DE1579968B1 - Heizvorrichtung fuer gasfoermige Medien - Google Patents

Heizvorrichtung fuer gasfoermige Medien

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DE1579968B1
DE1579968B1 DE19651579968 DE1579968A DE1579968B1 DE 1579968 B1 DE1579968 B1 DE 1579968B1 DE 19651579968 DE19651579968 DE 19651579968 DE 1579968 A DE1579968 A DE 1579968A DE 1579968 B1 DE1579968 B1 DE 1579968B1
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wall
heated
heating
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DE19651579968
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Dipl-Ing Meierling Heinr Willy
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Meierling heinrich Willy dipl-Ing
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Meierling heinrich Willy dipl-Ing
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D7/00Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall
    • F28D7/10Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits being arranged one within the other, e.g. concentrically
    • F28D7/103Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits being arranged one within the other, e.g. concentrically consisting of more than two coaxial conduits or modules of more than two coaxial conduits

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf Heizvorrichtungen, bei denen durch offene Flammen, z. B. die von Ölbrennern oder die Glut einer Feuerstelle, erzeugte Wärme auf Heizflächen durch Strahlung und von den Heizflächen auf vorbeiströmende gasförmige Medien durch Konvektion übertragen wird.
  • Bei manchen Erhitzern werden die Rauchgase durch Züge in Form von Taschen, Rohren, hohle Rippen od. dgl. hindurchgeleitet, und auch hier erfolgt die Wärmeübertragung auf die zu erhitzenden Medien durch Konvektion. Bei solchen Erhitzern ist bekanntlich die Wärmeübertragung sehr wesentlich von der Geschwindigkeit der Rauchgase relativ zu den Heizflächen abhängig. Die Rauchgasgeschwindigkeit schwankt im Kessel- und Lufterhitzerbau in weiten Grenzen. Mit steigender Rauchgasgeschwindigkeit steigt die Wärmeübergangszahl in mathematisch nicht erfaßbarer und auch sonst schwer zu bestimmender Weise.
  • Ähnliches gilt auch für Erhitzer, bei denen die Außenflächen der Feuerräume unmittelbar als Heizflächen zur konvektiven Wärmeübertragung auf gasförmige Medien dienen.
  • In jedem Falle ist die Heizflächenbelastung für die Konstruktion der Erhitzer von wesentlicher Bedeutung, und eine durch Erhöhung der Geschwindigkeit der Medien ermöglichte Vergrößerung der Heizflächenbelastung kann zu einer sehr spürbaren Verringerung der Abmessungen, des Gewichtes sowie der Herstellungs- und Montagekosten führen.
  • Bei vielfach bekannten Gestaltungen der Heizvorrichtungen ist die den zylindrischen Feuerraum umschließende Innenwand von einer Außenwand umgeben, und die zu erwärmenden Medien werden durch den Zwischenraum zwischen Innen- und Außenwand geleitet. Um eine möglichst innige Berührung zwischen der Innenwand und dem vorbeistreichenden Medium zu erzielen, ist sehr häufig die Außenfläche der Innenwand mit rippenartigen Vorsprüngen versehen. Auch ist es nicht neu, zum Heranführen der Heizgase an die Innenflächen der Innenwände innerhalb der Feuerräume Verdrängerkörper vorzusehen. Bei einem Raumheizkörper hat man den der Heizflamme gegenüberstehenden Boden eines die Heizgase zur Außenwand leitenden Verdrängerkörpers mit wärmeisolierendem Werkstoff, wie Asbest, versehen, um eine Wärmeaufnahme des Verdrängerkörpers weitestmöglich zu verhindern.
  • Von einer Heizvorrichtung ausgehend, bei der das zu erhitzende Medium zwischen einer den Feuerraum umschließenden Innenwand und einer Außenwand hindurchgeleitet wird und bei welcher die Heizgase längs eines spaltförmigen Ringraumes zwischen einem im Feuerraum anschließend an die heißeste Zone angeordneten Verdrängungskörper und der genannten Innenwand mit (im Vergleich zur Anfangsgeschwindigkeit) stark erhöhter Geschwindigkeit geführt werden, besteht die Erfindung darin, daß der Verdrängungskörper als Strahlkörper ausgebildet ist, während das zu erhitzende Medium- ausdrücklich beschränkt auf Luft oder andere Gase - im Gegenstrom zur Heizgasrichtung zwischen den genannten Wänden (Innenwand, Außenwand) entlanggeführt ist, und daß ferner der schmale Spalt zwischen Strahlkörper und Innenwand von Strömungsleitelementen freigelassen ist.
  • Diese Gestaltung hat zur Folge, daß die Wärme der Heizgase nicht nur durch Konvektion, sondern auch durch Strahlung auf die zu erwärmenden Medien übertragen wird, und zwar derart intensiv, daß eine besonders hohe Ausnützung der im Feuerraum erzeugten Wärme erzielt wird.
  • Hierbei ist es von besonderer Bedeutung, daß unter Ersparnis umständlicher Züge mit großen Heizflächen einfache Heizgebilde relativ geringer Baulänge genügen, um Erhitzer hoher Endtemperaturen und guten Wirkungsgrades zu schaffen. Wichtig ist hierfür, daß die Heizflächenbelastung ohne Schädigung sehr hoch getrieben werden kann.
  • Gerade im Hinblick hierauf besteht eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung darin, daß in dem durch die Innenwand und die Außenwand gebildeten Ringraum im Bereich der heißesten Zone ein beiderseits offener, mit Bezug auf die Innenwand als Kaltstrahler wirkender und deshalb relativ nahe der Innenwand, insbesondere etwa in der Mitte zwischen der Innenwand und der Außenwand angeordneter, Blechzylinder vorgesehen ist.
  • Das Hindurchleiten eines aufzuheizenden Gases durch einen den Feuerraum umgebenden Ringraum im Gegenstrom zur Heizgasrichtung ist an sich bekannt. Auch sei es erwähnt, daß bereits ölbefeuerte Frischluft- und Umluftheizgeräte bekannt sind, bei denen in einem dem Durchleiten der zu erwärmenden Luft dienenden Ringraum zwischen der Außenfläche der Innenwand eines Heizraumes und der Innenfläche einer Außenwand in etwa einem Viertel des Abstandes zwischen den beiden Flächen ein Blechzylinder angeordnet ist. Dieser dient dazu, die Strahlung von der Brennkammer zur Außenwand zu verhindern, d. h. durch Abstrahlung der vom Blechzylinder aufgenommenen Wärme in die den Ringraum zwischen Blechzylinder und Brennkammerwandung durchströmende Kaltluft die Außenwand kühl zu halten. Bei der erfindungsgemäßen Anordnung dagegen dient der Blechzylinder dazu, die große Strahlungswärme der Brennkammer aufzunehmen und ohne wesentliche Rückstrahlung auf die Brennkammerwand und auf die Außenwand durch Konvektion den beiderseits vorbeiströmenden Medien zuzuführen. Der Blechzylinder wirkt somit als Kaltstrahler.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung läuft der Strahlkörper nahe dem Rauchgasaustritt in einen sich konisch verjüngenden Teil aus, der einen unter 8° liegenden konischen Neigungswinkel besitzt und zusammen mit dem Endteil der Innenwand einen Diffusor bildet.
  • Außerdem weisen der Blechzylinder und die Außenwand vor dem Austritt der erhitzten Medien konisch erweiterte Teile auf, deren konische Neigungswinkel relativ zueinander bzw. zur Innenwand kleiner als 8° sind, wodurch konzentrisch ineinandergeschachtelte Diffusoren gebildet werden.
  • Es hat sich gezeigt, daß durch die diffusorartige Gestaltung des Strahlkörperendes und des Blechzylinderausgangs eine Ersparnis am Saugzug und eine Gesamtenergieersparnis erreicht werden können. Die Anordnung der konzentrischen Diffusoren am Ausgang des Strömungsweges hat den weiteren Vorteil, daß die beiden konzentrischen Diffusoren nur halb so lang sein müssen, als wenn nur ein Diffusor vorhanden wäre. Das wiederum hat zur Folge, daß der Blechzylinder sich über den gesamten Bereich der hohen Brenntemperaturen erstrecken kann und daß die zu erhitzenden Medien sehr lange am Strahlungsraum vorbeiströmen können. Nachstehend wird die Erfindung an Hand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es handelt sich hier um einen Lufterhitzer mit einer Heizflächenbelastung von etwa 60 000 kcal/m?h. Dieser Erhitzer weist ein aus Stahlblech bestehendes doppelwandiges Gehäuse mit einer zylindrischen Innenwand 1, einer im wesentlichen zylindrischen Außenwandung 2, eine rechte Ringkammer 3 und eine linke Ringkammer 4 auf. Die rechte Ringkammer 3, in die eine am Ende verrundete Verlängerung 2 a der Außenwand 2 weit hineinreicht, ist mit einem der Zufuhr der zu erhitzenden Luft dienenden Einlaßstutzen 5 versehen, während die linke Ringkammer 4, in die ein sich nach außen konisch erweiterndes Ende 2 b der Außenwandung um einen bestimmten Betrag hineinreicht, mit einem oder mehreren der Abfuhr der erhitzten Luft dienenden Auslaßstutzen 6 versehen ist.
  • Innerhalb der durch die Innenwandung 1 gebildeten Brennkammer 7, in die von links ein Brenner 8 hineinragt, ist im Abstand von wenigen Millimetern von der Innenwandung 1 ein als Hohlkörper ausgebildeter, größtenteils zylindrischer Strahlkörper 9 eingesetzt, der den Durchgangsquerschnitt der Heizgase stark verringert und an seinem rechten Ende in einen sich verjüngenden Teil 10 mit dem konischen Neigungswinkel 11 ausläuft. Infolge dieser Verjüngung tritt im rechten Endteil der Brennkammer 7 eine Diffusorwirkung auf.
  • Um einen Durchtritt der Heizgase durch den Strahlkörper 9 zu verhindern, ist dieser in gewissem Abstand von der Brennstelle 12 mit einer hitzebeständigen Abschlußwand 13 ausgerüstet. An Stelle des Hohlkörpers 9 kann gegebenenfalls auch ein Vollkörper Verwendung finden, der dann. keine Abschlußwand benötigt.
  • Am linken Ende befindet sich zwischen der Außenwand 2 und der Innenwand 1 ein beiderseits offener Blechzylinder 14, der sich nach rechts bis über den Strahlkörper 9 erstreckt und links mit einem nach außen konisch erweiterten Teil 15 weit in die linke Ringkammer 4 hineinreicht. Der konische Teil 15 besitzt einen Neigungswinkel 16 von weniger als 8° und das ihm gegenüberliegende, verlängerte Ende 2 b der Außenwand 2 besitzt einen etwa doppelt so großen Neigungswinkel wie der konische Teil 15 des Blechzylinders 14.
  • Der beschriebene Lufterhitzer arbeitet wie folgt: In der an den Brenner 8 anschließenden Zone A-B, in der der Brennstoff verbrannt wird, erfolgt eine Abgabe der erzeugten Wärme an die Innenwand 1 durch Strahlung und Konvektion. In der im wesentlichen der Länge des Strahlkörpers 9 entsprechenden Zone B-C, in der die Strahlung der Flamme nicht mehr wirksam ist, sondern der Wärmeübergang durch Konvektion erfolgt, wird die Geschwindigkeit des Rauchgases ohne Wirbelbildung und Umlenkung gesteigert und übermittelt einen Teil der in den Rauchgasen noch zu etwa 50 bis 70 % vorhandenen Wärme auf die Innenwand durch die sogenannte graue Strahlung.
  • Der Strahlkörper 9 erhöht durch seine graue Strahlung die Wärmeaufnahme der durch die Innenwandung 1 gebildeten Heizfläche.
  • Durch Messungen hat es sich gezeigt, daß der Strahlkörper 9, obgleich er mit dem zu erhitzenden Medium nicht in Berührung kommt, sich bei weitem nicht auf die Temperatur der Heizgase erhitzt. Da die Strahlung in der 4. Potenz mit der Temperatur steigt, ist der Strahlkörper 9 auch im Bereich der Flamme durch die von dieser ausgestrahlte Hitze nicht gefährdet.
  • Infolge der konischen Verjüngung des Strahlkörpers 9 an seinem rechten Ende erweitert sich der Ringkanal zu einem Diffusor 17. Liegt der Neigungswinkel 1l unter 8°, dann wird die den Rauchgasen im Ringkanal noch innewohnende Bewegungsenergie weitgehend zurückgewonnen.
  • Beispielsweise wurden bei einer Versuchsanlage ohne konische Erweiterung des Ringkanals ein Saugzug von 80 mm W. S., mit der konischen Erweiterung jedoch 48 mm W. S. gemessen.
  • Das zu erhitzende Luft- bzw. Gasmedium durchfließt im Gegenstrom den durch die Innenwand 1 und die Außenwand 2 gebildeten Ringkanal und wird durch die von der Innenwand durch Konvektion abgegebene Wärme erhitzt. Der am linken Ende nahe dem heißesten Teil der Kammer vorhandene Blechzylinder 14 wird von dem Medium beidseitig umspült. Die von der Innenwandung 1 im Gebiet der größten Hitze auf den Blechzylinder 14 und von diesem auf die Außenwand 2 durch Strahlung übertragene Wärme wird durch Konvektion auf das strömende Medium übermittelt. Die Anordnung des Blechzylinders 14 hat zur Folge, daß die Heizflächenbelastung wesentlich verbessert wird. Der Blechzylinder 14 ist relativ zur Innenwandung 1 ein Kaltstrahler, also ungefährdet. Jedoch wird auch das durch die Innenwandung 1 gebildete Rohr nicht unzulässig erhitzt, obgleich es unmittelbar mit der Flamme in Abschnitt A-B in Berührung kommt. Es besteht zweckmäßig aus hitzebeständigem Werkstoff, und seine Temperatur bleibt damit auch bei 2000° C Feuerraum-Temperatur unter der Zundertemperatur.
  • In der Zeichnung ist die Breite des Spaltes zwischen Strahlkörper 9 und Innenrohr 1 mit S bezeichnet, der Durchmesser des Innenrohres mit D.
  • Das Schutzbegehren beschränkt sich darauf, daß das Maß S gleich oder kleiner ist als 1/s D.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Heizvorrichtung, bei der das zu erhitzende Medium zwischen einer den Feuerraum umschließenden Innenwand und einer Außenwand hindurchgeleitet wird und bei welcher die Heizgase längs eines spaltförmigen Ringraumes zwischen einem im Feuerraum anschließend an die heißeste Zone angeordneten Verdrängungskörper und der genannten Innenwand mit (im Vergleich zur Anfangsgeschwindigkeit) stark erhöhter Geschwindigkeit geführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdrängungskörper als Strahlkörper (9) ausgebildet ist, während das zu erhitzende Medium -beschränkt auf Luft oder andere Gase - in an sich bekannter Weise im Gegenstrom zur Heizgasrichtung zwischen den genannten Wänden (Innenwand 1, Außenwand 2) entlanggeführt ist, und daß ferner der Spalt (S) zwischen Strahlkörper (9) und Innenwand (1) von Strömungsleitelementen freigelassen und derart bemessen ist, daß er 1/a oder weniger des Durchmessers (D) des die Innenwand (1) bildenden Innenrohrs beträgt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem durch die Innenwand (1) und die Außenwand (2) gebildeten Ringraum im Bereich der heißesten Zone (A B) ein beiderseits offener, mit Bezug auf die Innenwand (1) als Kaltstrahler wirkender und deshalb relativ nahe der Innenwand (1), insbesondere etwa in der Mitte zwischen der Innenwand (1) und der Außenwand (2), angeordneter Blechzylinder (14) vorgesehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahlkörper (9) nahe dem Rauchgasaustritt in einen sich konisch verjüngenden Teil (10) ausläuft, der einen unter 8° liegenden konischen Neigungswinkel (11) besitzt und zusammen mit dem Endteil der Innenwand einen Diffusor (17) bildet.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Blechzylinder (14) und die Außenwand (2) vor dem Austritt (6) des erhitzten Gases konisch erweiterte Teile (15,2 b) aufweisen, welche konzentrisch ineinandergeschachtelte Diffusoren bilden, und deren konische Neigungswinkel relativ zueinander bzw. zur Innenwand kleiner als 8° sind.
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Citations (8)

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