DE1579666A1 - Heizungselement - Google Patents

Description

• Reizungselement Die Erfindung betrifft Zentralheizungen, und insbesondere Reizungselemente mit einem elektrischen Widerstandg der in einen Gehäuse untergebracht ist.
• Erfindungsgemäse wird das Gehäuse einen-solchen Heizungselementes als Fuß- leiste bzw. als Fuß leistenanaatz ausgebildstg und der Widerstand wird in einem Vakuumrohr untergebracht und Im Gegensatz zu den bisher üblichen elektrischen Reizelementen so bemesseng daus er unter normalen Betriebebedingungen nicht rotglühend ist.
• Ein erfindungegemännes Reizungelement wird in dem zu heizenden Raum als Fußleiste angebracht oder auf die vorhandene Pußleiste aufgesetzt.'und es werden dadurch die Vorteile einer FußbodenLZentralheizung mit denen der elektriechen Reizungstechnik kombiniert, zu denen vor allem die leichte und zuverlässige Regelbarkeit gehört. Um die Regelung so mühelos für den Raumbenutzer wie möglich zu gestalten, wird zweckmäneigerweise ein Thermostat zur Regelung der Temperatur den beheizten Raumes vorgesehen.
• Mit einem erfindungegemäßen Beigungselement worden eine Reihe von Vorteilen gegenüber den üblichen Heizungen erreichtg von denen die wichtigsten einds 1) Die Heizung mit unsichtbarer Strahlung und unter Vakuum J st sehr wirtschaftlichp weil die Wärmeübertragung durch Strahlung verbessert wird. 2) Eine aus erfindungegemäßen Seizungselementen aufgebaute Heizung ist sehr praktisch, weil die üblichen Radiatoren und der Kessel vermieden werdeng die viel Platz wegnehmen und meist auch nicht gut aussehen.
• 3) Da der Widerstand in Inneren einen Rohren sitzt und diesen,wiederum in gne angeordn.et ist# ist ein erfindungsgemäßes Heizungeelement einem Gie#& völlig sicher. So können beispielsweise Möbel ohne weiteres unmittelbar gegen ein erfindungegemäßen Heizungselement gestellt werden.
• 4) Ein erfindungsgemäßes Beiaungealenent kann ohne Beschädigung der ffl -leiaten-leicht montiert werden und bei einen Umzug ohne weiteree mitgenommen und in der neuen Wohnung installiert werden.
• 5) Ein erfindungsgemäßes, Reizungselement ist völlig wartungsfrei.
• 6) Die Temperatur ist in jedem mit erfindungsgemäßen Reizungselementen beheizten Raum unabhängig von den Nachbarräumen auf einen beliebigen, konstanten Wart zu regeln.
• 7) Auch die Raumreinigung wird durch die erfindungegemäßen Reizungselemente in keiner Weine behindertg die Heizungselemente selbst können beispielaweine ohne weiteren mit einen Staubsauger gesäubert werden.
• Die Erfindung soll anhand'der Zeichnung näher erläutert werden; es zeigent Figo 1 eine Ansicht einen erfindungegemäßen Beizungselementen; -Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie A-A; Fig. 3 eine Untersicht unter ein Beizungselement nach Fig. 1; und Fig- 4 einen Schnitt längs der Linie B-B in Fig. 1.
• Das Reizungeelement besteht hauptsächlich aus einem elektrischen Widerstand lt der auf einen Zylinder 29 beispielsweise aus Glast aufgewickelt ist. Dieser Widerstand ist so berechnetg daß er nicht rotglühend wird# sondern stets schwiarz erscheint. Der elektrische Widerstand 1 mit dem Trägerzylinder 2 iet In einem Rohr 3 aus Spezialglas untergebracht, das' dicht abgeschlossen ist und das evakuiert ist.
• Die Wärmeübertra gun g erfolgt durch Abstrahlung vom Widerstand durch das Vakuum und hat einen hohen Wirkungegrads Bei gleicher Vernorgungespannung ergibt sich ein kleinerer Strom und die Reisleistung wird besser.
• Diese Heizpusselemente sind in Inneren einen Schutzgehäuses untergebracht, das beispielsweise au# gefalteten Blechen besteht# wie es in der Zeichnung dargestellt ist.
• Ein Blech 4 bildet den Rückteilg der mit Schrauben 5 auf der Fußleiste b efestigt wirdp und den Boden 6 des ganzen Gehäuses.
• Das zweite Bleoh#bildet die Prontzeite 79 die mit Fenstern versehen ist, durch die Luft und Strahlung hindurchtroten kanngund den Gehäuseoberteil 8. Die beiden Bleche sind mittels Schrauben 9 zusaamenmontiert.
• Das Gehäuse kann gestrioheng emailliert oder dergleichen sein und wird auf die Pußleisten in einem beliebigen Raum aufgesetztt unabhängig von der Form und der Größe den Raumes. Zwischen mehreren nebeneinander eitzenden

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Claims (1)

1. A n a p r 9 o b o ji Beiaufflelenent mit'einen elektrischen Widerstand, der in einen Ge- hiune untergebracht Isty dadurch geke=zeiohnotv daß das GehlLune als fflleioto bzw. als Faleistenausatz aus gebildet ist" und daß der Widerstand in einen Takuumrohr untergebracht und so benennen i att f daß er-unter normalen Betriebabedingungen nicht rotglühend ist'* 2. Heizungselement nach Anspruch.19 dadurch gekennzeichnet9 daß *in Ther»stat zur Regelung der Tem:peratur den beheizten Raumes vorge- sehen ißt.