DE1589451A1 - Elektrischer Stecker fuer eine Elektronenroehre - Google Patents
Elektrischer Stecker fuer eine ElektronenroehreInfo
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- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/56—Means for preventing chafing or fracture of flexible leads at outlet from coupling part
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- H01R33/00—Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
- H01R33/74—Devices having four or more poles, e.g. holders for compact fluorescent lamps
- H01R33/76—Holders with sockets, clips, or analogous contacts adapted for axially-sliding engagement with parallely-arranged pins, blades, or analogous contacts on counterpart, e.g. electronic tube socket
- H01R33/7607—Holders with sockets, clips, or analogous contacts adapted for axially-sliding engagement with parallely-arranged pins, blades, or analogous contacts on counterpart, e.g. electronic tube socket the parallel terminal pins having a circular disposition
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- Multi-Conductor Connections (AREA)
Description
Priorität? V.StU.; 15. Juni 1966;
Serial ETr. 557 796
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Stecher,
und zwar besonders auf einen elektrischen Stecker für
Elektronenröhren und Kathodenstrahlröhren«
Gegenwärtig sind besonders für Kathodenstrahlröhren Stecker in Gebrauch, die Klemmen enthalten, welche über die Enden
der Kontaktstifte der Röhre passen und rechtwinklig gebogen sind. Eine derartige Anordnung hat relativ große
Dimensionen der elektrischen Stecker zur Folge, da die
Kleinmtn ein'e größere Tiefe aufweisen als die. Kontakt stifte,
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AMP 2091 - 2 -
mit denen sie verbunden werden. Die an die Klemmen angeschlossenen elektrischen leiter verlaufen bei einigen
Ausführungsformen in radialer Richtung nach außen; bei anderen Auaführungsformen verlaufen die Klemmenteile und
die daran angeschlossenen elektrischen Leiter parallel zur Einsteckachse des Steckers nach außen. \!fenn die räumlichen
Gegebenheiten eine Röhre von geringer Höhe erfordern, ist es wesentlich, daß der Stecker und die Zuleitungen möglichst
wenig zu dieser Höhe beitragen.
Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen elektrischen Stecker für eine Elektrodenröhre vorzusehen,
die ein Minimum an Platz einnimmt, wobei es möglich sein
soll, den elektrischen Stecker leicht mit der Elektronenröhre zu verbinden und wieder von ihr zu lösen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
ein elektrischer Stecker vorgesehen wird, der sich dadurch kennzeichnet, daß er ein elektrisch isolierendes
Gehäuse enthält, welches aus einer ebenen Scheibe mit , einem Rundaufsatz und mit mehreren im Abstand voneinander
angeordneten lamellenartigen Vorsprüngen auf einer Oberfläche bestjeht, und daß der Rundaufsatz eine zentral an-
1 ■
geordnete Öffnung und mehrere die öffnung umgebende Höhlungen
aufweist und daß die öffnung und die Höhlungen
BAD ORKSiNAL
009030/0691
Γ δ ι1· κ! k c; f
AMP 2091 - 3 -
je mit einem Schlitz versehen sind, der zu einem zugehörigen, jeweils von zwei der lamellenartigen Vorsprünge
gebildeten Spalt fiihrt, und daß die lamellenartigen Vorsprünge
von dem Rundaufsatz aus auf der Oberfläche der
Scheibe in der Weise nach außen verlaufen, daß sie mit
• einer Radialebene, die durch die Achse der zugehörigen Höhlung verläuft, einen rfinkel bilden, und daß jede Höhlung
eine elektrische Klemme aufnehmen kann und liefest!-
gungsmittel enthält, die mit einer elektrischen Klemme zum Zweck der Halterung innerhalb der Höhlung zusammenwirken.
Eine bevorzugte Ausführungsforra und zwei weitere Ausführungsbeispiele
des elektrischen Steokers werden nun mit
Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen bedeuten:
Fimn* l· in auseinandergezogener perspektivischer
Ansicht ein Basisteil eines Kathodenstrahlrohres, eiii isolierendes Gehäuse und erfindungagemäße
Klemmen in einer bevorzugten ' Form;
Fijrur 2 einen Querschnitt entlang der Linie 2-2
von Fig. Ij
Figur 3 eine der Fig. 2 ähnliche Ansicht, wobei
die Klemmen in die Bohrungen des isolierenden Gehäuses eingelegt sind.;
Figur 4 einen Querschnitt entlang der Linie 4-4.
der Fig. 3j
009830/0591 bad original
.AMP 2091 - 4 -
Figur 5 einen Querschnitt entlang der Linie
. --Γ ■■"-.-? "-SrFf der-'-FigY 4; ; .· · · >
'
Figur 6:- eine Aufsieht auf· einen Steckör :in
einer ersten abgewandelten Form;
Figur 7' eine Aufsicht auf die Unterseite einer , weiteren, abgewandelten Form des Sfa
In den. Zeichnungen, besonders in den Fig. 1 bis 5, wird ' "■■
der elektrische Stecker im allgemeinen, mit ETC bezeichnet '
und umfaßt, ein elektrisch isolierendes Klemmengehäus'e;' 1'. ··-■·:
und elektrische Klemmen 2. Das ■ elektrische· Klemmengehäüs'e--!-: -"
kann z, B. aus ITyI on, Polyvinylchlorid, Polyäthylen,· - ' ' '■■
Polypropylen oder ähnliehen Materialien hergestellt werden und kann in einem Stück mit üblichen Formungstechniken1··'^'■'■--^
gefertigt .werden, I)as Klemmengehause.umfaßt eine kreis-'■' " .';
förmige Scheibe. -3 und einen: zentralen Hund auf satz- 4, der ■' iy
aus einer·. Ob. et fläche/der sSeheibe,^ vö.r springt .Eine zentral *· ■
angeordneta-Öffnung ,5-,-^-erläuft durch den Run"d«ufaafi"4 'und;
ist mit. ßin^em Orientterungseinschnitt .6 :V.ervsehenv ·-1*- - '-'r
Eine .i^eihe;vonjichlungen j mit ,dreieckigem"Querschilitt.be— -/'
finden εΙο^-,Ιη,,ανεΓ. Rujidauf satz. 4 rings um· die. Öffnung 5-··-·
Eine kreisförmige Abschrägung 8 befindet eich am Eingang:' ~
jeder Höhlung 7, um die Einführung der Kontaktstifte p
einer Elektronenröhre.·.ST--in- die Höhlung*..;7-:'^uaerlelehtern*: ^
0 0 9 8 3 0/ Of M \p &$&bßj
AMP 2091 ' ' - 5 - ■..."■
Lamellenartige Teile 9 sind im Abstand voneinander angeordnet und verlaufen auf der Scheibe 3 von jeder Höhlung
7 des Rundaufsatzea 4 nach außen. Die lamellenartigen
Teile sind jeweils einer Höhlung zugeordnet und verlaufen von der betroffenen Höhlung aus so nach außen, daß
sie mit einer Ebene, die sich senkrecht zur .Scheibenoberfläche durch den Scheibenmittelpunkt· und durch den Mittelpunkt erstreckt (Radialebene), einen Winkel bilden.. Bei
dieser Anordnung verlaufen die lamellenartigen Teile 9
einer Höhlung auf die lamellenartigen Teile einer b.enach-' barten
Höhlung rund um das Klemmengehäuse zu. .
Schlitze 10 befinden sich in dem Rundaufsatz 4 zwischen .
der Höhlung 7 und lamellenartigen Teilen 9. Jeder Schlitz 10 verläuft in eine Höhlung 7 an der Stelle, wo zwei
Seiten der einen dreieckförmigen Querschnitt aufweisenden
Höhlung zusammenlaufen. Wie man sehen kann, sind je zwei
der lamellenartigen Teile 9 jeder der Höhlungen 7 zugeordnet und bilden einen Spalt. Bohrungen 11 verlaufen
durch die Scheibe 3 zu jeder der Höhlungen 7 und fluchten
mit EinrastvorSprüngeη 12, die sich in jeder der: Höhlungen
7 befinden.
Elektrische Klemmen 2 umfassen einen Kontaktteil 13 und
einen Zw£ngenteil 14. Die elektrischen Klemmen können in
."■■;■';■■. - -" - - BAD ORIGINAL
009830/059+
AMP 2091 - 6 -
Massenfertigung hergestellt werden und werden aus einem
Blechstanzling oder -streifen sukzessive geformt. Der Kontaktteil 13 hat federelastische Eigenschaften; der
Zwingenteil ist genügend formbar, so daß er an einen
Leiter 15 angedruckt werden kann. Der Kontaktteil 13 ist durch einen Übergangsteil 16 mit dem Zwingenteil 14 verbunden, wobei ein flaches Kontaktstück vorgesehen ist, und
zwar in der Weise, daß die Binführachse des Kontaktteils 13 in einem rechten Winkel in bezug auf die Achse des
Zwingenteils 14 steht. Der Kontaktteil 13 hat eine dreieckige Form,und eine Einrastlasche 17 wird au3 einer
Seite des Kontaktteils 13 ausgestanzt und ausgebogen, und zwar vorzugsweise aus einer freien Seite de3 Kontaktteils.
Da der Zwingenteil 14 sich in einem rechten YJinkel in bezug
auf den Kontaktteil 13 befindet, ist die Höhe der elektrischen Klemme nicht größer als die Höhe des Kontaktteils.
. >■
Beim Zusammenbau werden die elektrischen Klemmen 2 in das
isolierende Gehäuse 1 mit den Kontaktteilen 13 in die
Höhlungen 7 eingeführt, wobei die Übergangsteile 16 in die Schlitze 10 und die Zwingenteile 14 zusammen mit den
damit verbundenen Leitern 15 in die Spalte gelegt werden,
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i7-"-**■*■': ' ..' - BAD ORIGINAL
ÄMP 2091 '■.-■■·=- 7 -, ■ '
die von den lämellenartigen Teilen 9 gebilciet werden und
ie einer ä er «löhlungen 7 zugeordnet sind, wie in i'ig. 3
geseilt ist. Die ■Einrautsun-ei:. 17 greifen an den Einrastvorspuünger.
12 in den Höhlunge.n ~ an und halten die elektri
sehen -Kl emnien fest innerhalb des .Kleininen^ehäuses,'
v/enn die K-lemnen 2 aus dem Klenmengehäuae 1 entfernt v/erden
sollen, wird ein v/erltseug 18 aurch die bohrungen 11 in
die Höhlungen 7 eingeführt, und die Einrastzungen 17
werden-von den Jiinrastvorsrrüniren 12 ab^eh-oten, so daß
die elektrischen Klemmen aus der. Kleismenfreh^use heraus^
^gezogen werden können. Der Orientierunicseinschnitt € in
dem Hundauf r-atζ A >'ir.ct mit einei* öri«ntierun;isnase (nicht
geKeift) susaEKien, die sich auf der Elektronenröhre ET
l>efindett damit die richtige Suorar.unF der Kontaktstifte
P rait_ den entsprechend en. elektriBehen Kleraen 2 £ev;?ihr-■.■■"■"-·*·'■;■
i. 'λλ,: ' ."■■-· *"-.. '■ ,-: ..="··.■-. ■.·■■.?.. .'■.'. „"■:-■■■-r ■'. i .""K'..' '.-.*.; -;."-"J"
leistet ist. Die Inneneiiden der elektrischen Klemmen ruhen
auf der 'Scheibe■3, die die Bewegung der Kontaktstifte P
·»·:'■-■ Cu.;* λ.}' ■:' ' .·. .V" i'"'y ■ f;.- ΐ.ο,,ν . .-■ -■■■, . .:.-., * ;;j.··.: ■■.-.- i -^" - ■;.-=
iniierhalb der Kontaktteile 13 "begrenzt. Wenn die Leiter
■;■. . ... »C-i" :v.i
aus den Spalten entfernt werden, sind die Jt? ergangst eile
16 stark genug, um irgendeine Deformation der elektrischen
.Klemnen zu verhindern. Prüf sonden können''durcr die Löcher
-ic -Γ.Ζ I ri"5- TJ -.■-■;." * >. λ- uc'jl -"*<:·' '"X;,': -i. '*"·-ίί-:.^ίΐίί.' SiJT;?5 ivi f.CB.i"
IJ eingeführt und mit den Klemmen 2 in Kontakt gebracht
'werden,, wjüi-enc aer Stecker eingebaut xst. -
lui>T -Η:λ· -;«:..-,K^" ^ -rf. id:' ^:-nsg.j.}v;; ö^: i.ny 01 ^^1 Idee B-. b
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- ■ ■ -«ι i-
. AMP 2091 - 8 -
Das Klemmengehäuse 1 ist aus einem Stück gefertigt, und seine Höhe ist so gering gehalten, daß es mit der Elektronenröhre
in'einer tfeise zusammenwirkt, die ein Minimum
an Raum erforderlich macht; insbesondere ist die Höhe nur wenig größer als die der Kontaktstifte P. Die Viinkelanordnungen
der Spalte, die von den lamellenartigen Teilen 9 gebildet werden, führen die Leiter 15 in Richtung auf
eine gemeinsame.LeiterbUridelungsstation an der Peripherie
des Klemmengehäuses 1. Die Spalte, die von den lamellenartigen
Teilen 9 gebildet werden, nehmen gleichzeitig die Zwingenteile 14 der elektrischen Klemmen 2 auf. Das Klemmengehäuse 1 bewirkt auch eine vollständige Isolation der
elektrischen Klemmen. -
Eine abgewandelte Ausführungsform wird in Fig. 6 gezeigt.
Bei dem hier gezeigten Stecker ETG1 sind die durch die
lamellenartigen Teile 9' gebildeten Spalte auf jeder. Seite einer Ebene, die senkrecht zu der Scheibenoberfläche durch
den Scheibenmittelpunkt und durch den Orientierungseinschnitt
6· geht, auf eine gemeinsame Leiterbündelungsstation zu gerichtet, die sich-an der Peripherie des
Klemmengehäuses 1' gegenüber dem Orientierungseinschnitt
6' befindet.
Fig. 7 zeigt die Unterseite eines Steckers ETC" einer
zweiten abgewandelten Art. Die Bohrungen 11", die in die
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AMP 2091 _ 9 _
Höhlungen einlaufen, haben einen T-förmigen Querschnitt und
dienen dazu, ein Werkzeug 18 einzuführen, um die Einrastungen der Kontakte'zu" lösen. Um die Einführung von Prüfsonden
zu ermöglichen, sind Bohrungen in der Scheibe 3" vorgesehen, die in die von den lamellenartigen Teilen gebildeten Spalte
auf der anderen Seite der Scheibe 3" einlaufen. \Ienn die
Klemmen in dem Stecker befestigt worden sind, können Prüf- sonden
durch die Bohrungen 17 eingeführt werden und mit den Zwingenteilen 14 in Kontakt gebracht werden. Mit Hilfe
der Bohrungen 17 können die Prüfsonden leichter eingeführt
werden als durch die Bohrungen 11", da die Bohrungen 17 sich in größerer radialer Entfernung vom Mittelpunkt der Scheibe
befinden, daher weiter voneinander entfernt sind und größer
sein können. Wenn die Bohrungen 11" größer gemacht "würden, würde die Gefahr bestehen, daß die Klemmen in dem Klemmengehäuse
nicht genügend befestigt sind. Die Fig. 7 zeigt auch die Hummern 1 bis 8, die auf der Oberfläche der Scheibe
3 neben den Bohrungen 17 eingestanzt sind. Dies hat den Zweck, die Kontaktstifte der Röhre für Prüfzwecke zu identifizieren.
Patentansprüche:
009830/0591
Claims (10)
1.).Elektrischer Stecker iMV) für eine Elektronenröhre tMfc,
dadurch gekennzeichnet, daß ein elektrisch isolierendes Gehäuse (l) vorgesehen ist, bestehend
aus einer ebenen Scheibe (3) mit einem üundaufsatz (4) und
mehreren im Abstand voneinander angeordneten lamellenartigen Vorsprüngen auf einer Oberfläche, und daß der Rundaufsatz
(4) eine zentral angeordnete Öffnung (5) und mehrere die Öffnung"(5) umgebende Höhlungen (7) aufweist, wobei
die Öffnung (5) und die Höhlungen (7) zueinander parallele Längsachsen haben, und daß die Höhlungen (7) je einer.
Schlitz (lO) aufweisen, der zu einem zugehörigen, je von
zwei der lamellenartigen Vorsprünge (9) gebildeten Spult führt, und daß die lamellenartigen Vorsprünge (9) vcn α en;
Rundaufsatz (4) aus auf der Oberfläche der Scheibe (;>,. in
der ¥eise nach außen verlaufen, daß sie mit einer Raaialebene,
die durch die Achse der zugehörigen Höhlung (7) verläuft, einen Winkel bilden, und daß jede Höhlung (7) eine
elektrische Klemme (2) aufnehmen kann und mit lefestigungsmitteln
(12) versehen ist, die mit der elektrischen Klemme (2) zum Zweck der Halterung in der Höhlung (7) zusammenwirken.
BAD 0BH3INAL
009830/0591
'.AMP 2091 '■■■■■- 11 ■-■■
2. Elektrischer.Stecker nach Anspruch 1, dadurch
... g e k e η :n ζ e lehnet, . daß die Befestigungsmittel
eine in einer Seitenwand der Höhlung (7) gebildete Auflageschulter
(12) enthalten, mit der eine Einrastzunge (17) der Klemme (2) zusammenwirkt.
3. Elektrischer Stecker nach Anspruch 1 oder 2, d a -
d u r c h .g.e k e η η ζ eic h η et , daß der Eingang
der Höhlungen (7) mit konisch abgeschrägten Innenflächen (6) versehen ist, um die Einführung von Kontaktstiften
(P) in die Höhlungen (7) zu erleichtern.
4. Elektrischer Stecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch g e k e η η ζ e i c h n- e t ,
; daß die Scheibe (3) zu 3 ed er Höhlung (.7) eine durchgehende
Bohrung (ll) aufweist, die zu der Eöhlunr (7) führt und
mit den Befestigungsmitteln (12) fluchtet, so daS ein Auslösev;erkzeug
(18) durch die Bohrung (11) in die Höhlung (7) zum 2weck der Herauslösung der Elejjne (2) aus der Höhlung
(7) einführbar ist oder daß wahlweise eine Pi-äfsonde bis
■ zum elektrischen Kontakt mit der Klemme einführbar ist.
5. Elektrischer Stecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a du r c h gekennzeichnet,
der
daß .die Scheibe (3) zu jedem/von den laiaellenartigen Yor-
daß .die Scheibe (3) zu jedem/von den laiaellenartigen Yor-
Sprüngen (gV gebildeten Spalte eine durchgehenae Bohrung
009830/0591 BAD ORKS5HAL
AMP 2091 - 12 -
(17) aufweist, die in den Spalt einläuft und genügend groß
ist, um die Einführung einer Prüfsonde zu gestatten«
6. Elektrischer Stecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß Orientierungsinittel (6) an dem Gehäuse vorgesehen sind.
7. Elektrischer Stecker nach Anspruch 6, ' dadurch
g e k e η η ζ e i c h η e t , daß die lamellenartigen . Vorsprünge (9), die von jeder Höhlung (7) ausgehen, in zu
einer Radialebene durch die Orientierungsinittel (6) symmetrische^ieise
in solchen Richtungen verlaufen, daß ein in sie eingelegter Leiter (15) in Richtung auf einen ausgewählten
Teil des Gehäuses geführt wird. ' ' "
8. Elektrischer Stecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch, gekennzeichnet ,
daß sich in jeder Höhlung (7) eine Kontaktklemme (13) mit im wesentlichen dreieckigem Querschnitt befindet und daß
sich durch den Schlitz (10) in den zugehörigen Spalt ein Koritaktklemmen-Leiter-Verbindungsteil (14) erstreckt.
9. Elektrischer Stecker nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet , daß die Kontaktklemme (13) mit einer nach außen umgebogenen Einrastlasche (17) ver-
0.0983OV05 91 bad original
AMP 2091 - - 13 ~
sehen ist,' die auf die Befestigungsmittel (12) einwirkt,
wenn die Klemme in das Gehäuse eingebracht ist.
10. Elektrischer Stecker nach Anspruoh 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Leiter
(1.5) an den Verbindungsteil (14) angedrückt ist.
BAD QRKalMÄL·
009830/0591
Le e rs e11 e
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US55779666A | 1966-06-15 | 1966-06-15 | |
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Publications (1)
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- 1967-06-09 SE SE08136/67A patent/SE327241B/xx unknown
- 1967-06-13 DE DE19671589451 patent/DE1589451A1/de active Pending
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1968
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