DE158724C - - Google Patents

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DE158724C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L11/00Operation of points from the vehicle or by the passage of the vehicle
    • B61L11/02Operation of points from the vehicle or by the passage of the vehicle using mechanical interaction between vehicle and track
    • B61L11/06Operation of points from the vehicle or by the passage of the vehicle using mechanical interaction between vehicle and track with fluid-pressure transmission

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Current-Collector Devices For Electrically Propelled Vehicles (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Straßenbahnweichen und betrifft eine Weiche, welche durch Flüssigkeitsdruck umgelegt wird, der von dem fahrenden Wagen oder Zuge aus elektrisch gesteuert wird. Die Erfindung besteht in der eigenartigen Schaltung der einzelnen Stromkreise.
Auf den beiliegenden Zeichnungen ist
Fig. ι eine Ansicht eines geraden Gleises ίο und eines abzweigenden Gleises, einer Weiche an der Vereinigungsstelle der Gleise und ein Schnitt der die Weiche umstellenden Vorrichtung.
Fig. 2 ist eine Ansicht des Gehäuses, in welchem die die Weiche beeinflussenden Teile untergebracht sind und das von einem Pfahl oder Pfosten getragen wird.
Von dem geraden Gleis 1, 1 zweigt das Gleis 2, 2 mit der um 4 drehbaren Weichenzunge 3 ab. Auf einem in der Nähe der Weiche befindlichen Pfahl 5 ist ein Kasten oder ein Behälter 6 angebracht, der durch eine wagerechte Scheidewand 7 in eine obere Kammer 8 und einen unteren Teil oder Behälter 9 zur Aufnahme einer Flüssigkeit, vorzugsweise Öl, geteilt wird.
In der Kammer 8 ist ein Elektromotor 10 angeordnet, dessen Achse ein kleines Zahnrad 11 trägt, das mit einem größeren Zahnrad 12 in Eingriff steht, welches einen Kurbelzapfen trägt. In dem Behälter 9 ist eine Pumpe 13 angeordnet, deren Kolben mit dem Kurbelrade 12 durch Kolbenstange und Kurbelstange verbunden ist. Mit dem unteren Ende der Pumpe ist ein in das Öl eingetauchtes Zuleitungsrohr 14 verbunden, das einen Einlaß 15 und Ventile 16, 17 von gewöhnlicher Bauart besitzt. Mit dem entgegengesetzten Ende des Zuleitungsrohres ist ein aus T-Stücken 18, 19, 20 und Rohrverbindungsstücken zusammengesetztes Rohr verbunden, von dessen Enden aus die Ölleitungen 21, 22 nach einem bei der Weiche angeordneten Zylinder 23 führen. In diesem Zylinder befindet sich ein Kolben 24, der mittels einer Stange 25 mit der Weichenzunge 3 verbunden ist, wobei durch eine um die Kolbenstange gewundene und zwischen dem vorderen Zylinderende und dem Kolben angeordnete Feder 26 der letztere und die Weichenzunge nach einer Bewegung wieder in die dargestellte Normalstellung geführt werden, in welcher das gerade oder Hauptgleis offen, das abzweigende abgesperrt ist. Das Rohr 21 steht mit dem hinteren Ende des Zylinders in Verbindung, während das Rohr 22 das vordere Ende mit dem Behälter verbindet, wodurch das vordere Ende von Luft und etwa hinter den Kolben gedrungenem Öl entleert werden kann. Das zusammengesetzte Rohr ist an seinen Enden 27, 28 offen, und in jedem der drei T-Stücke 18, 19, 20 ist ein Dreiweghahn angeordnet, um jedes der beiden Rohre 21, 22 entweder als Druck- oder als Entleerungsrohr gebrauchen zu können, je nachdem sich die Weichenzunge rechts oder links befindet. Mit Hilfe dieser Anordnung kann die Bewegung der
Weichenzunge durch Flüssigkeitsdruck auch dahin abgeändert werden, daß für gewöhnlich das abzweigende Gleis offen ist, während das gerade Gleis gesperrt ist. Dies wird durch die Einstellung der Dreiweghähne und durch Anordnung der Feder 26 auf der anderen Seite des die Weichenzunge umstellenden Kolbens 24 erreicht.
Wenn die Vorrichtung wirken soll, so wird der Motor in Betrieb gesetzt, treibt die Pumpe an und preßt das öl unter Druck nach dem hinteren Ende des Zylinders 23 zu, worauf die Bewegung des Kolbens sich auf die Weichenzunge überträgt und die letztere die Stellung einnimmt, in welcher das abzweigende Gleis offen ist.
Die Regelung der Tätigkeit des Motors und der Weiche geschieht in folgender Weise. In der oberen Kammer 8 des Gehäuses befindet sich ein Elektromagnet 29, von dem aus ein Leitungsdraht 30 nach einem isolierten Stück 31 (Fig. 1) des Arbeitsdrahtes 32 führt. Ferner sind die Magnetspulen durch einen Draht 33 mit einem Unterbrecher 34 auf dem abzweigenden Arbeitsdraht 35 verbunden, der mit Strom versehen ist, bis er von der Kontaktrolle eines auf dem abzweigenden Gleis fahrenden Wagens beeinflußt wird. Wenn die Kontaktrolle mit dem Stück 31 des Arbeitsdrahtes in Berührung kommt, so wird durch den Unterbrecher, Draht 33, Magnet 29, Draht 30 und Stück 31 durch den Wagen nach der Erde ein elektrischer Strom geschlossen, durch welchen der Magnet 29 erregt wird und einen Anker 36 anzieht, der dann den Arbeitsstromkreis des Motors schließt. Der durch die Kontaktrolle und das isolierte Stück 31 geschlossene Strom ist nur von kurzer Dauer, wogegen der Arbeitsstrom während einer Zeit geschlossen gehalten wird, die genügt, um die Wirkung der Teile zu sichern.
Der Anker 36 ist um sein inneres Ende drehbar, während sein äußeres Ende sich zwischen zwei Anschlagstiften 38, 38 bewegen kann. Ein Draht 39 verbindet den Anker mit dem Draht 30. An seinem äußeren Ende trägt der Anker einen Kontaktarm 40, in dessen Wege eine durch einen Draht 42 mit der Wicklung eines vorzugsweise neben dem Magneten 29 angeordneten Magneten 43
• verbundene Kontaktschraube 41 angeordnet ist. Von dem Kontakt 41 führt ein Draht 44 nach der Erde, wobei in diesem Draht eine Gruppe von Leuchtkörpern 45 eingeschaltet ist, die so angeordnet sind, daß sie dem Wagenführer sichtbar sind. Von der Wicklung des Magneten 43 geht ein Draht 46 nach dem Motor 10, in welchen Draht ein Widerstand 47 geschaltet ist. Der Motor ist durch den Draht 48 geerdet. Der Arm 49 des Widerstandes ruht für gewöhnlich auf dem ersten Kontakt, aber nicht auf dem Nullpunkt des Widerstandes, und wird nacheinander über die anderen Kontakte mit Hilfe des von der Pumpe erzeugten Flüssigkeitsdruckes bewegt. Mit einem Zweigrohr 50 des Zuleitungsrohres 14 ist ein Zylinder 51 verbunden, in dem ein Kolben 52 angeordnet ist, dessen Stange 53 durch eine Stange 54 mit dem Hebel 49 des Widerstandes verbunden ist. Wenn durch die Pumpe die Flüssigkeit zusammengepreßt wird, so wird der Kolben entgegen der Wirkung einer Feder 55 bewegt, und durch die Vermittlung der Verbindungsstange 54 wird der Widerstand auf seine richtige Größe eingestellt, wobei durch Anschlagstifte 56, 57 die Bewegung begrenzt wird.
Am anderen Ende des Zuleitungsrohres 50 sitzt ein Ventil 58, das für gewöhnlich durch eine. Feder 59 auf seinem Sitz gehalten wird, deren Spannung von Hand einstellbar ist. Der Zweck des Ventils 58 ist, wenn die Weichenzunge ihre Bewegung beendet hat, oder wenn sie an derselben verhindert wird, das überflüssige Druckmittel entweichen zu lassen. Das Zuleitungsrohr besitzt noch eine andere ebenfalls durch ein Ventil 62 abschließbare Auslaßöffnung 61. Die Stange 63 des Ventils 62 ist gelenkig mit dem einen Ende eines Hebels 64 verbunden, dessen anderes Ende durch eine Stange 65 mit dem Anker 36 in Verbindung steht. Das Ventil 62 ist für gewöhnlich durch eine Feder 66 angehoben, die an der Stange 63 und der Stellschraube 67 befestigt ist. Infolge des Auslasses 61 kann die Weiche, ohne die rückgehende Bewegung der Weichenzunge zu beeinträchtigen, von Hand gestellt werden, wenn die selbsttätige Vorrichtung versagt, da bei freiem Austritt des Öles durch das angehobene Ventil 62 das Öl nicht in die Druckleitung getrieben werden kann. Bei der Bewegung des Ankers 36 gegen den Magneten 29 gelangt das Ventil auf seinen Sitz, so daß der Auslaß geschlossen ist und der volle von der Pumpe erzeugte Druck des Öles auf den Kolben 24 übertragen wird. Die Feder 66 zieht sowohl den Anker 36 als auch das Ventil 62 zurück.
Unter dem Magneten 29 ist ein Magnet 68 angeordnet, der dem ersteren entgegenwirkt. Der Anker befindet sich zwischen den Polen der beiden Magnete und nimmt für gewöhnlich die mit vollen Linien gezeichnete untere Lage ein. Von der Wicklung des Magneten 68 führt ein Draht 69 nach dem Draht 30, während ein Draht 71 die Wicklung mit einem isolierten Stück 70 (Fg. 1) der Arbeitsleitung· 32 verbindet.
Bei Berührung der Kontaktrolle des Wagens mit dem Arbeitsleitungsteil 31 wird der Magnet 29 erregt und hebt den Anker an, wodurch über den Kontakt 40, 41 und über die Lampengruppe 45 ein Stromkreis geschlossen wird, um dem Wagenführer anzuzeigen, daß der das Umstellen der Weiche bewirkende Strom geschlossen ist. Der Magnet 29 ist mit einer dicken Wicklung versehen, die den vollen Strom zu leiten imstande ist. Der Magnet 43 besitzt eine Wicklung aus dünnerem Draht und wird, wenn auch nur von einem Teil des Stromes durchflossen, genügend stark erregt, um den Anker in angehobener Stellung zu halten. Nachdem der Motor in Betrieb gesetzt ist, wird das Öl von dem Behälter durch das Rohr 21 hinter den Kolben 24 gepumpt, und da das Ventil 62 durch die Bewegung des Ankers auf seinem Sitz gehalten
wird, so wirkt der volle Druck des Öles gegen den Kolben, so daß die Weichenzunge bewegt und das abzweigende Gleis geöffnet wird. Wenn die Zunge das Ende ihrer Bewegung erreicht hat, so strömt das über-
schüssige Öl durch das Ventil 58 in den Behälter zurück, während der erforderliche Druck gegen den Kolben, um die Weichenzunge in ihrer Stellung festzuhalten, erhalten bleibt. Wenn der Wagen auf dem geraden Gleis weiterfahren soll, so wird die Stellung des auf Kraft stehenden Kontrollers des Wagens nicht geändert, und wenn die Berührung der Kontaktrolle mit dem zweiten isolierten Stück 70 stattfindet, so wird ein Strom über den Magneten 68 geschlossen, der, da er kräftiger ist als der Magnet 29, den Anker abzieht und dadurch den Motorstromkreis bei 40, 41 unterbricht, so daß der Motor stehen bleibt. Bei der Rückbewegung des Ankers wird das Ventil 62 gehoben, und da die Spannung der Feder 26 größer ist als der verminderte Flüssigkeitsdruck, so kehrt die Weichenzunge in ihre Normalstellung zurück, in welcher das gerade Gleis offen ist.
Wenn der Wagen auf dem abzweigenden Gleis weiterfahren soll, so schaltet der Wagenführer, nachdem er das Stück 31 überfahren hat, mittels des Kontrollers den Strom aus, so daß der Wagen stromlos über das Stück 70 fährt, so daß der Magnet 68 nicht erregt werden kann und der Motorstromkreis geschlossen bleibt. Dieser letztere wird durch das Stück 70 unterbrochen, um die Teile in ihre Normalstellung zu bringen, wenn der Wagen das gerade Gleis weiter benutzen soll. Um den Motorstromkreis auszuschalten, nachdem der Wagen auf das abzweigende Gleis gefahren ist, ist der bereits erwähnte Unterbrecher 34 vorgesehen, der von der Kontaktrolle beeinflußt und bewegt wird, um auf irgend eine geeignete Weise die Trennung der Kontakte zu bewirken. Wenn der Motorstromkreis unterbrochen worden ist, so kehren die Teile in ihre Normalstellung zurück und sind wieder für den nächsten Wagen betriebsbereit.
In den Draht 30 ist eine Drahtschleife 72 gelegt, die mit einem Handschalter y^ an der Seite des Gleises im Bereich des Wagenführers verbunden ist. Dieser Schalter dient, wenn er geöffnet ist, dazu, den Motorstromkreis zu unterbrechen und die Weichenzunge in ihre Normalstellung zurückkehren zu lassen, und er wird von dem Wagenführer betätigt, wenn der Wagen durch unbeabsichtigte falsche Handhabung des Kontrollers und damit nicht erfolgter Stromschließung durch den zweiten Teil 70 zu weit gefahren ist. Diese Anordnung gestattet die Unterbrechung des Motorstromkreises, ohne daß der Unterbrecher 34 in Tätigkeit gesetzt wird, und ein zu weit vorgefahrener Wagen braucht nicht in das Zweiggleis einzufahren, selbst wenn er infolge eines Irrtums in der Handhabung des Kontrollers, d. h. mit unterbrochenem Strom, über den Teil 70 gefahren ist.
Ein Mittel, um die Bewegung der Weichenzunge zu verzögern, bis der Wagen den zweiten isolierten Teil 70 passiert hat, besteht in einer Luftkammer 74, die mit der Ölleitung 14 durch das Rohr 50 und ein Rohr 75 in Verbindung steht. Diese Kammer ist mit einem von Hand zu stellenden Ventil 76 ausgestattet, durch welches die Luftmenge geregelt werden kann. Wenn die Vorrichtung in Betrieb gesetzt wird, so wird der anfängliche Flüssigkeitsdruck dazu benutzt, die Luft in der Kammer zusammenzupressen, infolgedessen wird die Bewegung der Weichenzunge verzögert, bis der Wagen den zweiten isolierten Teil 70 überfahren hat. Wenn der Wagen das gerade Gleis weiter benutzen soll, so tritt daher keine Bewegung der Weichenzunge ein, da der Motorstromkreis, durch welchen die Zunge bewegt wird, beim zweiten Teil 70 unterbrochen wird, ehe der Flüssigkeitsdruck stark genug ist, um den Kolben 24 zu bewegen.
Verschiedene Änderungen können in der Bauart vorgenommen werden, ohne daß an no dem Wesen der Erfindung etwas geändert würde, und es soll die letztere nicht allein auf die in der Beschreibung und den Zeichnungen dargestellte Ausführungsform beschränkt sein. H5

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch :
    Elektrische Weichenstellvorrichtung für Straßenbahnen, bei welcher durch ein in die Arbeitsleitung vor der Weiche einge- 1^o schaltetes isoliertes Zwischenstück beim Befahren durch einen Wagen mit in
    Fahrtstcllvmg befindlichem Einschalter ein Strom über den Wagen zur Erde geschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Fahrt in das Nebengleis durch diesen Stromstoß ein zweiter Stromkreis von einem in der Arbeitsleitung hinter der Weiche in dem Nebengleis angeordneten Unterbrecher (34) unmittelbar zur Erde geschlossen wird, in den die Weichenstellvorrichtung eingeschaltet ist, und der so lange geschlossen bleibt, bis der Unter
    brecher durch den Stromabnehmer überfahren wird, während zur Fahrt im Hauptgleis durch ein zweites zwischen dem ersten Isolierstück (31) und der Weiche eingeschaltetes Isolierstück (70) beim Überfahrenwerden durch den Stromabnehmer ein dritter Stromkreis geschlossen wird, der den zweiten unterbricht, so daß die Weichenzunge (3) in ihre Normalstellung zurückkehrt, ehe der Wagen die Weiche befährt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen,
    BERLIN. GEDRUCKT IN DER REICHSDRUCKEREI.
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