DE1583165C3 - Vorrichtung zur Verhinderung und Beseitigung ortlicher Uberhitzungser scheinungen an mit Kühlflüssigkeit durchströmten Bauteilen, insbesondere an Hochofen - Google Patents
Vorrichtung zur Verhinderung und Beseitigung ortlicher Uberhitzungser scheinungen an mit Kühlflüssigkeit durchströmten Bauteilen, insbesondere an HochofenInfo
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- C21B—MANUFACTURE OF IRON OR STEEL
- C21B7/00—Blast furnaces
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F22—STEAM GENERATION
- F22B—METHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
- F22B37/00—Component parts or details of steam boilers
- F22B37/02—Component parts or details of steam boilers applicable to more than one kind or type of steam boiler
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Description
3 4
bildet wird, in welchem einander gegenüberliegend wachung des zu kühlenden Bauteils in bezug auf
zwei elektrisch gespeiste Elektroden zur Erregung dessen Dichtigkeit erfolgt mittels eines Registrier-
von Stoßwellen in der Kühlflüssigkeit angeordnet gerätes 8 und eines Signalsystems 9 in Serien-
sind, und daß die Achsen der Zufuhrleitung und Ab- schaltung mit dem Programmblock 6, die ein un-
fuhrleitung des Behälters sich in einem Punkt 5 mittelbares Kommando von der Kontrollvorrich-
schneiden, der zwischen den Elektroden auf deren tung5 erhalten.
Verbindungsachse liegt. Die Druckerzeugungsvorrichtung 3 umfaßt einen
Der Behälter der Druckerzeugungsvorrichtung be- Behälter, der aus zylinderförmigen Kammern 10 und
steht vorteilhaft aus mehreren vertikal übereinander 11 (F i g. 2) besteht, die axial übereinander angeangeordneten
und miteinander in Verbindung stehen- io ordnet sind und miteinander in Verbindung stehen,
den zylinderförmigen Kammern, deren Durchmesser Der Durchmesser der Kammern 10 und 11 verin
Richtung von der Zufuhrleitung zur Abfuhrleitung größert sich in Richtung von der Zufuhrleitung 2 zur
hin größer werden, wobei die Elektroden in der Abfuhrleitung 12 hin.
Kammer mit dem größeren Durchmesser eingebaut Innerhalb der Kammer 10 sind zwei Elektroden
sind. 15 13 und 14 so angeordnet, daß sich die Achsen α
Die Erfindung ermöglicht, eine momentane und α der Zufuhrleitung 2 und der Abfuhrleitung 12
Änderung des Strömungszustandes der Kühlflüssig- in dem Punkt A schneiden, der zwischen diesen
keit innerhalb eines Bauteils zu erreichen, was Elektroden auf ihrer Achse a" liegt. Zum Einstellen
wiederum eine Beseitigung der Dampfschicht an de/ und Zentrieren der Elektroden 13 und 14 ist die
überhitzten Oberfläche und eine Wiederherstellung 20 Elektrode 14 beweglich ausgeführt, während die
der normalen Wärmeübergangszahl zwischen den Elektrode 13 starr an einem Flansch 15 befestigt ist.
erhitzten Wänden des Bauteils und der Flüssigkeit Die Ausrichtung der Stoßwelle bei einer Entladung
ermöglicht. in der den Behälter ausfüllenden Flüssigkeit erfolgt
Ein Hauptvorteil der Erfindung besteht also in der mit Hilfe der zylinderförmigen Innenfläche der
Möglichkeit, eine momentane Erhöhung des Druckes 25 Kammer 10.
und der Geschwindigkeit der Kühlflüssigkeit ohne Die Elektroden 13 und 14 werden an eine (in den
konstruktive Änderungen des Bauteils und des Zeichnungen nicht dargestellte) Stromquelle ange-
Durchmessers der Zufuhrleitungen zu erreichen. schlossen.
Ein weiterer Vorteil ist in weitem Umfang eine Der Ausgleich des Verbrauchs an Flüssigkeit im
regelbare Stärke des hydraulischen Stoßes . ent- 30 Augenblick des hydraulischen Stoßes, der bei Entsprechend
den Festigkeitswerten des Kühlelements. ladung in der Kammer 10 entsteht, erfolgt auf Kosten
Ein anderer Vorteil der Erfindung besteht in dem des Volumens der Kammer 11.
einfachen Aufbau und in den geringen Abmessungen Die Vorrichtung 5 zur Kontrolle der Wärmeder
Vorrichtung, die einen gerichteten hydraulischen belastung der Windform 1 wird nicht näher beStoß
erzeugt. 35 schrieben.
Die Erfindung eignet sich für beliebige auto- Die Verbindung des Blocks 6 mit der Kontrollmatische
Systeme, mit deren Hilfe eine Kontrolle des vorrichtung 5 erfolgt zur Registrierung der VerBetriebes
flüssigkeitsgekühlter Bauteile erfolgt, und änderungen von Amplitude und Schwingungskann
sowohl zur Verhinderung des Durchbrennens frequenz der Schwankungen des Unterdrucks in dem
als auch zur Dampferzeugung Verwendung finden. 40 Hohlraum 16 (F i g. 1).
Die Erfindung kann außerdem, unabhängig von Der absolute Druck ändert sich in Abhängigkeit
primären Gebern, z. B. nach einem Zeitrelais ar- von dem Sättigungspunkt der Kühlflüssigkeit und der
beiten. Temperatur des Kavitationsprozesses, der sich bei
Nachstehend wird die Erfindung an Hand von der Verdampfung der Flüssigkeit an den Wänden
Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die 45 der Windform 1 vollzieht. An Stelle der Kontroll-Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigt vorrichtung 5 können auch Vorrichtungen anderen
F i g. 1 den Anschluß einer erfindungsgemäßen Typs, z. B. in dampferzeugenden Anlagen Druck-Vorrichtung
an ein System für die Kontrolle des geber und Geber für den Dampfverbrauch, ver-Zustandes
der Windformen eines Hochofens, wendet werden.
F i g. 2 eine erfindungsgemäße Druckerzeugungs- 50 Nachstehend wird die Arbeitsweise der Vorvorrichtung
in perspektivischer Ansicht, richtung innerhalb eines Systems zur Verhinderung
F i g. 3 eine Druckerzeugungsvorrichtung, welche des Durchbrennens der Windform 1 eines Hochofens
an das System einer Dampfkraftanlage ange- beschrieben,
schlossen ist. Entsprechend der nominalen Wärmebelastung
An der zu der Windform 1 (Fig. 1) führenden 55 stellt der Programmblock 6 den Sollwert für die
Leitung 2 wird die Druckerzeugungsvorrichtung 3 an- Druckerzeugungsvorrichtung 3 ein, die bei Übergebracht,
die starr mit dem Eintrittsstutzen der schreiten der nominalen, auf die Windform 1 ein-Windform
1 verbunden ist. In der Abfuhrleitung 4 wirkenden Wärmebelastung in den Stromkreis einist
eine Kontrollvorrichtung 5 zur Kontrolle der geschaltet wird.
Wärmebelastung, welcher die Windform 1 ausgesetzt 60 Eine Konstanthaltung und Kontrolle des Sollwerts
wird, eingebaut. der Wärmebelastung erfolgt mit Hilfe des Programm-
Die Druckerzeugungsvorrichtung 3 und die Kon- blocks 6 und der kontinuierlich arbeitenden Kontrollvorrichtung
5 sind direkt und mittels einer Rück- trollvorrichtung 5.
kupplung mit dem Programmblock 6 für die Wärme- In dem Augenblick, in dem von der Kontrollbelastung
verbunden. Die Regulierung des Ver- 65 vorrichtung 5 eine Überschreitung des Sollwerts der
brauchs an Flüssigkeit, die die Druckerzeugungs- Wärmebelastung der Windform 1 angezeigt wird,
vorrichtung 3 durchströmt und in die Windform 1 schaltet der Programmblock 6 die Elektroden 13 und
gelangt, erfolgt mit Hilfe eines Ventils 7. Die Über- 14 in der Kammer 10 an den elektrischen Stromkreis
an, wodurch eine elektrische Entladung mit einer Stoßwelle der Kühlflüssigkeit erfolgt, die in die
Windform 1 gelangt, die Dampfschicht von den Wänden spült und dadurch die normale Wärmeübergangszahl
wiederherstellt.
Bei Dauerbetrieb der Windform 1 unter einer hohen Wärmebelastung, die die normale Belastung
überschreitet, folgen die hydraulischen Stöße in der Kammer 10 so lange kontinuierlich aufeinander, bis
die Kontrollvorrichtung 5 ein Signal über die Wiederherstellung der nominalen Wärmebelastung an den
Block 6 abgibt.
Ähnlich verläuft die Arbeit dieser Kontrollvorrichtung innerhalb einer Dampfkraftanlage, wie
sie in F i g. 3 dargestellt ist.
In diesem Fall werden an Stelle der Kontrollvorrichtung
5, die die auf das zu kühlende Bauteil — die Windform 1 — einwirkende Wärmebelastung
überwacht, ein Dampfdruckgeber 17 oder ein Geber
18 für den Dampfverbrauch verwendet, die am Kessel 19 der Dampfanlage angebracht sind und zur
Kontrolle ihrer Leistung dienen.
Damit noch mehr Dampf von der Arbeitsoberfläche des Kessels 19 abgezogen werden kann,
werden in den Leitungen 20 und 21, die dem Kessel Wasser zuführen, Druckerzeugungsvorrichtungen 3'
und 3" eingebaut, die nach Anschluß an das System
ίο eines Programmblocks 22 bei einer Senkung des
Sollwerts des Dampfdruckes und des Dampfverbrauchs im Kessel 19 in Betrieb gesetzt werden.
Der Sollwert für den Programmblock 22 wird entsprechend der maximal erforderlichen Belastung des
Aggregats festgelegt. Die Wasserzufuhr zum Kessel
19 über die Druckerzeugungsvorrichtung 3' und 3" erfolgt von einem Wasserbehälter 23 aus über
Ventile 24 und 25.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zur Verhinderung und Be- Um diese Gefahren zu vermeiden, wurden schon
seitigung örtlicher Uberhitzungserscheinungen an 5 Versuche zur Verbesserung des Wärmeaustausches
unter Wärmeeinwirkung stehenden, mit Kühl- entweder durch Erhöhung der Geschwindigkeit, mit
flüssigkeit durchströmten Bauteilen, insbesondere der die Kühlflüssigkeit entlang den erhitzten Wänden
an Windformen von Hochöfen, die eine in der des Bauteils geführt wird, oder durch Erhöhung des
Zufuhrleitung angeordnete Druckerzeugungs- Flüssigkeitsdurchsatzes unternommen. Zu diesem
vorrichtung zur periodischen Erhöhung des Ver- io Zweck ist in der Zufuhrleitung eine Druckbrauchs
an Kühlflüssigkeit, die pro Zeiteinheit erzeugungsvorrichtung zur periodischen Erhöhung
das Bauteil durchströmt, enthält, dadurch des Verbrauchs an Flüssigkeit, die durch das zu
gekennzeichnet, daß die Druckerzeugungs- kühlende Bauteil fließt, eingebaut worden. Die
vorrichtung (3) von einem mit Kühlflüssigkeit ge- Regelung des Wärmeaustausches kann auch durch
füllten Behälter gebildet wird, in welchem ein- 15 Verringerung des Flüssigkeitsvolumens der Kühlander gegenüberliegend zwei elektrisch gespeiste elemente erfolgen, was jedoch in der Praxis nur
Elektroden (13 und 14) zur Erregung von Stoß- schwierig durchführbar ist.
wellen in der Kühlflüssigkeit angeordnet sind, Bei rohrförmigen Bauteilen hat man in zahlreichen
und daß die Achsen («, a) der Zuführleitung^) Fällen durch eine dieser Maßnahmen ein positives
und Abfuhrleitung (12) des Behälters sich in 20 Ergebnis erzielt, bei hohlen Bauteilen dagegen, die
einem Punkt (A) schneiden, der zwischen den ein größeres Flüssigkeitsvolumen besitzen, z. B.
/ Elektroden auf deren Verbindungsachse («") Hochofen-Windformen und Spurzapfenträgern von
liegt. Siemens-Martin-Öfen, erwies es sich jedoch als nicht
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- möglich, Ausströmgeschwindigkeiten der Flüssigkeit
kennzeichnet, daß der Behälter der Druck- 25 von 5 bis 8 m/sek zu erreichen. Deswegen erbrachten
erzeugungsvorrichtung aus mehreren vertikal die bekannten Versuche keine positiven Ergebnisse,
übereinander angeordneten und miteinander in Hervorzuheben ist, daß die Stabilität der gekühlten
Verbindung stehenden zylinderförmigen Kam- Bauteile noch von der Art der zeitlichen Veränderung
mern (10 und 11) besteht, deren Durchmesser in der Wärmebelastung abhängt. Besonders große Be-Richtung
der Zufuhrleitung (2) zur Abfuhrleitung 30 deutung hat dieser Umstand für Windformen in
(12) hin größer werden, und daß die Elektroden Hochöfen, die bei sich sehr schnell ändernder
(13 und 14) in der Kammer (10) mit dem Wärmebelastung arbeiten, bei der ein »Wärmestoß«
größeren Durchmesser eingebaut sind. den doppelten bzw. dreifachen Nennwert erreicht.
In diesem Fall gewährleisten auch bereits stabilisierte 35 Abkühlungsbedingungen der Windformen, die durch
den Verbrauch und durch den Rohrdurchmesser begrenzt sind, keine rechtzeitige Wärmeabfuhr, und
infolgedessen verbrennen diese Windformen sehr Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen schnell.
zur Verhinderung und Beseitigung örtlich begrenzter 40 Eine erhöhte Wärmeabfuhr von den Windformen
Uberhitzungserscheinungen an flüssigkeitsgekühlten läßt sich durch eine Änderung der Strömungs-Bauteilen
hydraulischer Systeme, die einer Wärme- bedingungen der Kühlflüssigkeit, welche der ]eeinwirkung
ausgesetzt sind, und dient insbesondere weiligen Wärmebelastung entspricht, erreichen,
zur Verhütung des Durchbrennens gekühlter Bau- Die bekannten Einrichtungen, die einen Übergang
zur Verhütung des Durchbrennens gekühlter Bau- Die bekannten Einrichtungen, die einen Übergang
teile von Hüttenöfen, wie Windformen und Kühl- 45 von niedrigem Druck zum höheren Flüssigkeitsdruck,
kästen von Hochöfen. z. B. von 3 auf 8 kp/cm2, hervorrufen, gestatten je-
Die Zerstörung von Bauteilen durch Wärme- doch nicht, die Kühlwirkung so schnell zu steigern,
einwirkung ist meist auf die Tatsache zurück- wie die Wärmebelastung ansteigt, da diese Belastung
zuführen, daß der Bewegungsablauf der Kühlflüssig- sehr plötzlich ansteigt, während der Verbrauch an
keit innerhalb des jeweiligen Bauteils der auf diesen 50 Flüssigkeit nur allmählich zunimmt,
einwirkenden Wärmebeanspruchung nicht entspricht. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
einwirkenden Wärmebeanspruchung nicht entspricht. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Bei genügendem Besprühen der erhitzten Wände des Vorrichtung anzugeben, die eine momentane
jeweiligen Bauteils mit Kühlflüssigkeit bildet sich, Änderung der Strömungsbedingungen der Flüssigwenn
die Wärmebelastung 1 · 10° bis 3 · 10° kcal/m2h keit durch gleichzeitige Erhöhung des Verbrauchs,
erreicht, auf der Innenfläche dieser Wände eine 55 der Geschwindigkeit und des Druckes der Flüssig-Dampfschicht,
die mit hoher Oberflächen-Kohäsion keit, die an die erhitzte Wand des gekühlten Bauteils
an den Wänden des Bauteils haftet. Diese Dampf- gelangt, ermöglicht.
schicht erschwert den Wärmeaustausch zwischen den " Dli~Aufgabe wird bei einer Vorrichtung zur Ver-Wanden
und der Kühlflüssigkeit, wodurch sich der hinderung und Beseitigung örtlicher Überhitzungs-Wärmebelastungskoeffizient
stark verringert und die 60 erscheinungen an unter Wärmeeinwirkung stehenden, Wände des Bauteils durchbrennen. mit Kühlflüssigkeit durchströmten Bauteilen, insbe-
Wenn das Bauteil undicht wird, dringt Kühlflüssig- sondere an wTndformen von Hochöfen, die eine in
keit in den Arbeitsraum des Aggregats ein, und der der Zufuhrleitung angeordnete Druckerzeugungsnormale
Betriebsablauf wird gestört. vorrichtung zur periodischen Erhöhung des Ver- _ So ruft z. B. das Eindringen von Kühlflüssigkeit in 65 brauchs an Kühlflüssigkeit, die pro Zeiteinheit das
einen Hochofen eine Temperatursenkung in der Bauteil durchströmt, enthält, erfindungsgemäß da-Oxydationszone
infolge der Flüssigkeitsdissoziation durch gelöst, daß die Druckerzeugungsvorrichtung
und eine Verminderung der Stärke der Reduktions- von einem mit Kühlflüssigkeit gefüllten Behälter ge-
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED0053952 | 1967-08-29 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1583165A1 DE1583165A1 (de) | 1970-07-30 |
DE1583165B2 DE1583165B2 (de) | 1973-05-17 |
DE1583165C3 true DE1583165C3 (de) | 1973-12-13 |
Family
ID=7055369
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671583165 Expired DE1583165C3 (de) | 1967-08-29 | 1967-08-29 | Vorrichtung zur Verhinderung und Beseitigung ortlicher Uberhitzungser scheinungen an mit Kühlflüssigkeit durchströmten Bauteilen, insbesondere an Hochofen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1583165C3 (de) |
-
1967
- 1967-08-29 DE DE19671583165 patent/DE1583165C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1583165B2 (de) | 1973-05-17 |
DE1583165A1 (de) | 1970-07-30 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |