DE1583447A1

DE1583447A1 - Process for the production of stoneware pipes

Info

Publication number: DE1583447A1
Application number: DE19671583447
Authority: DE
Original assignee: Fetok GmbH
Current assignee: Fetok GmbH
Priority date: 1967-12-04
Filing date: 1967-12-04
Publication date: 1970-10-29
Also published as: DE1583447B2

Description

"Verfahren zur Herstellung von Steinzeugröhrentl Kanalisationsröhren aus Steinzeug zeichnen sich durch,eine hervorragende Widerstandsfähigkeit gegenüber aggressiven Flüssigkeiten aus und nehmen damit seit jeher eine bevorzugte Stellung ein."Process for the production of Steinzeugröhrentl sewer pipes made of stoneware are characterized by excellent resistance to aggressive liquids and have therefore always had a preferred position a.

Durch den modernen, starken Verkehr werden an im Erdreich verlegte Rohrleitungen erhöhte Anforderungen gestellt. Außerdem steht die Herstellung solcher Rohre unter dem Zwang ständiger Verbilligungen. Es hat sich gezeigt, daß mit den herkömmlichen Fertigungsverfahren die erforderlichen mechanischen Festigkeiten der Röhren nicht oder nur unter Inkaufnahme übermäßig starker Wandun-en erzielt werden können. Diese übermäßig starken Vandungen führen aber zu einer-Verteuerung in der Herstellung, da nicht nur eine größere Menge von Rohstoffen für die Fertigung erforderlich ist, sondern auch die Fertigung selbst in allen ihren Phasen., d.h. in der Formgebungg insbesondere im Trocknen, Brennen und beim Transport verteuert wird, Die Erfüllung der immer härter werdenden Anforderungen Ist also praktisch nur durch Erhöhung der Herstellungskosten'erreichbar, wozu der Nachteil kommtg daß die-die härteren Anforderungen erfüllenden Rohre einwesentlich höheres Gewicht aufweisen, was zu Schwierigkeiten bei der Verlegung an der Baustelle führt.Due to the modern, heavy traffic, they are laid in the ground Pipelines made increased demands. In addition, the production of such is available Pipes under the pressure of constant cheaper prices. It has been shown that with the the required mechanical strengths of the conventional manufacturing processes Tubes cannot be achieved or can only be achieved with the acceptance of excessively thick walls can. These excessively strong Vandungen lead to an increase in the price Manufacturing, because not only a larger amount of raw materials is required for manufacturing is, but also the production itself in all its phases, i.e. in the shaping especially in drying, firing and transport is more expensive, the fulfillment the harder and harder ones So requirements are only practical by increasing the manufacturing costs, which has the disadvantage that the pipes that meet tougher requirements have a significantly higher weight, which leads to difficulties in laying on the construction site.

Das bis vor etwa einem Dutzend Jahren übliche Verfahren zur Herstellung vo n Steinzeugröhren ist in seinen verschiedenen Phasen in Einzelmaßnahmen laufend verbessert worden. So hat man-beispielsweise neue Wege für eine schnellere Trocknung erschlossen. Auch die Verfahrensstufe der Formgebung wurde verbessert. Statt die Steinzeugröhren wie bisher in Kammer' bzw. Käffimerringöfen zu brennen, hat man Tunnelöfen .für das Brennen solchen Steinzeuges entwidelt.The usual manufacturing process until about a dozen years ago von Steinzeugröhren is ongoing in its various phases in individual measures has been improved. So you have - for example, new ways for faster drying opened up. The shaping process stage has also been improved. Instead of the One has to burn stoneware pipes in Kammer 'or Käffimer ring ovens as before Tunnel ovens. Developed for firing such stoneware.

Die genannten Maßnahmen wurden jedoch bisher immer unabhängig ironeinander entwickelt und zur Anwendung gebracht und man hatte keine-Vorstellung davong welche Gesamtkonzeption -für die Fertigung geschaffen werden muß, um Steinzeugröhren mit möglichst hoher mechanischer Festigkeit bei möglichst geringem Gewicht und mit äußerster Maßgenauigkeit herzustellen.However, the measures mentioned have so far always been ironically independent of one another developed and applied and you had no idea what Overall concept -for the production must be created in order to use stoneware pipes The highest possible mechanical strength with the lowest possible weight and with the utmost Establish dimensional accuracy.

Durch die Erfindung wird ein Verfahren vorgeschlageng das die Aufgabe löst, Steinzeugröhren mit'hohen Festigkeiten in besonders wirtschaftlicher Weise und unter Vermeidung der eingangs aufgezeigtön-Nachteile; hinsichtlich der Gewichtserhöhung herzustellen. -Diä-.Brfindung geht somit aus von einem Verfahren zu-# #Herstellung von SteinzeugrÖhren mit hohen Festigkeitent bei dem Top-mit Magerungsanteilen zerkleinert und zu -einer Mas-se verarbeitet wird, aus dieser Masse die Rohre geformt und anschließend getrocknet werden und dann die ge trockneten Rohre senkrecht auf Brennwagen stehend in einem Tunnel ofen gebrannt werden, wobei eine Vorbrennzone, eine Brennzone, und eine Kühlzone durchfahren wird.The invention proposes a method that accomplishes the task solves stoneware pipes with high strengths in a particularly economical way and while avoiding the disadvantages indicated at the beginning; in terms of weight increase to manufacture. -Diä-.Brfindung is thus based on a process to- # # Manufacture of vitrified clay pipes with high strength for the top with lean components crushed and processed to a mass, the pipes are formed from this mass and then dried and then the dried pipes vertically Kiln cars can be fired standing in a tunnel kiln, with a pre-firing zone, a burning zone, and a cooling zone is passed through.

Das erfindungsgemäße Verfahren kennzeichnet sich durch -di Kombination folgender Verfahrenssehritte: a..) Sowohl der Ton als auch die Magerungsanteile der -Masse werden soweit zerkleinert, daß höchstens 5% der Körnung größer als o,2 mm sind; b-0) Das Brenngut wird in der Vorbrennzone gleichmäßig mit gegenüber der Atmosphäre in der Vorbrennzone kühlerer Atmosphäre von oben her in solchem Umfang -b erieselt" daß sich unter praktisch völliger Temperaturgleichheit zwischen dem oberen Teil und dem unteren Teil des Brenngutes ein Temperaturanstieg ilm Bereich von 7oo Grad bis 9oo Grad ergibt, welcher---wesentlich geringer als der Temperaturanstieg vor und hinter diesem Bereich ist; c.) Der Tunnelofen' wird in der Brennzone durch seitlich angeordnet e-, horizontal in Brennkammern unterhalb der Setzfläche brennende, mit flüssigem oder gasförmigem Brennstoff betriebene Brenner beheizt; d.) Am Ende der Brennzone wird über eine länge von höchstens eiiiem Viertel der Brennzonenlänge das Brenngut durch oberhalb seiner-oberen Begrenzung horizontal einspritzende Brenner zusätzlich beheizt; ej in-der Kühlzone erfolgt eine erste Kühlung durch oberhalb des Brenngutes angeordnete, von#Heißwasser durchflossene Kühlregister auf ca. 400 Grad-Celsius; f.) Es schließt sich eine weitere Kühlung durch gleichmäßiges Berieseln des Brenngutes von oben.,mittels kühlerer Atmosphäre als der in dem Ofen herrschenden Atmosphäre an, Gegenstand der Erfindung ist a-4ch ein Tunnelofen zur vorteilhaften Dur-C--hführung..des erfindungsgemäßen Verfahrens, Im folgenden sollen die einzelnen Verfahrensschritte näher erläutert und ihre gegenseitige Wechselwirkung aufgezeigtwerden. Außerdem soll als Beispiel ein Tunnelofen zur :Durchführung des Verfahrens gemUß der Erfindung wenigstensschematisch erläutert werden.The process according to the invention is characterized by a combination of the following process steps: a ..) Both the clay and the lean components of the mass are comminuted to such an extent that at most 5% of the grain size is greater than 0.2 mm; b-0) In the pre-firing zone, the material to be fired is uniformly sprinkled from above with a cooler atmosphere than the atmosphere in the pre-firing zone to such an extent that there is a temperature rise in the area with practically complete temperature equality between the upper part and the lower part of the material to be fired from 700 degrees to 900 degrees, which --- is significantly lower than the temperature rise in front of and behind this area; c.) The tunnel furnace is arranged in the combustion zone by e-, horizontally in combustion chambers below the setting surface, burning with liquid or gaseous fuel; d.) At the end of the combustion zone, the material to be fired is additionally heated over a length of no more than a quarter of the length of the combustion zone by burners that inject horizontally above its upper limit; ej in the cooling zone, initial cooling takes place above the The material to be fired is arranged with a cooling register through which hot water flows to approx. 400 degrees Celsius lsius; f.) This is followed by further cooling by evenly sprinkling the material to be fired from above, by means of a cooler atmosphere than the atmosphere prevailing in the furnace Method according to the invention In the following, the individual method steps will be explained in more detail and their mutual interaction demonstrated. In addition, a tunnel furnace for carrying out the method according to the invention will be explained at least schematically as an example.

Mie mechanische.Festigkeit eines SteInzeugscherbens hängt von den Rohstoffen, der Aufbereitung, dem Verformungsverfahren" dem 13rennen und dem Kühlen ab. Jeder dieser Ve:bfahzensschritte hat entsprechenden Einfluß auf die Festigkeit.The mechanical strength of a stoneware shard depends on the Raw materials, processing, the deformation process, "running" and cooling away. Each of these process steps has a corresponding influence on the strength.

C> -Es Ist -deshalb nicht gleichgültig, ob der eine oder andere .Ve->rfah-re#isseli.ritt ir#-anderer Weise durchgeführt wird, sonderu es kommt zur Erzielung eines optimalen Ergebnisses -auf das Zusammenwirken aller Verfahrensschritte in ent-Bprechender Kombination an,.C> -It is therefore not a matter of indifference whether one or the other .Ve-> rfah-re # isseli.ritt ir # - is carried out in another way, but rather it comes to the achievement of an optimal one Result - on the interaction of all procedural steps in corresponding Combination of ,.

3Beim Rohstoff ißt man #m-allgemeinen an vorhandene Rohstoffe .,g.e-bun&e-n, di-e in einem gewissen grozentualen Verhältnis zu--einander zur -Verfügung -stehen. Dabei wurde festgestellt, daß das Verfo rmungsverfahren erheblichen Einfluß auf'die Festigkeit hat und zwar im wesentlichen wegen der bei der Verformung auftretenden Texture,xl" die innere Spannungen und Kerbwirkungen sowie kerbwirk r Folge ungsähnliche Vorgt#nge zu Iaaben, wel,che die Festigkeit-Jes fertigen Scherbe-ns erhebherabsetzen.3In the case of raw materials, one eats # m-generally on existing raw materials., G.e-bun & e-n, who are available to each other in a certain proportionate proportion. It was found that the Vero rmungverfahren considerable influence on'die Has strength, mainly because of the deformation that occurs Texture, xl "the internal stresses and notch effects as well as notch effect r consequence similar There have been reports which significantly reduce the strength of the finished sherds.

-#Zan #hat -#Igher :#n &er Vergangenhei -t erhebliche -Kühe darauf -verwendet , das #Ve-rf ormungsverf ahren ao durchzuf -eng daß Uhr derartige Texturen nicht auftreten können. Diese Be-CD mühungen haben zwar zu einer Verbesserung, nicht aber zu CD einer völligen liösung des Problemes geführt und man war nicht in der lage, den bei homogenen Massen möglichen Festigkeitswert wenigstens annähernd zu erreichen.- # Zan #hat - # Igher: on -Uses # n -t he Vergangenhei significant -Kühe the # Ve-rf ormungsverf Ahren ao durchzuf -eng that AM can not occur such textures. These efforts led to an improvement, but not to a complete solution to the problem, and it was not possible to at least approximately achieve the strength value possible with homogeneous masses.

Man ist deshalb von dem üblichen Verformungsverfahren bereits zu einem wesentlich aufwendigeren Verfahren übergegangen, n4mlzq,h zum isostatischen Pressen der Röhren. Man glaubt, mit diesem Verfahren die Texturen vermeiden und damit wesentlich höhere mechanische Festigkeiten erzielen zu könneg. Die bisher erreichten Erfolge sind beachtlich, je..joch ist für das Verfahren ein erheblicher finehzieller Au .ingung, so daß das Verfahren ,fwgnd Vorbed..One has therefore already moved from the usual deformation process to one Much more complex processes passed, n4mlzq, h to isostatic pressing of the tubes. It is believed that with this process the textures are avoided and therefore essential to be able to achieve higher mechanical strengths. The successes achieved so far are considerable, however ... yoke is a considerable fine wood for the process . Condition so that the procedure, fwgnd precondition ..

aus wirtschaftlichen Gründen in absehbarer Zeit nicht durchführbar erscheint.not feasible in the foreseeable future for economic reasons appears.

Es hat sich nun gezgi-gtj, daß man durchaus bei den herkömmlichen Verformun g, 9verfahren bleiben kann und trotzdemeine wesentl#che.$teigerun-g der mechanischen Festigkeit des Steinzeugs-cherbens um ein,Vielfaches der bisherigen Werte erreichbar ist, wenn gemäß einem Merkmal der Erfindung in der Masse höchstens der Körnung größer als 5 o,2 mm sind, Pie-ses überraschende Ergebnis ist damit -zu erklären, daß die bisher üblichen größeren Körnungen von-1.o bis 2.o mm beim Verformungevorggng zueätzli.che Risse, Aufspaltungen und Texturen im Massestrang ergeben. Diese Risse, Aufspaltungen und Texturen werden durch die erfindungegemäß-e Wahl der Körnung überraschenderweise vermieden.It has now been shown that one can stick to the conventional deformation processes and still achieve a substantial increase in the mechanical strength of the stoneware body by a multiple of the previous values, if according to one Feature of the invention in the mass are at most the grain size larger than 5 o, 2 mm, Pie-ses surprising result can be explained by the fact that the previously usual larger grain sizes of -1 to 2 mm during the deformation process zueätzli.che Cracks, splits and textures in the bulk strand result. These cracks, splits and textures are surprisingly avoided by the selection of the grain size according to the invention.

-Mit dieser Maßnahme allein läßt sich aber das durch -die Erfindung angestrebte Ziel noch nicht erreichen. vielmehr darauf geachtet werden, daß im weiteren,-Verlauf des-Herstellungsverfahrens den Eigenschaften dieser Masse, die feinkörniger ist als die Massen, die man bisher verwendet hat,-Rechilung getragen wird, Zwar ist auch der Trockenvorgang für einen Scherben mit so geringer Körnungsgröße schwieriger.zu beherrschen. Die Probleme sinä jedoch mit den bekannten Trocknungseinrichtungen nicht unlösbar, da es sich lediglich um die entsprechende Einregelung des.Trocknungsverlaufes handelt, wobei man-allenfalls eine längere Trocknungszeit und damit eine gewisse, jedoch nicht übermäßige Verteuerung im Herstellungsverfahren in Kauf zu nehmen hat. Problematischer verhalten sich aber feinkörnigere Massen beim Brennen, Dies gilt insbesondere für jene Phase des Brennvorganges, in welcher die in der Masse eingeschlossenen organischen Bestandteile auf dem Wege der Entgasung, Vergüdung und Verbrennung aus dem Scherben entfernt werden müssen. Die#durchgeführten Versuche haben gezeigt,-daß es bei den nach den bisherigen Stufen des erfindungsgemäßen Verfahrens hergestellten Formlingen bes-onders vorteilhaft ist, diE#S-V.orbrennen, im Bereich von.7oo bis 9oo Grad Celsius durchzuführen7, weil einmal erst oberhalb 700 Grad Celsius eine aljsreichend schnelle Reaktion der organischen Bestandt3ile eintritt,-zum anderen aber oberhalb von goo Grad Celsius bereits die Sinterung,des Scherbens-einsetzt und - damit das Austreten der durch die Temperatureinwirkung entstehenden Reaktionsprodukte aus dem Scherben erheblich behindert wird. Da man diese Verhältnisse bisher nicht erkannt hatte, wurde der Betrieb-das Tunnelofe-hs in-der Vorbrennzone ganz allgemein so langsam geführt, wie es notwendig war, , um den Scherben auszubrennen. Es gab praktisch auch keine andere Wahl als eine solche Verfahrensführung, da die früher zum Einsatz kommenden Umwälzeinrichtungen, die die Temperaturdifferenzen zwischen dem oberen Bereich und-dem unteren Bereich-dieser Tunnelofenzone verhindern sollten$ keine ausreie-hendä Wirkung hattein-, Erst dann-.'wenn-man gemäß einem weiteren Kombinationemerkmal der Er#ÜiÜdüng in diesem-Temperaturbereich das-Brenngut mit'geg-eziüber der Atmosphäre in der Vorbrennzone kühlerer-Atmosphee' von üben her berieselt,-indem man beispielsweise eine größere Zahl kleinerer Öffnungen. in der -1)e'cie an-or'dnet.« #durchwelche -'j-eweils- --kälterem Atmosphäre von o#beii-'-nädh witen! gericht,et mit geringer GesQhwind.igkeit eingeblasen wird" erzielt-man de.n gewünschten Erfolg und erhöht die Möglich- keitt den T,4m-Olofen# in d'er'Vorbrennzone so zu betreiben, daß unter wpgentiigh geringerem Zeitaufwan4 gla früher ge" fahren werden kann.-unj die Temperatur in dem Bereicht zwischen 700-und,9Q0 Grad Celsius so langsam ansteigt-" daß die-Sicher-. gegeben ist" daß die organischen Bestandteile der Kasse pestlo-a- ausgebrannt. werden. Es zeigt sich ferner." daß die Vorteile, die in der Fein"- 'lco,m.,i-4fbereitizng c jer Kasse liegen, nicht in vollem Um :re#n&-e# 4utz,b--3r zu ma.chen.ein.dt wenn,man nicht auch für den-Garhrand, beaQ4#gipg Maßnahmen trifft. Ein weiterar Nachteil eines normalen Tunnelofens mit Temperaturdifferenzen im oberen Ofenkanalbereich und im gn-#Oren,Ofenkanalbereich in den verschiedenen Querschnitten dei T elofenpp die zu inneren Spannungen im Peenngut fUhren, welche insbesondere von feinkörnigem Material 4#e4t.vQi#t,ragen werden, besteht daring daß infolge des Z14geg im Qfenkanal TunnelofenatmosphKre von der KUhlzone dur*_ die B#gengzo4e und. Vorbrenn,zone zum Schornstein be- W..eg-t. wir4. Diese Bewegung der Tunnelofenatigoepliäre -ist bei Jen.verschiedenen getriebsverfahren der- Tunnelöfen -n gro2,- aber in. jedem Falle uayerm,e dbg:ry weil verschiede un gl 1 gn Tjjgqt-än4en ein geringer Zug von cler U.hizone in die Brennzone aufrecht erhalten werden muß, damit die Brenngase nicht in die Kühlzone eindringen und dort Beschädigungen, Verfärbungen oder eine Verschmutzune des Brenngutes,verursachen können.With this measure alone, however, the aim aimed at by the invention cannot yet be achieved. Rather, care must be taken that in the further course of the production process the properties of this mass, which is finer-grained than the masses that have previously been used, -Rechilung is borne, although the drying process for a cullet with such a small grain size is more difficult .to dominate. However, the problems are not insoluble with the known drying devices, since it is only a matter of adjusting the drying process accordingly, with a longer drying time and thus a certain but not excessive increase in the cost of the manufacturing process. More problematic, however, are fine-grained masses during firing. This applies in particular to that phase of the firing process in which the organic constituents enclosed in the mass have to be removed from the body by means of degassing, gasification and combustion. The tests carried out have shown that it is particularly advantageous in the case of the moldings produced according to the previous steps of the process according to the invention to carry out the burning in the range from 700 to 900 degrees Celsius7, because once only above 700 degrees Celsius a sufficiently fast reaction of the organic constituents occurs, -on the other hand, however, above goo degrees Celsius, sintering of the body begins and - so that the escape of the reaction products resulting from the action of temperature is significantly hindered from the body. Since they had not yet recognized these conditions, the operation was performed Tunnelofe hs-in-the primary zone in general as slow as it was necessary to burn out the shards. There was practically no other choice than such a procedure, since the circulation devices used earlier, which were supposed to prevent the temperature differences between the upper area and the lower area of this tunnel furnace zone, did not have a sufficient effect. 'If-one sprinkles the-burning material with' against the atmosphere in the pre-combustion zone cooler-atmosphere 'according to a further combination feature of the Er # ÜiÜdüng in this temperature range, -by for example a larger number of smaller openings. in the -1) e'cie an-or'dnet. «#bywhat -'j-eweils- --cold atmosphere of o # beii -'- nädh witen! court, which is blown in at low speed " one achieves the desired success and increases the possibility It is possible to operate the T, 4m-Olofen # in the pre-combustion zone in such a way that that with wpgentiigh less time expenditure it was earlier " can be driven.-unj the temperature in the range between 700-and. 9Q0 degrees Celsius rises so slowly- "that the-sure-. is given "that the organic constituents of the Cash register pestlo-a- burned out. will. It also shows that "the advantages which are in the fine" - 'lco, m., i-4fpreizng c at the cash register, not in full order : re # n & -e # 4utz, b - 3r zu ma.chen.ein.dt if, one not also for den-Garhrand, beaQ4 # gipg takes action. Another disadvantage of a normal tunnel oven Temperature differences in the upper furnace duct area and in the gn- # Oren, furnace duct area in various cross-sections dei T elofenpp the internal tensions in the Peenngut Lead, which in particular from fine-grained material 4 # e4t.vQi # t, will rise, there is daring that as a result of the Z14geg in the Qfenkanal tunnel furnace atmosphere from the cooling zone dur * _ die B # gengzo4e and. Pre-combustion zone to the chimney W..eg-t. we4. This movement of the tunnel furnace is atigoepliary at Jen. different transmission processes of the tunnel kilns -n large, - but in. each case uayerm, e dbg: ry because different Un gl 1 gn Tjjgqt-än4en a slight move from the U.hizone must be maintained in the combustion zone so that the combustion gases do not penetrate into the cooling zone and cause damage, discoloration or contamination of the material to be burned.

Die von den Brennern unterhalb der-Setzfläche der Brennwagen aufsteigenden Flammen, bzw. Verbrennungsgase steige-a-' CD somit wegen dieses Zugges nicht, vertikal von'unten nach oben auf, sondern werden entgegen der Fahrtrichtung der Brennwagen#zur. Ofeneinfahrt hin abgelenkt. Damit entsteht aber oberhalb des- letzten und *e nach Abstand voneinandersogar der letzten Brenner in der Brennzone ein erheblicher Temperaturabfall, Für die Erzielung optimaler Ergebnisse bei der Durchführung des erfindungegemäßen Verfahrens ist es erforderlich, die- sen Temperaturabfall zu vermeiden. Dies ge-seiieht gemäß einem Teilrge:gkMgl, der Erfindung dadurch, daß am Ende der Brennzone über eine Länge von höchstens einem Viertel der Brennzonenlängp das TW-gnng-ut durch oberhalb seiner oberen Begrenzung horizontal einspritzende Br enner zusätzlich beheizt wird, Kan kann diese zusätzliche Beheizung bei-. spielsweis.e dadurch erzieleng daß im Bereich des oder der letzten Brenner die Decke des. Ofenkanales erhöht wird, so daß ein Gewölbeschacht entsteht., In- diesen Gewölbe schacht wird, die aus der K#hlzone in die Brennzone einströmende--Atmosphäre nach oben abgelenkt, was zur Folge hatv-daß die Flammen- bzw. Verbrennungsgase der letzten Brennei# starknach oben gerichtet werden, wodurch sich auch im Bereich.dieser letzten Brenner die Temperaturdifferenz zwischen dem oberen Teil und dem unteren Teil des Tunnelofenkanals wesentlich verringert. An sich genügt #bereits die Anordnung eines Gewölbeschachtes zur Erzielung dieses-Defektes, -jedoch läßt,sich die Wirkung weiter-ver- . bessern, wenn man-innerhalb dieses Gewölbeschachtes horizontal einspritzende, zusätzliche Gewölbebrenner vorsieht, oberhalb des Brenngutes verbrannt wird. Damit wird-der obere Bereich des Brenngutes im Bereich der letzten Brenner zusätzlich insbesondere durch-Strahlung erhitzt, Mit--dieser Maßnahme ist es möglich, die Vorteile, w elche in der Feinkornaufbereitung der Masse liegen, in vollem Umfang bis zum Garbrand nutzbar zu machen, -Nach dem Garbrand-muß das Brenngut gekühlt werden. Bei dieser -Kühlung ergeben sich Erstarrungsvorgänge, die innerhalb be-#Atimmter Temperaturbereiche zu inneren Spannungen führen,-können# welche nach der-Abkühlung im fertigen Brenngut erhaltenbleiben. Dämit leidet aber die mechani sehe Festigkei - t des fertigen Rohres.The flames or combustion gases rising from the burners underneath the setting surface of the kiln carriages do not rise vertically from below to the top because of this draft, but instead become the fuel carriages counter to the direction of travel. Distracted kiln entrance. But above DES last and * e on the distance This creates voneinandersogar the last burner in the firing zone, a significant temperature drop, for the best results in the implementation of erfindungegemäßen process, it is necessary to avoid BE WAIVED temperature drop. According to a subrge: gkMgl, of the invention, the TW-gnng-ut is additionally heated by burners injecting horizontally above its upper limit at the end of the combustion zone over a length of at most a quarter of the length of the combustion zone additional heating. Spielsweis.e achieve that in the area of the last burner or burners the ceiling of the furnace channel is raised so that a vaulted shaft is created. In this vaulted shaft, the atmosphere flowing from the cooling zone into the combustion zone is upwards deflected, which has the consequence that the flame or combustion gases from the last burner are directed strongly upwards, which also significantly reduces the temperature difference between the upper part and the lower part of the tunnel furnace duct in the area of this last burner. In itself, the arrangement of a vaulted shaft is sufficient to achieve this defect, but the effect can be further improved . Better if additional vaulted burners injecting horizontally inside this vaulted shaft are provided and are burned above the material to be fired. In this way , the upper area of the material to be fired in the area of the last burner is additionally heated, in particular by radiation -After the firing, the items to be fired must be cooled. This cooling results in solidification processes that lead to internal stresses within certain temperature ranges, which can be retained in the finished firing material after cooling. But Dämit suffers mechanical see Festigkei - t of the finished pipe.

AEs müssen deshalb zur vollständigen-Ausnutzung-der durch die vorhurgehenden Verf,-thrensschritte erzielten Vorteile auch im Erstarrungsbereich weitere besondere Ma2nahmen getroffen werden. Bei den der.Erfindung zugrunde liegenden Arbeiten wurde erkannt, daß der Erstarrungsbereich von etwa 9oo bis 750 Grad Celsius, die Temperatur von 575 Grad. Celsius entsprechend der Quarzumwandlung und schließlich das Intervall von -etwa 23o bis 18o Grad Celbius, in welchem die Kristobalitbildung erfolgt, als kritische Bereiche anzusehen sind. Es müssen also in diesen kritischen Bereichen besondere Maßnahmen getroffen werden, um gin .Auftreten innerer Spannungen beim Abkühlungsvorgang-zu verhindern. Man muß also in diesen Bereichen möglichst langsam kühlen, während außerhalb dieser Bereiche so schnell wie möglich gekühlt werden sollte, um die für die Kühlzoneerforderliche länge möglichst gering zu_ halten.Therefore, in order to fully utilize the advantages achieved by the preceding procedural steps, further special measures must also be taken in the solidification area. In the work on which der.Erfindung is based, it was recognized that the solidification range from about 900 to 750 degrees Celsius, the temperature of 575 degrees. Celsius corresponding to the quartz transformation and finally the interval of -about 23o to 18o degrees Celbius, in which the crystallite formation takes place, are to be regarded as critical areas. Special measures must therefore be taken in these critical areas in order to prevent internal stresses occurring during the cooling process. So you have to cool as slowly as possible in these areas, while outside of these areas should be cooled as quickly as possible in order to keep the length required for the cooling zone as short as possible.

Als optimal hat sich für die Kühlung der Einsatz von von Heißwasser durchflossenen KühLregistern erwiesen» welche oberhalb &es Brenngutes, vorzugsweise quer« zur Ofenrichtung angeordnet sind..Vorteilhaft ist epv-die Kühlwirkung dieser Kühlregister mit Hilfe von Schiebern zu.steuern, die zwischen die Kühlregister und das Brenngut eingesetzt sind. Mit Hilfe einer solchen Heißwasserkählung läßt sich der Temperaturverlauf in dem gewünschten Ausmaße genauestens regulieren und,etwaigen Schwankungen in der Besatzdichte der Wagen oder in der Vorschubgeschwindigkeit derselben anpassen. The use of cooling registers through which hot water flows has proven to be optimal for cooling, "which are arranged above the material to be fired, preferably at right angles" to the direction of the furnace and the items to be fired are in place. With the help of such a hot water cooling system, the temperature profile can be precisely regulated to the desired extent and any fluctuations in the density of the carriages or in the rate of advance thereof can be adjusted.

Die- HeißwasserkUhlung der eben beschriebenen Art wird zweckmäßig nur, bis herunter auf 400 Grad Celsius verwändetl, weil unterhalb! diesea. Bereiches die Temperaturdifferenzen zwischen dem Kaii3wasser und dem Brenngut, zu gering sind., Unterhalb von 400 Grad Celsius wird deshalb #gemäß, einem welte'ren, Kombinationsmerkmal der Erfindung dfe Kühlung vorteilhaft mIt Hilfe von Luft vorgenommen" die man, zwecImäßig aus Über, die Decke des Ofenkanals gleichmäßig verteilten kleinen Öffnungen von oben nach unten über das BrenngLit rieseln läßty d.h. durch diese örfnungen in den Ofenkanal mit geringer Geschwindigkeit einbläa-t.The hot water cooling of the type just described is only expediently used down to 400 degrees Celsius, because below! thisea. Range, the temperature differences between the cold water and the material to be fired are too small. Below 400 degrees Celsius, therefore, according to a worldly, combination feature of the invention, cooling is advantageously carried out with the aid of air Evenly distributed small openings on the top of the furnace duct trickle downwards over the BrenngLit, ie blown through these openings into the furnace duct at low speed.

Werden die im Vorstehenden im einzelnen. erläuterten Ver fahreneschritte in Kombination zur Anwendung gebracht_, ,so erhält man Sf;einzeugröli37en, deren mechanischem Featigkeiten praktisch, in. der Größenordnung der theoretisch mUglichen. Festigkeiten. liegen. Dies bedeutet aberg, daß, die, FestigIzeiten, solcher Rohre unter Voraussetzung gleieher -Abmessungen ein Vielfaches der Festigkelten betrageng die bei den bekannten Steinzeugröhren heute üblich sind. Da infolge dieser erhö"hten, mechanischen Featigkeiten die! Vandstärken erhelliah, Unner, gehalten verden kdnnen" er-gibt sich auch, ein#wesentlich geringerer Aufwand an Rohstoffen.Will those in the foregoing in detail. explained process steps used in combination, one obtains Sf; einzeugröli37en, their mechanical features practically, in the order of magnitude of the theoretically possible. Strengths. lie. This means, however, that the "strength" of such pipes assuming the same dimensions are a multiple of the strength g which are common today with the well-known stoneware pipes. Since as a result of this increased mechanical features die! Vand strenghts erhelliah, Unner, can be held " he-gives also, a # significantly lower cost of raw materials.

In der, Zeichnung. ist schematisch ein Längsschnitt durch einen Tunnelofen dargestellt, wie er sich zur Durchführung: des erfindungsgemäßen Verfahrens besonders eignet. Die Zeichnung stellteinen Längsschnitt durch einen Tünnelafen darb.In the drawing. is a schematic longitudinal section through a tunnel furnace shown how he is to carry out: the method according to the invention in particular suitable. The drawing shows a longitudinal section through a tunnel port.

DMt A ist die Va-Übrennzone, bezeichnet. B'bezeichn,e,t Brennzone und U, die Kühlzcyne, In der 'Torbrennzone A ist zur, Durchführuncr, der Verfahrensstufe. B, die Decke 1, pc>rös ausgebildet. über ihr, befindet sich ein Gewölbe 2, das mit einer Atmosphäre beaufschlagt: ist" welche kUhle:c als, die Atmosphäre im , Tunnelc>fenkanal 5 im Abschnitt der Varbrennzone A ist. Diese Atmosphäre rieselt durch die, porfte Decke von oben nach unten auf das Brenn-gut in solchem Umfange, da0 sich untere praktisch völliger Temperaturglefchheit zwischen den oberen uncL, unteren Teil des Brenngutes, ein Zemperaturanstieg im Bereich von 7oo bis goo Grad ergibt, welcher wesentlieh geringer als der Temperaturanstieg vor und hinter diesem Bereich ist.DMt A is the Va remnant zone. B 'denotes the combustion zone and U denotes the cooling zone. In the' Torbrennzone A is for the implementation of the process stage. B, the ceiling 1, made of pink. above it, there is a vault 2, subjected to an atmosphere: is "which cow. c as, the atmosphere in, Tunnelc> fenkanal 5 in the section of the Varbrennzone A is this atmosphere trickling through, porfte ceiling from top to bottom on the item to be fired to such an extent that the lower, practically complete temperature equality between the upper and lower part of the item to be fired results in a rise in temperature in the range of 70 to 100 degrees, which is substantially less than the rise in temperature before and after this area.

In der Brennzone B wird der Ofenkanal durch seitlich angeordnete, horizontal in den Ofenkanal unterhalb der -Setzfläche brennende und mit flüssigem oder gasförmigem -Brenne toff betriebene Brenner 4 beheizt.In the firing zone B, the furnace channel is horizontally in the furnace channel below the set surface burning and with liquid or gaseous -Brenne toff operated burner 4 heated.

Am Ende der Erennzone B befindet sich ein Schacht 5, in dem horizontal einspritzende Brenner 6 vorgesehen oindv wobei'sich der Schacht 5 lediglich über eine Länge von höchstens einem Viertel der Brennzonenlänge erstreckt. In der Kühlzone wird die Kühlung in zwei Stufen vorgenommen, In dem ersten Teil der Kühlzone 0 befinden sich in Schächten sieben Kühlregister 8, deren Einwirkung auf das zu kühlende Brenngut regelbar ist. Die Regelung -erfolgt durch die Schieber -9, welche die Öffnung zwisehen den Schächten 7 und-dem Tunnelofenkanal 3 einstellbar zu verschließen gestatten.At the end of the heating zone B there is a shaft 5 in which horizontally injecting burners 6 are provided, the shaft 5 only extending over a length of at most a quarter of the length of the combustion zone. In the cooling zone the cooling is carried out in two stages. In the first part of the cooling zone 0 there are seven cooling registers 8 in shafts, the effect of which on the items to be cooled can be regulated. The regulation - is carried out by the slides -9, which allow the opening between the shafts 7 and the tunnel furnace duct 3 to be adjustably closed.

An den mit den Kühlregistern 8 besetzten Bereich der Kühlzone 0,schließt sich ein Bereich an, der ähnlich wie die Vorbrennzone ausgebildet ist. Die Decke lo -ist porös und trennt den Tunnelofenkanal 3 von einem Kanal lli durch welchen kühlere Atmosphäre als im-Ofenkanal eingeblasen wird. Diese Atmosphäre rieselt durch die Öffnungen der porösen Decke auf das Kühlgut. In der sonstigen Ausbildung entspricht der erfindungsgemäße Tunnelofen den üblichen Tunnelofen. Das Brenngut ist auf nicht wiedergegebene, durch den Ofenkanal 3 wandernde Wagen aufgesetztä Die Brenner 4 können mit flüssigem oder gasförmigem Brennstoff betrieben sein. Das gleiche gilt für die Brenner 6 im Schacht 5. The area of the cooling zone 0 occupied by the cooling registers 8 is followed by an area which is designed in a manner similar to the pre-combustion zone. The ceiling is porous and separates the tunnel furnace channel 3 from a channel III through which a cooler atmosphere than in the furnace channel is blown. This atmosphere trickles through the openings in the porous ceiling onto the goods to be cooled. In the rest of the configuration, the tunnel furnace according to the invention corresponds to the usual tunnel furnace. The items to be fired are placed on carts that are not shown and move through the furnace duct 3. The burners 4 can be operated with liquid or gaseous fuel. The same applies to the burners 6 in the shaft 5.

Claims

P atentans p r ü che process for the preparation of stoneware pipes with high strength, processed in the tone with Magerungsanteilen zerkleinert'und to a mass wirdl shaped tubes from this composition and dried and then the dried tubes perpendicular to kiln car standing in a tunnel kiln fired be in which they. Drive through a pre-baking zone, a burning zone and a cooling zone, g e k e. Characterized by the combination of the following process steps: a.) Both the clay and the lean components of the mass are comminuted to such an extent that at most 5% of the grain size is greater than 0.2 mm; b.) The 3rd race material is in the pre-combustion zone evenly with respect to the atmosphere in the pre-combustion zone. cooler atmosphere sprinkled from above to such an extent that, with practically complete temperature equality between the upper part and the lower part of the kiln, a temperature increase in the range of 700 degrees to 100 degrees results, which is significantly less than the temperature increase before and after. this area is; c.) The tunnel furnace is heated in the combustion zone by laterally arranged burners that burn horizontally in combustion chambers below the setting surface and are operated with liquid or gaseous fuel; d.) At the end of the baking zone, the item to be fired is heated over a length of at most a quarter of the length of the firing zone by means of horizontally injecting burners arranged above its upper limit in a shaft-shaped elevation; e.) In the cooling zone, a first cooling takes place by means of cooling registers arranged above the material to be fired and through which water flows to approx. 400 degrees Celsius; f.) Another Kliblung follows by evenly sprinkling the material from above using a cooler atmosphere than in this kiln section.

2. Tunnel furnace for carrying out the method za oh claim 1, with dividing the furnace channel in a Vorbrennzonel, a firing zone and a cooling zone, characterized g e k hen -zeiohnet that in the primary combustion zone (A) of the furnace channel (3) by a porous cover (1) separate air supply clock channel (2) is provided; that in the combustion zone (B) the heating takes place in a manner known per se by means of burners (3) which are laterally arranged and burn horizontally in combustion chambers below the setting surface and operate with liquid or gaseous fuel; that at the end of the combustion zone (B) over a length of more than one quarter of the combustion zone length a shaft (5) ... is provided in which horizontally injecting burners (6) are provided; that in the -first part of the KUhlzone (0) -from torn water- 'flowed * cooling register (8) with superimposed tubes (7) above the furnace channel (3) are provided, which may be re the inside by slide (9) Furnace ducts (3) can be at least partially shut off; that the hot water cooling zone is not followed by a furnace channel zone in which the furnace channel (3) is closed off by a porous nozzle (10) from an air kale (11) , in which a cooler atmosphere than in the furnace channel (3) flows and through the holes in . The porous cover (10) ' - because @ to be cooled material emerges.