DE1589451A1 - Elektrischer Stecker fuer eine Elektronenroehre - Google Patents

Elektrischer Stecker fuer eine Elektronenroehre

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DE1589451A1
DE1589451A1 DE19671589451 DE1589451A DE1589451A1 DE 1589451 A1 DE1589451 A1 DE 1589451A1 DE 19671589451 DE19671589451 DE 19671589451 DE 1589451 A DE1589451 A DE 1589451A DE 1589451 A1 DE1589451 A1 DE 1589451A1
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cavity
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cavities
electrical
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DE19671589451
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Delyon Armand Rene
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TE Connectivity Corp
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/56Means for preventing chafing or fracture of flexible leads at outlet from coupling part
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/74Devices having four or more poles, e.g. holders for compact fluorescent lamps
    • H01R33/76Holders with sockets, clips, or analogous contacts adapted for axially-sliding engagement with parallely-arranged pins, blades, or analogous contacts on counterpart, e.g. electronic tube socket
    • H01R33/7607Holders with sockets, clips, or analogous contacts adapted for axially-sliding engagement with parallely-arranged pins, blades, or analogous contacts on counterpart, e.g. electronic tube socket the parallel terminal pins having a circular disposition
    • H01R33/7614Holders with sockets, clips, or analogous contacts adapted for axially-sliding engagement with parallely-arranged pins, blades, or analogous contacts on counterpart, e.g. electronic tube socket the parallel terminal pins having a circular disposition the terminals being connected to individual wires
    • H01R33/7621Holders with sockets, clips, or analogous contacts adapted for axially-sliding engagement with parallely-arranged pins, blades, or analogous contacts on counterpart, e.g. electronic tube socket the parallel terminal pins having a circular disposition the terminals being connected to individual wires the wires being connected using screw, clamp, wrap or spring connection

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Measuring Leads Or Probes (AREA)
  • Connecting Device With Holders (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)

Description

Priorität? V.StU.; 15. Juni 1966; Serial ETr. 557 796
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Stecher, und zwar besonders auf einen elektrischen Stecker für Elektronenröhren und Kathodenstrahlröhren«
Gegenwärtig sind besonders für Kathodenstrahlröhren Stecker in Gebrauch, die Klemmen enthalten, welche über die Enden der Kontaktstifte der Röhre passen und rechtwinklig gebogen sind. Eine derartige Anordnung hat relativ große Dimensionen der elektrischen Stecker zur Folge, da die Kleinmtn ein'e größere Tiefe aufweisen als die. Kontakt stifte,
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Bayerische Vereinsbank München 820993
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mit denen sie verbunden werden. Die an die Klemmen angeschlossenen elektrischen leiter verlaufen bei einigen Ausführungsformen in radialer Richtung nach außen; bei anderen Auaführungsformen verlaufen die Klemmenteile und die daran angeschlossenen elektrischen Leiter parallel zur Einsteckachse des Steckers nach außen. \!fenn die räumlichen Gegebenheiten eine Röhre von geringer Höhe erfordern, ist es wesentlich, daß der Stecker und die Zuleitungen möglichst wenig zu dieser Höhe beitragen.
Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen elektrischen Stecker für eine Elektrodenröhre vorzusehen, die ein Minimum an Platz einnimmt, wobei es möglich sein soll, den elektrischen Stecker leicht mit der Elektronenröhre zu verbinden und wieder von ihr zu lösen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein elektrischer Stecker vorgesehen wird, der sich dadurch kennzeichnet, daß er ein elektrisch isolierendes Gehäuse enthält, welches aus einer ebenen Scheibe mit , einem Rundaufsatz und mit mehreren im Abstand voneinander angeordneten lamellenartigen Vorsprüngen auf einer Oberfläche bestjeht, und daß der Rundaufsatz eine zentral an-
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geordnete Öffnung und mehrere die öffnung umgebende Höhlungen aufweist und daß die öffnung und die Höhlungen
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Γ δ ι1· κ! k c; f
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je mit einem Schlitz versehen sind, der zu einem zugehörigen, jeweils von zwei der lamellenartigen Vorsprünge gebildeten Spalt fiihrt, und daß die lamellenartigen Vorsprünge von dem Rundaufsatz aus auf der Oberfläche der Scheibe in der Weise nach außen verlaufen, daß sie mit • einer Radialebene, die durch die Achse der zugehörigen Höhlung verläuft, einen rfinkel bilden, und daß jede Höhlung eine elektrische Klemme aufnehmen kann und liefest!-
gungsmittel enthält, die mit einer elektrischen Klemme zum Zweck der Halterung innerhalb der Höhlung zusammenwirken.
Eine bevorzugte Ausführungsforra und zwei weitere Ausführungsbeispiele des elektrischen Steokers werden nun mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen bedeuten:
Fimn* l· in auseinandergezogener perspektivischer
Ansicht ein Basisteil eines Kathodenstrahlrohres, eiii isolierendes Gehäuse und erfindungagemäße Klemmen in einer bevorzugten ' Form;
Fijrur 2 einen Querschnitt entlang der Linie 2-2 von Fig. Ij
Figur 3 eine der Fig. 2 ähnliche Ansicht, wobei die Klemmen in die Bohrungen des isolierenden Gehäuses eingelegt sind.;
Figur 4 einen Querschnitt entlang der Linie 4-4. der Fig. 3j
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Figur 5 einen Querschnitt entlang der Linie
. --Γ ■■"-.-? "-SrFf der-'-FigY 4; ; .· · · > '
Figur 6:- eine Aufsieht auf· einen Steckör :in einer ersten abgewandelten Form;
Figur 7' eine Aufsicht auf die Unterseite einer , weiteren, abgewandelten Form des Sfa
In den. Zeichnungen, besonders in den Fig. 1 bis 5, wird ' "■■ der elektrische Stecker im allgemeinen, mit ETC bezeichnet ' und umfaßt, ein elektrisch isolierendes Klemmengehäus'e;' 1'. ··-■·: und elektrische Klemmen 2. Das ■ elektrische· Klemmengehäüs'e--!-: -" kann z, B. aus ITyI on, Polyvinylchlorid, Polyäthylen,· - ' ' '■■ Polypropylen oder ähnliehen Materialien hergestellt werden und kann in einem Stück mit üblichen Formungstechniken1··'^'■'■--^ gefertigt .werden, I)as Klemmengehause.umfaßt eine kreis-'■' " .'; förmige Scheibe. -3 und einen: zentralen Hund auf satz- 4, der ■' iy aus einer·. Ob. et fläche/der sSeheibe,^ vö.r springt .Eine zentral *· ■ angeordneta-Öffnung ,5-,-^-erläuft durch den Run"d«ufaafi"4 'und; ist mit. ßin^em Orientterungseinschnitt .6 :V.ervsehenv ·-1*- - '-'r
Eine .i^eihe;vonjichlungen j mit ,dreieckigem"Querschilitt.be— -/' finden εΙο^-,Ιη,,ανεΓ. Rujidauf satz. 4 rings um· die. Öffnung 5-··-· Eine kreisförmige Abschrägung 8 befindet eich am Eingang:' ~ jeder Höhlung 7, um die Einführung der Kontaktstifte p einer Elektronenröhre.·.ST--in- die Höhlung*..;7-:'^uaerlelehtern*: ^
0 0 9 8 3 0/ Of M \p &$&bßj
AMP 2091 ' ' - 5 - ■..."■
Lamellenartige Teile 9 sind im Abstand voneinander angeordnet und verlaufen auf der Scheibe 3 von jeder Höhlung 7 des Rundaufsatzea 4 nach außen. Die lamellenartigen Teile sind jeweils einer Höhlung zugeordnet und verlaufen von der betroffenen Höhlung aus so nach außen, daß sie mit einer Ebene, die sich senkrecht zur .Scheibenoberfläche durch den Scheibenmittelpunkt· und durch den Mittelpunkt erstreckt (Radialebene), einen Winkel bilden.. Bei dieser Anordnung verlaufen die lamellenartigen Teile 9 einer Höhlung auf die lamellenartigen Teile einer b.enach-' barten Höhlung rund um das Klemmengehäuse zu. .
Schlitze 10 befinden sich in dem Rundaufsatz 4 zwischen . der Höhlung 7 und lamellenartigen Teilen 9. Jeder Schlitz 10 verläuft in eine Höhlung 7 an der Stelle, wo zwei Seiten der einen dreieckförmigen Querschnitt aufweisenden Höhlung zusammenlaufen. Wie man sehen kann, sind je zwei der lamellenartigen Teile 9 jeder der Höhlungen 7 zugeordnet und bilden einen Spalt. Bohrungen 11 verlaufen durch die Scheibe 3 zu jeder der Höhlungen 7 und fluchten mit EinrastvorSprüngeη 12, die sich in jeder der: Höhlungen 7 befinden.
Elektrische Klemmen 2 umfassen einen Kontaktteil 13 und einen Zw£ngenteil 14. Die elektrischen Klemmen können in ."■■;■';■■. - -" - - BAD ORIGINAL
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Massenfertigung hergestellt werden und werden aus einem Blechstanzling oder -streifen sukzessive geformt. Der Kontaktteil 13 hat federelastische Eigenschaften; der Zwingenteil ist genügend formbar, so daß er an einen Leiter 15 angedruckt werden kann. Der Kontaktteil 13 ist durch einen Übergangsteil 16 mit dem Zwingenteil 14 verbunden, wobei ein flaches Kontaktstück vorgesehen ist, und zwar in der Weise, daß die Binführachse des Kontaktteils 13 in einem rechten Winkel in bezug auf die Achse des Zwingenteils 14 steht. Der Kontaktteil 13 hat eine dreieckige Form,und eine Einrastlasche 17 wird au3 einer Seite des Kontaktteils 13 ausgestanzt und ausgebogen, und zwar vorzugsweise aus einer freien Seite de3 Kontaktteils.
Da der Zwingenteil 14 sich in einem rechten YJinkel in bezug auf den Kontaktteil 13 befindet, ist die Höhe der elektrischen Klemme nicht größer als die Höhe des Kontaktteils.
. >■
Beim Zusammenbau werden die elektrischen Klemmen 2 in das isolierende Gehäuse 1 mit den Kontaktteilen 13 in die Höhlungen 7 eingeführt, wobei die Übergangsteile 16 in die Schlitze 10 und die Zwingenteile 14 zusammen mit den damit verbundenen Leitern 15 in die Spalte gelegt werden,
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die von den lämellenartigen Teilen 9 gebilciet werden und ie einer ä er «löhlungen 7 zugeordnet sind, wie in i'ig. 3 geseilt ist. Die ■Einrautsun-ei:. 17 greifen an den Einrastvorspuünger. 12 in den Höhlunge.n ~ an und halten die elektri sehen -Kl emnien fest innerhalb des .Kleininen^ehäuses,'
v/enn die K-lemnen 2 aus dem Klenmengehäuae 1 entfernt v/erden sollen, wird ein v/erltseug 18 aurch die bohrungen 11 in die Höhlungen 7 eingeführt, und die Einrastzungen 17 werden-von den Jiinrastvorsrrüniren 12 ab^eh-oten, so daß die elektrischen Klemmen aus der. Kleismenfreh^use heraus^ ^gezogen werden können. Der Orientierunicseinschnitt € in dem Hundauf r-atζ A >'ir.ct mit einei* öri«ntierun;isnase (nicht geKeift) susaEKien, die sich auf der Elektronenröhre ET l>efindett damit die richtige Suorar.unF der Kontaktstifte
P rait_ den entsprechend en. elektriBehen Kleraen 2 £ev;?ihr-■.■■"■"-·*·'■;■ i. 'λλ,: ' ."■■-· *"-.. '■ ,-: ..="··.■-. ■.·■■.?.. .'■.'. „"■:-■■■-r ■'. i .""K'..' '.-.*.; -;."-"J" leistet ist. Die Inneneiiden der elektrischen Klemmen ruhen
auf der 'Scheibe■3, die die Bewegung der Kontaktstifte P ·»·:'■-■ Cu.;* λ.}' ■:' ' .·. .V" i'"'y f;.- ΐ.ο,,ν . .-■ -■■■, . .:.-., * ;;j.··.: ■■.-.- i -^" - ■;.-= iniierhalb der Kontaktteile 13 "begrenzt. Wenn die Leiter
■;■. . ... »C-i" :v.i
aus den Spalten entfernt werden, sind die Jt? ergangst eile 16 stark genug, um irgendeine Deformation der elektrischen .Klemnen zu verhindern. Prüf sonden können''durcr die Löcher
-ic -Γ.Ζ I ri"5- TJ -.■-■;." * >. λ- uc'jl -"*<:·' '"X;,': -i. '*"·-ίί-:.^ίΐίί.' SiJT;?5 ivi f.CB.i"
IJ eingeführt und mit den Klemmen 2 in Kontakt gebracht 'werden,, wjüi-enc aer Stecker eingebaut xst. -
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Das Klemmengehäuse 1 ist aus einem Stück gefertigt, und seine Höhe ist so gering gehalten, daß es mit der Elektronenröhre in'einer tfeise zusammenwirkt, die ein Minimum an Raum erforderlich macht; insbesondere ist die Höhe nur wenig größer als die der Kontaktstifte P. Die Viinkelanordnungen der Spalte, die von den lamellenartigen Teilen 9 gebildet werden, führen die Leiter 15 in Richtung auf eine gemeinsame.LeiterbUridelungsstation an der Peripherie des Klemmengehäuses 1. Die Spalte, die von den lamellenartigen Teilen 9 gebildet werden, nehmen gleichzeitig die Zwingenteile 14 der elektrischen Klemmen 2 auf. Das Klemmengehäuse 1 bewirkt auch eine vollständige Isolation der elektrischen Klemmen. -
Eine abgewandelte Ausführungsform wird in Fig. 6 gezeigt. Bei dem hier gezeigten Stecker ETG1 sind die durch die lamellenartigen Teile 9' gebildeten Spalte auf jeder. Seite einer Ebene, die senkrecht zu der Scheibenoberfläche durch den Scheibenmittelpunkt und durch den Orientierungseinschnitt 6· geht, auf eine gemeinsame Leiterbündelungsstation zu gerichtet, die sich-an der Peripherie des Klemmengehäuses 1' gegenüber dem Orientierungseinschnitt 6' befindet.
Fig. 7 zeigt die Unterseite eines Steckers ETC" einer zweiten abgewandelten Art. Die Bohrungen 11", die in die
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Höhlungen einlaufen, haben einen T-förmigen Querschnitt und dienen dazu, ein Werkzeug 18 einzuführen, um die Einrastungen der Kontakte'zu" lösen. Um die Einführung von Prüfsonden zu ermöglichen, sind Bohrungen in der Scheibe 3" vorgesehen, die in die von den lamellenartigen Teilen gebildeten Spalte auf der anderen Seite der Scheibe 3" einlaufen. \Ienn die Klemmen in dem Stecker befestigt worden sind, können Prüf- sonden durch die Bohrungen 17 eingeführt werden und mit den Zwingenteilen 14 in Kontakt gebracht werden. Mit Hilfe der Bohrungen 17 können die Prüfsonden leichter eingeführt werden als durch die Bohrungen 11", da die Bohrungen 17 sich in größerer radialer Entfernung vom Mittelpunkt der Scheibe befinden, daher weiter voneinander entfernt sind und größer sein können. Wenn die Bohrungen 11" größer gemacht "würden, würde die Gefahr bestehen, daß die Klemmen in dem Klemmengehäuse nicht genügend befestigt sind. Die Fig. 7 zeigt auch die Hummern 1 bis 8, die auf der Oberfläche der Scheibe 3 neben den Bohrungen 17 eingestanzt sind. Dies hat den Zweck, die Kontaktstifte der Röhre für Prüfzwecke zu identifizieren.
Patentansprüche:
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Claims (10)

AMP 2091 ■ - 10 - Patentansprüche
1.).Elektrischer Stecker iMV) für eine Elektronenröhre tMfc, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektrisch isolierendes Gehäuse (l) vorgesehen ist, bestehend aus einer ebenen Scheibe (3) mit einem üundaufsatz (4) und mehreren im Abstand voneinander angeordneten lamellenartigen Vorsprüngen auf einer Oberfläche, und daß der Rundaufsatz (4) eine zentral angeordnete Öffnung (5) und mehrere die Öffnung"(5) umgebende Höhlungen (7) aufweist, wobei die Öffnung (5) und die Höhlungen (7) zueinander parallele Längsachsen haben, und daß die Höhlungen (7) je einer. Schlitz (lO) aufweisen, der zu einem zugehörigen, je von zwei der lamellenartigen Vorsprünge (9) gebildeten Spult führt, und daß die lamellenartigen Vorsprünge (9) vcn α en; Rundaufsatz (4) aus auf der Oberfläche der Scheibe (;>,. in der ¥eise nach außen verlaufen, daß sie mit einer Raaialebene, die durch die Achse der zugehörigen Höhlung (7) verläuft, einen Winkel bilden, und daß jede Höhlung (7) eine elektrische Klemme (2) aufnehmen kann und mit lefestigungsmitteln (12) versehen ist, die mit der elektrischen Klemme (2) zum Zweck der Halterung in der Höhlung (7) zusammenwirken.
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2. Elektrischer.Stecker nach Anspruch 1, dadurch ... g e k e η :n ζ e lehnet, . daß die Befestigungsmittel eine in einer Seitenwand der Höhlung (7) gebildete Auflageschulter (12) enthalten, mit der eine Einrastzunge (17) der Klemme (2) zusammenwirkt.
3. Elektrischer Stecker nach Anspruch 1 oder 2, d a -
d u r c h .g.e k e η η ζ eic h η et , daß der Eingang der Höhlungen (7) mit konisch abgeschrägten Innenflächen (6) versehen ist, um die Einführung von Kontaktstiften (P) in die Höhlungen (7) zu erleichtern.
4. Elektrischer Stecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e η η ζ e i c h n- e t ,
; daß die Scheibe (3) zu 3 ed er Höhlung (.7) eine durchgehende Bohrung (ll) aufweist, die zu der Eöhlunr (7) führt und mit den Befestigungsmitteln (12) fluchtet, so daS ein Auslösev;erkzeug (18) durch die Bohrung (11) in die Höhlung (7) zum 2weck der Herauslösung der Elejjne (2) aus der Höhlung (7) einführbar ist oder daß wahlweise eine Pi-äfsonde bis ■ zum elektrischen Kontakt mit der Klemme einführbar ist.
5. Elektrischer Stecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a du r c h gekennzeichnet,
der
daß .die Scheibe (3) zu jedem/von den laiaellenartigen Yor-
Sprüngen (gV gebildeten Spalte eine durchgehenae Bohrung
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(17) aufweist, die in den Spalt einläuft und genügend groß ist, um die Einführung einer Prüfsonde zu gestatten«
6. Elektrischer Stecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Orientierungsinittel (6) an dem Gehäuse vorgesehen sind.
7. Elektrischer Stecker nach Anspruch 6, ' dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß die lamellenartigen . Vorsprünge (9), die von jeder Höhlung (7) ausgehen, in zu einer Radialebene durch die Orientierungsinittel (6) symmetrische^ieise in solchen Richtungen verlaufen, daß ein in sie eingelegter Leiter (15) in Richtung auf einen ausgewählten Teil des Gehäuses geführt wird. ' ' "
8. Elektrischer Stecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch, gekennzeichnet , daß sich in jeder Höhlung (7) eine Kontaktklemme (13) mit im wesentlichen dreieckigem Querschnitt befindet und daß sich durch den Schlitz (10) in den zugehörigen Spalt ein Koritaktklemmen-Leiter-Verbindungsteil (14) erstreckt.
9. Elektrischer Stecker nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Kontaktklemme (13) mit einer nach außen umgebogenen Einrastlasche (17) ver-
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AMP 2091 - - 13 ~
sehen ist,' die auf die Befestigungsmittel (12) einwirkt, wenn die Klemme in das Gehäuse eingebracht ist.
10. Elektrischer Stecker nach Anspruoh 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Leiter (1.5) an den Verbindungsteil (14) angedrückt ist.
BAD QRKalMÄL·
009830/0591
Le e rs e11 e
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