DE1590334A1 - Steckverbindung fuer elektronische Mikroschaltungen - Google Patents

Steckverbindung fuer elektronische Mikroschaltungen

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DE1590334A1
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Description

«r.-Ing. Wilhelm Reich el
Parksiraße 13 4665I 590334
Elco Corporation» Willow Grove, Pennsylvania, UoSoAo Steckverbindung für elektronische Mikroschaltungen
Die Erfindung betrifft eine Steckverbindung für eine elektronische Mikroschaltung oder einen Mikroatecker, insbesondere eine Vorrichtung, die eine Anzahl von elektronischen Mikroschaltungen miteinander verbindet und trägt«
Die jüngste Entwicklung in der elektronischen Industrie ist mehr und mehr auf die Miniaturisierung gerichtet,,. Ea wurden daher Miniaturateoker« mehrschichtige gedruckte Schalttafeln und elektronische Mikroschaltungen entwickelt, die auch als integrierte Schaltungen bekannt sind. Die Erfindung ist «insbesondere aur Verwendung mit elektronischen Mikroschaltungen vorgesehen.
Die elektronische Mikroschaltung weist eine komplette miniaturisierte Leitungsführung in einem verkleinerten Maßstab auf9 die Zuleitungen besitzt, die sich von der Schaltung nach außen erstrecken. Zwecks einer vollständigen Erläuterung der elektronischen Mikroschaltungen verweist der Hersteller auf die Aüiagabe von "Electronic Design" vom 28. Sept. 1964, die den Titel "Microelectronic Data Chart" trägt„ Eines der Probleme, -las ,bei den elektronischen Mikroschaltungen auftritt, besteht in dem gegenseitigen Verbinden einer Gruppe von einseinen Schal« * Wenn außerdem die Schaltungen einmal miteinander veraind, besteht sin anderes Problem In der Befestigung und \τ,*?* der Schaltungen, wenn diese In ein fertige» elektro-./ λ^Τλ^ 1SrStUgIIiS «*lrgebaut werden. Das in der Regel as häufiges» angewendete Ver*. ■*;*<?en «ur Konbinlerung einer Beine von
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BAD
«•lektroniechen Mikroschaltungen besteht in der ¥i»rwer=dung f iner mehrschichtigen gedruckten Schalttafel, Die Zuleitungen dei elektronischen Mikroschaltung werden einzeln an den Anschlüssen der gedruckten Schaltung angelötet oder angesehweißt. Dieses Verfahren ist äußerst zeitraubend, und außerdem ist die Gefahr eines Bruches gegeben, da die elektronischen Mikroschaltum;en und ihre Zuleitungen auf der Oberseite der gedruckten Schalttafel offen liegen. Eine andere Schwierigkeit bei dieser Art von Verbindungsvorrichtungen besteht darin, daß die gedruckten Schalttafeln viel Platz benötigen.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung bringt eine Einsparung hinsichtlich des Platzes oder Raumes, der Herstellungskosten ;nd der Zeit, verglichen mit den bekannten Vorrichtungen zur gegenseitigen Verbindung und ftaltsrung *?ii»ar Reihe von elektronischen Mikroschaltungen»
Ee l3t iaher die Aufgabe der Erfindung, eine neue Steckverbindung Oiler einen neuen Mikrostecker für elektronische Mikronohaltungen zu schaffen.
Es soll ferner eine Vorrichtung vorgesehen werden, die sowohl die Innen- und AußenanschlUsse für die elektronlachen Mikro3chal~ tungen vorsieht, als auch die elektronischen Mikrooehaltungsn einschließt bzw. umfaßto
Es soll schließlich ein neues elektrisch leitfähiges Glied geschaffen werden, das zum gegenseitigen Verbinden einer Reihe von elektronischen Mikroschaltungen verwendet werden kann.
Gemäß der Erfindung wird diese /ufgabe durch »ine Steckverbindung für eine elektronische Mikroschaltung gelöst, die eine ι Träger alt einen ausgesparten Abschnitt aar Aufnahme eine? Reih? von elektronischen Mikroechaltungen, elektrisch leitfllfcige: /or-richtungen Innerhalb des ausgeeparten Abschnittes, iH in iL?ntokt
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mit den Zuleitungen an den elektronischen Hikroechaltungen bringbar sind, wenn sich diese in dem ausgesparten Abschnitt befinden, eine Vorrichtung sur Befestigung der elektronischen MikroBchaltungen in Einbaulage und Vorrichtungen enthält, die in Kontakt mit den elektrisch leitfähigen Vorrichtungen und? den Zuleitungen bringbar sind, wobei die Kontaktvorrichtungen in Schaltungen einschaltbar sind« die außerhalb der elektronischen Hlkroschaltungen liegen.
Die Erfindung wird nun auch anhand der beiliegenden Abbildungen ausführlich beschrieben, wobei alle aus der Beschreibung und den Abbildungen hervorgehenden Einzelheiten oder Merkmale zur Läsung der Aufgabe im Sinne der Erfindung beitragen können und mii; dem Willen zur Patentierung in die Anmeldung aufgenommen wurden. Es zeigen»
Pig. 1 eine auseinandergebogene perspektivische Ansicht der Elemente, die die Vorrichtung gemäß der Erfindung bilden;
Fig. 2 eine auseinandergezogene Seitenansicht der Elemente der Vorrichtung gemäß der Erfindung» teilweise im S-hnitt;
Pig. 3 eine Teildraufsicht der Vorrichtung gemäß der Erfindung im zusamnengebauten Zustand und swar teilweise im Schnitt entlang der Linie 3-3 der Pig. 5ϊ
Pig. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie 4-4 der Fig. 3; Pig. 5 eine Schnittansicht entlang der Linie 5-5 der Pig. 3; '
Pig» 6 eine Ansicht der Vorrichtung von unten and zwar in Rich·^ tung der Pfeile 6-6 der Pig. 5;
Pig t 7 eine Draufsicht des Befentigungskanmeo gemäß der Erfindung;
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Pig. 8 eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie Q-B der Pig. 7;
Pig. 9 eine Draufsicht auf eine fußführung des lei t;fähigen Kammes gemäß der Erfindung;
Pig. 10 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführung eines leit^ fähigen Kammes gemäß der Erfindung;
Pig. 11 eine perspektivische insicht einer Anzshl von Kämmen gemäß der Erfindung, die vor dem Einsetzen in das Gehäuse gemäß der Erfindung übereinander gestapelt werden;
Pig. 12 eine Schnittansicht eines Kammes gemäß der Erfindung, bei dem die Zähne nach oben umgebogen sind, und auf dem ein Isolierband befestigt ist und
Pig. 13 eine schematIsche Draufsicht» die die Vorrichtung gemäß der Erfindung mit 20 elektronischen Mikroschaltungen zeigt.
In der Pig« 1 ist eine Steckverbindung 20 für eine elektronische Mikroschaltung gemäß der Erfindung gezeigte Die Vorrichtung 20 enthält im wesentlichen eine Reihe von elektrischen Kontakten 22 (Pig. 2). Isoliergehäuse 24 für die Kontakte, ein irägergehäuse 26 für die elektronische Mikroschaltung, eine Anzahl von aufeinander gestapelten isolierten leitfähigen Kämmen 28 und ■Befestigungskämmen 30c Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist zur Verwendung mit elektronischen Mikroschaltungen 32 vorge*- sehen.
Das Gehäuse weist zwei sich in Längsrichtung erstreckende vertikale Wände 34 und zwei seitlich vertikale Wände 36 auf. Zwei parallele Ausnehmungen 38 erstrecken sich über die geaaste Länge des Gehäuses 26. Die Ausnehmungen 38 besitzen horizontale Bifden 40 und sind durch eine sich in Längsrichtung erstreckende
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Wand 42 voneinander getrennt. Eine jede Wand 34 ist mit einer Reihe von vertikalen in Abstand voneinander angeordneten Hasen 44 versehen,, die sich von den Wänden weg nach innen in die Ausnehmungen 38 erstrecken, Pie Wand 42 weist eine Reihe von ils Abstand angeordnetenNaaen 46 aui„ die von beiden Seiten der Wand in die Ausnehmungen 38 ragen. Die Nasen 44 und 46 bilden daher zwischen sich eine Anzahl von vertikalen Schlitzen aus, Das Unterteil 48 des Gehäuses ?6 ist massiv ausgeführt und enthält vier sich in Längsrichtung erstreckende Ausnehmungen 50. Jede Ausnehmung 50 weist wenigstens einen in vertikaler Richtung verlaufenden Fchlitz 52 auf (Fig. 2). Eine Öffnung 54 verbindet die einzelnen Ausnehmungen 50 mit den Ausnehmungen 38. Wie aus Pig. 1 hervorgeht, sind die Öffnungen 54 zwischen jedem benachbarten Paar von Nasen 44 und 46 ausgebildet.
Das Gehäuse 26 ist in einem Stück aus einem nicht leitfähigen Material geformt. Ihβ Gehäuse kann daher aus irgendeinem der Isolierkunetetoffe oder aus keramischem Material bestehen. Einige der verwendbaren Kunststoffe sind die wärmehärtbaren Kunststoffe, z.S» die Phenolharze (Bakelit), die Polysulfone harse oder Epoxydharze.
Die aufeinander gestapelten isolierten leitfähigen Kämme 28 sind aus einer Anzahl von verbindenden kammähnllohen Leitern hergestellt. Eine erste Ausführung eines Leiters, der für diesen Zweck geeignet ist, ist bei 56 in Fig. 9 gezeigt. Der Leiter 56 weist zwei parallele sich in Längsrichtung erstreckende Streifen 58 auf. Die Streifen 58 sind körperlich und elektrisch durch überbrückende Streifen 60 verbunden, gin jeder Streifen 58 entLält 140 in Abstand voneinander angeordnete Zähne 62, eil® von diesem nach außen ragen. Wie aue Pig. 9 hervorgeht,
die Zähne in gleiche Sätze von jeweils 35 Stück unterteilt· Leiter 56 1st aus einem äußeret dünnen Blech hergestellt πηύ hat eine Dicke von etwa 0,1 mm (0,04 Zoll). Pur diesen Zweck kenn ein beliebiges leitfähiges Metall benutzt werden, B.B,
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Kovar, Nickel., Kupfer, Kupfer mit einem HickalUberzug oder andere bekannte Materialien«
Eine zweite Ausführung eines leitfähigen Kammes, der in Verbindung mit der Erfindung verwendet werden kann, ist allgemein bei 64 in Fig. 1Ö gezeigt. Der Kamm 64 enthält jswei parallele Streifen 66, wobei ein jeder Streifen 140 Zahns 68 umfaßt»die von den Streifen nach außen ragen. Der lamm 64 unterscheidet eich von dem Kamm 56 in awei °unkten. Bar eine bastaht dai.*in, daß hier ewlschon den Streifen 66 keine Zwiechenverbindung vorhanden 1st.Der zweite besteht darin» daß dt« Streifen 66 jeweils mit einem Paar.von sich in Längsrichtung erstreckenden Schlitzen 70 versehen sind. Dar Zweck dieser Schlitze ist der, das Aufschneiden der Streifen» wie ' ans eib ließ Mid noch erläutert wird, su erleichtern. Ea versts-ht aicK iöüöch, daS beide gezeigten Kämme eur Verwendung alt dieser Irfladung geeignet sind· £®r Kamm 64 igt ebenfalls etwa 0,1 sw (0,004 2oll) dick und kasan aus Irgendeinem der Metalle hergestellt w@rä&Bff die für ά&η
Die leitfähigem K^mmj wordsw eu» i-l-ak'trlschaa AnsohlieSsn dar Zuleitungen 72 (fig. 1) einer lleihß von ölaldtroiaisehan Mikro-
52 ^@rw®M®t. Im praktleoh@B Eisseats let für Suleitussg elQStr ®l@kt£Onisclisii Nikroaofaaltimg· äi© iia
Binrichtutig verwandet Wi^S9 ©in lato 62 Sa der garn© 56 @u@ äinssa ®l&ktri®cM
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Mikroachaltussg, dl® in Kontakt »it eimiü liaM 62 stellt,
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ve»buad@a tat» Si® ebasafalXs In K&mtmkt ©it Zahn 62 an das glaloh®üi iCass et@ht. Bi@ Aufgebt dsr besteht darin, eine Reihe von elektrcmisoh®» Mlteoschaltunken durch Verwendung der Käaffis gemäß d@r Erfindung ust®r®iö®adp2P
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i ϋ ν ϋ -ί Ο
Ein Verfahren zum Sinsetson übt Käanroe besteht darin, daß c ie
V :
elektronischen MiloroodhnltungeB. graphisch auf eine Karte ;;ufgezeichnet werden* Anschließend werden eine Anzahl von Kämm;η 56 auf dieselbe Karte .graphisch aufgezeichnetf wobei ein jeder dir. 140 Zähne angedeutet wird. Xn der Fig. 2 sind zur Erläuterung beispielsweise sieben Käroroe geneigt0 Wenn die Kartes vrie «or» stehend beschrieben wurde«,: hergestellt ist«, bestimmt ein !ieehnikere welche Euleitungen einer vorgegebenen elektronischen Mikroschaltung mit den Zuleitungen von anderen elektronischen Mikroschältungen in" einem vorgegebenen Sjatem elektrisch "ü?u. verbinden* eind.-Vfen» die Zuleitungen ausgewählt eindP worden anschließend die ev»ti?p^e»ch«pmlen'55ähne:t die in Berührung mit diesen Zuleitungen r-u bringe» s.intir graphisch aufgesetchn«t. Sämtliche andere gähne auf eineis vorgegebenen Streifen 58 t/erdou darm entfernt. ;
Die Beseitigung der fjlolM; erforderlichen Zähne kann" auf .e:".rifa~' ehe Weise durch JU^;Turm«si von Hand, erfolgen. Ea kann aber auch eine Spannvorrichturüfg \mu eine- raeohanisch© Stange verwendot wer. v dena In diesem Fa1I ^nyt'i ^iη vollständiger Kamm 56 in die Spann-; vorriclitung «gingel«raohtr. .u.nd es worden Messer in die S*tan:;e- eingesetzt ρ deres) Listen den 7:\hvtm. eiv{;sprechenP die 25U entfernen sind. An den BtelJer.*, Pin #?>vn ^frine 7,ähne zu entfernen £iind, werden keine Mtfssßr ver'fendQ.t. Beim lied ergehest? des Stösstsls der Stanze werden OBh^Ii- alle die unerwünschten Sahne .gleicht seitig beseitigt«. "Bß die normale Betriebsweise es erfordert., daß die meisten Zahn? von irgend©?*ioi3 v^rg^jKeh^nen Kamm ent=? fernt werden, wird die '.mechanische Stanze so ainagef ührt, daß sie alle Messer in Elnbaulago beaitstf und ä&B rmr die unecwUnscht-enfür ein^n Stanavorgang aus der Einbaulsge hr r^ursgehoben
Sämtliche 2uleitur,ge-«i,. die in etoer Schaltung miteinander ivx verbinden sina* wfr^f?« durch einen "einsigen Kamm zusamnieng'jscb-iXtet.
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für den Fall, daS ander® Zuleitungen der elektronischen Mikroschaltung oit einer anderen Schaltung zusanraengesehaltet werden sollen, wird ein neuer Kamm vorgesehen. Die Festlegung, welche der Zuleitungen von dem Kamm zu entfernen sind, kann entweder grephisch oder dadurch erfolgen, daß die Zuleitungen der elektronischen Mikroschaltung gegen den Kamm gelegt und markiert werden, welche beizubehalten und welche zu entfernen sind.
Wenn alle unerwünschten Zähne von den Kämmen entfernt sind und sich die übrigen Zähne in ihren richtigen Lagen befinden, um die erforderlichen Zuleitungen der elektronischen Mikrosehaltungen zu berühren, werden die Kämme in einem isolierten Zustand aufgestapelt. Aus der Flg. 11 ist ein Teil eines vollständigen Satzes von Kämmsn au ersehen, bei dem die unerwünschten Zähne entfernt Bind. Die lagen der Streifen 58 mit ihren zugeordneten Zähnen sind durch Isolierbänder 74 elektrisch voneinander isoliert. Die Ieolierbänder 74 sind äußerst dünn und es werden in der Regel bekannte Kunststoffbänder alt einem druckempfindlichen KiebeUberzug verwendet. Dblb Band kann aus einem Polyesterband, etwa Mylar bestehen. Die Dicke des Bandes beträgt etwa die Hälfte der Dicke des Keanes, nämlich 0,05 mn (0,002 Zoll). Wie aus den Fig. 11 und 12 hervorgeht, erstreckt sich das Band 74 seitlich nach außen über die Stuaaeln 76 der Zähne 62, die entfernt wurden. Wie weiter bei 78 aus Fig. 11 hervorgeht, kann ein vorgegebener Streifen 58'an einer Reihe von Stellen unterbrochen werden, wodurch eine Vielzahl von getrennten untereinander verbundenen Schaltungen aus einen einsigen Kawa 56 gebildet werden. Alle diese Busamaenge-βehaltet en Schaltungen liegen jeweils in einer einzigen Ebene von Anschlüssen, sind jedoch körperlich und elektrisch voneinander Isoliert. $ub Zwecke äer Übersichtlichkeit ist nur ein kleiner Teil eines Stapels von gegenseitig isolierten Kämmen in Fig. 11 geseigt. &3 versteht sich jedoch, daS dieser Aufbau den gesamten Kann 56 oder 64 uafaSt.
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BAD OFiSGlNAl
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Nachdsa der Stapel von gegenseitig isolierten Kämrcen» wie in Pig· 11 gezeigt, ausgebildet ist, werden die übrig gebliebenen Zähne 62 nach oben abgebogen, Während des Uabiegevorganges besteht keine Gefahr, daß ein unterer Zahn 62 einen oberen Streifen 58 berührt, Die Stummeln 76 der entfernten Zahn© werden vielmehr durch das Isolierband 74 überlappt, wenn die übrig gebliebenen Zähne nach obsn . gebogen werden« Das Isolierband isoliert daher elektrisch einen nach oben gebogenen Zahn von allen übereinandergelegten Streifen 58.
In der Fig. 1 ist ein Abschnitt 28 eines vollständigen StEpels gezeigt, boi dem die Zähne nach oben abgebogen sind. Wie aus Pig. hervorgeht, stehen die Zähne aus unterschiedlichen Ebenen Innerhalb des Stapels hervor und bilden daher Zuleitungen für unterschiedliche zusammengesehaltete Schaltungen. In der Fig. 1 ist der Kama 64 dargestellt. Es versteht sich jedoch, wie oben hervorgehoben wurde, da0 entweder der Kamm 64 oder der Kamm 56 verwendet werden kam. Der Stapel von isolierten Kämmen wii:d in das Gehäuse 26 eingesetzte wobei die Zähne 68 von den sswischen den Hasen 44 und 46 ausgebildeten Zwischenräumen aufgenommen werden.. Das Unterteil des Stapels 28 ruht auf dem unteren horizontalen Boden 40.
integrierten Schaltungen, die in den Träger oder das Gehäuse 26 einzusetzen und durch den Stapel von Kämmen 28 elektrisch zu verbinden sind, werden für den Einsatz dadurch vorbereitet, daß VlQ in Fig. 1 gezeigt ist, die Zuleitungen 72 vertikal nach oben gebogen werden. Anschließend werden die elektronischen MikroechaX-tungen In die Slnbaulage Innerhalb dea Trägere fallengelassen, wobei je eine Zuleitung 72 in einen Baum zwischen benachbarten !lasen 44 oder 46 zu liegen kommt. Die elektronischen Mikroschaltungen werden in den Träger entsprechend der vorbestimmten Au1b-\ führung eingebaut, wodurch eine bestimmte Zuleitung in Berührung eit einem bestimmten Zahn 68 kommt und dadurch der gewünschte Kreis über die Streifen GU eier Kämme geschlossen
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In der Pig. 1 sind die Oberseiten oder Spitzen der Zähne 63 in einer einsigen horizontalen Ebene liegnnd dargestellt. In Wirklichkeit sind diese Oberseiten in Bezug aur Horizontalan geringfügig versetzt. Die Oberseiten einiger Zähne liegen iaher geringfügig niedriger ale die Oberseiten der anderen, was /on der vertikalen Ausrichtung des Streifens 66 abhängt, von dam der Zahn ausgeht. Dieser Unterschied in der Haie ist jedocti sehr gering und hängt ausschließlich von der Dicke der Isolierfolie und Streifen über den Streifen ab,von dem der Zahn eisgeht. Da ein kombiniertes? Streifen aus der Isolation und dem Kam« eine Dicke von nur 0,15mm (0,006 Zoll) aufweist, ist der Unterschied in der Höhe«selbst wenn sieben Kämme verwendet werdsn, offensichtlich sehr gering.
Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, gehen die Zuleitungen 72 der elektronischen Mikroschaltung von der Mitte dee Körpers 80 der Schaltung aus. Der Körper 80 isoliert daher zusätzlich zum obersten Isolierstreifen 74 die elektronische Mikroschaltung gegenüber den Stapel von KHmmen. Der einzige elektrische Kontakt zwischen der elektronischen Mikroschaltung und den Kämmen wird durch die Zähne hergestellt, die die Zuleitungen 72 der Schaltung berühren.
Nachdem alle elektronischen Mikroschaltungen in das Genaue* eingesetzt sind, werden sie in Einbaulage durch den Befestigungs kamm 30 gesichert, der als Sicherungeklemme dient. Wie aue Fig. 8 hervorgeht, weist der Kamm 30 eine Mittelschiene 82 und eine Vlelzfthl von im gleichen Abstand voneinander angeordneten Zähnen 84 auf, die von beiden Seiten der Mittelschiene 82 nach außen ragen. Die Zähne 84 weisen den gleichen Abstand wie die Schiit*· zwischen den Zähnen 44 und 46 auf und sind geringfügig schmäler als die Breite der Schlitze. DIo Breite des Kammes 30 ist so festgelegt,' daß die Zähne In Berührung mit den Wänden 34 und körnen, wenn sie In die Schlitze zwischen den Nasen eingeführt werden» die von den Wänden abstehen. Wie aus Fig. 8 hervorgeht, let
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die Schiene 82 massiv und ein ^edcir Eahn BA ist Kit einen Lang loch 86 versehen* Der KaniE 30 int aus einen haibotarren Kunststoff, ZoBc Polyäthylen oder Polypropylen hergestellt. Diese Kunststoffe können bestrahlt werden, um ihre Tenperaturbeständigkeit iiu verbessern. Pur den Einsatz werden zwei Kämme 30 vorgesehen, wobei jeweils einer dieser Kämme in eine Ausnehmung 38 eingesetzt wird»
Nachdem die Kämme 30 in das Gehäuse 26 eingesetzt sind, liegen nie an den Wänden 34 und 42 an und halten federnd die Z4hne 68 und Zuleitungen 72 in Einbaulage (Pig. 5). Wie noch erläutert v/ird, kann auch ein Kontakt 22 in einem Schlitz zwischen den !lasen 44 oder 46 vorhanden sein. Venn daher „wie aus Fig. 5 KU ersehen ist, ein solcher Kontakt vorhanden ist? weisen die Zähne 84 eine ausreichende Federung auf. daß sie durch Zusammendrücken der Zähne und Verformung der öffnung 86 nach oben aufgebogen werden können. Biese Verformung unterstützt ferner die !Sicherung der Klemme oder des Kannes 30 in Einbaulage, ohne daß KusätBliche Befestigungsvorrichtungen verwendet werden müssen.
nachdem der Stapel von Kämmen, die elektronischen Mikroschal-Zungen 32 und die Sicherungsklemroen 30 in Einbaulage eingesetzt nlnd, aind alle die gewünschten Verbindungen bzw. ZusamoenBchaltunken swisehen den elektronischen Mikroschaltungen vervollständigt. Sie Abschlußstufο beim Zusammenbau der Vorrichtung gemäß der Erfindung besteht darin, eine Einrichtung vorzusehen, mittels der die zueammengGschalteten elektroniachen Mikroschaltungen außen fin das fertige Erzeugnis angeschlossen werden können. Ein Verfahr ren hierfür besteht darin, Kontakte vorzusehen, die die ausgewählten Finger 68 berühren und außerhalb des Gehäuses einen Anschluß emöglichen. Ein derartiger zu diesem Zweok verwendbarer Kontakt ist au beaten bei 22 in den Fig. 2 und 5 gezeigt. Sie Kontakte 22 worden I» Iaollergehäuson 24 befestigt (Pig. 1 und 2). Hin-βlohtlieh 'einer foliotUndigen Erklärung der Kontakte 22 und deren Befestigung in den Ieollergehäusen 24 wird auf die achwebende
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amerikanische Patentanmeldung Serial Νο« 358 446 verwiesen,, die am 9« April 1964 eingereicht wurde und wie folgt bezeichnet ist: "Miniature Contact".
Kurz gesagt; die Kontakte 22 weisen einen Körperabschnitt 88, einen Kopfabschnitt 90 und einen zylindrischen rückwärtigen Abschnitt 92 auf. Der Kopfabschnitt 90 besitzt ein Paar von in Abstand befindlichen Schenkeln 94» die durch einen Schlitz 96 getrennt sind. Zwei voneinander beabstandete Vierkantensatze 98 und 100 sind am Körperabschnitt 88 vorgesehen» Für den Gebrauch wird der rückwärtige Abschnitt 92 durch eine achteckige Öffnung 102 des Gehäuses 24 (Pig. 6) eingesetzte Die Einführung erfolgt soweit, bis der Vierkantenabschnitt 100 über die viereckige Öffnung 104 im Gehäuse 24 hinausragt. In dieser Lage liegt der rückwärtige Rand 106 des Kopfabschnittea 90 am rückwärtigen Rand 108 der Öffnung 102 an (vergl. Figo 5). Anschließen«? werden der rückwärtige Abschnitt 92 und der Vierkantabschnitt 100 um 45° ge-Ireht, bis die Ränder des Vierkantabschnittes 100 auf der Ober« neite der Wandung ruhen« die das viereckige Loch 104 umgibt, {vergl. Fig. 5). Zu diesem Zeitpunkt verhindert der Vierkantabächnitt 100, daß der Kontakt 22 in vertikaler Richtung nach hinten aus dem Gehäuse 24 herausgezogen werden kann. Der rückwärtige Rand 106 schließt aus, daß der Kontakt in vertikaler Richtung nach oben durch das Gehäuse 24 gezogen werden kann.
v/ie ausführlicher in der vorstehend erwähnten schwebenden amerikanischen Patentanmeldung Serial No. 358 446 beschrieben ist, greift der Kontaktkopf 90 in einen gleichartigen Kontaktkopf ein, um für den Kontakt 22 außerhalb des Gehäuses einen elektrischen Anschluß zu schaffen. Der eingreifende Kontafettopf ist um 90° gegenüber dem Kontaktkopf 90 verdreht.
Die Kontakte 22 werden nur dann verwendet, wenn für die elektronischen Mikroschaltungen, die innerhalb des Gehäuses 26 befestigt
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s:.iid, Außenanschlüsse erforderlich werden. Die Gehäuse 24 sind für jeden Raum zwischen zwei Nasen 44 oder 46 mi, einer öffnung Ki2 und 104 versehen. Eine jede öffnung 104 ist mit einer jeden öffnung 54 im unteren horizontalen Boden 40 des Gehäuses 26 ausgerichtet. Wo immer es notwendig ist, wird ein Kontakt 22 in das Gehäuse 24 eingesetzt, wobei das Gehäuse 24 im Gehäuse 26 befestigt ifit und der Kontakt vertikal nach oben verläuft und in körperlicher Berührung mit einem Zahn 68 (Fig. 5) kommt.
Um die richtige Ausrichtung des Gehäuses 24 im Gehäuse 26 zu erleichtern, sind am Gehäuse 24 Ansätze 110 ausgebildet (Fig. 2). Diese Ansätze werden von Schlitzen 52 aufgenommen» d ie im Gehäuse 2(> ausgearbeitet sind. Die Gehäuse 24 können durch Reibung in dem G<Muse 26 gehalten werden= Für den Fall, daß jedoch eine dauer» hffte Verbindung gewünscht wird, kann sin Klebstoff, z.B. ein El'oxydkleber zur Schaffung de? Befestigung verwendet werden.
Ma Erfindung ist im Zusammenhang mit verschiedenen Abschnitten v(i Elementen, die die Erfindung bilden» gezeigt. Dies erfolgt ausschließlich für den Zweck, die Elemente genügend groß darzustellen, αεuit die Erfindung einwandfrei zu verstehen ist» In Wirklichkeit sind die Elemente und Sie elektronischen Hikroschaltungen äußeret klein, und es kann eine große Zahl von Schaltungen in dem Gehäuse 26 befestigt werden, ohne daß diese viel. Raum beanspruchen. In der. Fig. 13 sind zwanzig elektronische Hikroschaltungen 32 schematiach dirgesteilt, die in dem Gehäuse 26 befestigt sind. Die tatsächliche verwendbare Zahl von Schaltungen kann variiert werden, um sie den Ei fordernissen des Verbrauchers anzupassen= Es wird bemerkt, daß ein Spalt in der Mitte des Gehäuses 26 ausgebildet ist. Dieser Spalt dient zur Aufnahme des Teiles 60 (Fig. 9), und zwar für den Fell, daß die Streifen 58 untereinander zu verbinden sind. Außerdep teilen der Spalt und die Wand 42 den Träger in vier Quadranten um den Zusammenbau der elektronischen Hikroschaltungen und die Herstellung von deren Zwischenverbindungen zu erleichtern,.
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])ie Vorrichtung gemäß der Erfindung kann entweder sun Prüfen einer Reihe von elektronischen Mikroschaltungen oder zur endgültigen Herstellung der Verbindungen oder Anschlüsse einer Reihe von elektronischen Mikroschaltungen verwendet werden. Wenn nur ein Prüfen gewünscht wird, wird die Vorrichtung wie gezeigt zusammengebaut, und die Gehäuse 24 werden lediglich durch einen Reibungsti itζ im Gehäuse 26 gehalten· Wenn eine dauerhafte Verbindung gewünscht wird, werden die Gehäuse 24 durch Klebstoff im Gehäuse i'6 befestigt. Außerdem werden die gähne 68 dauerhaft durch bekannte Verfahren an den Zuleitungen 72 der elektronischen Mikrofiche It ting befestigt, z.B. durch Löten oder Schweißen. In ähnlicher Weise werden auch die Kontakte 22 durch Verlöten oder Vernchweißen in Einbaulage befestigt. Ba die Zuleitungen 72, die Zähne 68 und die Kontakte 22 über die Oberseite des Gehäuses 26 hervorstehen, wie aus Fig. 5 zu ersehen ist, können alle diese Elemente durch Tauchlöten miteinander Verbundenwerden.
Y/enngleich die Erfindung insbesondere im Zusammenhang mit einem npesfellen Stiftkontakt 22 beschrieben wurde, versteht es sich jedoch, daß ein beliebiger Kontakt für den Anschluß der Schaltungen außerhalb des Gehäuses 26 benutzt werden kann.
Um den Zusammenbau der verschiedenen Elemente in Gehäuse 26 zu erleichtern, können die seillichen Ränder der Hasen 44 und 46 abgeschrägt sein. Dies ist jedoch ausschließlich ein wahlweises Merk-Mal und ist nicht erforderlich, damit das Gehäuse seine Punktion erfüllen kann.
^Beispielsweise können die Nasen 44 und 46 von Mitte asu Mitte in Abstand von I927 mm (0,05 Zoll) angeordnet werden. Der Grund für diese Beabstandung besteht darin, daß im wesentliche alle elektronischen Mikroechaltungen Zuleitungen aufweisen» die von Mitte au Mitte einen Abstand von 1,27 mn (0,05ZoIl) besitzen. Wenn daher dieser Abstand vorgesehen wird, ist gewährleistet, daß die Zuleitungen genau in die Zwischenräume zwischen die lasen passen« Venn
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©s jedoch erforderlich ist, kann dieser Abstand verändert und an jede andere elektronische Mikroschaltung angepaßt werden.
Zur Ausführung der Erfindung .kann entweder der in Pig. 9 gezeigte Kamm 56 oder der in Fig. 10 gezeigte Kamm 64 verwendet werden. Ein Merkmal des Karames 56 besteht darin; daß die zwei streifen 58 miteinander verbunden sind. Es ist daher eine automatische Verbindung zwischen den elektronischen Mikroschaltungen in der einen Ausnehmung 38 und den elektronischen Mikroschaltungen in der anderen Ausnehmung 38 vorhanden* Wenn diese Zwisthenverbin~ dung nicht gewünscht wird, kann der Überbrückungsabschnitt 60 abgetrennt werden. Wenn andererseits die Kämme 64 verwendet wer=· den* kann eine überbrückung zwishen dem einen streifen 66 und dem anderen Streifen 66 auf einfache Weise hergestellt werden. Ein Merkmal bei der Verwendung des Kammea 64 besteht darin, daß gewisse Abschnitte des Kammes einfacher abgetrennt werden können, um eine Anzahl von Schaltungen in einer Ebene des Kammes herzu« stellen,, wie dies bei 78 in Fig. 11 gezeigt ist* Es ist daher im Hinblick auf den Schlitz 70 weniger Metall durchzuschneiden, wenn der Streifen 66 abgetrennt wird, als dies beim Abtrennen des Streik fens 58 der Fall iat„
In den meisten Anwendungsfallen werden nicht alle Zuleitungen einer vorgegebenen elektronischen Mikroschaltung verwendet. In einem solchen Fall ist kein Zahn 62 oder 68 vorhanden, der in Berührung mit einer nicht benutzten Zuleitung kommen könnte. Woe es jedoch erforderlich ist, ist es auch möglich, jede Zuleitung 72 in Kontakt mit wenigstens einem Zahn eines Kammes zu bringen.
Als Wahlweises Merkmal der Erfindung kann die Schiene 82 (Fig. 8) der Sicherungsklerorae 80 mit einer metallischen Stangetversehen werden, die sich über die gesamte Länge der Schiene erstreckt. Biese Stange hat die Aufgabe einer Wärmesenke und zieht daher jegliche Wärme, die von den elektronischen Mikroschaltungen während des Betriebs erzeugt wird, ab und verteilt diese.
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Die Vorrichtung gemäß der Erfindung kann in Verbindung mit jeder bekannten elektronischen Mikroschaltung verwendet werden« Der spe»= zlfische innere ufbau der elektronischen Mikroschaltung bildet kein Teil der Erfindung. Beispiele für den spezifischen inneren Aufbau bzw. die inneren Schaltungen können der vorstehend erwähnten Zeitschrift "Electronic Design"» Ausgabe 28. Sept. 1964, entnommen werdenο
Es ist daher ersichtlich,daß die Vorrichtung gemäß der Erfindung die selbsttätige Zusammenschaltung einer Reihe von elektronischen MikroSchaltungen ermöglicht« Außerdem werden alle Schaltungen in einem kompakten Gehäuse untergebracht und aufgrund der Tatsache gegen einen Bruch geschützt, daß sie sich innerhalb einer Ausnehmung in dem Gehäuse befinden. Es ist nicht erforderlich, alle die Anschlüsse wie bisher von Hand herzustellen« Da die vollständige Vorrichtung durch Tauchlöten behandelt werden kann, ergibt sich eine beträchtliche Zeiteinsparung« Durch die Verwendung der oben beschriebenen Karte stellt die Entfernung der Zähne während der Ausbildung der übereinandergelegtwn leitfähigen Kämme einen relativ einfachen Vorgang dar» Dadurch, daß das Isolierband mit der druckempfindlichen Klebeschicht eine größere Breite als der Streifen 58 oder 66 aufweist, ist.gewährlefetet, daß kein unbeabsichtigter Kontakt zwischen den Zähnen eines unteren Kammes und dem streifen eines oberen Kammes statfindet, wenn die Z hne nach oben umgebogen werden. Dies wird auch durch die Tatsache sichergestellt', daß das Isolierband sich um ein größeres Ausmaß nach außen erstreckt, als die Stummeln der beseligten
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Steckverbindung für eine elektronische Mikroschaltung, ge * kennzeichnet durch einen Träger (26) mit einem ausgesparten Abschnitt (38) zur Aufnahme einer Vielzahl von elektronischen !,likrosehaltungen (80), elektrisch leitfähige Vorrichtungen (56, 64) innerhalb den ausgesparten Abschnitten, die in Kontakt mit den Zuleitungen (72) an den elektronirchen Hikrosehaltungen (00) bringbar aind, wenn sich diese in dem ausgesparten Abschnitt befinden, und durch eine Vorrichtung (30) zur ßefestigung der elektronischen Mikrosohaltungen in Linbaulage«
    2. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadur'ch gekennzeichnet, f'aß der Träger (26) eine Reihe von Nasen (44* 46) aufweist, die nach innen, in den ausgesparten Abschnitt (38) ragen, daß die Nasen oine Reihe von vertikal verlaufenden Schlitzen bilden, und daß die Zuleitungen (72) der e£ktroniechen Mikroschaltun en von den Schlitzen aufgenommen werden.
    3· Steckverbindung nach Anspruch 2t dadurch ge kennzeichnet, fiafl die elektrisch leitfähigen Vorrichtungen (56, 64) Teile (62, 68) innerhalb der Schlitze enthalten·
    4. Steckverbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der ausgesparte Abschnitt (38) einen horizontalen Boden (40) aufweist,daß der Boden mit durch· gehenden öffnungen (54, 50) ve sehen int, daß die öffnungen in Verbindung mit den Schlitzen stehen, und daß die leitfähigen Vorrichtun :en sich durch die Öffnungen in die Schlitze erstrecken·
    5· Steckverbindung nach Anopruch 4, dadurch bekenn z'eichnet, daß der Trager (26 wenigstens einen Hohlraum (50) en seiner unteren Fläche aufweißt, wobei der Hohlraum eine Halterung J20yiÄF-eJ.ne Kontaktvorrichtung (22)
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    für die elektrisch leitfähigen Vorrichtungen (56, 64) aufnimmt, und daß die Kontaktvorrichtung (22) an Schaltungen anachlie3b-i.r int, die außerhalb dee Trägers liefen·
    6. öteckver'oindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungevorrichtung (24) ein langgestrecktes Gehäuse aus Isoliermaterial aufweint, daß das Gehäuse mit einer Vielzahl ν η Öffnungen (102) versehen ist, wobei die öffnungen (102) mitdea Öffnungen (54) im Träger (26) fluchten.
    7. i-iteokverbindung nach Anspruch 6, dadurch f-e· kennzeichnet, daß der Träger (26) und das Gehäuse (24) Führunßsvorrichtunsen (52, 110) aufweisen, damit das Gehäuse in den Träger geführt einsetzbar ist.
    8. Steckverbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktvorrichtung (22) wenigstens einen elektrischen Kontakt mit einem langtestreckten rückwärtigen Abschnitt (92) aufweist, und daß der rückwärtige Abschnitt durch die öffnungen (102, 54) in dem Gehäuse (24) und dem Tracer (26) hindurchführbar ist und von einem der Schlitze aufgenommen wird,
    9. ^eckverbindung nach Anspruch 1, dadurch g ek e. nnz e 1 c hn e t, daß die elektrisch leitfähigen Vorrichtungen (56, 64) wenigstens einen leitfähig streifen alt einer Vielzahl von Zähnen (62, 68) aufweinen, die von dem Streifen nach außen abstehen, v/obei die Zähne In Kontakt mit den Zuleitun en (72) an der etexronlsohen Mikroschaltun bringbar sind.
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    10. steckverbindung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von >Urifen (50) vorgesehen sind, und daß die Streifen elektriech voneinander isoliert sind, v/obei ein jeder Streifen eine Vielzahl von Zähnen (62) aufweist, die in Kontakt mit den Zuleitungen (72) der elektronischen Mikroschaltung bringbar sind ο
    11. steckverbindung nach Anspruch 10, dadurch Gekennzeichnet, daß die streifen extrem dünn sind, und daß die Isolierung der Streifen durch Aus· bildung einer Schichtung von abwechselnd leitfähigen Otrelfen und nichtleitfähigen Bändern (74) hergestellt ist.
    12. Steckverbindung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, 'daß die Zähne (62, 68) an aufeinanderfolgenden Lagen von Streifen versetzt sind», und daß die Zähne nach oben umgebogen werden, wobei ein
    einzelner Zahn körperlich und elektriech mit einem einsigen ..Streifen verbunden bleibt, nachdem der Zahn um/rebogen ist.
    13. Steckverbindung nach Anspruch 2,( dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch leitfähigen Vorrichtungen (56, 64) wenigstens einen leitfähigen Streifen mit 'einer Vielzahl von Zähnen aufweisen, die von diesem nach außen abstehen, wobei die Zähne von den Schlitzen aufgenommen werden, so daß die Zuleitungen (72) in Kontakt mit den Zähnen in den Schlitzen kommen·
    14. Steckverbindung nach Anspruch 13, dadurch
    g 9 k. e η η β ei chnet, daß eine Vielzahl von Streifen (58) vorgesehen sind, und daß die streifen übereinandercelegt an eordnet γ/erden, wobei eine Isolierung (74) zvrluchea
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    aufeinanderfolgenden Streifen vorgesehen ist.
    15· steckverbindung nach Anspruch 14» dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (62, 60) in Bezug auf den gesamten Stapel von Streifen in einer verpetzten Lage an eordnet sind, so daß mir ein Zahn von einem Jeden Schlitz aufGenommen wird.
    16. Steckverbindung nach Anspruch H, dadurch gekennzeichnet^ daß durch die Kontaktvoi·-
    • richtung (22) für die Zähne (62, 68) letztere und ihre zugeordneten Zuleitungen (72) an eine Schaltung außerhalb des Trägers (26) anschließbar sindν
    17. Steckverbindung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichne t, daß die Kontaktvorrichtung (22) eine Keine von elektrischen Kontakten mit langgestreckten •rückwärtigen Abschnitten (92) besitzt, die \ron Schlitzen aufgenommen werden, die die Zähne (62, 68) und Zuleitungen (72) enthalten.
    18. Steckverbindung nach Anspruch 1, d ä d u r ch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung (30) eine nicherungsklemme aus halbstarrem elektrischem Isoliermaterial aufreist.
    19· Steckverbindung nach Anspruch 16, dadurch, gekennzeichnet, daß die Slcherungeklenuae (?0) in dem Gehäuse (26) durch einen Reibsitz gehalten ist, und daß aie die Zuleitungen (72) in Kontakt mit den elektrisch leitfähigen Vorrichtungen (56, 64) hält.
    20. Steckverbindung nach Anspruch 2, d a d u r ch gekennzeichnet, daß die aus halbetarrem elektrischem Isoliermaterial,* Uesteliende Sicherungsklemme (30) eine
    UUsQ^J/Ujöt)
    BAD ORiQiNAL
    Vielzahl von Zähnen (84) aufweist, die von den Schlitzen aufgenommen werden.
    21· Steckverbindung nach Anspruch 20, dadurch gekenn* ei c h η e t, daß die Zähne (84) an der Sicherungaklemme (30) in Beibberührung mit den rück- ■ wärtigen Wänden (34, 42) der Schiit* etehen.
    22· Steckverbindung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichne t,- daß die Zuleitungen (72), die elektriach leifähigen Vorrichtungen (56, 64) .und die Kontaktvorrichtung (22) von den Schlitten*aufgenommen werden, wobei die Zähne (84) die Zuleitungen (72), die elektrisch leitfähigen Vorrichtungen (56, 64) und die Kontaktvorrichtung (22) in Anlage miteinander, halten·
    23· Steckverbindung nach Anspruch 20, dadurch ge kenn ζ ei ohne t, "daß alle Zähne (84) eine öffnung (86) aufweisen, die eich quer durch die Zähne erstreckte
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    own;1;*'
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