DE1577929A1 - Schutzvorrichtung gegen Farbablagen an der dem Farbspritzauftrag abgekehrten Flaeche - Google Patents

Schutzvorrichtung gegen Farbablagen an der dem Farbspritzauftrag abgekehrten Flaeche

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DE1577929A1
DE1577929A1 DE19651577929 DE1577929A DE1577929A1 DE 1577929 A1 DE1577929 A1 DE 1577929A1 DE 19651577929 DE19651577929 DE 19651577929 DE 1577929 A DE1577929 A DE 1577929A DE 1577929 A1 DE1577929 A1 DE 1577929A1
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DE
Germany
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grate
paint
protection device
spray application
surface facing
Prior art date
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Pending
Application number
DE19651577929
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English (en)
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Gabriel Marly
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COORDINATION ET D ORIENTATION
Original Assignee
COORDINATION ET D ORIENTATION
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D21/00Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
    • B65D21/02Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
    • B65D21/0209Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together stackable or joined together one-upon-the-other in the upright or upside-down position
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B12/00Arrangements for controlling delivery; Arrangements for controlling the spray area
    • B05B12/16Arrangements for controlling delivery; Arrangements for controlling the spray area for controlling the spray area
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B12/00Arrangements for controlling delivery; Arrangements for controlling the spray area
    • B05B12/16Arrangements for controlling delivery; Arrangements for controlling the spray area for controlling the spray area
    • B05B12/20Masking elements, i.e. elements defining uncoated areas on an object to be coated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B14/00Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P70/00Climate change mitigation technologies in the production process for final industrial or consumer products
    • Y02P70/10Greenhouse gas [GHG] capture, material saving, heat recovery or other energy efficient measures, e.g. motor control, characterised by manufacturing processes, e.g. for rolling metal or metal working

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Or Accessories Of Spraying Plant Or Apparatus (AREA)
  • Spray Control Apparatus (AREA)

Description

  • Schutzvorrichtung gegen Farbablagen an der dem Farb-Spritzauftrag abgekehrten Fläche.
    Oft- handelt es sich darum, die Oberfläche einen Ge-
    genstandes wie beispielweise Glas mit einer Parb-
    oder Lackapritzauflag® zu versehen, ohne die vier Ober-
    fläche abgekehrte Fläche mit auch nur -einem Farbsprit-
    zer zu-beschmutzen.
    wie aber die Erfahrung zeigt, wird dasvon.einer mit
    Freßluft betriebenen Pistole ausgestoßene Färbemittel
    infolge der Turbulenz über die -Kanten des Gegenstandes
    hinweggeführt und es entstehen Farbspuren an der Fläche,
    die der mit Farbatoff zu belegenden abgekehrt ist.
    ``Diese Turbulenz kann-ihre Ursache in dem hinter den
    Gegenstande und in der Nähe seiner Kanten auftretenden
    Unterdruck oder in den von unter dem zu färbenden Kör--
    per vorhandenen Hindernissen erzeugten Uberdricken
    und anderen Erscheinungen haben.
    Diese Übelstände treten insbesondere dann auf, wenn
    die 'zu färbenden Flächen klein oder mittelmäßig klein
    sind.
    Zur Vermeidung des angeführten Nachteils wurde bereits vorgeschlagen unter die nicht zu beschmutzende Fläche einen Papierstreifen zu legen. Dies erfordert jedoch einen zusätzlichen Aufwand und das en den Rändem aufgebrachte Farbmittel :ist nicht wiedergewinnbsr: -Nach der vorliegenden Erfindung wird sowohl der. an die Seitenkanten. gespritzte Farbstoff wieder gewonnen, als auch ein Beschmutzender Unterseite vermieden: Erfindungsgemäß gelangt eine Schutzvorrichtung zur Anwendung, die aus einem Rost besteht, der so nahe als möglich an der zu schützenden Fläche angeordnet ist und mit-einer Mehrzahl von aneinander grenzenden Kanälen besteht, die mit ihren Öffnungen gegen die -Schutzfläche liegen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform weist der Rost die Form einer Bienenwabe auf und die sechseckigen Kanäle der Nabe erstrecken sich senkrecht zu der zu schützenden Fläche.
  • Die Partikel de® an die Kantenflächen den Gegenstanden auf gespritzten Parbatoffee dringen in die Kanäle des Rosteeg wo sie infolge der geringen Dimensionen dieser Kanäle merklich laminar abfließen: Es ergibt sich, daß die-Farb- oder Lackpartikel die Kanäle durchlaufen oder an ihren Wänden abgleiten, allenfalls aber können-die Partikel der folgenden Farbaufträge an die . Unterseite des zu färbenden Gegenstandes nicht gelangen; Diese Schutzvorrichtung kann,auch insb:esondete an automatischen Farbspritzmaachinen vorteilhaft verwendet worden. In diesem lalle ist der Bunt unterhalb das Farbspritzpiatole angeordnet, und zwar leicht unterhalb'der beiden aufeinander folgenden Förderer,, dje das zu behandelnde Gut, z.B. zu färbende Gleaplatten, heranbringen und abführen. ' Diese Schutzvorrichtung kann in allen Fällen an ein Gefäp zur Wiedergewinnung des unbequtzten versprüh- ten Farbstoffen angeschlossen werden, in das der da- rüber angeordnete Rost mündet.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Aubführungsbeiapiel® erläutert: Es zeigt: Fig: 1 einen Querschnitt der Vorrichtung, lig. 2 eine teilweise Ansicht des Rosten in Perspektive, Fig. 3 einen teilweisen scheaatischen Längsschnitt einer automatisches Parbauftreganaschine mit - der vorgeschlagenen Yorrichtung: mit 1 ist eine Pistole zum Verspritzen von Farbstoff oder ähnlichen Materialien bezeichnet, um. Gegenstände, z. D. Glrser reit Farbstoff oder Lack zu belegen. Die Fistele st6Bt -den Farbstoff in einen Strahl 3 aus, der zu- mindest die gesagte Breite der darunter liegenden Oberfläche 4 des Clanen 2 überdeckt (Fig.l):`Ein T il. dieaea Farbstrahles gelangt an die Läxigsseiten des Gla- ses 2 und in der, zwischen zwei aufeinander folgenden Gläsern liegenden Raum 5< Dieser urverbrauchte Farbstoff ist Üblicherweise verloren.
    Die Aufgabe besteht einerseits darin, das Absetzen die-
    ses verlorenen Farbstoffes .an-der - Unterseite des Glases
    $u vermeiden, andererseits ihn wieder zugewinnen.
    Zu diesem Zwecke ist .ein zellenärtiger Rost so nahe
    als möglich ander Unterseite des Glases 6 angeordnet,
    der, in Bezug
    Zerstäuber 1, zumindest der Brei-
    to des Farbstrahl-in-dieser Höhenlage entspricht.
    Zn einer vorteihaften, in Fig. 2 därgestellten Aus-
    führung besitzt der Rost T die Form einer Bienenwabe.
    Er weist eine Mehrzahl von aneinander grenzenden Kanä-
    len B auf, die gegen die Unterseite 6-des Glases ge,*h-
    tet sind. Die Kanäle 8, die#sechseckigen Querschnitt
    besitzen, stehen in allgemeinen senkrecht zu dem zu
    schützenden- Glase. Zn gewnissen besonderen Fällen kön-
    nen sie gleichmäßig, oder gar konvergent von den einen
    zu den@enderen Gläsern geneigt sein.
    In dem häufigsten Falle,#da die Gläser horizontal liegen,
    erstrecken sich -die Kanäle senkrecht. Die Dimensionen
    dieser äadil.e müsaeu sehr klein nein und, beispielweine,
    kann die größte transveraaley#Dimension d nur einige Ma-
    limeter betragen, während die Länge 1-20 bis 30 ma
    messen kann.
    die aus Fig.3 hervorgeht aünden die Kanäle 8 des Rostes 7
    über einer Auffangrinne 9, um die vom Rost aufgefangene,
    en ihm abrinnende Farbe wieder zu geaicinen. Die Auffdng-
    rinne 9 ist an einen Trog 3.0 oder an eine Rückführungs-
    leitung angeschlossen.
    Die erfindungsgemäße, aus einem: Rost,7,- einer Auffang=
    rinne 9 und einem Trog 3Q'oder einer Rückführungslei-
    tung bestehende Vorrichtung kann in eine automatische
    Farbauftragemaschine. eingesetzt werden. Solchenfalls -
    ist, wie aus Fig.3-ersichtlich, die Vorrichtung zwi-"
    achen zwei benachbarten Förderer 11 und 12 angeordnet,
    die die Gläser heran - und abtransportieren. _-
    Der Rost 7 ist unter des Bereich-der Spritzpistole,
    wenig unterhalb des Niveaus der Förderer angeordnet,
    eine Höhenlage, die der zu sahiitzenden Glasfläche
    -entspricht.

Claims (1)

  1. P a t _e n t .a n e n r ü c-h e .t 1. Schutzvorrichtung gegen Farbablagen an der-dem ?arb- spritzauftrag abgekehrten Fläche von Gegenständen, bei- - spielweise Glaa, gekennzeichnet durch einen so nahe als möglich an der zu schützenden Fläche angeordneteäotH=_ der mit einer Mehrzahl aneinander grenzender gegen die Schutzfläche gerichteter Kanäle versehen ist. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rost die Fora einer Bienenwabe aufweist. Torrichtung nach Anspruch 1 und 2.-dadurch gekennzeich- nete das die Kanäle o®ohseckigen Querschnitte des waben- föanigen Rostes senkrecht zur Schutzfläche verlaufen. Vorrichtung nach Anapruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die größte tranavereale Dimension der Kanäle die Größenordnung einiger Millimeter besitzt. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekeruizeichnet, daß die hänge der Kanäle einige Zehner Millimeter beträgt. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rost horizontal: angeordnet ist und dessen senk-- rechten Kanäle in eine Auffangrinne zur Farbstoffrückge- winnung münden.
DE19651577929 1965-02-05 1965-08-23 Schutzvorrichtung gegen Farbablagen an der dem Farbspritzauftrag abgekehrten Flaeche Pending DE1577929A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR4463A FR1431893A (fr) 1965-02-05 1965-02-05 Dispositif pour la protection contre le dépôt de peinture, de la face d'un objet opposée à celle qui est à peindre par projection

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1577929A1 true DE1577929A1 (de) 1969-09-25

Family

ID=8570096

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19651577929 Pending DE1577929A1 (de) 1965-02-05 1965-08-23 Schutzvorrichtung gegen Farbablagen an der dem Farbspritzauftrag abgekehrten Flaeche

Country Status (3)

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BE (1) BE674669A (de)
DE (1) DE1577929A1 (de)
FR (1) FR1431893A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10142589A1 (de) * 2001-08-31 2003-04-17 Wagner Internat Ag Altstaetten Wandelement einer Kabine für elektrostatisches Pulverbeschichten

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10142589A1 (de) * 2001-08-31 2003-04-17 Wagner Internat Ag Altstaetten Wandelement einer Kabine für elektrostatisches Pulverbeschichten

Also Published As

Publication number Publication date
FR1431893A (fr) 1966-03-18
BE674669A (de) 1966-07-04

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