DE1588594A1 - Antriebsvorrichtung mit einem Gleichstrommotor mit stabilisierter Drehzahl - Google Patents
Antriebsvorrichtung mit einem Gleichstrommotor mit stabilisierter DrehzahlInfo
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Description
Akfe No. pHH_ 2107
Anmeldung vomt γ#
Anmeldung vomt γ#
PHE. 2107 dJo/TO
"Antriebsvorrichtung Ki t einem Gleichstrommotor mit etabilioierter
Drehzahl".
Di· Erfindung betrifft ein· Antriebsvorrichtung mit
einem Gleichstrommotor, der duroh eine Weohselspannuigequell· 0b«r
einen gesteuerten Qleiohriohter gespeist wird und dessen Dreheah1
durch Rückführung wenigstens eines Teiles der Spannung Über den
Motor nach dem Kreis swisohen Steuerelektrode und Kathode des gesteuerten
Gleichrichter· stabilisiert wird·
Solohe Vorrichtungen sind bekannt) a.B. -aus den
amerikanischen Patenteohriften 2.939.064 und 3.08?.366, Dabei
wird der Motor mit wechselnden Impulsen einer bestimmten Polarität
nur während der halben Zeit geßpelst. Ba liegt auf der Hor.d, die
Rilhajnohul tlmf Ίββ geatauerteri CHoiohrioh tarn und deB Ko to ro
ober »trum -VollweggLoLchrioh t»r, 35, fl, einnn !?rnck.ei.j;Loichrioh tor, au
-2- PHW. 2107
■peisen. Babel kann der gesteuerte Gleichrichter duroh ·1η«η la
Voilweggleichriohter enthaltenen gesteuerten Oleiohriohter ereetit
werden. Die Zündung und die Steuerung dieeer Qleiohriohter erfordern
dann jedooh eine verhlltnieoleelg koaplizierte Schaltung alt vielen
Elementenf wobei eine effektive Drehiahlstabilieierung durch Rückführung wenigsten β einee Teile der Spannung Ober den Motor dieae
Schaltungeanordnung Ice ine β wege vereinfacht.
Die Erfindung besweokt, eine besondere einfache und billige Vorrichtung der erwähnten Art anzugeben. Sie beruht auf der
Erkenntnieι dass bein Speieen eine« Motor· duroh einen Vollweggleiohriohterf
von den «indestens einee der Gleiohrichtereleraente
ein gesteuerter Qleiohriohter ist, die Spannung Ober dem Motoranker,
kursaeitig ihr Vorzeichen Indern kann bevor dieeer gesteuerte Gleichrichter
leitend wird.
Sie Yorriohtung nach der Erfindung let daduroh gekenn*
■»lohnst, dass eine Kien» de· Motor· und die Kathode des gesteuert«
Gleichrichter· alt der Kathode eine· aweiten; nioht gesteuerten
Gleichrichter· verbunden sind, wodurch der Motor während der halben
Perioden der Wechselspannung, wolohe die Hauptetromelektrodenatrecke
des gesteuerten Gleichrichter· in Sperriohtung polarisieren} gespeist
wird, und dass die Steuerelektrode dee gesteuerten Gleiohriohters
mit der von seiner Kathode abgewandten, anderen IC lease des Motors über ein Kopplungseleaent verbunden ist.
lüutart, Ln der
Kt^» I Ίηβ Uohaitbild einer ersten Aueführungsfor»
»la r 'Ίμμ inhUnij; rui jji 1»ί· RvfLndiing} BAD OfilGlWAl
Ul)U-Bo 2/04 20
-3- raw. 2107
Fig. 2 Stm·- und Spannungsseitdiagranae sur
Erläuterung dar Wirkungsweise der Aueföhrungsfonn naoh Fig. 1,
Fig. 3 Belastüngskennlinien einer praktisohsn AusfOhrungsfora
dsr Torriohtung naoh Fig. 1,
Fig. 5 das Schaltbild einer zweiten AuefHhrungefora
ssigen.
fora bildet die Antriebsvorrichtung fflr die Trbaael einer Vaaohaasohins
s.B, einer autoaatisohsn Wasohaasohine· Bisse Torriohtung besltit
einen Oleiohetroaaotor 3 s.B. einen Kotor alt dauermagneterregung
oder ait einer niokt dargeatellten, geeonderten Erregerwicklung,
die duroh einen nlokt dargestellten, geeonderten Oleiohrlohter gespeist
wird.
Oar Motor 3 wird aus einer tfeoheelepannungsquslls
Ober einen Autotranaforaator 5 und einen geateuerten Halbleitergleichrichter
1 gespeist. Sie Anode dieeea Gleichrichter« ist direkt alt
dar unteren Kleaae 6 des Trar.sforaators und alt dsr unteren Klsaae
der Quelle 4 verbunden. Ihre Kathode iat direkt alt einer ersten Kleaae dee Motors 3 verbunden, dessen andere Kleaae an einen Abgriff
des Transforaators 5 Über einen Umschalter 12 angeechloesen ist.
Isok dsr Erfindung sind die erete Kleaae des Motors
und die Kathode dsa gesteuerten Qleiohriohtere 1 alt der Kathode eines
»weiten, nicht gesteuerten Gleichrichters 2 verbunden, fiber einen swsl'ten Uaschalter 13 ist dis Anode dieses Gleichrichter« alt dsr
einen oder der anderen von swel weiteren Kleaaen 8 und 9 des Transforasiors
5 verbundenes ο dass der Motor wahrend der positiven Halb-
-4- PHR. 2107
p«rioden der Spannung an der Klemae 6 in Bestie *uf den Abgriff 7
Ober den gesteuerten Gleichrichter 1 und während der anderen Halbperioden der Wechselspannung Cber den Gleichrichter 2 geepeiet wird,
wenn die klemmen 8 bis 11 des Transformators 5 in beiug auf den
Abgriff 7 positiv Bind. Die Steuerelektrode dee gesteuerten QleiohriohterB
1 ist mit der von ihrer Kathode abgewandten anderen Klemae des Motors 3 Ober ein Kopplungeelement in der Fora einer in Durchlassrichtung
geeohaltaten Diode 14» einen dritten Umschalter 13 und den
I'mcchalter 12 verbunden.
Die oberen Stellungen der Uasohalter 12 und 1J werden
ium Zentrifugieren verwendet, wobei die Drehgeschwindigkeit dea
Motors 3 nicht etabilieiert wird. In diese» Zustand wird die obere
Klenae dea Motors 3 ron Abgriff 7 getrennt und mit einer der oberen
Kleaoen 10 und 11 des Transformators 5 Cber einen weiteren Umeohalter
16 uhd einen Strombegrenzungswiderstand 17 bzw. 18 verbunden·
Gleichzeitig wird auoh die Anode der Diode 14 vom Abgriff 7 und von
der oberen Klenae dea Motors 3 getrennt und an die Klemae 6 dea Transformators
angeschlossen» Die Steuerelektrode des gesteuerten Gleichrichte
re 1 wird dann gleiohseitig mit ihrer Anode ohne Verärgerung
positiv und der Motor 3 wird wahrend abwechselnder Halbperioden, aussohliesalioh
Ober den Gleichrichter 1 und mit einer verhältnismaaaig
hohen Spannungf praktiach ohne Anaohneiden durch diesen Gleichrichter,
gespeist. Die Drehsahl nimmt su bis sum erwOnechten hohen Wert, da
die Belastung dea Motors sehr gering ist.
Ia der unteren Stellung der Uaaohalter 12 und 15 wir*,
«wischen bestimmten Belastungswerten die Drehgeschwindigkeit des Kotors' 3 stabilisiert. 2Su diesem Zweck wird die Spannung dea Motors
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Cber den Schalter 15 und die Diode 14 zwieohen Kathode und Steuerelektrode
dea Gleichrichters 1 zurUokgeföhrt. WHhrend wenigsten»
des grBaeeren Teiles jeder Periode der Wechselspannung der Quelle
4 ist dies« Spannung negativ und kann den Gleichrichter 1 nicht leitend naohen. Sie besteht au· der Gegen-E.V.K. dee Motore 3
(Em auf der unteren Zeil« der ?ig. 2) und aus dem Spannungsabfall
Ober dea Motor 3» der eine ohrasohe und eine induktive Impedani aufweist}
Vm ■ Ia.R + L · (unter· Zeile der Pig. 2), Eb iet der Drehgeschwindigkeit
annähernd proportional) wahrend In («weite Zeil·
der Flg. 2) in beeug auf die Spannung Va. an der Anode des gesteuerten
Oleichriohters 1 und auf Va2 an &bt Anode des zweiten Gleiohriohter«
(obere Zeil· der Fig. 2) naoheilt und duroheohnittlioh über eine
Periode der Veoheelspannung dem Antriebeaonent des Motor· 3 ennähernd
proportional int. Ist dieses Moment und eorait der duroheohnittliche
Wert tor Im verh<nismSseig gross, so Überschreitet
die positive Spannung L -rr, nach dea Augenblick, in dem der «weite
Gleichrichter 2 erlischt und in dea die Koaponente InR Null iet,
den W«rt (Eb) der Gegen E.H.K. dee Motors 3t Infoljedeesen wird die
Steuerelektrode dee Gleichrichter· 1 In der Yorvtrtariohtunf betrieben,
so dass dieser Gleichrichter vor dem Zeitpunkt t., in das
Va den Miniaalwert erreichen und Ia gleich VuIl werden würde leitend
wird.
Wenn die Drehgeschwindigkeit *u hoch iet, s.B. wann
ame Motor unbelastet oder au WWiIg belastet ist, so let MMk dl·
9«g«B«BtX»K, des Motors gröaeer, wie durch Eb* auf der dritten
Seil· d«i- fig. 2 angedeutet 1st« D»r Spannung·abfall Ta kann dann
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BAD ORIGINAL
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die·· Oegen-E.M.K, In keinen Augenblick Cbersohreiten, uo dass
dir geeteuirte Gleichrichter 1 la nicht-leiter.den Zustand bleibt.
Der Motor wird dann lediglich Dber den Gleiohriohter 2 gespeist
und es ste-llt ei oh eine Drehgeschwindigkeit ein, die der Auplitude
der Speisespannung Va„ und/oder der Belastung entsprioht«
Wird andererseits die Belastung des Motors verringert, j.3. im Zeitpunkt t_ («weite und letzte Zeilen von Fig.2),
so nimmt der Strom Im dementsprechend ab und die positiven Spit»en
da· Spannungsabfall·· Yo können die negative Gegen-E.M.K. Sa wieder
nloht überschreiten. Der gesteuerte Gleichrichter 1 bleibt dann
la nicht-leitenden Zustand wahrend einer bestirntsten Ansahl von
Perioden) bio er wieder infolge einer Zunahme des Stroms Za,
der imwisohen auasohliecslioh durch den aweiten Gleichrichter
flisas ty und durch eine geringe Abnahme der Oegen E,H.K. Qa leitend
gemacht wird. Der gesteuerte Gleichrichter 1 wird somit wahrend
•ovielev Halbperioden leitend ge ta acht, *.B. während einer Halb·
Periode jeder ·weiten Periode, wie notwendig ist, ua die Drehzahl
dee Motors 3 &uf dea erwünschten, nahezu konstanten Wert su halten»
Der Phasenansöhnittwinkel, bei dem der gesteuerte
Gleichrichter'I Jeweils leitend gemacht werden kann, 1st verhlltniamässig
wenig von der Belastung de· Motors 3 abhängig, weil er
höchstens dea.Phasenwinkel des Strom· Im in besug auf die Spannung
Va. gleich sein kann welcher der YersSgerungsseit *«-*, entspricht.
Ausserdea kann der Qleiohriohter 1 erst leitend verden» naohdeat
auch seine Jen öden spannung Ta^ grosser al· die Oegen-S.M.JC. Eb a»m
Motor« 3 geworden ist, so dass der pBasensnschnlttwinkel nioht
kleiner werden kann als ein den Zeitintervall t *~t swlaohen dea
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Zeitpunkt in den Va. positiv wirdf und den Zeitpunkt in dea Va^-E«
poritiv wird, entsprechender Winkel (erste Zeile von Pig. S).
Oanlt der gesteuerte Gleichrichter 1 wahrend (des
crSaseren Teiles) einer Ilalbperiodo der Speisewechselspannung
leitend bleibt, auas nooh eine andere "Bedingung erfüllt werden·
der Motoretroni In muse vor dem Zeltpunkt t. der maiiealen ZCndvereögerung
bia Ober der. minimalen HaltoatroQ I. des verwei.deten,
gesteuerten Cleichriohtere 1 eugenommen haben. Dies hängt von der
Belastung ab, ui.d im Zusaiünenhang mit den Eigenschaften dee Motors
kann die Vorrichtung avoh derart arbeiten, dass die negative Spitie
du· Spannungeabfallee Vm Ober de* Kotor 3 die Gegen-E.N.K. dieses
Motors «witschen den .Toltjuuikten t und t, praktisch stete Cbersohreltet,
z.fl. bei stark induktiven Charakter des Kotorkreises
und/oder b*i niedrigen Drehsahlen (bei geringen Werten von Its).
Der gesteuerte Gleichrichter 1 wird dann wahrend jeder Halbperiode
der AnodenSpannung Va. cwisohen den Zeitpunkten t und t. "geBundet"
und bleibt JeAeok #ur dstui leitend, wenn dio Belastimf des Motors I
so hooh ist, das β ie Zeitpunkt t. (odwr früher) der Kotorstro« lsi
gröeeer ist als der Halteotroa I. .
Die Bi»gTaaee der Fig. Z sind vereinfacht, In Virklichkeit
und infolge der verhBltnietlseig hohen Zeitkonatante « des
Notorkreieeti, der nacheinander durch der. gesteuerten Gleiohriohter
und len Teil 6-7 der Vioklung des Cpartransfomators 5 und dvroh den
Gleichrichter 2 und den Teil 7-8 oder 7*9 dieser Wicklung gesohlosse»
wird, wird der Äotorstroa Ia la Zeitpunkt t. («weite Zeile von fig« 2)
nioht XuIl sondern verlauft, wie durch eine gestrichelt« Linie angedeutet
let, so dass die in dieses Zeitpunkt auftretend« negativ«
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BAOORiQINAt
BAOORiQINAt
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Spits« des Spannungeabfalles Vm fiber dem T'otor 3 eine Amplitude aufweist,
die kleiner ist als die der i.egativen Spitse im Zeitpunkt t.
und meistens kleiner ale der Wert En der Gegen·»*?.K.K. des Motor··
In Fig. 2, sind di« Spannungen der unteren Zeile deutlichkeitshalber
ir. einem etwa vieraal grSsseren Nasstab dargestellt als in der
oberen Zeile.
Fig. 3 ceigt die Belastungukurve einer praktischen
AbdfChruftgsforn der Vorrichtung r.aoh Fig. 1» entwickelt fUr ein·
automatIsche Waschmaschine. Alle Kurven wurden nit den Uaschaltern
12 vnd 13 In der unteren Stellung, die drei oberen Kurven «it de*
Vaschalter 13 in seiner oberen Stellung und die drei unteren Kurven
nlt de« Va*chalt«r 13 In seiner unteren Stellung aufgenoneen.
Zwischen einer air.iaalen Belastung von 1 kg.cm b»v. 0,7 kg.ob, «nt»
epr»abend einem Stroa Ib von 1,25 A bxw. 1 A und einer aaxiaalen
Belastung von 7f8 kg.on entsprechend einem Stroa von 7 A bleibt dl·
Drehzahl nahe »υ konstant bei einer mittleren Wasohdrehiahl von etwa
1330 bzw. einer mittleren Ralbwaschdrehsahl von etwa 57Of bei des
Kennwert (220 V) der Speisewecheelspanrung, und ändert sieh anr.tbernd
proportional zu dieser Spei Bespannung.
Kit den Uasohaltern 12, 15 und 16 in ihrer oberen
Stellung wird der Motor 3 "It einer Wechselspannung von 220 V Ober
Anlansviderutand 16 und den gesteuerten Gleichrichter 1 gespeist,
dessen Steuerelektrode dann alt seiner Anode verbunden ist, so das·
•r regelet··ig la Zeitpunkt t. leitend wird. Der Motor dreht «loh
dann alt einer Leerlaufdrehzahl von 20.600 Umdrehungen pro Minute und aela Antreiben der Troaael der Waschmaschine mit 17.600 U/Min.,
was einer Zentrifugaldrehzahl von 800 entspricht. Mit dea Umeohalt·*
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16 In »einer ,unteren Stellung wird die Kotordrehzahl auf etwa 8500
verringert, was oiner niedrigen Zentrifugaltlrehzahl von 390 U«-
drehungen pro Minute enteprioht."
Der Motor 3 hat eine Dauernagi.*t*rregung·
Der gesteuert· Gleichrichter 1 ist &·■ Philips Typ·
BTT 87-4ΟΟ R ait einen Haltestros von 10 mA.
Der Gleichrichter 2 ist eine llalbleitergleichriohterdee
Philipe Typs BYZ 1? wad der Gleichrichter 14 ist eine Halbleiter-,
diode dee Philipe Typs BTX 10.
Dor Spartransformator 5 liefert( bei einer Spei··-
wechselspannung von 220 V1 eine Spannung Va. von $2t& V zwischen den
Klemmen 6 und 7» eine Spannung Va2 von 17»0 V »wischen den Klemmen 7
und 9» und ein« Spannung von 9»3 V »wischen den Klemoer. 7 und 8,
und eine verringert« Zentrifugalepannung von etwa 125 V »wisohen den
Klemmen 6 und 10. Sie Anlattsviderstünd· 17 vnd'i8 haben je einen Wert
von 8t2 0hm.
Die Variante naoh Fi^. 4 unterscheidet sich von der
AuefChrungsfors) naoh Fig* 1 nur daduroh, dass in der oberen Stellung
der Umschalter 12 und 13 der Motor CDer den Anlasswiderstand 17 oder
und den zweiten Gleichrichter 2 gespeist wird, während dem der gesteuert·
Gleichrichter 1 dann ausser Betrieb bleibt. Im übrigen Bind die
Wirkungsweise und die Möglichkeiten identisch. Man kann soalt die
eine oder die andere Schaltung wählen je naoh den zur Verfugung
stehenden Gleichrichtern.
nan i.B. in der Variante nach Fig. 4 fCr den gesteuerten Gleichrichter
ein Blenent des Type BTY 87-IOOR fOr oin* üe.leiitend niedrigere Spanniuif
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BADORfQlNAt *
BADORfQlNAt *
-10- PHH. 2107
anwenden können. In der oberen Stellung der l'asohalter 12 und 15
der Fig. 4 hat nicht nur die Stellung des Urne oh a lter« 16 β on dem
auch die Stellung des Umsohaltere 13 einen geringen Einfluaa auf
die Drehaahl, waa nCtiIioh, aber auch unervBnecht sein kann.
Irr der Aueftihrungeforra nach Fig. 5 itt der Motor
wieder ein Gleichstrommotor mit Dauermagneterregung. Dt gesteuert·
Oleiohriohter 1 und der t weite OleioHrichter 2 eir.d in eine HrCokenrohaltung'nit
einem dritten, nicht gesteuerten Gleichrichter 1' und einen vierten, nicht gesteuerten Gleichrichter*2· aufgenommen,welche
Brücke durch die Wecheelepannungsquelle 4 gespeist wird. Eine Iapedans
19 1st in die Brüokenschaltuiig, in Reihe alt dem Gleichrichter 2*
eingefügt, der geneinn&n mit des «weiten Oleiohriohter 2 leitend wird,
uci den Strom Ia duroh dieae Oleiohriohter niedriger zu halten ala
den Strom, der bein Leitendwerden des geateuerten Oleiohriohter· I
duroll diesen Oleiohriohter und durch den Oleiohriohter 1* flieset.
Wie dargestellt, ist dl· Impedanz 19, die auoh In Reihe alt dm
Oleiohriohter 2 geschaltet werden könnt·, ein« Induktanz alt Abgriffeil»
nlttels deren »an den Leerlaufstroa Ia duroh den aveiten 01«iohrioftt«r
und bobIt die Leerlaufdr*.hiahl de· Motors 3 einstellen kann·
Wie la Zuvaiaaenhang mit der AusfChrungefora n*oh
Pig. 1 erllutert, konnte «an für den Motor 3 auch einen "Shunt"·»
Motor anwenden. Die Vorrichtung naoh der Erfindung kann auch alt einea Serienmotor auegerOatet werden, β of em dessen Erregerwiokiung
nloht in dea Steuerelektrode-Kathodenkreis des gesteuerten Oleiobr*
rioh'ters 1 liegt. In der AusfOhrungsfom naoh FIc* 1 »·Β· konnte ' •in«
Reihenerregerwioklung swiechen der Klemae 7 und dem Umschaltern
12 und 15 eingeschaltet werden, in der Variante naoh Fig» 4
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dar KlaaBM 1 einerseits und dar Anode dar Diode 14 und das Ueaohaltar
12 andererseits, und in dar AusfChrungeforn naoh Fig. 5
■wlaohan dar Anode dar Diode 14 und dar oberen BQrata dea Motors
einerseits und der Anode dea dritten Gleiohriohters 1' und der too
der Anoda dea vierten Oleiohriohtere 2* abgevandten Kleou der Iapedans
19 anderarseita.
Ist eine Peinregelung oder eine kontinuierliche Regelung in jeder Lage t.B. das Sohalters 13 der Fig. 1 und 4
enrfJnsoht· so kann «an elnfaoh einen regelbaren Wideretand in Reihe
■it dar Diode 14 in den Kreie der Steuerelektrode des gesteuerten
Oleiohriohtere 1 aufnehmen« Blaser Widerstand 1st dann beβonde rs
virksaa· wenn die Spannung svisohen dea Abgriff 7 &·■ Traneforaator»
5 und der Anode des gesteuerten Olelohriohters 1 gleioh der Spannung
svisohan dleaea Abgriff und der Anode des sweiten, nloht geeteuerten
Qlelahriohters 2 1st. Der geeteuerte Gleichrichter 1 wird dann
leitend, wenn Al« Drahsahl des Motors unterhalb einer duroh Asu ftelhenviderstand «insteilbaren Drehsahl herabsinkt.
Dl· gesohlldsrtSf lusserst siBfaohe Torrlohtung
eraOglioht, die Drehsahl eines OlelohetrosBotors aehr atark, s.B.
«■ einen Faktor von Bahr ala 30, herabsuaetsen und unabhängig von
dar Motorbeiaatung auf eine· nahssu konstanten Wert su halten*
Dleae An trie be vorrichtung eignet eloh daher vorattglloh ftJr sins
autosatleche Waaohaaeohine, bei der sie svel verschiedene Motoren
für den Wasch- und den Zentrifugal Vorgang oder einen Motor alt svel
verschiedenen, uaeehaltbaren RedusierObersetsungen ereetsen kann.
009852/OUO
Claims (1)
- -12- FBK. 2107PATH! TAy SPHUECTlP'[ΐΓ\ Antriebsvorrichtung nit einea Gleichstrommotor,der duroh eine Wechsolepannungaciuelle fiber einen geeteuerten Gleichrichter gespeist wird und deeaen Drehsahl duroh die Rückführung wenigstens eine· Teiles der Spannung fiber dem Motor nach dem Kreia ■wisohen Steuerelektrode und Kathode deβ geeteuerten Gleichrichter· etabiliaiert vlrd» daduroh gekennaelohnet, dass eine Kleaae de a Hotare (J) und die Kathode daa geeteuerten Gleichrichters (1) alt der Kathode einea »weiten nicht gesteuerten Gleichrichters (2) vex— bundan sind, wodurch der Motor (3) wahrend der Halbperioden der Wechselspannung, welohe die Eauptstroa-Elektrodenstreoke dea geeteuerten Glelohrlohters (i) in Sperriohtung polariaieren geapeist wird und daaa die Steuerelektrode dsa gesteuerten Olelchriohtera (1) ■lt der von seiner Kathode abgewandten, ander« Kleaae des Motors Ober sin Kupplungselement verbunden ist.S· Yorrlohtung naofe Aespruoh 1, daduroh gekennseiohnet,dass das Kupplungselement sine in Durohlassrlohtung geeohaltete Diode (14) ist (Fig. Ί).3* Vorrichtung naoh Anspruch 1 oder 2, daduroh gekenn-ie lohnet, dass die Anoden des geeteuerten Olelchriohters (1) und dea »weiten Öle1ohrlohtsrs (2) alt einer ersten (6) bsw. einer εve1ten Klease der Sekundlrwioklung (11) eines Speieetranaforeatora (5) verbunden aind, und an eine daawiaohen liegende dritte Kleaee (7) die anders Kleaaw des Motors (3) angsaohloaasn let (flg. 4). 4· · Vorrichtung nach Anspruoh 1 oder 2, daduroh gekennzeichnet, dass der gesteuerte Gleichrichter (1) und der sweite Oleiohrlchter (2) in eine Brfioksneohaltung alt eine* dritten (.1*). .- 009852/0420 Badoriginal-13- PW. 2107und einem vierten (2* ) nicht gesteuerten Oleiohriohter auf gene ■ind (Pig. 5).5. Vorrichtung naoh Anspruoh 3 oder 4» dadurch gekennzeichnet, daas die Ober den zweiten Gleichrichter dem Motor sugefUhrte Spannung niedriger als die ihm Über den leitenden gesteuerten Gleichrichter zugeführte Spannung ist.6. Vorrichtung naoh Anspruch 1 oder 2, daduroh gekennzeichnet, daae sie Mittel zur !Einstellung der Cber den zweiten Gleichrichter dem Motor sugefUhxten Spannung enthält·7. Vorrichtung naoh Ansprüchen 3 und 6, daduroh gekennzeichnet, daae die «weite Klemme (8) der Sekundarwioklung des Speis·« transformator« aus einer Gruppe von mindestens zwei Klemmen (8,9) gewlhlt werden kann.Θ. Vorrichtung naoh AnsprQohen 4» 5 und. 6, dadurohgekennzeichnet, dass eine einstellbare Impedanz (19) in Reihe ■it dem «weiten Glaiohriohter (2f) oder mit dem gleiohseitif mit diesem leitenden Qleiohriohter (2) der Brocke geeohaltet ist.009852/0420
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GB9223540D0 (en) * | 1992-11-10 | 1992-12-23 | Dee Electronics Limited | Improvements relating to speed controllers |
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1966
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1967
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Also Published As
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NL6616968A (de) | 1968-06-04 |
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