DE1588769A1 - Elektronisches Zeitrelais - Google Patents

Elektronisches Zeitrelais

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DE1588769A1
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electronic
relay
transistor
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Application number
DE19671588769
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English (en)
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Baese Dipl-Ing Manfred
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/28Modifications for introducing a time delay before switching
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K5/00Manipulating of pulses not covered by one of the other main groups of this subclass
    • H03K5/13Arrangements having a single output and transforming input signals into pulses delivered at desired time intervals

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Nonlinear Science (AREA)
  • Relay Circuits (AREA)

Description

  • Elektronisches Zeitrelais Die Erfindung betrifft ein elektronisches Zeitrelais mit einem zur Erzielung einer vorbestimmten Zeitverzögerung denenden`RC-Gled.
  • Bei einem bekannten elektronischen Zeitrelais zur Zinsohaltverzögerung wird ein Kondensator im Ruhezustand des Zeitrelais durch einen ihm parallelgeschalteten, leitenden Transistor entladen gehalten. Tritt am Eingang des Zeitrela.is ein Impuls auf, dann wird der Transistor gesperrt und eig weiterer Transistor durchlässig gesteuert; über den weiteren Transistor erfolgt eine lineare Aufladung des KonJensstors. Die Aufladung wird blendet, wenn die Durchbruchspannung einer den Kondensator über die Basis-Emitter-Strecke eines zusätzlichen Transistors parallelgeschalteten Zenerdiode erreicht ist. In diesem Augenblick wird der zusätzliche Transistor leitend, und an seinem Kollektorwiderstand entsteht ein um die ertrünschte Einschaltverzögerung gegenüber dem Eingangsimpuls verzögertes Ausgangssignal. Nachteilig ist dieses bekannte elektronische Zeitrelais unter anderem insofern, als die erzielbare Verzögerungszeit von der Höhe der Batteriespannung abhängig ist. Ein weiterer Nachteil dieses Zeitrelais besteht darin, daß zur Vermeidung von Auswirkungen von Störimpulsen auf der Batterieleitung ein zusätzlicher Kondensator vorgesehen werden muß. Ein zusätzlicher Nachteil des bekannten elektronischen Zeitrelais ist darin zu sehen, daß es verhältnismäßig viele Transistoren benötigt, also verhältnismäßig aufwendig ist. Diese Nachteile des bekannten elektronischen Zeitrelais lassen sich bei einem Zeitrelais mit einem zur Erzielung einer vorbestimmten Zeitverzögerung dienenden RC-Glied dadurch vermeiden, daß gemäß der Erfindung der Kondensator des RC-Gliedes einerseits über einen Ladewiderstand mit dem einen Pol und über ein beim Auftreten eines Eingangssignals bet#tigtes Schaltglied mit dem anderen Pol einer Betriebsspannungsquelle in Verbindung steht und andererseits sowohl über einen Entladewiderstand und ein gleichzeitig mit dem erstgenannten Schaltglied betätigtes, weiteres Schaltglied mit dem einen Pol der Betriebsspannungsquelle als auch mit dem anderen Pol der BetriebsBpannungsquelle über eine Diodenstrecke einer Schwellwertschaltung verbunden ist, die nach der vorbestimmten Zeitverzögerung ein gegenüber der Eingangssignal verzögertes Ausgangssignal erzeugt.
  • Die Schaltglieder können in unterschiedlicher Weise ausgebildet sein. Beispielsweise können sie aus Relaiskontakten bestehen, insbesondere aus Kontakten ein und desselben Relais. Einer derartigen Ausbildung der Schaltglieder wird man meist dann den Vorzug geben, wenn das erfindungsgemäße elektronische Zeitrelais als selbständige Schaltungsanordnung, beispielsweise in Form eines Zusatzgerätes, eingesetzt werden soll. In einem solchen Falle lßßt sich nämlich infolge der durch die Kontakte bewirkten, eingangsseitigen galvanischen Entkopplung ein Anschluß des Zeitrelais an übrige Schaltungseinrichtungen ohne nennenswerte Schwierigkeit erreichen.
  • Mitunter kann es auch zweckmäßig sein, die Schaltglieder als passive oder aktive elektris&e Bauelemente, s.B. als Thyristoren oder Transistoren auszuführen. Von dieser Möglichkeit wind man vorwiegend dann Gebrauch machen, wenn das erfindungsgemäße elektronische Zeitrelais fester Bestandteil einer größeren Schaltungsanordnung ist, also bereits bei der Bemessung dieser Schaltungsanordnung berücksichtigt erorden ist. Selbstverständlich ist es auch möglich, nur das eine . Schaltglied als Thyristor oder Transistor auszuführen und als weiteres Schaltglied einen Relaiskontakt zu vervrenden.
  • Ist das eine mit dem Kondensator unmittelbar verbundene Schaltglied ein Transistor, dann ist zweckmäßigerweise der Kondensator des RC-Gliedes an die mit dem üblichen Arbeitswiderstand verbundene Elektrode des Transistors angeschlossen; der Arbeitswiderstand ist vorteilhafterweise von dem Ladewiderstand gebildet.
  • A13 vorteilhaft hat es sich erwiesen, in der Schwellwcrtschaltung des erfindungsgemäßen elektronischen Zeitrelais ein elektronisches Relais vorzusehen. Dieses elektronische Relais kann zweckmäßigerweise aus einem Kippverstärker mit elektromechanischem Relais bestehen. Das Zeitrelais dreist in diesem Falle also einen Kontaktausgang auf.
  • Bei Bedarf kann bei dem erfindungegemäflen Zeitrelais bei entsprechender Ausbildung der Schwellvertsehaltung _ auch ein elektronischer Ausgang vorgesehen sein.
  • Zur Erläuterung der Erfindung ist in der Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen elektronischen Zeitrelais dargestellt;in der Fig. 2 ist die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Zeitrelais anhand eines Diagrammen veranschaulicht. Das erfindungsgemäße elektronische Zeitrelais gemäT Fig. 1 enthält ein beispielsweise als npn-Transistor ausgebildetes Schaltglied, das mit seinem Emitter an die 0-Volt-Klemme der Betriebsspannungsquelle und mit seinem Kollektor über den den Ladewiderstand bildenden üblichen Arbeitswiderstand R1 mit der positiven Klemme +Uo der Betriebsspannungsquelle verbunden ist. Die Basis des Transistors T1 ist einerseits über einen Widerstand R2 mit der 0'-Volt-Klemme der Betriebsspannungsquelle und andererseits über einen Widerstand R3 und ein als Relaiskontakt k ausgebildetes, weiteres Schaltglied mit der positiven Klemme +U, der Betriebsspannungsquelle verbunden.
  • Mit dem Kollektor des Transistors T1 ist im Schaltungspunkt A auch ein Anschluß eines Kondensators 01 verbunden, dessen anderer Anschluß an einen Schaltungspunkt B herangeführt ist. Der Schaltungspunkt B steht über einen Entladewiderstand R4 und den Relaiskontakt k einerseits mit der positiven-Klemme +U o der Betriebsspannungsquelle und andererseits über eine von der Diode D1 und der Basis-Enitter-Strecke eines npn-Transistors T2 gebildetei Diodenstrecke einer Schwellwertschaltung S mit der 0-Volt-Klemme der Betriebsspannungsquelle in Verbindung. 1)er@npn-Transistor T2, der die Eingangestufe einer Schwelliyertschaltung S bildet, ist hinsichtlich seines Kollektors sowohl über einen Widerstand R5 und den Relaiskontakt k mit der positiven Klemme +U o der Betriebsspannungsquelle als auch andererseits unmittelbar mit der Basis eines ersten Transistors T3 eines Impedanzwandlers verbunden. An den Kollektor des Transistors T3 ist ein Widerstand R6 und eine weitere Diode D2 angeschlossen, die auch mit der Basis eines zureiten Transistors T4 des Impedanzwandlers in Verbindung steht. Im Kollektorkreie des zweiten Transistors T4 ist ein elektromechanisches Relais M angeordnet. Ein Kontakt m des Relais M wird betätigt, wenn die vorbestimmte Zeitverzögerung erreicht ist.
  • Die Wirkungsweise des in der Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen elektronischen Zeitrelais ist folgende: Im Ruhezustand des Zeitrelais, d.h. vor seinem Start, ist der Relaiskontakt k offen. Der Transistor T1 ist dann gesperrt, und der Kondensator 01 ist über einen von dem Ladewiderstand. R1, der Diode D1 und der Basis-Emitter-Strecke des Transistors T2 gebildeten Stromkreis aufgeladen. Der Schaltungspunkt A liegt `dann auf dem Potential +Uo der positiven Klemme der Betriebsspannungsquelle und der Schaltungspunkt B etwa auf dem Potential der 0-Volt-Klemme der Betriebsspannungequelle, wenn man die Schwellspannungen der Diode D1 und des Transistors T2 vernachlässigt.
  • Wird der Relaiskontakt k beim Start des erfindungsgemäßen elektronischen Zeitrelais geschlossen, dann wird der Transistor T1 leitend, und das Potential am Schaltungspunkt A geht auf etwa 0 Volt zurück, wenn man den Spannungsabfall an der Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors T1 unberücksichtigt läßt. Die Verminderung des Potentials am Schaltungspunkt A bewirkt ein Absinken des Potentials am Schaltungspunkt B auf -U.. Das Potential am Schaltungspunkt B springt also bei Leitendwerden des Transistors T1 von 0 auf -U..
  • Der Kondensator 01 beginnt sich deshalb über den Entladewiderstand R4 und den geschlossenen Relaiskontakt k nach einer e-Funktion zu entladen, wie dies in der Fig. 2 in einem Diagramm wiedergegeben ist. Die Spannung uB(t) am Schaltungspunkt H ändert sich dabei gemäß folgender Gleichung in der mit t die Zeit bezeichnet ist.
  • Erreicht die Spannung uB' t) am Schaltungspunkt H etwa den Wert 0 V, dann wird der Transistor T2 leitend, wodurch der Impedanztrandler derart beeinflußt wird, daß das Relais M anspricht und seinen Kontakt m schließt. Die Zeit zwischen dem Start des Zeitrelais, d.h. dem Schließen des Relaiskontaktes k, und dem Betätigen des Releb F wird die Verzögerungszeit T genannt. Über den Wert von etwa 0 V kann die Spannung uB@t) wegen der Gleichrichterwirkung der Diodenstrecke der Schwellwertschaltung S nicht ansteigen.
  • jfie oben bereits ausgeführt wurde, gilt nach Ablauf der Verzögerungszeit T uB.T) = ß r2) Aus dieser Gleichung (2) folgt mit Gleichung (1) Nach der Verzögerungszeit T aufgelöst, ergibt sich dann T = R4#01 # 1n 2 (4) Diese Gleichung (4) zeigt, daß die Verzögerungszeit T von der Betriebospannung U, unabhängig ist. Die Wblerbereitschaftszeit den erfindungsgemäßen elektronischen Zeitrelnio ist durch die Zeitkonstante R1-C1 bestimmt. Durch die Erfindung ist ein elektronisches Zeitrelais geschaffen, bei den ein .auf die Betriebsspannung aufgeladener Kondensator beim Start des Zeitrelais mit der Betriebsspannung in Reihe geschaltet und über einen an der Betriebospannung liegenden Widerstand umgeladen wird, 20utn eine von der Höhe der Betriebsspannung und von Störbeeinflussungen weitgehend unabhängige Verzögerung zu erzielen:

Claims (1)

  1. Fatgntans rüche 1. Elektronisches Zeitrclais mit einem zur Erzielung einer vorbestimmten Zeitverzögerung dienenden RC-Glied,-dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator #IC1) des RC-Gliedes einerseits über einen Iadewiderstand (R1) mit dem einen F.01 (+TTo) und über ein beim Auftreten eines Eingangssignals betätigtes Schaltglied ':T1) mit dem anderen Pol ?0) einer Betriebsspannungsquelle in Verbindung steht und andererseits sowohl über einen Entladetiiderstand (R4) und ein gleichzeitig mit dem erstgenannten Schaltglied (T1) betätigtes, weiteres Schaltglied (k) mit dem einen :Pol !%+U 0) der Betriebsspannungsquelle als auch mit dem anderen Pol (0) der Betriebaspannungsquelle über eine Diodenstrecke einer Schwellt-rertschaltung (S) verbunden ist, die nach der vorbestimmten Zeitverzögerung ein gegenüber dem Eingangssignal verzögertes Ausgangssignal erzeugt. (Fig. 1) 2. Elektronisches Zeitrelais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltglied ein aktives elektrisches Bauelement, vorzugsweise ein Transistor (T1) , ist. (Fig. 1) 3. Elektronisches Zeitrelais nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator (C1) des RC-Gliedes an die mit dem üblichen Arbeitswiderstand verbundene Elektrode des Transistors (T1) angeschlossen ist, wobei der Arbeitswiderstand von dem Ladewiderstand 'R1) gebildet ist. (Fig. 1) 4. Elektronisches Zeitrelais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daƒ die Schvrellwertschaltung (S) ein elektronisches Relais !T3, T4, M) enthält. (Fig. 1) 5. Elektronisches Zeitrelais nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das elektronische Relais aus einem Kippverstärker (T3, T4) mit elektromechanischem Relais (1i) besteht. (Fig. 1) 6. Elektronisches Zeitrelais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Schaltglied ein Relaiskontakt (k) ist. ?. Elektronisches Zeitrelais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltglieder (T1, k) Kontakte ein und desselben Relais sind.
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