DE1590079A1 - Decken- oder Wandauslass fuer elektrische Leitungen - Google Patents

Decken- oder Wandauslass fuer elektrische Leitungen

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DE1590079A1
DE1590079A1 DE19661590079 DE1590079A DE1590079A1 DE 1590079 A1 DE1590079 A1 DE 1590079A1 DE 19661590079 DE19661590079 DE 19661590079 DE 1590079 A DE1590079 A DE 1590079A DE 1590079 A1 DE1590079 A1 DE 1590079A1
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DE
Germany
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ceiling
plug
wall outlet
socket
contacts
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Application number
DE19661590079
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Inventor
Ernst Brunner
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement

Landscapes

  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • DeokexL. oder Wandanilaß fir ele»rss"e
    Leitnasen
    Die Erfindung besieht dah auf eisen beekomt- eder
    Wandauelaß für elektri sehe Leitxmsea, mit @drehlxa@s-
    takten für einen Streaver'brr, iaa%esezdere einer
    heuohte.
    In der Prasio werden deraeit an den Wandnuiäusea
    die Steg- oder in Rehren. verlegten leitmgea In tbstmd
    von der Wand abgeschnitten und an den lmdea milk dem Ä»-.
    sahlu$konta"en ist forma .Ierleetae@a anspetattet.
    An diesen werden die Vtr aa@eseälossez, md sec
    sehr häufig ton den Vihnengsia%ra *"bot $ die masueln
    der erferderliohen tenuetatsse über die ft4beteatial#
    und gegen dieses sp«auagfimremiea Zeitsage: La höohst«
    naße gefährdet sied. Um eehsher Wandauslag icaan jedoch
    au" eine Gefahr für die gaaävester bedingen, wann vihresd
    der V«Mutsarisites die Isllatten dersterirlouen be-
    seä1digt oder diese gäaslioh abgerissoa Tordia. bahwierig-
    lesitea terarsa"t weiterhin das lnsohlieBen einer Is»ite,
    Teen der #bliei«vefse in Ä«laßbereiab »rgesshene Haien
    auf Gmad der Hauart der beuelite nietet verweadbar ist,
    und diese umittelbat am der ßeohe befestigt werden maß.
    Wird diese Mmtagearbeit, iaabessatäere bei sehr schweren
    leuehtea, v« ?aehlcrättea drrah#pführt, so sind deren zwei
    erterdarlieä, wdur& die Unten für die Lenehtenanbringung
    veseatlioh erbt wen. Ansonsten restoit diegliohkeit
    dat das Gewieht der Uiehte kurzzeitig an den verlegten
    isitunen lastet und diese, gegebenenfalls einsoäließlioä
    des lebsea, a» d« Verpetz herausgerissen werden. 8u-
    sätsliei zu den geamuten Gefahren und ßahwieriglceiten
    sind noch tont acat erväbnen, die den Laien beim lasohluß
    wen &suahtoa erwaehsen, welche für Xehrfaahsehaltung aus-
    gebildet sind.
    Die -*- stellt sieh daher die Aufgabe, einen
    Mit gesisf lU£Wadd au fertigenden Auala$ der eingangs
    Kea AA sn sehaftes, der selbst den Laien das aha.
    und gefahrlose s«ie riehtip L»oblioaes eines Verbrauaherr
    essOglieht. Ur dies zu erreiehm, i«useiehast sieh eia
    ertiadmdsemt aasgebiläel>sr tuälai dusek eine ia dessen
    Bereich sfsieher befestig- sowie mit eiazem sMeordastea
    und den Varlri»her trag»"« Bteoher mittels einer Vor.
    riefelunisrsrrioht»C veriindbarea ateeiäose.
    Der Vaaodauslal asei der srfiadna< ist in Tors einer
    berübrumssioherea ateo k rerii-ännd ausgebildet, wbei
    die äteeküse vähresd der Ixstallatiea vom, dem Yaehtrfes
    erdnma<Keatti 'ersehaltet y"; gegebesentalls vor daa
    Verputz der Wand oder Decke, *a dieser sngsieherbefestigt
    wird. Jädeaa Uien ist es dran aöglieh, ohne jedliehe ge-
    wahr den Verlrexeher an den tteoker, eventuell unter Za-
    hilteashue einer diesen beiliegend« laleituag, richtig
    aas@tsehl.iejea u" den "ealcuc Mittels der Verrieselw4s-
    ,
    eiarieht»g sadsieher mit der 8teakdese an verbindet.
    Biner sreelipa Weiterb ' ldmg der IründMg dient
    es, daß die rerriegelafeissieätwW nach der f eines
    Bajenettwucseil»sea ansgebiläet ist, und da!! die Bteek-
    dese komsontrisoh mm Aohse des isjeaettrersahlaases aal-
    eranste sowie jeweils In lereith eines dsac Aas@l
    takle Badende Sahlitw anfrreiet, änreh resche die &teeker-
    lnataite eistihr- »d mit den Stecker aua der htsiee@s-
    in die verriegelufflstelllmc bewegbar sind, is der sie a&t
    den zugeordneten @sseila@ioeataktea BerübroM aatrais«.
    Diese vrteilharte Kmiisatien Union Zaienetttarsehlusses
    mit an den Udea icreislege rmiger tfe der Are esgo-
    erdaetea lasehlkfiea dereeltea, dwUrleirtet den
    Anssekluß.jeder BerUramgagerahr spa`anungsnl%r«der Teile,
    da die ste.lresloaattalrh esst in der » Terrie"lxsgsatell»U
    den @a, jwttrirst@.nseee, !.a der sie zieht mhr sniaglloy
    sind, en der setsipliegen.
    Itr eine rorteiUutt" lowrtrüfti» luspstaltemg ter
    =rliMdrag sieht deine vor, dU die OtseMess la an sioh
    öeluumnter Veto* einen den ßt»ter afpaltea iahntsiaraas
    sutaeist, der mit ßtittlormsaktes exsprtattet ist, »d am
    jeweils H-Zntile mit ia Oehlitssiehtaq ireistäden.
    örBerie parallel « d« etittioptatt« liegenämt
    trotiltlaak« die a: den Mäden der "blitze angeordnetes
    1@tselrhthidotakte lrild«. Die U4hcotile =greifen La der
    Terriegelnagsartella@ die Steekerrtirte, wixrak eise
    si"*» ä«taugaye gewirleistet ist.
    Yeitore nerlatale »i Torteile äer lsriadxsg lassest
    sieh der asehtrrlgendaa fesehreiium im ixte mit
    der amüsgeiaea seiehnim aataehmea, die i~tstfhrs@ei#.
    spiele dsr ?rtiaina@g darste)at. !a neigen.:
    Tig* 1 eine aeattseh noyie rä»li" dargestellte
    Ansieht eines waaAaaslassen »oh der jgartinäumgi
    hig. 2 Zias abgedaderte rtus@sieaca elaeo Waad@-
    auslassen von unten Begeht* sit eist Zuge-
    ordneten Meckert und
    Fig. sinaa in vergröiäertez fstaä dargestellten
    Bohnitt durch einem 'teil eines weiterhin abge-
    änderten Vandauslasses aswh der Erfindung.
    Um gemäß Yig. 1 an einen Hand- oder 'Deoienauslaß e»dwo-
    de elektrische Leitungen, beispielsweise eine Ardpeteatial-
    ßdhrende Leitung 1 und eine spamaagführende Leiter 2,
    einen Verbraucher (nietet
    iasbesaadere Zias
    .Leuchte, anzuschlieaea, ist nach der ]Crttnd»« eine ftdek-
    dose 3 vorgesehen, deren Beekelteil 3a sugsieber in lus-
    laßbereiah an der Decke oder Wand beiestisbar isst. Die
    Enden der Leitwagen 1, 2 sind In göekelteil au ln»hlU-
    kntakten 4 geführt, die durch einen BeZWUNMssohuts,
    beispielsweise in Fern eines füehutses 3y, abgedeekt
    sind. Rin de: Schutzkranz 3b angepaßtes iteeker ,3, der
    den Verbraucher, nrsngsweise unter tinsohaltasg einer
    Zugentlastung 5a, trägt, ist in die Oteekdase 3 ein£öhr-
    unä durch eine mit dem Gewiebt des Verbrmehers belasst-
    bare Verriegelungavorrichtnng 6 rerbiadhar.
    Die verriegelunganrriehtung 6 kann heispielaweise
    nach där Art eines Bajenettversshlnsses Je liagriits-
    proüle 6a uuad. t@egeneiagritt'spsetile 6b gebildet sein, die
    jeweils as Stecker 5 und an der ütso 3 aaiednet ead.
    Der Schutzkranz 3b weist im Bodenteil konzentrisch zur Achse 6d dem Bajonettverechlussen 6 verlautende und je- weils in Bereich der lnschlußkontakte 4 endende Schlitze 7 auf, durch welche die Steckerkontakte, beispielsweise in Fora von Stiften 8, einfuhr- und mit dem Stecker 5 aus der E'ntriegelungeatellung des Bajonettverschlusses 6 in dessen Verriegelungsetellung bewegbar sind, in der sie mit den zugeordneten lusahlußkontakten 4 Berührung auf- weisen. Eine besonders gute Kontaktgabe zwischen den Steckerstiften 8 und den tnsahlußkontakten 4 wird erreicht, renn diese, wie insbesondere der Fig. 2 zu entnehmen ist, je- weils ein U-Profil mit zum Schlitz 7 gerichteter Profilöffnung und parallel zu den Kontaktstiften 8 verlaufenden Profilflanken 4a aufweisen. Der Yig. 2 ist weiterhin zu entnehmen, daß einer der Anschlußkontakte in porn einer Buchse 4b ausgebildet und koaxial zur Achse 6d des Bajonettverschlusses 6 angeord- net sein kann. Diese Buchse 4b wird vorteilhatterweiae an die an Erdpotential liegende Leitung 1 angeschlossen und dient zu. Aufnehmen eines am Stecker 5 zentrisch ange- ordneten Kontaktstiftes 8a, der, falls er zeit größerer Inge als die äußeren Kontaktstifte 8 ausgebildet ist, das zentrische Einführung des Steckers 5 in die Steckdose 3 erleichtert.
    lnetelle den Bajonsttvsrschlub mit Singriffs- und
    Gegeneingrifisgrofiäen 6a, 6b aaasubilden, können gemäß
    11g. 3 die Stedrerstifte 8 liiagantes 9 aufweisen, die
    den Profiltlanksa 4a der lnsahlußiontakte 4 entsprechend
    benennen und eine mit diesen in Richtung der Stiftachse
    formschlüssige Verbiadnm@g in der Verriegeluagsstellnng
    des Bajonettwersohlusaes gewährleisten, wie dies in der
    Fig. 3 mit gestrichelten Linien angedeutet Lot.
    Der erfiadauaassg«Ue Waadauslaß kann nach mit mehreren
    Ansdlnßkoataiten 4a ausgebildet werden, vom der Schließ-
    winkel des Bajonettwerseklnsses kleiner gewählt wird.
    Die Erfindung ist auch nicht auf die sonstigen in der Zeich-
    nung dargestellten iuatührungsformen beschränkt, sondern
    im Rahmen der nachfolgenden Aa"rüohe mit beliebigen und
    zweckdienlich erscheinenden xnä,eswingen zu verwirklichen.
    So ist beispielsweise der Stecker 5 in Fora eines dem
    Stil iiaer ansuaohließeaden l«ahte aagepaßten Baldachins
    auabildbar, der dem Schutzkrans 3b wog maßen übergreift,
    soAie auch iäatliohe der Zeichnung und dem eatsprechemden
    Brl&nterungea eatneömbarea berlniale und Konstruktion»-
    details sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination
    erfiaä»gsweseatlioä reis können.

Claims (1)

  1. P a t e a t a n.s p r ü e h e
    1. Decken- oder Wandaualaß für elektrische Leitungen, mit Ansehlußkontakten für einen Otromverbraueher, insbesondere einer Leuchte, 6 e k e n n : e i e h -
    n e t durch eine in - Juala8bereieh zugsicher be- festig- sowie mit einen zugeordneten und den Ver- braucher tragenden Steckur (5) mittels einer Ver- riegelungseinrichtung (6 bzw 4, 8) verbindbaren Steckdose (3).
    2. Decken- oder Wandausl a8 nach Anspruch 1, dadurch
    6 e k e n n z e i c h n e t , daB die Verriegelungs- einrichtung nach der Art eines Bajonettverschlusses (6 bzw. 4, 8) ausgebildet ist, und daB die Steckdose (3) konzentrisch zur Achse des Bajonettverschlusses verlaufende sowie jeweils im Bereich eines der An- schlu8kontakte (4) endende Sehlitze (7) aufweist, durch welche die Steekerkontakte (8) eintühr- und mit dem Stecker (5) aus der Eatriegelungs- in die Verriege- lungestellung bewegbar sind, in der sie mit den zuge- ordneten Anschlußkontakten Berührung aufweisen.
    Decken- oder Wandauslaß nach den Sprüchen 1 und 2, dadurch g e k e @ n n s e i c h n e t , daß in be- kannte' Weist Stiftkontakte (8) am Stecker (5) und ein diesen entsprechender Schutzkrans (3b) an der Steckdose (3) angeordnet sind, und daß die AnsohluB- kontakte (4) jeweils U-Frofile mit zu den Schlitzen
    gerichteten Profilöffnungen sowie parallel zu den Stiftkontakten verlaufenden Profilflanken (4a) auf- weisen.
    4. Decken- oder Wandauslaß nach den Ansprüchen 1 Lind 29 dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß koaXisl zur Achse (6d) des Bajonettverschlusses (6) ein als Buchse (4b) ausgebildeter Anschlu8kontakt an- und diesem am Stecker (5) ein zentrischer Steckerstift (8a) zugeordnet ist. 5. Decken- oder Wandauslaß nach ansprach 4, dadurch g e k e n n z e 1 e h n e t , da8 die Buchse 4b an eine erdpotentialfüärende Leitung (1) angeschlossen ist.
    6. Decken- oder Wandauslaß nach den Ansprüchen 1 und. 3,
    dadurch g e k e a n z e i o h n e t , daß der Bajonettverschluß durch die lnsahlußkontakte (4) und die Steckerstifte (8) gebildet ist, indes letztere Ringnuten (9) aufweisen; in welche die Profiltlanltea
    (4a) der laschlußkontakte in der Verriegelunga- etellung einrasten. Decken- oder wandauslaß nach itnapruch 2, dadurch g e k e n a z e i c h n e t , daB der Bajonett- verschluß durch an sich bekannte Eingriffs- und Gegeneingriffsprofile (6a, 6b) gebildet ist, die je- weils an der Steckdose (3) und an Stecker (5) nage-
    ordnet sind. B. Decken- oder Wandauslaß nach Anspruch 4, dadurch g e k e a n z e i c h a e t , daB der zentrische Bteckerstift (8a) gegenüber den äußeren Steckerstiften (8) verlängert ausgebildet ist. 9. Decken- oder Wandauslaß nach Ämpruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Stecker (5) in Form eines Baldachines ausgebildet ist.
DE19661590079 1966-01-05 1966-01-05 Decken- oder Wandauslass fuer elektrische Leitungen Pending DE1590079A1 (de)

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DE (1) DE1590079A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2917956A1 (de) * 1978-05-10 1979-11-22 Rotaflex Ltd Wandanschlussdose
DE3235965A1 (de) * 1982-09-29 1984-04-26 Alfred H. Dr. 7730 Schwenningen Schwierz Sicherheits-schnellanschluss fuer elektrische lampen und elektrogeraete
US4780089A (en) * 1986-07-23 1988-10-25 Brufield Investments Limited Plug and socket combination for the connection of electrical lamps and equipment
DE202016101319U1 (de) 2016-03-10 2016-05-06 Klaus Liese Befestigungsvorrichtung für eine Pendelleuchte

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DE2917956A1 (de) * 1978-05-10 1979-11-22 Rotaflex Ltd Wandanschlussdose
DE3235965A1 (de) * 1982-09-29 1984-04-26 Alfred H. Dr. 7730 Schwenningen Schwierz Sicherheits-schnellanschluss fuer elektrische lampen und elektrogeraete
US4780089A (en) * 1986-07-23 1988-10-25 Brufield Investments Limited Plug and socket combination for the connection of electrical lamps and equipment
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