DE1578008C3 - Rückstoßfreie Waffe - Google Patents
Rückstoßfreie WaffeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine rückstoßfreie Waffe entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches I.
Bei rückstoßfreien Waffen wird oft das sogenannte Hoch-Nieder-Druckprinzip verwendet, bei dem das
treibende Schießpulver im wesentlichen innerhalb eines kleinen Behälters innerhalb des Abschußrohres abgebrannt
wird. Dieser Behälter kann einen hohen Druck aushalten, und seine Wand hat eine große Anzahl von
ziemlich kleinen Auslaßöffnungen. Der Behälter dient
als Hochdruckkammer, ohne daß der unmittelbar
außerhalb dieser Kammer auf die Innenwand des Abschußrohres wirkende Druck so stark ansteigt, daß er
die Druckbeanspruchungsgrenze dieser Wand überschreitet, weil den Gasen die Möglichkeit gegeben ist,
sich in den Raum auszudehnen, der diesen Behälter umgibt. Dieser im wesentlichen rohrförmige Behälter ist
im allgemeinen an dem rückwärtigen Ende des Geschosses befestigt und mit dem Abschußrohr konzentrisch.
Die Verwendung einer Hochdruckkammer er-
leichtert die Konstruktion von Waffen, die seHr leicht
sind, weil die Abschußrohrwand dünn ist. Es kann anderes Material als Metall für das Abschußrohr verwendet
werden. Die dünne Wand erschwert die Befestigung der Hochdruckkammer. Unvorhersehbare Rückstoßvorgänge
und eine Gefahr für das Bedienungspersonal treten auf, wenn die Hochdruckkammer nicht an dem
Abschußrohr befestigt ist und nach vorn oder nach hinten geworfen wird.
Eine Waffe ist durch die britische Patentschrift 6 31 261 bekannt, in der eine Hochdruckkammer hinter
dem Geschoß in einem Abschußrohr angeordnet ist. Der Durchmesser der Hochdruckkammer entspricht
dem Innendurchmesser des Abschußrohres. Die Hochdruckkammer hat an ihrem vorderen und hinteren
Ende je eine axial angeordnete Auslaßöffnung, jedoch hat sie keine radialen Auslaßöffnungen. Bei richtig bemessenem
Querschnitt der Auslaßöffnungen soll erreicht werden, daß die Hochdruckkammer zunächst im
Abschußrohr verbleibt und dann das Abschußrohr mit kleiner Geschwindigkeit verläßt, sobald ein Geschoß
abgefeuert worden ist. Die Hochdruckkammer ist vor der Verwendung der Waffe über eine federnde Einrastverriegelung
im Abschußrohr angeordnet. Die Hochdruckkammer und das Geschoß sind nicht miteinander
mechanisch verbunden.
Es hat sich bei dieser Waffe als schwierig gezeigt, ein
zuverlässiges Auswerfen der Hochdruckkammer zu erreichen. Die Geschwindigkeit, mit der die Hochdruckkammer nach vorn oder nach hinten ausgeworfen wird,
ist unter anderem von der Reibung zwischen der Kammer und der Innenwand des Abschußrohres abhängig.
Diese Reibung ist nicht konstant, so daß man, wenn ein Auswerfen der Hochdruckkammer nach vorne erreicht
werden soll — ein Auswerfen nach hinten ist für die Bedienungsperson gefährlich —, eine beträchtliche
Kraft benötigt. Wenn die Reibung groß ist, wird die Kraft auf das Abschußrohr übertragen, so daß unter
Umständen auch das Abschußrohr nach vorne geworfen wird. Als Folge der notwendigen Kraft ergibt sich,
daß ein wesentlich größerer Teil der Verbrennungskraft, als nur für die Aufhebung des Rückstoßes notwendig
ist, nach hinten gerichtet sein muß, so daß die Waffe einen geringeren Wirkungsgrad hat:
Aus der US-PS 31 29 636 ist eine Waffe bekannt, bei der eine Hochdruckkammer starr mit dem Geschoß verbunden ist Das Geschoß fliegt zusammen mit der Kammer in Richtung auf das Ziel. Das bedeutet, daß die Treibladung für das Geschoß kräftiger sein muß, als wenn nur das Geschoß allein sich in Bewegung setzen würde. Auch hier wird der Wirkungsgrad der Waffe beträchtlich herabgesetzt.
Aus der US-PS 31 29 636 ist eine Waffe bekannt, bei der eine Hochdruckkammer starr mit dem Geschoß verbunden ist Das Geschoß fliegt zusammen mit der Kammer in Richtung auf das Ziel. Das bedeutet, daß die Treibladung für das Geschoß kräftiger sein muß, als wenn nur das Geschoß allein sich in Bewegung setzen würde. Auch hier wird der Wirkungsgrad der Waffe beträchtlich herabgesetzt.
Aus der US-PS 30 26 775 ist eine Waffe bekannt, bei der eine Hochdruckkammer fest im Abschußrohr angebracht
ist. Durch die Hochdruckkammer, die einen festen Bestandteil· der Waffe bildet, ist die Waffe im ungeladenen Zustand schwerer als eine, bei der die Hochdruckkammer
zusammen mit dem Geschoß eingeführt wird. Hinzu kommt, noch, daß die Lebensdauer einer
Waffe mit einer festen Hochdruckkammer kürzer sein wird als bei einer Waffe mit loser Hochdruckkammer,
da der Werkstoff der Hochdruckkammer bei jeder Verbrennung benasprucht wird. . .
Aus der FR-PS 13 98 644 ist eine Waffe mit zwei
Hochdruckkammern bekannt, von denen eine zur Verbrennung der Treibladung und die andere zur Verbrennung
einer Ladung dient, die nur den Rückstoß vermindern soll. Die Zündung der Ladung zur Rückstoßverminderung
ist verzögert, damit die Verbrennung erst dann anfängt, wenn das Geschoß das Feuerrohr bereits
verlassen hat. Diese Waffe ist jedoch nicht ganz rückstoßfrei und technisch relativ kompliziert gebaut, wodurch
die Waffe fehieranfällig wird. Außerdem ist die Herstellung der Waffe kostspielig.
Bei einer in der US-PS 25 98 256 angegebenen Ausführungsform einer rückstoßfreien Waffe hat die Hochdruckkammer
eine nach hinten gerichtete Düse, die mit einer Absperrscheibe versehen ist. Diese Absperrscheibe
dient als ein Sicherungselement für den Fall, daß der Druck innerhalb der Hochdruckkammer einen vorgegebenen
Wert überschreitet, wobei dann die Scheibe zerbrechen soll.
Aus der SW-PS 1 50 879 ist eine rückstoßfreie Waffe bekanntgeworden. Bei dieser Waffe sind das Geschoß
und die Hochdruckkammer miteinander verbunden, so daß das Geschoß zusammen mit der Kammer in Richtung
auf das Ziel fliegt. Dies bedeutet, daß die Treibladung für das Geschoß kräftiger sein muß, als wenn nur
das Geschoß sich unabhängig von der Kammer in Bewegung setzt. Dadurch wird der Wirkungsgrad der
Waffe herabgesetzt. Ferner ist bei dieser Waffe keine Halterung für die Hochdruckkammer vorgesehen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine rückstoßfreie Waffe darzustellen, bei der die Hochdruckkammer
selbst bei einem dünnwandigen Abschußrohr so angeordnet ist, daß für das Bedienungspersonal keine
Gefahr bei der Verwendung der Waffe entsteht.
Eine Lösung der Aufgabe ist im Anspruch 1 angegeben.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist zusätzlich zu der am hinteren Ende der Hochdruckkammer angeordneten
und als Rippenkranz ausgebildeten Stütze am vorderen Ende der Hochdruckkammer eine weitere
Stütze in Form eines Rippenkranzes vorgesehen. Dadurch ist es möglich, daß die Verbindung zwischen dem
Geschoß und der Hochdruckkammer relativ schwach ausgestaltet sein kann.
In einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Gedankens
wird die die Auslaßdüse der Hochdruckkammer umgebende Absperrscheibe so ausgebildet,
daß sie an der trichterförmigen Innenwand der Gasauslaßdüse des Abschußrohres anliegt. Dadurch bildet sie
eine radiale Stütze und eine axiale Halterung für die Hochdruckkammer.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung wird ein dritter Rippenkranz vorgesehen, der unmittelbar hinter
dem Innenbund angeordnet ist und die Auslaßdüse der Hochdruckkammer umgibt. Dieser Rippenkranz dient
als Stütze und als Halterung für die Hochdruckkammer.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß eine Befestigung der Hochdruckkammer am Abschußrohr
gewählt wurde, die es ermöglicht, ein dünnwandiges Abschußrohr zu verwenden.
Bei der Verwendung der Waffe entsteht für die Bedienungsperson
keine Gefahr, da sowohl die Hochdruckkammer als auch der Raum zwischen der
Hochdruckkammer und der Wand des Abschußrohres axial nach außen abgeschlossen ist. Die Summe der verschiedenen
auf die Hochdruckkammer einwirkenden &5 Kräfte ist ungefähr gleich Null, wenn die Absperrscheiben
und die Verbindung zwischen dem Geschoß und der Hochdruckkammer zur gleichen Zeit brechen und
wenn der Querschnitt der Düse des Abschußrohres und der der Düse der Hochdruckkammer die richtige Größe
haben. Da sich die auf die Hochdruckkammer wirkenden Kräfte im Idealfall gegenseitig kompensieren,
bleibt die Hochdruckkammer unbeweglich im Abschußrohr
stehen, nachdem das Geschoß abgeschossen worden ist. Selbst wenn dieser Idealfall im allgemeinen
nicht eintritt, so wird durch die Erfindung dennoch erreicht, daß die Hochdruckkammer nicht mit einer die
Bedienungsperson gefährdenden Geschwindigkeit nach vorne oder hinten ausgeworfen wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden an Hand der Zeichnung beschrieben.
F i g. 1 stellt einen Längsschnitt derjenigen Teile der Waffe dar, für die die Erfindung wesentlich ist;
Fig.2 stellt eine andere Ausführung des rückwärtigen
Teiles der Vorrichtung nach F i g. 1 dar.
Die Waffe besitzt ein Abschußrohr 6 mit dünnen Wänden, z. B. aus Glasfaserlaminat, dessen rückwärtiges
Ende als Gasauslaßdüse 12 ausgebildet ist und das ein aerodynamisch gesteuertes Geschoß umschließt. In
der Zeichnung ist nur das rückwärtige Ende 1 dieses Geschosses dargestellt. Hinter dem Geschoß ist eine
rohrförmige Hochdruckkammer 5 angeordnet, deren Kaliber sehr viel kleiner ist als das Kaliber des Geschosses und die Gasauslaßöffnungen 4 in ihren Seitenwänden hat. Diese Hochdruckkammer hat am vorderen
Ende eine Wand 3, die an dem rückwärtigen Ende des Geschosses mit Hilfe'eines Stiftes 2 befestigt ist. Die
Hochdruckkammer 5 ist innerhalb des Abschußrohres
6 sowohl an ihrem vorderen Ende als auch an ihrem rückwärtigen Ende durch einen oder mehrere zentrierende
Stützen 7 bzw. einen Rippenkranz abgestützt. Die Form des Rippenkranzes bildet einen geringen
Widerstand für den Gasstrom. Die rückwärtige Stütze
7 liegt über ein ringförmiges Teil 8 an einem Innenbund 14 des Abschußrohres an. Die Hochdruckkammer 5 ist
mit einer rückwärtigen Gasauslaßöffnung versehen. In dieser öffnung ist eine Auslaßdüse 9 mit Hilfe eines
Rohres 15 befestigt, das Innen- und Außengewinde trägt. Die Auslaßdüse 9 ist durch eine Absperrscheibe
13 verschlossen. Eine weitere Absperrscheibe 10 dient dazu, die ringförmige öffnung zwischen der
Hochdruckkammer und der Düse 12 des Abschußrohres abzuschließen. Diese Absperrscheibe 10 wird durch
ein ringförmiges Glied 11 in ihrer Lage gehalten, das auf die Düse der Hochdruckkammer aufgeschraubt ist.
Im Betrieb wird in der Hochdruckkammer 5 ein Druck erzeugt, wenn die Treibladung abgebrannt wird,
wobei dieser hohe Druck bewirkt, daß Gase durch die öffnungen 4 in den am dichtesten hinter dem Geschoß
liegenden Raum ausströmen. Der Gasdruck in diesem Raum wirkt sowohl auf das Geschoß 1 als auch auf die
Absperrscheibe 10 ein, die so ausgebildet ist, daß sie zur gleichen Zeit oder etwas früher als der Stift 2 bricht.
Auch die Absperrscheibe 13, die der Beanspruchung durch den Druck innerhalb der Hochdruckkammer 5
ausgesetzt ist, ist so ausgebildet, daß sie etwa zu der gleichen Zeit bricht. Die Summe der verschiedenen auf
die Hochdruckkammer einwirkenden Kräfte ist ungefähr gleich Null, wenn die Absperrscheiben und der
Stift 2 etwa zu der gleichen Zeit brechen und wenn der Querschnitt der Düse des Abschußrohres und der der
Düse 9 der Hochdruckkammer die richtige Größe haben. Wenn das Geschoß von der Hochdruckkammer
getrennt ist, wird diese durch den rückwärts gerichteten Gasstrom, aber auch durch die Reaktionskraft in
ihrer Düse 9 beaufschlagt, so daß diese Kräfte sich ge-
geneinander aufheben. Wenn das Kräftegleichgewicht vollkommen ist, bleibt die Hochdruckkammer unbeweglich
in dem Abschußrohr stehen. Es ist jedoch schwierig, diesen vollkommenen Zustand zu erreichen
und die Kräfte sich genau gegeneinander aufheben zu lassen, aber durch die Erfindung ist es möglich zu erreichen,
daß die Hochdruckkammer, selbst wenn sie nicht in dem Abschußrohr stillstehen bleibt, nicht mit einer
irgendwie wesentlichen Geschwindigkeit nach vorn ausgeworfen oder mit einer solchen Kraft nach hinten
gedrückt wird, daß die Zentrierglieder verformt werden und die Brennkammer nach hinten ausgeworfen
wird.
In der vorstehenden Beschreibung ist vorausgesetzt worden, daß die Waffe während ihrer Handhabung
nicht größeren Schlägen oder anderen Kräften ausgesetzt ist, als sie die Absperrscheibe 10 ertragen kann,
um die Kombination von Geschoß und Hochdruckkammer an ihrem Platz in der Waffe zu halten. Wenn große
Anforderungen an die Handhabungssicherheit der Waffe gestellt werden, kann es jedoch vorkommen, daß
die Absperrscheibe 10 nicht ausreicht, um den Beanspruchungen standzuhalten. Dieses Problem wird durch
ein abgeändertes Ausführungsbeispiel der Erfindung gelöst, das in F i g. 2 dargestellt ist.
In diesem Ausführungsbeispiel ist die Hochdruckkammer 5 mit einem weiteren Zentrierglied 18 versehen,
das zusammen mit der Stütze 7 die Kombination von Geschoß und Hochdruckkammer während der
Handhabung der Waffe an ihrem Platz hält, indem diese beiden Zentrierglieder den Innenbund 14 klemmend
umfassen. Der Innenbund ist dabei gegen Punktlast durch zwei Ringglieder 8 und 17 geschützt. Die Wirkungsweise
der Waffe ist die gleiche wie zuvor beschrieben, aber die Hochdruckkammer und das Geschoß
sind jetzt während der Handhabung der Waffe in dem Abschußrohr verriegelt, ohne daß die Absperrscheibe
10 irgendeiner Belastung ausgesetzt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Rückstoßfreie Waffe mit einem Abschußrohr und mit einer Hochdruckkammer, die als Rohr ausgebildet,
koaxial hinter dem Geschoß angeordnet und mit diesem unter der Wirkung der Treibgase
lösbar verbunden ist, wobei die Hochdruckkammer eine nach hinten gerichtete koaxiale Auslaßdüse
hat, im Abschußrohr geführt und in dessen Längsrichtung durch eine Halterung gehalten ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Halterung aus einem eine ringförmige Verengung bildenden
Innenbund (14) des Abschußrohres (6) besteht, mit dem Stützen (7) zusammenwirken, die radial an der
in an sich bekannter Weise mit kleinerem Durchmesser und Ausströmöffnungen am Mantel ausgebildeten
Hochdruckkammer (5) radial angeordnet sind, und daß die Gasauslaßdüse (12) des Abschußrohres
(6) trichterförmig hinter dieser Verengung gebildet ist, wobei die Gasauslaßdüse (12) die Auslaßdüse
(9) der Hochdruckkammer (5) umgibt und eine die Auslaßdüse (9) der Hochdruckkammer (5)
umgebende und an dieser befestigte Absperrscheibe (10) vorgesehen ist, deren Umfang sich im wesentlichen
auf die Innenwand der Gasauslaßdüse (12) des Abschußrohres (6) zu erstreckt, und die so bemessen
ist, daß sie bei einer normalen Verbrennung der Treibladung zerstörbar ist.
2. Waffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (7) der Hochdruckkammer (5) als
Rippenkranz ausgebildet und an ihrem hinteren Ende angeordnet ist und daß eine zusätzliche, radiale
Stütze in der Form eines Rippenkranzes (16) am vorderen Ende der Hochdruckkammer (5) vorgesehen
ist.
3. Waffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Auslaßdüse (9) der Hochdruckkammer
(5) umgebende Absperrscheibe (10) an der trichterförmigen Innenwand der Gasauslaßdüse (12)
des Abschußrohres anliegt und eine radiale Stütze und eine axiale Halterung für die Hochdruckkammer
(5) bildet.
4. Waffe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Stütze und als Halterung
der Hochdruckkammer (5) ein dritter Rippenkranz (18) vorgesehen ist, der unmittelbar hinter
dem Innenbund (14) angeordnet ist und die Auslaßdüse (9) der Hochdruckkammer (5) umgibt.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE822465 | 1965-06-22 | ||
SE822465 | 1965-06-22 | ||
DEF0049476 | 1966-06-15 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1578008A1 DE1578008A1 (de) | 1971-01-21 |
DE1578008B2 DE1578008B2 (de) | 1975-07-31 |
DE1578008C3 true DE1578008C3 (de) | 1976-03-11 |
Family
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