DE1583270C2 - Verfahren zur Herstellung von Gleitlagern aus Gußeisen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Gleitlagern aus GußeisenInfo
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- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22C—ALLOYS
- C22C37/00—Cast-iron alloys
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Description
C (%) + 0,31 Si (%) = K(1,30 + 2,57 · 10~3 i),
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Gleitlagern aus Gußeisen mit einer an Graphit
angereicherten, verschleißfesten Laufschicht.
Gußeisen hat einen hohen Widerstand gegen Ab- 3" wobei die Abkühlimgsgeschwindigkeit so eingestellt
nutzung, da der in dem Gußeisen enthaltene Graphit wird, daß der Gehalt an freiem Graphit in der Laufselbst
bei einem Trockenabriebsmechanismus als schicht das 2- bis 5fache des Graphitgehalts im verSchmiermittel
und der Teil zwischen dem Graphit als bleibenden Teil des Gußeisen-Gleitlagers beträgt, und
ein Ölsumpf bei einem Naßabriebsmechanismus wirkt. wobei der Gesamtbetrag des freien Graphits dem-
Der Kohlenstoffgehalt von normalem Gußeisen be- 35 jenigen konventioneller Gußeisen-Gleitlager entspricht,
trägt 3,00 bis 4,00%, wovon sich ungefähr 0,8% mit Zur Erläuterung des K-Wertes wird folgendes ausge-
dem Eisen unter Bildung von Fe3C verbinden und der führt: Die Löslichkeit von Kohlenstoff und Silizium
Rest als freier Graphit abgeschieden und homogen in bei der Temperatur i°C ist im »Gießerei-Kalender«
flockiger oder kugeliger Form dispergiert wird. Wenn (Düsseldorf) 1960, S. 117 bis 120, behandelt und
sich deshalb der Gehalt an freiem Graphit erhöht, so 4° wird im allgemeinen durch folgende Gleichung ausge-
wird der Abnutzungs- bzw. Verschleißwiderstand des drückt:
Gußeisens sowohl im trockenen als auch im nassen r*/°/\ j-mi ς;* (°/\ — 1 m 4- 0 S7 · m-s t (W
Zustand besser. Es ist jedoch schwierig, mehr als 4% C V/J + ^ii. K/a) - i.JU + /,:>/ iu /, (i)
freien Graphit im Gußeisen durch einen Schmelz- wobei C* und Si* die Gewichtsprozent von Kohlenprozeß
zu erzeugen, bei dem mehr als 4% freier Gra- 45 stoff und Silizium sind, die im Sättigungszustand in der
phit an der Oberfläche des Gußeisens in ausgeschiede- Schmelze sind,
ner Form abgelagert wird. Im Falle einer beliebigen Zusammensetzung lautet
Aus dem Buch »Gußeisen« von E. Piwowarsky (Springer-Verlag) 1951, S. 617 und618 und974bis976,
kann (S. 618) die Anregung entnommen werden, daß auf dem Weg über die Herstellung eines Gußeisens mit
kugelförmiger Graphitausbildung möglicherweise wesentlich höhere Festigkeiten mit noch ausreichender
oder gar gesteigerter Gleitfähigkeit verbunden sein können. Der Verfasser dieses Buches führt jedoch dann
aus, daß solche Versuche noch ausstehen. In der gleichen Literaturstelle ist auf S. 976 eine Zahlentafel
215 enthalten, die Angaben über Schleudergußlegierungen von Zylinderlaufbüchsen enthält. Die hier für
die Schleudergußlegierungen angegebenen Kohlen- 60 einer Graphitschicht kristallisiert,
stoff- und Siliziumgehalte liegen jedoch in einem Be- Wenn der K-Wert weniger als 0,9 beträgt, so wird
reich, in dem keine guten Ergebnisse für Reibungs- und die Kristallisation des voreutektischen Graphits ver-Verschleißwiderstände
erwartet werden können. Hin- zögert, auch wenn die Zusammensetzung hyperweise auf die Verteilung des Kohlenstoffs über dem eutektisch ist. Deshalb kann der Graphit vor der Ver-Querschnitt
der Zylinderlaufbüchsen können dieser 65 festigung nicht an die Oberfläche steigen, und die
Literaturstelle nicht entnommen werden. Graphitschicht kann sich nicht bilden. Die Ausbildung
Weiterhin ist durch einen Aufsatz von Motz in der Graphitschicht wird auch von der Abkühlungsgeder
Zeitschrift »Gießerei« im Heft 25 vom 3. Dezember schwindigkeit der Schmelze beeinflußt.
g
deshalb die Formel folgendermaßen:
deshalb die Formel folgendermaßen:
/ϊ-l-0 31 Si Γ°/ϊ —/m 30 4-? 57 ·
wobei K ein Koeffizient ist.
Wenn K = 1 gilt, dann
Wenn K = 1 gilt, dann
ri°/\ , nii/«/\c;_r*i«/>
ι_ π τι C(/o) + °'31 (/o) bl ~ C (/o) + °'31
ΙΟ-3/1»
Versuche haben ergeben, daß, wenn der K-Wert nach der Berechnung aus Zusammensetzung der
Schmelze nach dem Impfen gleich 1 oder etwas weniger als 1 ist, beispielsweise 0,9, der feine voreutektische
Graphit unmittelbar nach dem Gießen unter Bildung
Dies soll an Hand eines praktischen Beispiels veranschaulicht
werden. Wenn der Kohlenstoffgehalt 4% beträgt und die Temperatur der Metallschmelze bei
14000C liegt, so beträgt der Anteil an Silizium, um K = 1 zu genügen, 2,9 %. Für den Fall jedoch, daß
eine verlorene Form aus Phenolharz verwendet wird und ein Versuchskörper mit den Abmessungen
30 X 40 X 100 mm3 gegossen wird, so beträgt der Maximalanteil an Silizium für die Bildung der Graphitschicht
2,6%. Ist der Anteil an Silizium größer als 2,6%, so kann sich die Graphitschicht auch bilden,
liegt er jedoch unter diesem Wert, so kann die Schicht nicht gebildet werden.
Im Falle von Gußeisen mit Kugelgraphit erhält der proeutektische Graphit eine Kugelform, wenn die
Kornbehandlung vor dem Impfen vorher ausgeführt ist. Da der Kugelgraphit einen geringeren Widerstand
als der Flockengraphit hat, ist die Aufstiegsgeschwindigkeit des Kugelgraphits in der Schmelze höher, und
man erzielt auf leichte Weise eine Graphitschicht hoher Dichte. Für die Bildung der Schicht aus dicht verteiltem
Graphit an der Lauffläche des zylindrischen Gußstückes, wie eines Lagermetalls oder einer zylindrischen
Lagerbüchse, verwendet man ein Schleudergußverfahren. Bei diesem Verfahren können die Dichte und
Dicke der Graphitschicht durch Regulieren der Drehzahl geändert werden.
Der Gesamtbetrag an freiem Graphit in den erfindungsgemäß hergestellten Gußkörpern ist genauso
groß wie derjenige bei herkömmlichen Gußkörpern, jedoch beträgt die Menge an freiem Graphit in der
Schicht zwei- bis fünfmal soviel wie die in dem gleichen
Teil des herkömmlichen Gußkörpers. Die erfindungsgemäßen Gußkörper sind deshalb als Gleitmittel für
Maschinen besonders geeignet, deren Laufflächen besonders verschleißfest sein sollen.
Wenn ein Silizium enthaltender Impfstoff einer Kohlenstoff und Silizium enthaltenden Schmelze zugesetzt
wird und die Schmelze in eine Form vergossen wird, kristallisiert in der Schmelze feiner, proeutektischer
Graphit, der mit der Abkühlung des Metalls wächst. Da die spezifische Dichte von Graphit geringer
ist als die des geschmolzenen Metalls, steigt der Graphit an die Oberfläche des Metalls. Auf diese Weise nimmt
die Graphitmenge in dem Oberflächenteil allmählich zu, bis sich die Stahlschmelze verfestigt. Wenn die
Graphitierung bzw. Graphitbildung schnell vor sich geht, bildet sich eine Schicht oder Zone mit dicht angereichertem
Graphit in dem Oberflächenteil der Gußstücke.
ίο Die Ausbildung der Graphitschicht hängt von der
Graphitierungsgeschwindigkeit und der Abkühlgeschwindigkeit des Gußeisens ab. Die Graphitierungsgeschwindigkeit
hängt weiterhin von der Menge des in der Schmelze vorliegenden Kohlenstoffs und SiIiziums
ab.
Die folgenden Beispiele dienen zur Klarstellung des Verfahrens zur Herstellung von erfindungsgemäßen
Gußkörpern mit Doppelschicht aus Kugelgraphit.
• Für die Kugelbildung wird eine Schmelze mit einer
• Für die Kugelbildung wird eine Schmelze mit einer
ao Fe-Si-Mg-Legierung, die 1,5% der Schmelze ausmacht und 20% Magnesium enthält, behandelt, und der
Schmelze wird geimpftes Fe-Si mit 0,5 % der Schmelze (75% Silizium) zugesetzt, wobei die Schmelze auf
einer Temperatur von 14000C bei der Bildung einer
Zusammensetzung von 4,04 % C und 2,81 % Si gehalten und dann in eine verlorene Form vergossen wird.
An Hand der Zeichnung wird die vorliegende Erfindung näher erläutert:
F i g. 1 ist eine Schnittansicht eines Versuchsstücks mit einer Stärke von 40 mm. Die Stärke der Schicht 1
mit hoch angereichertem Graphit beträgt 3 mm, die Menge des Graphits in der Schicht 23 Volumprozent.
Der Teil 2 mit normal verteiltem Graphit hat einen Gehalt von 9 bis 10 Volumprozent, wodurch die Dichte
des Graphits der Schicht 1 mehr als zweimal so groß ist wie die in dem Teil 2.
F i g. 2 ist eine Schnittansicht längs der Linie II-II
von Fig. 3, wobei im Schleuderguß gegossen wird;
F i g. 3 ist eine Seitenansicht von Fig. 2. Der
Graphit der Schicht 1 dieses Gußstücks beträgt 30 Volumprozent.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:1959, S. 953 bis 957, bekannt, daß bei der Herstellung von Kugelgraphiteisen eine Primärsphärolithenseigerung in Abhängigkeit vom Sättigungsgrad auftreten kann, ohne daß es dabei zu einer Ausscheidung von Garschaumgraphit kommen muß. Der Siliziumgehalt der Proben, an denen diese Erscheinungen beobachtet wurden, betrug dabei 10%. Angaben über die Verteilung des freien Graphits über den Querschnitt eines Gußstückes sowie Hinweise auf technische Anwen-Verfahren zur Herstellung von Gleitlagern aus
Gußeisen mit einer an Graphit angereicherten, verschleißfesten Laufschicht, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmelze bei der Schmelztemperatur /0C mit einem solchen Kohlenstoff-
und Siliziumgehalt hergestellt wird, daß sie einen
K-Wert von mehr als 0,9 bis 1,0 hat, wobei der io düngen sind in dieser wissenschaftlichen Abhandlung K-Wert durch die folgende Gleichung definiert ist, nicht enthalten.die den Kohlenstoff- und Siliziumgehalt mit der Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe beTemperatur verknüpft: steht nun darin, ein Verfahren zur Herstellung vonGleitlagern aus Gußeisen mit einer an Graphit angerejcherten, verschleißfesten Laufschicht so auszubilden, daß die Laufschichten sowohl bei Trocken- als auch bei Naßlauf einen hohen Verschleißwiderstand aufweisen.Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß das Verfahren so durchgeführt wird, daß die Schmelze bei der Schmelztemperatur /0C mit einem solchen Kohlenstoff- und Siliziumgehalt hergestellt wird, daß sie einen K-Wert von mehr als 0,9 bis 1,0 hat, wobei der K-Wert durch die folgende Gleichung definiert ist, die den Kohlenstoff- und Siliziumgehalt mit der Temperatur verknüpft:CC'} 4- 0 31 S' ί°/ϊ — K fl 30 4- 2 57 ■ 10~3 1)
WoJ τ , κ/ο)— ν , » hwobei die Abkühlungsgeschwindigkeit so eingestellt wird, daß der Gehalt an freiem Graphit in der Laufschicht das 2- bis 5fache des Graphitgehalts im verbleibenden Teil des Gußeisen-Gleitlagers beträgt, und wobei der Gesamtbetrag des freien Graphits demjenigen konventioneller Gußeisen-Gleitlager entspricht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP7052966 | 1966-10-25 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE1583270C2 true DE1583270C2 (de) | 1975-06-26 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1583270A Expired DE1583270C2 (de) | 1966-10-25 | 1967-10-25 | Verfahren zur Herstellung von Gleitlagern aus Gußeisen |
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Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US3965962A (en) * | 1968-05-25 | 1976-06-29 | Toyo Kogyo Co., Ltd. | Process for producing ductile iron casting |
-
1967
- 1967-10-24 CH CH1483067A patent/CH519579A/de not_active IP Right Cessation
- 1967-10-24 US US677605A patent/US3565609A/en not_active Expired - Lifetime
- 1967-10-25 AT AT09649/67A patent/AT288456B/de not_active IP Right Cessation
- 1967-10-25 DE DE1583270A patent/DE1583270C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH519579A (de) | 1972-02-29 |
AT288456B (de) | 1971-01-15 |
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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