DE1577651A1 - Beflockungsvorrichtung mit ueber der zu beflockenden Flaeche befindlicher Elektrode,die von den Fallgittern der Fasern entfernt ist - Google Patents
Beflockungsvorrichtung mit ueber der zu beflockenden Flaeche befindlicher Elektrode,die von den Fallgittern der Fasern entfernt istInfo
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- B05C19/00—Apparatus specially adapted for applying particulate materials to surfaces
- B05C19/001—Flocking
- B05C19/002—Electrostatic flocking
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Description
PATENTA'NWäCTE ' --
DIPL-CHEM. DR. WERNER KOCH · DR.-ING. RICHARD GLAWE
DIPL.-ING. KLAUS DELFS icttcmt-i
HAMBURG · MDNCHEN
"1
2000 Hamburg-Großflottbek · Waltittraße 12 · Ruf 892255
8000 Manchen 22 ■ Uebherrstra6· 20 · Ruf 22ί548
HAMBURG, den HAMBURG ρ 41 79
d/kb
Mario BECAGIjI, ERATO, Via Pistoiese 121, (Florenz ) Italien
Be flo ckungs vorrichtung mit liter der zu beflockenderi Fläche
befindlicher Elektrode, die von den Fallgittern der Fasern
entfernt ist.
Die Erfindung bezieht sich auf Beflockungsanlagen,
das heißt auf Anlagen, die zur Bildung einer Schicht oder
eines Vlieses von Fasern dienen, die mit ihrem einen Ende
an der Oberfläche der zu beflockenden Schicht verankert
sind, die mit einem entsprechenden Mastix oder Klebemittel versehen ist. ■
Es ist bekannt, das elektrische Feld zur Orientierung
und zur Beschleunigung der Fasern zwischen einem Gitter vorzusehen, das geerdet ist oder Jedenfalls ein vorbestimmtes
Potential besitzt und das sich über der mit dem Beflockungsvlies zu versehenen Fläche befindet, und einer
Elektrode, die aus dem Gitter des Faserbehälters besteht, welches Gitter die Fasern im Fallen durchqueren, wobei sie
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• - biw. SPECHTZIB MONCHEK
* 1 5776bΐ
eventuell durch entsprechende Rührer unterstützt werden, die in dem Faserbehälter enthalten sind.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, diese bekannte Vorrichtung im Hinblick auf die Gleichmäßigkeit
der Fasermenge zu verbessern, und zwar auch dann, wenn die Fasern sehr lang sind.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht im wesentlichen darin,
daß die obere Elektrode für die Bildung des elektrischen Ausrichtungs- und Beschleunigungsfeldes in Form eines Gitters in
Mittellage zwischen der zu beflockenden Fläche und dem Gitter angeordnet wird , aus dem die Fasern, die das Vlies bilden
sollen, herausfallen.
Insbesondere wird gemäß der Erfindung ein Gitter vorgesehen, das aus einem Netz oder einer Reihe von parallelen und
koplanaren Stäben besteht, wobei das Ganze so angeordnet ist, daß es eine Zone bildet, die gleich oder vorteilhafterweise
über der des Fallgitters der Fasern liegt. In einer Apparatur, in der die mit dem geflockten Vlies zu versehene Schicht sich
kontinuierlich fortbewegt, kann die Elektrode als Gitter mit zu der Bewegungsrichtung der zu beflockenden Schicht querliegenden
Stäben ausgeführt werden.
Die Stäbe des Gitters können durch blasende Einrichtungen gereinigt werden, insbesondere solche, die sich periodisch
längs einer Seite des Gitters bewegen.
Das Gitter in Zwischenlage kann auch vibrieren, damit die Orientierung der Fasern und die Trennung der Fasern von
dem Gitter erleichtert werden.
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ORIGINAL INSPECTED
15776b I
Die Anordnung wird vorteilhafterweise in Kombination mit Schlägern angewendet, die von untenher Stöße auf die
zu beflockende Fläche ausüben. Sie bewirken, daß nicht verankerte Fasern von dem in Bildung befindlichen Vlies
abgestoßen werden in das elektrische Feld hinein, von dem sie neuerlich auf die klebrige Fläche zur Bildung des Vlieses
gerichtet und beschleunigt werden. Außerdem wird vorteilhafterweise
bei der Anordnung nach der Erfindung die das elektrische Feld bildende Zone an Umfang abgeschirmt,
um das elektrische Feld auch zum Umfang hin zu regulieren.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung
näher beschrieben, die ein praktisches Ausführungsbeispiel
der Erfindung darstellt. Darin zeigt:
Fig. 1 ) ein Gesamtschema
Fig. 2a) und 2b) stellen vergrößerte Ausschnitte der in
der Fig. 1) gezeigten Anlage dar;
Fig. 3) zeigt schematisch die Anlage in einer Ausführungsvariante mit doppeltem Beflockungssystem;
Fig. A) veranschaulicht eine vergrößerte Einzelheit der Fig. 2) gemäß einer Ausführungsvariante;
Fig. 5) ist ein Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 2b);
Fig. 6) zeigt eine Einzelheit des mit der Anlage ge-.
maß der Erfindung zu erhaltenden I.iaterials.
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157765)
In der Zeichnung wird mit A ein Teil der Anlage bezeichnet, in atm das klebende Material aus einem
Trichter 1 verteilt wird. Es ist ein Abstreifer 2 Torgesehens der rlßs Material verteilt und dessen Menge
ciuf dein Gewebe T oder einer anderen durchlaufenden
Schicht begrenzt? die von einem Stapel dieser Schicht^
3t zugeführt wirdj wobei sie von einer Walze 4 bis
unterhalb eines !Trittbretts 5 für den Durchgang des . Arbeiters umgelenkt wird, vm dann von einem Element
6, das die Entspannung in transversalem Sinn hervorruft, umgeleitet zu werden. Das Gewebe T geht unter dem
Abstreifer 2 durch, wobei es von einer Walze 7 gestützt
wird. Eine Walze 8 bewirkt den Zug.
Das Gewebe T bildet dann eine Schleife T1 zum
Ausgleich eventueller augenblicklicher Geschwindigkeitsunterschiede des Teils A und des darauffolgenden Teils
B, in dem das Flocfcenvlies gebildet wird, d.h., in dem
die Fasern verteilt werden und die nicht verankerten Pasern ausgeschieden werden.
In-dem-Abschnitt S wird das Gewebe T auf .zwei Nivellierprofile
11 und T2 gelenkt, und geht zwischen einem unteren Gitter 13 und einem oberen Gitter 14 hindurch,
die zur Erzeugung des elektrischen Feldes dienen. Eine Blasdüse 14a, die abwechselnd verschiebbar ist, dient
sum periodischen Reinigen des Gitters 14,
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Im Bereich des Gitters 14» unterhalb dee Gewebes
T,sind Schlagorgane 15 von polygonaler Form vorgesehen,
die sich um querliegende Achsen drehen, so daß bei
ihrer Drehung gegen das Gewebe gestoßen wird, und zwar
von unten nach oben au den unten beschriebenen Zwecken,
wobei das Gewebe auf diesen Schlägern 15 aufliegt außer auf den Profilen 11 und 12. Das Gitter 14 besteht aus
mehreren Querstäbsn. Oberhalb des Gitters 14 sind Behälter
16 vorgesehen mit Austeilgittern 16a auf der Unterseite,
um die Fasern dem elektrischen Feld zuzuführen, das zwischenden Gittern 13 und 14 erzeugt wird. Den Behältern
16 wird das Fäsermaterial ständig derart zugeführt, daß
die in den Behältern 16 enthaltene Fasermenge begrenzt und konstant ist. ■ ■·'· ,..'
Zu diesem Zweck sind gemäß der in der Fig. 2a vorgesehenen
Ausführungsform Transporteure 17 vorgesehen, die das Material den beiden Behältern 16 zuführen, indem, jsie
es über den !Trichtern 18 abladen. Die Zuführungegesohwindigkeit,
d.h. die Beladung der Transporteure 17, wird durch
die Notwendigkeit bestimmt, stete eine begrenzte Menge
von Fasermaterial auf den Gittern 16a aufrechtzuerhalten.
Durch die Gitter 16a wird das Material ausgegeben, u.a.
mit Hilfe von Drehbürsten 19, die in den Yerteilungshehältern
16 vorgesehen sind.
Gemäß der in Fig. 4 dargestellten Variante wird das Material in die'Behälter 16 über einen Dosierer geladen,
der zum Beispiel aus rotierenden Walzenpaaren 21 und 22 besteht.
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von denen wenigstens eines mit einer epiralig verlaufenden
Nut versehen ist, über die das in einem oberhalb davon befindlichen Behälter enthaltene Material unterhalb '
der Walsenpaar© in die Behälter 16 mit einer Lademenge
abgegeben wird, die5 abgesehen von den spiraligen Nuten 21a,
auch von der Hotationsgeschwindigkeit der Walzen abhängt.
Die unteren Flächen der Behälter 16 und jedenfalls die dem darunterbefindlichen elektrischen !Feld ausgesetzten
Seile sind mit metallischen Blättern 25 belegt, so daß die dem elektrischen Beflockungsfeld zugewandten
Teile alle metallisch abgeschirmt sind.
Das zwischen den Gittern 14 und 13 gebildete elektrische
Feld wird an den ZuftiJtirungs- und Abführungsenden des
Gewebes T Wobt eine Reihe von horizontalen Stäben 27
geregelt, die derart elektrisch geladen sind, daß das elektrische Feld, das die Orientierung der fallenden Fasern
bestimmt, auch an diesen Enden reguliert wird. Hit 30 ist generell das elektrische Generatorenaggregat der für die
Gitter 14 und 13 und für die Stangen 27 erforderlichen
elektrischen Ladungen bezeichnet, die dem Zweck dienen, das elektrische Feld zu bilden, das für die Orientierung
der Fasern und für die BesolSsunlguognötig ist, die den
Fasern erteilt werden müssen, um den Beflockungeprozed
mit der Verankerung der Fasern an dem Gewebe T durchzuführen..
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BAD ORIGINAL
Die Schläger 15 dienen zum Zurückstoßen der nicht
verankerten Fasern, die in das elektrische PeId zurückkehren und neuerlich aus dem elektrischen Feld in Richtung
auf die Mastixschieht, die auf dem Gewebe ΐ verteilt ist,
beschleunigt werden können, um die Zahl der feat am Gewebe verankerten Fasern zu vermehren.
Das Gewebe, das die BeflookuiagBapparaour durchquert
hat, geht nach der Stütze 12 in eine Vorrichtung zur Abtrennung der nicht verankerten Fasern über. In
dLeeer Vorrichtung wird es sowohl von der Stütze 12, wie
von der Stütze 31 geführt. In diesem Stück sind weitere
Schläger 32 vorgesehen, die den Schlägern 15 analog sind
und die wie diese aufgrund von Drehung arbeiten. Oberhalb der Schläger 32 Bind Saugkästen 34 vorgesehen, die die
Fasern absaugen, die nicht an dem Textilmaterial T verankert sind unddie infolge der Wirkung der Schläger 32
von dem Vlies abgehoben wurden. Bin entsprechender Ventilator erzeugt die Saugluft, die einem Trennfilter für die WMergewlnnung
der Fasern zugeführt wird. Sin geeigneter Ventilator 36 dient dazu, Unterdruck unterhalb des Gewebes
T zu bewirken, um das Gewebe zum Anhaften an die Schläger 32 zu bringen und-so die Stoßwirkung zu verbessern.
Von der Stütze 31 geht das Gewebe auf einen Zugzylinder 38 über, der das Gewebe T von der Schleife T1 abzieht,
wobei das Gewebe von einem Spanner 39 umgelenkt und durch eine Wellenbremse 40 sit Rückhalteepitzen zurückgehalten
wird. Das Gewebe bildet jenseits der Walze 38 eine zweite
Schleife S9, die das Bndfe des aigeni-lichen Beflockungsabeohnitts
B bildet.
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de« die mit höherer Geschwindigkeit ale die/durohgehenden
wird
Material« angetrieben* um, wenn erwünsoht, den duroh den
Beflockungsprozeß auf dem Gewebe T verankerten Faeern
eine besondere Neigung im einen oder anderen Sinn «u geben. Der folgende Abschnitt C let eur Trocknung dee Mastix
bestimmt, das die Fasern im Beflook~ungsvorgang rerankert
hat. In diesem Abschnitt kann eine erste Xrooknergruppe 42
vorgesehen sein, die aus eine» Trookeneystem unter Verwendung
von Infrarotstrahlung besteht.,. Ober dem Gewebe befindet sioh eine entsprechende Haube. Des Gewebe wird «um Beispiel duroh
einen kontinuierlichen förderer 45 gefordert. Der Srookanabschnitt besltst auoh vortellhafterwelse einen Trockner
mit einer Kammer, die gewöhnlich mit Dampf behelst wird oder in der heiße Luft sirkullert und duroh die das Gewebe
sieht, Indem es in entsprechender Weise von einem förderer
45 gehalten ist, und «war in einer Anordnung entsprechend
der sogenannten Ramense.
46 übergeleitet werden, und danach su einem Ablager 47«
Naoh der in der Hg. 3 dargestellten Variante, 1st der
Beflockungsabsohnitt B In dem Sinn verdoppelt, daß je swei
Gruppen sum Wegbefördern der nicht verankerten lasern
und eur Erhöhung der Hasse der auf dem Gewebe «or Bildung des Vlieses verankerten Fasern existieren.
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BAD ORIGINAL
Mit der beschriebenen Anlage erhält man größere Dichte der Fasermasse und außerdem erreicht man eine
Einheitlichkeit, die von den bekannten Anlagen nicht erreicht wird, wobei die nicht verankerten Fasern
praktisch vollkommen aus dem Vlies von dem Gewebe
ausgeschieden und dann wiederverwendet werden.
praktisch vollkommen aus dem Vlies von dem Gewebe
ausgeschieden und dann wiederverwendet werden.
Es versteht sich, daß die Zeichnung nur ein
Beispiel für die praktische Ausführung der Erfindung zeigt und daß die Erfindung in Formen und Anordnungen variieren kann, ohne deshalb den Rahmen des der Erfindung zugrundeliegenden Gedankens zu überschreiten.
Beispiel für die praktische Ausführung der Erfindung zeigt und daß die Erfindung in Formen und Anordnungen variieren kann, ohne deshalb den Rahmen des der Erfindung zugrundeliegenden Gedankens zu überschreiten.
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Claims (7)
1ο
Patentansprüche
f 1))Vorrichtung zum Aufbringen von Faserbeflockung
auf eine Fläche mit einem Faserbehälter, aus dessen Bodengitter die Fasern, ggf. mit Unterstützung geeigneter,
in dem Faserbehälter enthaltene Rührer, herausfallen und mit einem elektrischen Feld für die Ausrichtung und
Beschleunigung der Fasern , dessen eine Elektrode, die auf ein vorbestimmtes Potential gebracht ist, sich unter
der mit dem Beflookungsvlies zu versehenen Fläche befindet, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Elektrode für
die Bildung des elektrischen Ausrichtungs- und Beschiunigungsfeldes
für die Fasern in Form eines Gitters in Zwischenlage zwischen der zu beflockenden Fläche und dem
Bodengitter des Faserbehälters angeordnet ist.
2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Elektrode aus einem Netz oder einem
Gitter besteht, das aus einer Reihe von parallelen und koplanaren Stäben gebildet ist, und so angeordnet ist, daß
eine Zone gebildet wird, die auf gleicher Höhe über dem ganzen Fallbereich der Fasern ist.
3) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die obere Elektrode bildenden Gitter- '
stäbe quer zur Vorschubrichtung der mit dem Flockenvlies
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zu versehenen Schicht stehen.
4) Vorrichtung nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet,
daß Schläger vorgesehen sind, die von unten Stöße auf die zu beflockende Schicht ausüben, wobei die
nicht verankerten Fasern aus dem in Bildung begriffenen Vlies herausgestoßen werden zu der Gitterelektrode hin·
5) Vorrichtung nach einem der Anspüche 1-4, da-
durch gekennzeichnet, daß Blaseinrichtungen für die periodische
Reinigung des Gitters vorgesehen sind, die vorteilhafterweise alternativ beweglich sind.
6) Vorrichtung nach Anspruch 1 - 3 und ggf. 4, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrische Feld am Umfang
abgeschirmt ist·
7) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß das in der Zwischenlage vorgesehene
Gitter vibrierend ist.
- 11 -
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Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT2013765 | 1965-09-11 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1577651A1 true DE1577651A1 (de) | 1970-01-15 |
Family
ID=11164109
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661577651 Pending DE1577651A1 (de) | 1965-09-11 | 1966-09-10 | Beflockungsvorrichtung mit ueber der zu beflockenden Flaeche befindlicher Elektrode,die von den Fallgittern der Fasern entfernt ist |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1577651A1 (de) |
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1966
- 1966-09-10 DE DE19661577651 patent/DE1577651A1/de active Pending
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