägung (18) hat.
- 4. Geräteschalter nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Unterseite des Schaltersockels (1) anliegende Abwinkelung (12) durch eine rechtwinkelige Abkröpfung gebildet ist, die in einen dem Anschluß dienenden Abschnitt (19 bzw. 20) überleitet.
- 5. Geräteschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Anschluß dienende Abschnitt (19) des Blechstanz-und-biegeteils (11) eine flache Steckfahne bildet.
- 6. Geräteschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Anschluß dienende Abschnitt des Blechstanz- und -biegeteils (11) mit einer eine Gewindedüse (21) aufweisenden Abbiegung (20) eine Schraubklemme bildet.
- 7. Geräteschalter nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Unterseite des Schaltersockels (4) anliegende Abwinkelung (12) des Blechstanz- und -biegeteils (11) als Klammer zum Verpressen mit dem Ende einer Anschlußlitze (24) ausgebildet ist. B.
- Geräteschalter nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß an die an der Unterseite. des Schaltersockels (4) anliegende Abwinkelung (12) des Blechstanz- und -biegeteils (11) ein besonderer Anschlußteil, z. B. in Form einer Schraubklemme oder einer Steckfahne, angepunktet ist.
- 9. Geräteschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Blechstanz- und -biegeteil (31) als um den Sockel außen herumgreifende offene Klammer ausgebildet ist, deren an der Unterseite des Sockels anliegende Abwinkelung (32) am freien Ende eine in eine Ausnehmung (34) des Sockels (1) hineingreifende Kröpfung (33) hat und einen angepunkteten Anschlußteil, z. B. in Form einer Steckfahne (43) oder einer Schraubklemme (44), trägt, und deren den Kontaktträger bildender Schenkel (36) eine nach seinem Einwärtsbiegen über den Sockelansatz (3) diesen hinterfassende Abbiegung (38) hat.
- 10. Verfahren zum Herstellen von Kontakt-und Anschlußteilen für Geräteschalter nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechteile fortlaufend von einem endlosen Blechband mit Materialzusammenhang durch ihrem Montageabstand im Schalter entsprechende Materialstege (45) gestanzt und durch Heraustrennen von Materialstegen Einzelelemente oder Gruppen von durch Materialstege miteinander elektrisch leitend verbundenen Elementen gebildet werden.
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- 1966-05-17 DE DE19661590347D patent/DE1590347B1/de active Pending
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