DE1582122A1 - Hilfsvorrichtung zum Aussaeen von Samenkoernern oder Einpflanzen von Knollen oder sonstigen Keimlingen - Google Patents

Hilfsvorrichtung zum Aussaeen von Samenkoernern oder Einpflanzen von Knollen oder sonstigen Keimlingen

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DE1582122A1
DE1582122A1 DE19661582122 DE1582122A DE1582122A1 DE 1582122 A1 DE1582122 A1 DE 1582122A1 DE 19661582122 DE19661582122 DE 19661582122 DE 1582122 A DE1582122 A DE 1582122A DE 1582122 A1 DE1582122 A1 DE 1582122A1
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Haruto Okita
Rohnert Frederick Waldo
Chaney James William
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WALDO ROHNERT CO
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Description

Hol."istor, California, V.St.ν.A. Pa t ent anme1dung
Hilfsvorrichtung zum Aussäen von Samenkörnern oder Einpflanzen von Knollen oder sonstigen Keimlingen
Die Erfindung betrifft eine Hilfsvorrichtung in Form eines langgestreckten Pflanzstreifens zum Aussäen von Samenkörnern und zum Einpflanzen von Keimlingen verschiedener Art, wie Blumenzwiebel und sonstige Zwiebel, Wurzelknollen usw.
Derartige Hilfsvorrichtungen und ihre Vorteile, die u.a. darin bestehen, dass kräftige Pflanzen in geraden Reihen mit genauer Tiefe und in einer den ausgesäten Samenkörnern entsprechender Menge heranwachsen, sind seit längerer Zeit bekannt. Trotzdem haben solche Hilfsvorrichtungen keine allgemeine Anwendung gefunden, weil diesen Vorteile bisher schwerwiegende Nachteile gegenüberstanden. U.a. war der Aufwand für das zu ihrer Herstellung verwendete Material sowie für das Befestigen der Samenkörner oder Keimlinge od.
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dgl. an den Hilfsvorrichtungen verhältnismässig hoch. Auch waren die meisten vorgeschlagenen Materialien zur Verwendung mit schnell arbeitenden Pflanz- bzw. Sämaschinen zu schwach oder nach dem Aussäen oder Einpflanzen zu widerstandsfähig, so dass sie das Wachsen der Pflanzen behinderten.
Bei den bisher bekannten Hilfsvorrichtungen dieser Art wurden zur Befestigung der Samenkörner oder Keimlinge Klebstoffe verwendet, die dem Gedeihen der Pflanzen grö'sstenteils schädlich waren. Z.B. ist in der US-Patentschrift 2 648 165 angegeben, dass proteinhaltige Klebstoffe, insofern schädlich sind, als sie den Anteil der keimenden Samenkörner herabsetzen und frühe Wachstumszustände verzögern. In der Patentschrift ist daher vorgeschlagen, die Samenkörner mittels eines nichtproteinhaltigen Klebstoffes an einer zeitweiligen Unterlage anzuheften und mit einer anderen Schicht des nichtproteinhaltigen Klebstoffes zu überdecken, nach deren Erhärtung das Ganze von der Unterlage abgezogen wird. Wenn in der Patentschrift auch die Auffassung vertreten ist, dass der verwendete Klebstoff eine "selbsttragende" Trockenfestigkeit besitzt, so ergibt sich doch aus der Bedingung, dass der Klebstoff im feuchten Zustand keine "selbsttragende" Festigkeit aufweist, dass seine Zugfestigkeit auch im trockenen Zustand gering ist. Auch bei den durch diese Patentschrift bekannten streifenartigen Hilfsvorrichtungen bestehen daher Schwierigkeiten im Hinblick auf ihre Anwendung in Verbindung mit schnell arbeitenden Eä-bzw. Pflanzmaschinen. Der durch
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den Klebstoff gebildete Streifen bricht leicht und hat sich schon in der verhältnismässig kurzen Zeit, die zum Nachweis seiner praktischen Brauchbarkeit aufgewendet wurde, nicht bewährt.
Demgegenüber wurde gefunden, dass sich bessere Ergebnisse erzielen lassen, wenn zur Bildung der streifenförmigen Hilfsvorrichtung eine besondere Art eines nicht klebenden Stoffes verwendet wird, der im trockenem Zustand eine beträchtliche Zugfestigkeit aufweist und leicht wasserlöslich ist. Dieser Stoff wird an den Samenkörnern oder Keimlingen nicht angeklebt oder angeheftet, sondern in der Weise verwendet, dass die Samenkörner oder Keimlinge von dem aus dem Stoff gebildeten Streifen oder Band umhüllt werden, wobei der Streifen bzw. das Band um die Samenkörner bzw. Keimlinge herumgefaltet und am Rand verklebt wird.
Es wurde weiterhin gefunden, dass auchder Zustand der Samenkörner oder Keimlinge für die Anwendung solcher streifenartiger Hilfsvorrichtungen wichtig ist. Dies ist ein Faktor, dem bisher keine Beachtung geschenkt wurde, weil möglicherweise die Entwicklung derartiger Hilfsvorrichtungen mehr bei Herstellern dieser Hilfsvorrichtungen als in der Hand von Landwirten lag, die auf dem Gebiet der Aussaat Fachleute sind. Demgegenüber geht die Erfindung von der Erkenntnis aus, dass es für die Samenkörner wesentlich ist, dass sie bis auf etwa den gleicLen Feuchtigkeitsgehalt getrocknet werden, wie er
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für das Konservierender Samenkörner in hermetisch abgeschlossenen Behältern vorgeschrieben ist. Hiernach beträgt der maximale Feuchtigkeitsgehalt etwa 3 # bis 9 # für die meisten Samenarten. Wenn die Samenkörner diesen Feuchtigkeitsgehalt haben, so können die sie enthaltenden Streifen oder Bänder in Rollen gerollt und aufbewahrt werden, ohne dass sich der Zustand der Samenkörner irgendwie verschlechtert. Es ist wichtig, dass Samenkörner in solchen streifenartigen Hilfsvorrichtungen ein hohes Keimvermögen haben, da sonst der Vorteil ihr- ^nOrdnung im Abstand voneinander verloren geht und grosee Lücken entstehen, wenn einzelne Samenkörner nicht aufbrechen. Da nicht vorherzusehen ist, wo solche Ausfälle eintreten, können sie auch nicht ausgeglichen werden. Wenn jedoch das richtige Material zur Bildung der etreifenartigen Hilfsvorrichtungen verwendet wird und die Samenkörner oder Keimlinge den richtigen Feuchtigkeitsgehalt aufweisen, so kann ein maximales Keimen gewährleistet werden.
Die Erfindung beruht ferner auf der Erkenntnis, dass es für ein gutes Keimen und einen richtigen Pflanzenwuche wesentlich ist, dass der die Samenkörner oder Keimlinge enthaltende Streifen leicht in Wasser löslich ist und vorzugsweise schon unmittelbar nach dem Auslegen aufgelöst wird. Lap bedeutet, dass die streifen&rtige Hilfsvorrichtung aus einem Material herzustellen ist, das im Vergleich zu Materialien, die nur Zerfallen oder sich nur langsam auflösen, sehr leicht in Wasser löslich ist.
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Es wur&e schliesslich gefunden, dass es auch von Bedeutung ist, wenn die Samenkörner oder Keimlinge in der richtigen Lage und Orientierung an der streifenförmigen Hilfsvorrichtung angeordnet werden. Wenn sie in verschiedener Lage angeordnet werden, so brechen sie nicht gleichaässig durch, selbst wenn die Hilfsvorrichtung mit überall gleicher Tiefe in den Boden eingebettet wird. Wenn z.B. Samenkörner mit ihren Keimenden nach unten und andere Samenkörner mit ihren Keimenden nach oben in den Boden kommen, so brechen die mit ihren Keimenden nach unten gerichteten Samenkörner zwei bis fünf Tage später durch als die anderen Samenkörner und können diese Verzögerung wahrend der Waohstumszeit nioht mehr einholen, so dass zur Erntezeit ein Teil der Pflanzen früher und ein Teil der Pflanzen später reift. Insbesondere bei mechanisierten Landwirtschaftsbetrieben sollten daher die Samenkörner oder Keimlinge alle mit der gleichen Lage und Orientierung ausgelegt werden. D.h., dass z.B . bei länglichen Samenkörnern, wie Kopfsalat, die Samenkörner mit ihren Wurzelende und ihren Keimenden in der gleichen Bodentiefe und vorzugsweise in der Längsrichtung der streifenförmigen Hilfsvorrichtung angeordnet werden. Hierdurch wird ein gleichmässiges Aufbrechen der Keime und ein gleichmässigeres Reifen der Pflanzen in der, Erntezeit begünstigt.
Demgemäss besteht die Erfindung darin, dass die streifenartige Hilfsvorrichtung durch eine die Samenkörner oder Keimlinge in mindestens einer Reihe mit Abstand voneinander
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enthaltende längliche Pflanahülle gebildet ist, die im wesentlichen aus einem dünnen und wasserlöslichen, äthoxylierten Polymer besteht und in der die Samenkörner oder Keimlinge infolge ihrer Umhüllung durch die Hülle in der richtigen Lage gehalten sind.
Bas äthoxylierte Polymer wird vorzugsweise durch eine Folie aus Polyäthylenoxyd gebildet, die vorzugsweise eine ; Dicke von 0,0127 Millimeter bis 0,1016 Millimeter hat. Diej ses Material weist sowohl eine rasohe Wasserlöslichkeit, als
auch im trockenen Zustand eine beträchtliche Zugfestigkeit ; auf. Ausserdem ist es bei trockener Aufbewahrung sehr haltj bar. Ein handelsüblicher Film mit einer Dicke von 0,0254 .' Millimeter, der im wesentlichen aus Polyäthylenoxyd besteht,
• ρ
besitzt z.B. einen Zugmodul von rund 8200 kg/cm , wenn er . trocken ist, löst sich aber bei 68 in 120 Bekunden und bei 104° in 60 Sekunden vollständig in Wasser. Der Inhalt wird ! in H bzw. 7 Sekunden freigegeben.
Ein im Handel erhältlicher Film mit einer Dicke von 0,0508 Millimeter, der ebenfalls im wesentlichen aus Polyäthylenoxyd besteht, hat ein spezifisches Gewicht von 1,2 und einen Flächenfaktor von 73 016 cm je 0,43539 kg, so dass ein Streifen von 1,27 cm etwa 0,0085 Millimeter je 0,43539 kg ergibt. Seine Zugfestigkeit beträgt etwa 563
ρ ρ
kg/cm MD und etwa 98 bis 140 kg/cm TD. Die Dehnung beträgt 90 £ bis 150 $> MD und 600 $ bis 700 # TD. Er hat einen
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Sekantenmodul (seoant modulus) bei 1 Jd von 2319 kg/cm bis 6066 kg/cm MD (abhängig von dem Gütegrad des gewählten Materiales) und 3090 bie 6330 kg/om2 TD. Die Zerreissfeatigkeit beträgt 10 bis 20 Gramm je 0,0254 Millimeter Dicke MD. Die Schlagfestigkeit bei 50 $> Bruch beträgt 60 bis 225 Gramm je nach dem Gütegrad dee Materiales. Die Löslichkeit ist ausgezeichnet. Eine aus dem Film gebildete streifenartige Hülle gibt ihren Inhalt in weniger als 7 Sekunden frei und löst sich bei 40° C in 80 Sekunden völlig auf. Das Material ist haltbar, klar und kann im Bruchteil einer Sekunde bei 72 bis 103° G heissverklebt werden. Es kann auch bei Anwendung von etwas Wasser und Druck verklebt werden. Wenn es gegen Licht, Hitze und Feuchtigkeit geschützt wird, kann es lange Zeit aufbewahrt werden und wird auch bei Temperaturen von Null bis -70° C nicht rissig. Die streifenartige Hülle kann leicht mittels Maschinen verlegt, ohne Riss- und Bruchgefahr straff gehalten und trotzdem nach dem Auslegen aufgelöst werden, wenn dem Boden Wasser zugesetzt wird.
Stoffe, ,die im wesentlichen aus wasserlöslichen äthoxylierten Polymeren, wie Polyäthylenoxyd, bestehen und in geringer Menge "Weichmacher enthalten, sind unter der Handelsbezeichnung "Radel" durch die Union Garbide Corporation erhältlich und auch in Strejfenform verfügbar. Sie sind auch in solcher Form erhältlich, dass sie durch den Landwirt selbst in Streifenform stranggepresst oder gespritzt werden können. Ein derartiger Streifen ist gewöhnlich glatt und zeigt erst
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Klebrigkeit, nachdem er mehrere Sekunden wirksam befeuchtet ist, worauf er sich bald auflöst. Gemäss der Erfindung werden die Samenkörner oder Keimlinge vorzugsweise etwa längs der Mittellinie des die Hülle bildenden Streifens auf der einen Seite der Mittellinie angeordnet und dann der Streifen dicht an der Reihe der Samenkörner oder Keimlinge entlang umgefaltet, worauf die sich dekenden freien Bänder des Streifens durch Anwendung von Wärme oder Wasser miteinander verklebt werden. Das Heissverkleben kann in einer Viertel Sekunde bei 135 bis 150° G mit einem Druck von 2 bis 3»5 kg/cm oder bei dem gleichen Druck bei 113 bis 121° C in einer halben Sekunde durchgeführt werden. Zum Verkleben mit Wasser werden die Ränder des Streifens benetzt und dann fest aufeinander gepresst oder der gesamte Streifen angefeuchtet und die Samenkörner oder Keimlinge auf ihn aufgelegt, worauf der Streifen urtigefaltet und an seinen Rändern zusammengepresst wird. Hierdurch werden die Samenkörner oder Keimlinge in der umschlagartigen Hülle eingekapselt und im richtigen Abstand voneinander gehalten. Die Samenkörner oder Keimlinge können hierbei etwas an der Hülle festkleben. Dies ist aber ohne Bedeutung, da sie in der Hauptsache oder ganz infolge ihrer Umhüllung durch den Streifen in ihrer Lage in der Hülle gehalten werden.
Die Samenkörner selbst werden vorher vorzugsweise soweit getrocknet, dass ihr Feuchtigkeitsgehalt nicht grosser als der für die Verpackung von Saatkorn in hermetisch abgeschlossenen Behältern vorgeschriebene Feuchtigkeitsgehalt ist. Z.B.
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werden Mais, Raygras (Roggen), Spinat und Klee bis auf einen Feuchtigkeitsgehalt von etwa 8 $> getrocknet, wobei Toleranzen bis zu 1 $ zulässig sind, so dass der hochstzulässige Feuchtigkeitsgehalt 9 # beträgt. Runkelrüben sollen nicht mehr als 7,5 $> und Bohnen, Erbsen, Möhren und Sellerie nicht mehr als 7 $> Feuchtigkeit enthalten. Bei Zwiebeln, Lauch, Schnittlauch, Petersilie und Wassermelonen soll der Feuchtigkeitsgehalt 6,5 56 und bei Blaugras, Pastinaken, Auberginen, Warzenmelonen und Kürbis 6 % nicht überschreiten. Lattich- und Tomatensamen sollen höchstens 5,5 $ und Kohl, Spargel, Blumenkohl, Krauskohl, Rübensamen, Kohlrüben, Kohlrabi, Rosenkohl, Senf, Rettich höohstens 5 # Feuchtigkeitsgehalt haben. Pfeffer ist auf einen Feuchtigkeitsgehalt von 4,5 % und rote Festuca auf einen Höchstgehalt an Feuchtigkeit von 3 fo beschränkt. Bei allen genannten Beispielen ist jedoch eine Toleranz von 1 $ zulässig. Andere Samen werden ebenso bis zu dem zulässigen Feuchtigkeitsgehalt getrocknet, und wenn keine Vorschriften bestehen, in entsprechendem Mass getrocknet.
Wie bereits erwähnt, werden die getrockneten Samenkörner oder Keimlinge in der streifenförmigen Hülle vorzugsweise gleichmässig derart angeordnet, dass ihre Wurzel- und Keimenden in gleicher Tiefe liegen, soweit dies möglich ist. Bei kleinen runden Samenkörnern ist das schlecht möglich, jedoch können lange schmale Samenkörner, die leichter in eine bestimmte Lage gebracht werden können, in dieser Weise einge-
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legt werden, wobei sie ait ihren Längsachsen in längerichtung der streifenförmigen Hülle angeordnet werden.
Die Samenkörner können vor dem Auflegen auf den Streifen in eindas Keimen oder das Wachstum nach dem Keimen förderndes Medium oder in einen Schutzstoff gegen Pilzbefall oder sonstige Schädlinge eingelegt werden. Die streifenförmige Hülle selbst kann Düngemittel, Hormone oder andere vorteilhafte Stoffe enthalten. Sie kann auch gefärbt sein, um Samenkörner bestimmter Art oder andere Sonderheiten kenntlich zu machen. Die Hülle kann auch zu einem strickartigen Gebilde gedreht sein, nachdem die Samenkörner in sie eingelegt worden sind. Auch kann die Hülle röhrenartig gestaltet sein.
Nachstehend ist die Erfindung an Hand der in der Zeichnung als Beispiele dargestellten Ausführungsform der Pflanzhülle beschrieben.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der in den Boden eingelegten Pflanzhülle in etwas vergrösserter schaubildlicher Ansicht und im entsprechenden Schnitt} ■ V
Pig. 2 die Ausführungsform nach 3?ig. 1 in einer etwas anderen schaubildlichen Teilansicht j
Fig. 3 eine schaubildliche Draufsicht auf den zur Bildung der Hülle nach Fig. 1 und 2 verwendeten
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Polienstreifen ait eingelegten Samenkörnern
vor dem Zusammenfalten}
Mg. 4 eine der Pig. 3 entsprechende Draufsicht auf
den zusammengefalteten Folienetreifen} Fig. 5 eine der Pig. 2 entsprechende Pflanzhülle in
Form einer aus ihr gedrehten etrickartigen Litze,
und
Pig. 6 eine Ausführungsform als rohrförmig gestaltete
Pflanzhülle.
Me Hilfsvorrichtung nach der Erfindung besteht, wie aus Pig. 1, 2 und 4 ersichtlich ist, aus einer langgestreckten Hülle 1Ü, die aus einer Polyäthylenoxydfolie von 0,0127 bis 0,\016 Millimeter Dicke hergestellt ist. Die Folie, die vorzugsweise eine Dicke von 0,0254 bis 0,050ö Millimeter aufweist, wird gemäss Fig. 3 in Form eines Streifens auf einer beliebigen Unterlage ausgelegt, worauf dicht an der gestrichelt dargestellten Mittellinie 12 entlang die Samenkörner 11 in gleiohemässigen Abetänden voneinander ausgelegt und durch beliebige Mittel, aber nicht mittels Klebstoff, so angeordnet werden, dass sie ihre Lage beibehalten. Längliche Samenkörner werden vorzugsweise in der Längsrichtung ausgerichtet. Sodann wird der Folienstreifen um die zugleich eine vorbereitete Faltlinie darstellende Mittellinie 12 so umgefaltet, dass die freien Längsränder 14 und 15 des Folienstreifens aufeinanderliegen und durch Verkleben mittels Wasser oder Heissverkleben miteinander verbunden werden kön-
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nen. Zum Verkleben mittels Wasser können entweder der ganze Folienstreifen oder nur dessen Längsränder vorher angefeuchtet sein. Durch das Umfalten und Verkleben des Folienstreifens, entsteht die in Fig. 1, 2 und 4 gezeigte, die Samenkörner 11 in bestimmter Lage enthaltende Hülle 10, deren Zugfestigkeit zunächst beibehalten ist und die in groeser Länge zu Rollen aufgewickelt und aufbewahrt, dann aber zum Aussäen wieder entrollt werden kann. Beim Entrollen, bei dem die Hülle gestrafft gehalten wird, besteht keinerlei Bruchgefahr, wie das der Fall sein könnte, wenn zu» festlegen der Samenkörner in der Hülle und zum Verkleben derselben Klebstoff verwendet würde. Die Hülle 10 wird zur Aussaat in einen im Boden mit der richtigen Tiefe vorbereiteten Graben 16 eingelegt und dann mit Boden bedeckt, woduroh die Samenkörner 11 alle mit der gleichen Tiefe im Boden ausgelegt werden. Vorzugsweise unmittelbar im Anschluss hieran wird die Hülle 10 mit Wasser begossen, das die Hülle in wenigen Augenblicken bo auflöst, dass sich nach kurzer Zeit keine Reste von ihr vorfinden. Die Hülle 10 lässt dabei die Samenkörner 1 i in der ricntigen Keimlage im Boden. Hierbei können Düngemittel 5 Hormone und gegebenenfalls andere Stoffe in den Boden nahe den Samenkörnern eingebracht sein.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 iat eine streifenartige Hülle IO mit den in ihr enthaltenen Samenkörnern 11 zu einer strickartigen Litze 20 gedreht, was hinsichtlich der Festigkeit Vorteile bringen kann. Fig. 6 zeigt dem-
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gegenüber eine schlauch- bzw. rohrförmig ausgebildete Hülle 21. ^
Die Hülle 10 braucht nicht überall die gleiche Breite zu haben, sondern kann, wenn sie z.B. grössere Samenkörner oder Keimlinge enthält, an den entsprechenden Stellen breiter und zwisohen den Samenkörnern oder Keimlingen enger sein.
Versuche mit der Hilfsvorrichtung nach der Erfindung haben ergeben, dass bei verschiedenen Arten von Samen die Keimung durch die Verwendung der Hilfsvorrichtung verbessert wurde. Wo solche Verbesserungen nioht festgestellt werden konnten, ergab sich mindestens die gleiche Keimwirkung wie beim Auslegen der Samenkörner ohne Hilfsvorrichtung. Die erreichte Verbesserung beruht offenbar auf dem richtigen und gleichmässigen Auslegen der Samenkörner. Die Versuche wurden mit Samenkörnern des gleichen Trocknungsgrades und derselben Sorte durchgeführt, so dass keine unterschiedlichen Versuchsbedingungen vorlagen. Dabei hat sich nicht nur eine gute Keimung, sondern auch ein rascheres Wachstum der Pflanzen gezeigt. Bei länglichen Samenkörnern konnte ferner gegenüber dem Auslegen solcher Samenkörner ohne Hilfsvorrichtung ein gleichmässigeres Durchbrechen beobachtet werden. Die Hilfsvorrichtung kann auch zum Auslegen bzw. Pflanzen von Keimlingen, wie Knollen oder Zwiebeln, Knospen und dergl. verwendet werden, wobei die Hülle z.B. für grössere Zwiebelknollen entsprechend breiter und dicker Bein kann, aber die Keimlinge bis zur Aussaat immer umhüllt und sich nachher rasch auflöst. 00982Λ/0015
Patentansprüche:

Claims (12)

Patentanspruch»
1. Hilfsvorrichtung in ion «ntβ langgestreckten Pflansstreifens au» Aussäen von Samenkörnern oder Einpflanzen von Knollen oder sonstigen Keimlingen, gekennzeichnet durch eine die Samenkörner oder Keimlinge (11) in mindestens einer Reihe mit Abstand voneinander enthaltende längliche Pflanihülle (10, 20, 21), dfe im wesentlichen aus einem dünnen und wasserlöslichen äthoxylierten Polymer besteht und in der die Samenkörner oder Keimlinge infolge ihrer Umhüllung durch die Hülle in ihrer richtigen Lage gehalten sind.
2. Hilfsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Pflanzhülle (10) aus einem flachen, durch das ätboxylierte Polymer gebildeten Folienstreifen besteht, auf den die Samenkörner oder Keimlinge (11) ausgelegt sind und der unter Überdecken derselben länge einer Faltlinie (12) umgefaltet und an «einen Längsrändern (14, 15) miteinander verbunden ist.
3· Hilfsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Pflanzhülle zu einer strickartigen Litze (20) gedreht ist.
4. Hilfsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Pflanahtille (21) schlauch-bzw. rohrförmig geetmltet iet.
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5. HilfsTorrichtumg naoh einem der Ansprüche 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daes die Pflanshülle (10, 20, 21) aueeer den Samenkörnern oder Keimlingen (11) geringe Mengen von Pflansensohutsmitteln und/oder das Keimen bzw. Wachstum fördernden Stoffen enthält.
6. Hilferorriehtttiig naoh Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daββ die in der Pflanshülle (10, 20, 21) befindlichen Samenkörner oder Keimlinge (11) in dem Schutzmittel oder dem wacheturnefordernden Stoff pelletieiert Bind.
7. Hilfererriohtung naoh Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daee dme Fflaasensahutsmittel oder der wachetuaefordernde Stoff in dem «ie Pflanzhülle (10, 20, 21) bildenden Polymer al· Lösung enthalten ist.
8. HiIfβTorrichtung naoh einem der Torhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dase die PflanshUlle (10, 20, 21) Keimlinge in Form τοη Blumenzwiebeln, sonstigen Zwiebeln, Knollen, Knospen, Pflanzen und Stecklingen enthält.
9. HilfeTorrichtwng naoh einem der rorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennseiohnet, dase die Samenkörner oder Keimlinge (11) ror tem umhüllen durch die Pflanshülle (10, 20, 21) bis su einem Feuchtigkeitegehalt getrocknet sind, der dem zu ihrer Aufbewahrung in geeohloseenen Behältern Tor-
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gee ehr i ebenen maximalen Feuchtigkeitsgehalt entspricht.
10. Hilfsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und 5 hie 9, dadurch gekennzeichnet, daaa die Pflaatfaülle (10, 20) aus einem Polyäthylenoacyd-Polienstreifen besteht, der entlang seiner Längemittellinie (12) uagefaltet ist und strei Lagen bildet, die miteinander verbund en sind.
11. HilfBvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Samenkörner oder Keimlinge (11) in der Pflanehülle (10, 20, 21) sowohl mit gleichmässigen Abständen voneinander als auch mit gleicher Orientierung angeordnet sind.
12. Hilfevorrichtung nach Anspruch 11 für längliche eohmale Samenkörner, dadurch gekennzeichnet, dass die Samettköraer (11) parallel sur Längsrichtung der Pf laaihtille (10, 20, 21) in dieser angeordnet sind.
13* Hilfsvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bi» 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Polyäthylenoxyd-folienetreifen eine Dicke von 0,0127 bis 0,1016 Millimeter hat und die Samenkörner oder Keimlinge (11) dicht an der Längemittellinie (12) des Streifens entlang so angeordnet sind, dass sie beim fläohenweisen Terbinden der beiden Lagen durch diese im Abstand voneinander gehalten sind.
OBlGiNAL INSPECTHD 0 0 3824/00"^
14* Hilfrrorriehttrag nach «in·» dtr vorhergehenden AneprUeht, dadurch. gekenn»eiebnet, dav« die Pflaailxüll· (10, 20» 21) mit titwr beetiamten Farbe gefärbt ist.
Der Patentanwalt
ORIGINAL INSPECTED 009824/001 B
Leerseite
DE19661582122 1966-01-10 1966-12-12 Hilfsvorrichtung zum Aussaeen von Samenkoernern oder Einpflanzen von Knollen oder sonstigen Keimlingen Withdrawn DE1582122A1 (de)

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