DE1582076A1 - Fahrbares Geraet zum Duengen mit einem Druckbehaelter fuer fluessiges Ammoniak - Google Patents

Fahrbares Geraet zum Duengen mit einem Druckbehaelter fuer fluessiges Ammoniak

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DE1582076A1
DE1582076A1 DE19671582076 DE1582076A DE1582076A1 DE 1582076 A1 DE1582076 A1 DE 1582076A1 DE 19671582076 DE19671582076 DE 19671582076 DE 1582076 A DE1582076 A DE 1582076A DE 1582076 A1 DE1582076 A1 DE 1582076A1
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pressure vessel
ammonia
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piston
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DE19671582076
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Buno Ucinhazska
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Ruhr Stickstoff AG
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Ruhr Stickstoff AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C23/00Distributing devices specially adapted for liquid manure or other fertilising liquid, including ammonia, e.g. transport tanks or sprinkling wagons
    • A01C23/007Metering or regulating systems
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C23/00Distributing devices specially adapted for liquid manure or other fertilising liquid, including ammonia, e.g. transport tanks or sprinkling wagons
    • A01C23/02Special arrangements for delivering the liquid directly into the soil
    • A01C23/023Special arrangements for delivering the liquid directly into the soil for liquid or gas fertilisers
    • A01C23/024Special arrangements for delivering the liquid directly into the soil for liquid or gas fertilisers for ammonia

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

PATENTANTiLTE
DS. W. P. KADT RlfflR-üilCKSTOFP
BIPL.-ING. E, M, FI3N KENER Aktiengesellschaft
. W1 35 R Ν E STI Bochum ^
463 Bcdnii
HeiB«sh-E5Bif!-Sir,i?B 12 15820 76
erasprsclKr: 4 15 50, 4 2327
HKiireEEe: F alipatent
lalir-bares Gerät zum Düngen mit einem Druckbehälter1 für flüssiges Ammoniak
Gegör-jtr-'id de:; Erfindung ist ein fahrbares Gerät mi ε Druck e^ XIIi- flüssiges Ammoniak und Vorrichtung zum v.tynii dc-is Ammoniaks in den Boden«
Zum Einbringt:, eines flüssigen Düngemittels in den Boden sind Düngewalaen "bekannt; sie sind am Umfang mit Messern besetzt j ixe nacheinander beim AbrJMen der Walze auf dem Boden in diesen eindringen und mittels in den Messern vorgesehener Bohrungen, deren Zugang durch entsprechende Ventile gesteuert wird, das flüssige Düngemittel einbringen. Bei aufgelockerten Böden kann man messerartige Geräte verwenden, die mit einer entsprechend tief gelegenen öffnung ziir Einführung des Düngemittels versehen sind. Es gibt auch Geräte nach Art einer Egge, bei denen an eini gen Eggenzinken Zuführungen für das flüssige Düngemittel vorgesehen sinde
In jedem Falle ist es erwünscht, die Düngung so durchzuführezii daß jeder Flächeneinheit des Bodens die gleiche Menge aa Stickstoff zugeleitet wird. Um dieser Anforderung zu genügen, hat man bei Geräten, bei denen das flüssige
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Düngemittel der Vorrichtung zum Einbringen, in den. Boden mittels einer Pumpe zugeführt':wir-ä3 die Fördermenge dar Pumpe von der Fahrgeschwindigkeit des Gerätes abhängig gemachts also beispielsweise die Pampe von einem Laufrad des Gerätes angetriebene
Bei der Düngung mit flüssigem.;, in eiiiäin Druckbehälter aufbewahrten Ammoniak ist ferner dem Umtcand Eechming zu tragen3 daß flüssiges Ammoniak bei d^:- Entspannung zum V®rdsüpfen neigt Q Die Aufgabe und Verteilung des Ammoniak innerhalb des Gerätes muß so vorgenoMaen werden, daß eise Vergasung erst kurz vor dem uusteitia in den Boden erfolgte Eine -vorherige Vergasung etwa in den Leitungen oder in der Pumpe würde zu einem Versagern in der Dosierung führenο "
Ss ist das Ziel der vorliegenden Erfindung 0 ein fahrbares Gerät su schaffen, bei dem ein®· Dosierung entsprechend dar Fahrgeschwindigkeit möglich,, eine vorseitige VergasungO.es Ammoniaks ausgeschlossen und überdies ein Antrieb für die Pumpe entbehrlich isto
Bei einem solchen fahrbaren Gerät, das mit einem Druckbehälter für flüssiges Ammoniak und Vorrichtungen zum Einbringen d@s Ammoniaks in den Boden ausgestattet ist, ' ist gemäß der Erfindung zwischen Druckbehälter und dem flüssigkeitsanschluß der Torrichtung sum Einbringen des Ammoniaks in den Boden ein Vierwegehahn nmß. ein Zylinder alt hin·=» und hergehendem Kolben angeordnet« Das Küken d©s Vierwegehahnes verbindet jeweils zwei "benachbarte
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Hahnauslässe; ein Paar gegenüberliegender Hahnauslässe sind an die "beiden Enden des Zylinders, ein weiterer Hahnauslaß an den Druckbehälter, der vierte Hahnauslaß ist an die Vorrichtung zum Einbringen des Ammoniaks angeschlossen, und es ist eine Einrichtung zum fortlaufenden Umstellen des Tierwege hähne s vorgesehen.. Diese Einrichtung wird vorzugsweise betätigt durch das Fahrwerk des Gerätes oder ein besonderes Laufrad desselben«
Wird so, jedesmal wenn das Gerät eine bestimmte Wegstrecke zurückgelegt hat, der Vierwegehahn umgestellt, so ändert sich damit die Richtung, in der der Kolben in dem Zylinder läuft. Der bei dem vorherigen Kolbenhub gefüllte Teil des Zylinders wird entleert, der andere Teil des Zylinders wird mit flüssigem Ammoniak gefüllt, das beim nächsten Hub wieder der Vorrichtung zum Einbringen des Ammoniaks in den Boden zugeführt wird«,
Anstelle eines einzelnen Zylinders mit hin- und hergehendem Kolben, wobei an die beiden Enden des Zylinders Auslässe des Vierwegehahnes angeschlossen sind, können auch zwei Zylinder verwendet werden, die mit ihren Achsen hintereinanderliegen, wobei die inneren Zylinderenden an zwei gegenüberliegende Hahnauslasse angeschlossen sinde Voraussetzung ist, daß die Kolben der beiden Zylinder über die dazugehörigen Kolbenstangen derart in eine starre Verbindung gebracht werden, daß sich beide Kolben ständig in gleichem Maße hin- und ner bewegen.
In vielen Fallen ist es wünschenswert, die mit jedem KoI-
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benhub aufgegebene Ammoniakmenge verändern zu können0 Dieser Wunsch hängt damit zusammen, daß die pro Flächeneinheit aufgegebene- Ammoniakmenge je nach der Art des Bodens und der Pflanzung unterschiedlich ist; man möchte mit dem gleichen Gerät der unterschiedliehen Beaufschlagung durch Ammoniak gerecht werden< >
Bei der Ausbildung des Gerätes mit einem einzigen Zylinder läßt sich eine Veränderung der Ammoniakmenge in einfacher Weise dann vornehmen, wenn der eine Zylinderboden axial verstellbar isto Wird auf diese Weise die Zylinderlänge verändert, so ändert srch auch die Länge des Kolbenhubes und damit die Menge des pro Wegstrecke des Gerätes eingebrachten Düngemittels»
Eine Dosierung läßt sich auch dann mit dem Gerat vornehmen, wenn anstelle eines Zylinders zwei einander gleiche Zylinder vorgesehen sind, die an ihren inneren Enden an gegenüberliegende» Auslässe des Yierwegehahnes angeschlossen sind und auf der gleichen Achse hintereinander liegen. Die Kolbenstangen der in beiden Zylindern laufenden Kolben werden in diesem Fall über ein"Gestänge verbunden, das in der Länge veränderlich ist; vorzugsweise wird die Verbindung hergestellt über eine zur' Zylinderachse parallel verlaufende längenveränderliche Zugstange.' "
Auf den anliegenden Zeichnungen ist das Ausführungsbeispiel eines fahrbaren Gerätes gemäß der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 zeigt das Gerät in einer Seitenansicht j
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Fig. 2 ist eine Hüekansicht des Gerätes;
zeigt als Ausschnitt aus S1Ig0 1 einen odhnitt senkrecht zur Achse des Vierwegehahnes in größerem Maßstabej . .
zeigt scnematisch das Laufrad, welches das Umstellen des Vierwegehähnes bewirkt mit dem an diesem angeordneten Stellkreuz.
Der Halmen 10 des Gerätes wird getragen von den beiden Stützrädern 11 -o Mit 12 ist eine Vorrichtung angedeutet? die zur Kupplung des Gerätes, an einen Schlepper dient, der in Umrissen erkennbar und dessen hintere Hader mit bezeichnet sind«, In einem verstellbaren Rahmen 14-, der am hinteren Ende des Fahrzeuges angebracht ist, sind die Vor richtungen zum Einbringen des Ammonialsin den Boden angebracht... Mit 1-5 ist die Oberfläche des Erdbodens bezeich nete Das Einbringen erfolgt durch Messer 16, von denen nur eines dargestellt ist, die in die Bodenoberfläche eindringen und durch deren Bohrungen das Ammoniak zugeführt wirds welcJies durch die öffnung 1? austrittβ Das Ammoniak wird den Messern durch die.Leitungen 18 über ein Verteilungsorgan 19 zugeführte
Auf dem lahmen 10 ist der Ammoniak-Druckbehälter 20 gelagerte Von diesem führt eine Leitung 21 au einem Kühler 22c Das unter Druck stehende Ammoniak gelangt dann über den Zähler 23 und die Leitung 24 zu dem oberen Auslaß des Vierwegehahnes 26« Mit 27 ist der Zylinder der Pumpe bezeienne-f, in der der Kolben 28 gleitet. Der Hahn-
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auslaß 29 führt an das linke 3nde des Zylinders- 27? der Hahnauslaß 30 führt in den Zylinderboden 3I0 An den Hahnauslaß 32 ist die Leitung 33 angeschlossen, in die ein Drosselventil 43 eingebaut ist« Von hier gelangt das Ammoniak durch den anderen leilrsam des Kühlers 22 und alsdann in die Leitung 32K an die das Verteilimgsorgan 19 angeschlossen ist ο Der Boden. 31 des Zylinders ist axial verstellbar, während der gegenüberliegende Boden des Zylinders 27 fest istο
erkennt, daß bei der dargestellten Stellung des Vierwe gehahne s 26 das fiüsaige Ammoniak der linken Seite des Zylinders 27 zugeführt wircL= während gleichzeitig die rechte Seite des Zylinders an das Verteilungsorgan 19 an= geschlossen istο Es wird also während dieser Stellung des Heines der Kolben 28 des Zylinders nach rechts gedrückte Dabei füllt sich die linke Zylinderhälfte mit Ammoniak^ xrährend aus der rechten Zylinderhälfte das Ammoniak zum Yerteilungsorgan 19 gelangto
In der anderen Stellung des Tierwegehalm.es 26 wird das flüssige Ammoniak aus dem Druckbehälter in die rechte Zylinderhälfte gedruckt, während die linke Zylinderhälfte an die Verteilungsvorrichtung 19 angeschlossen iste" Der Kolben führt also bei dieser Stellung eine Bewegung aus von rechts nach links. . * "
Das Küken 35 des Vierwegehahnes sitzt auf einer Welle 36, die bei 37 und 38 gelagert ist und das Stellkrenz 39 trägt, Der Lagerkasten 38 ist so ausgebildet, daß die Welle in Tier 12m 90° gegeneinander -versetzten Stellungen einrastet·
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An dem. Lauf rad 40 ist in der .Iahe des Umfange s ein seitlich herausragender. Zapfen 41 vorgesehene Dieser faßt "bei der Umdrehung des Hades 40 vor einen der Arme des Stellkreuzes 39 und "bewirkt auf diese leise jedesmal eine Drehung des Kükens um 90 «
Durch Verstellung des Zylinderbodens Jl, in den die Leitung 42 mündet, hat man es in der Hand, die Länge des Zylinders und damit die Länge des Kolbenhubes zu verkürzeno
Bei dem neuen Gerät ist also ein Antrieb für die Pumpe nicht erforderlich.« Es ist auch sichergestellt, daß eine vorzeitige Verdunstung des flüssigen Ammoniaks nicht erfoägt, weil dieses immer in flüssigem Zustand innerhalb der Verteilungsund, Förderiö^&vorrichtungen bleibt» Beim Verlassen des Druckbehälters durch die Leitung 21 entspannt sich das Ammoniak und erzeugt, dadurch Kälte, die im Kühler 22 abgegeben wird an das von dem Vierwegehahn 26 durch die Leitungen 53 und 34 der Verteilungsvorriehtung 19 zuströmende flüssige Ammoniak. Bs ist sichergestellt, daß während einer Wegstrecke, die einer Umdrehung des Laufrades 40 entspricht, nur eine Ammoniakmenge in den Boden gegeben wird, die einer Flüssigkeit» füllung des Zylinders 27 gleichkommt«
Patent ansprüche
009835/0302

Claims (1)

15B2476
Patentansprüche
Ι« Fahrbares Gerät mit Druckbehälter für flüssiges Ammoniak und Vorrichtung zum Einbringen des Ammoniaks in den Boden, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen Druckbehälter (20) und dem Flüssigkeitsanschluß (19) der Vorrichtung ein Vierwegehahn (26) und ein Zylinder (27) mit hin- und hergehendem Kolben (28) angeordnet ist, wobei das Küken (35) des Vierwegehahnes (26) jeweils zwei benachbarte Hahnauslässe verbindet und ein Paar gegenüberliegender Hahnausläase an die beiden Enden des Zylinders (29), ein weiterer Hahnauslass an den Druckbehälter (24), der vierte an den Flüssigkeitsanschluß (19) der Vorrichtung angeschlossen und eine Einrichtung zum fortlaufenden Umstellen des Vierwegehahnes (26) vorgesehen ist«.
2o Fahrbares Gerät mit Druckbehälter für flüssiges Ammoniak nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß anstelle eines Zylinders mit hin- und hergehendem. Kolben zwei Zylinder vorgesäien sind, die in der gleichen Achse Mntereinanderliegen und deren innere Enden an gegenüber-" liegende» Auslässe des Vierwegehannes angeschlossen sind, wobei die Kolbenstange beider Kolben derart in starrer Verbindung steilen, daß beide Kolben in den zugehörigen Zylindern immer die gleiche Bewegung ausführen»
J. Gerat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge- . kennzeichnet , daß eine Betätigung der Einrichtung zum fortlaufenden Umstellen des Vierwegehahnes (26) durch das Fahrwerk des Gerätes oder ein besonderes Laufrad vorgesehen ist.
ORtG
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4e Gerät nach Anspruch 1 "und 3 s dadurch gek e η ri" ζe lehnet , daß in dem Zylinder (27) der eine Boden (Jl) axial verstellbar-und mittels der dadurch möglichen Veränderung des Hubes des Kolbens (28) eine Hegelung der Menge des einzubringenden flüssigen Düngemittsls gegeben 'ist«,
5 ο .Gerät nach Anspruch 2 und 3S dadurch ge---= kennzeichnet 9 daß die beiden in den koaxialen Zylindern laufenden Kolben in starrer Verbindung stellen. über ein in der Länge veränderliches .Gestänge, vor-aiigs.-τ.1-se über eine zur Zylinderachse parallel laufende länger;-' verstellbare Zugstange * ..
BAD ORIGINAL
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©a f
DE19671582076 1967-11-08 1967-11-08 Fahrbares Geraet zum Duengen mit einem Druckbehaelter fuer fluessiges Ammoniak Pending DE1582076A1 (de)

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NL (1) NL6815156A (de)

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