DE1577623C - Vorrichtung zum Füttern von Behälterverschlußklappen mit einem Dichtungsmaterial - Google Patents

Vorrichtung zum Füttern von Behälterverschlußklappen mit einem Dichtungsmaterial

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DE1577623C
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Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Original Assignee
American Flange & Manufacturing Co Inc., New York, N.Y. (V.St.A.)

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Description

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Die Erfindung betrifft" eine Vorrichtung zum Füt- Fig. 3 einen Schnitt auf der Schnittlinie 3-3 in tern von Behälterverschlußkappen mit einem Dich- Fig. 1, in Richtung der Pfeile gesehen, doch mit der tungsmaterial, mit einer auf einer horizontalen Füh- Vorschubeinrichtung in vorgerückter Stellung,
rungsfläche mündenden Zuführeinrichtung, einer Fig. 4 einen senkrechten Schnitt auf der Schnitttaktweise durch eine Öffnung in der Führungsfläche 5 linie 4-4 in Fig. 1 mit der Fütteriliise, der rotierenvertikal bewegbaren, rotierenden Saugspanneinrich- den Spanneinrichtung und deren Betätigungsmechatung, einer über dieser angeordneten, das Dichtungs- nismus, in Richtung der Pfeile gesehen,
material aufbringenden Fütterdüse, einer taktweise Fig. 5 einen vergrößerten Teilschnitt der Kappe parallel zur Führungsfläche hin- und herbewegbaren, und der rotierenden Spanneinrichtung in angehobejeweils eine zu fütternde und eine gefütterte Kappe io ner Stellung (Fütterstellung).
der Spanneinrichtung zuführenden bzw. von ihr ent- Wenn zuerst der allgemeine Aufbau der verbesserfernenden Vorschubeinrichtung sowie einer zwischen ten Füttervorrichtung betrachtet wird, wie sie in Zuführ- und Spanneinrichtung angeordneten Hemm- Fig. 1 dargestellt ist, wird ersichtlich, daß die Beeinrichtung für die Kappen. hälterverschlußkappen 1, die einen Boden ία und Bekannte Vorrichtungen dieser Art eignen sich 15 eine Seitenwand oder einen Rand 1 h aufweisen, zudeswegen nicht für die Verarbeitung von aus Leicht- erst über eine Gleitbahn 2 nach unten auf die glatte metall bestehenden, infolge eines seitlich an ihnen Oberfläche eines endlosen Förderbandes 3 und teilangebrachten Greifansatzes unsymmetrisch geform- weise unter eine gelenkig gelagerte Andrückplatte 9 ten Verschlußkappen, weil sie zur Steuerung der geführt werden. Von dem Förderband 3 werden die Bewegung der Kappen von dem Zeitpunkt, in dem ao Kappen heruntergeschoben durch eine in Querrichihre Bewegung zur Spanneinrichtung eingeleitet wird, tung sich hin- und herbewegende Vorschubeinrichbis zu dem, in dem sie von dieser heruntergeschoben tung 4, die einen vorgeschobenen Teil 5 mit einer in werden, magnetische und starr angebrachte Füh- . Längsrichtung sich erstreckenden flachen Kantenrungs- bzw. Hemmeinrichtungen verwenden. Magne- fläche 5 a hat, gegen die die Kappe anfänglich getische Führungseinrichtungen sind gegenüber Leicht- 35 drückt wird, und zwar durch die Bewegung des metallkappen wirkungslos, und die starren Hemm- Bandes 3 unter Mitwirkung eines Luftstrahls aus der einrichtungen können leicht zu Beschädigungen der Düse 27. Am rückwärtigen Ende der Fläche 5 a ist empfindlichen Werkstücke bzw. der auf diesen an- eine· konkav gekrümmte Kappenangriffsfläche oder gebrachten Lackierung führen. ein Sitz 6 ausgebildet. Die Einrichtung zum Zuführen
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, 30 der Kappen in die in F i g. 1 mit 1 bezeichnete linke eine Vorrichtung zum Füttern von Behälteryerschluß- obere Kappenstellung umfaßt auch eine Druckluftkappen mit.einem Dichtungsmaterial zu schaffen, die kolbeneinrichtung 7 (vgl. Fig. 2) mit einem vertikal sich auch, für die Verarbeitung unsymmetrisch ge- hin- und herbeweglichen Anhalteelement 8, das das formter, aus Leichtmetall bestehender Verschlüsse intermittierende Vorbewegen der Kappen 1 gegen eignet, ohne diese Beschädigungen irgendwelcher Art 35 die Kantenfläche 5a steuert.
auszusetzen, und trotzdem hohe Arbeitsgeschwindig- Wenn sich die Vorschubeinrichtung 4 aus ihrer
keiten gestattet. Stellung in F i g. 1 in Richtung der Kappe 1 bewegt,
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer greift die Fläche 6 die Kappe 1 um ihren Randlb
Vorrichtung der eingangs angegebenen Art dadurch herum an und schiebt die Kappe von dem Band 3
gelöst, daß die Hemmeinrichtung als an längs der 40 auf die Führungsfläche 20, während die Kappe tei'l-
Kappenvorschubrichtung .liegenden Drehzapfen an- weise unter der Hemmplatte 9 ist. Wenn sich die
gelenkte, auf den vorgeschobenen Kappen ruhende Vorschubeinrichtung weiterbewegt, schiebt sie die
Andrückplatte ausgebildet ist, die eine Abstützung ge- Kappe unter der Kante der Andrückplatte hervor
genüber der Führungsfläche aufweist und deren Un- auf die allgemein mit 10 bezeichnete rotierende
terseite in Kappenvorschubrichtung geneigt verläuft. 45 Saugspanneinrichtung. Über der rotierenden Spann-
Die Vorrichtung läßt sich einer unterschiedlichen einrichtung.10 ist die Fütterdüse 11 angeordnet, die Beschaffenheit der Kappen anpassen, wenn die Ab- eine bestimmte Menge des Dichtungs- bzw. Fütterstützung von einer Stellschraube gebildet wird. materials auf der Kappe anbringt, und zwar in einer
Die Erreichung der hohen Arbeitsgeschwindig- noch eingehend zu beschreibenden Weise. Auch ist
keiten beruht darauf, daß die Kappen vom Verlassen 50 schematisch eine Düsenheizeinrichtung 12 dargestellt,
der Zuführeinrichtung bis zu dem Zeitpunkt, an dem die gewährleistet, daß das flüssige Material im rich-
sie auf der Saugspanneinrichtung liegen, mechanisch tigen Fließzustand ist, wenn es die Düse 11 verläßt,
dagegen gesichert sind, daß sie unbeabsichtigt aus . Nach Aufbringen des Materials wird die Kappe von
ihrer Lage, gebracht werden können. der rotierenden Spanneinrichtung 10 durch ein Paar
Vorteilhaft ist, daß die Verbesserungen nach der 55 Abschiebfinger 13 und 14 entfernt, die die Kappe
Erfindung ohne weiteres in schon vorhandene Vor- ergreifen und sich in die in Fig. 1 gestrichelt dar-
richtungen eingebaut werden können, wobei diese gestellte Lage bewegen. Die Abschiebfinger 13 und
nur geringfügig verändert zu werden brauchen. 14 und die Vorschubeinrichtung 4 sind durch Seiten-
Die Erfindung wird anschließend unter Bezug- teile 15 und 16 sowie Endteile 17 und 18 zu einer
nähme auf die Zeichnung an Hand eines Ausfüh- 60 Einheit verbunden, so daß die gesamte Vorschub-
rungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung einrichtung einen über den Triebarm 19 betätigten
zeigt Rahmen bildet. Wenn der eigentliche Füttervorgang
F i g. 1 eine Draufsicht der verbesserten Verschluß- beendet ist, werden die Kappen durch einen Ofen
kappenfüttervorrichtung, wobei ein Teil ausge- befördert, in dem das Füttermaterial bei erhöhter
brochen gezeichnet ist, um die darunterliegende Kon- 65 Temperatur ausgehärtet und in eine dauerhafte Dich-
struktion zu zeigen, tungsanordnung verwandelt wird, die sicher an der
F i g. 2 einen senkrechten Schnitt auf der Schnitt- Innenfläche der Kappe haftet,
linie 2-2 in F i g. 1, in Richtung der Pfeile geiehen, Wie aus F ί g. 2 und 3 ersichtlich, hat die Andrück-
3 4
platte 9 eine Unterseite 21, die, wie aus Fig. 3 her- Ringnut 42a der Welle 42 eingreifen. Das Betäti-
vorgeht, vom oberen Ende 22 der Platte schräg nach gungsorgan 46 ist in der Bohrung 47a eines Befesti-
unten zu deren unterem Ende 24 verläuft. Somit ist gungsteils 47 so gelagert, daß es sich frei hin- und
die senkrechte Höhe des Weges, den die Kappen herbewegen kann.
veifolgen, dort am größten, wo die Platte über dem 5 Die Welle 42 wird mittels eines Arms 48 axial hin-
Band 3 liegt, während sie am unteren Endabschnitt und herbewegt, der mit dem Organ 46 zweckmäßig
23 nahe der rotierenden Spanneinrichtung am ge- über eine Rolle 49 verbunden ist, die in einer Aus-
ringsten ist. Die Neigung ist so bemessen, daß die sparung 48 α des Arms 48 sitzt und einen Stift 50
Kappe 1 frei von dem Band 3 auf die ebene Füh- aufweist, der einen Schlitz 47 b in der Seite des Be-
rungsfläche 20 laufen kann, ohne die Unterseite 21 ro festigungsteils 47 durchsetzt und bei 50 a in dem
der Andrückplatte 9 zu berühren. Wenn die Kappe Betätigungsorgan 46 sitzt.
von der Vorschubeinrichtung 4 auf ihrem Wege Die Buchse 43 und somit die Welle 42 werden
weiter unter die Platte geschoben wird, kommt die von dem Zahnkranz 55 gedreht, der von der Welle
obere freie Kante 33 des Kappenrandes schließlich 57 getragen wird und das Zahnrad 56 antreibt, das
mit der Unterseite 21 lediglich so weit in Berührung, 15 bei 58 auf der Buchse 43 verkeilt ist.
daß diese Fläche eine Hemm- oder Bremswirkung A.uf diese Weise werden die Welle 42 und die
auf die Kappe ausüben kann. ■ Buchse 43 zusammen gedreht, wobei die Welle 42
Das Ende 24 der Andrückplatte 9 ist in horizon- gleichzeitig in der Buchse 43 hin- und herbewegt
taler Richtung so weit von der zentralen Saugöffnung werden kann.
26 in dem Sitzteil 25 der Spanneinrichtung 10 ent- ao Die Spanneinrichtung ist über zwischengeschaltete fernt, daß der vordere Teil der Kappe 1 schon über Lagerteile 60 und 61 und mittels einer Kiemmutter der Saugöffnung 26 liegt, noch ehe der hintere 62 in einer Muffe 59 a gehalten, die Teil eines Ge-Kappenteil von dem Ende 24 der Andrückplatte häuses 59 ist. Das Gehäuse 59 ist seinerseits in dem ganz freigekommen ist. Somit gibt es auf dem ge- Vorrichtungsoberteil 20 α, das die Führungsfläche 20 samten Weg der Kappe keine Stelle, wo sie voll- »5 aufweist, bei 63 und 64 befestigt. Das Gehäuse 59 ständig frei ist und wo die Möglichkeit besteht, daß weist eine abnehmbare Platte 65 auf, die die Spannsie unabsichtlich heruntergeworfen wird. einrichtung 10 umgibt und eine Fortsetzung der
Wie in F i g. 1 und 2 dargestellt ist, ist die An- Fläche 20 bildet.
drückplatte 9 mittels der Drehzapfen 28 und 29 an Durch die öffnung 26 in dem Sitzteil 25 derSpann-
der Fläche 20 angelenkt und nach oben schwenkbar, 30 einrichtung wird die Luft von der Mittelbohrung 70,
um einen Zugang zu der darunterliegenden Kappen- die sich durch das obere Ende der Welle 42 und das
führungsbahn zu ermöglichen. Die gelenkige Lage- Halteelement 40 erstreckt, abgesaugt. Die Bohrung
rung ist auch deshalb wichtig, weil sie eine genaue 70 steht mit einer öffnung 71 in der Welle 42 und
Einstellung der von der Unterseite 21 auf die Kappe diese öffnung wiederum mit einer öffnung 72 in der
ausgeübten Hemmwirkung mittels der Stellschraube 35 Wand der Buchse 43 in Verbindung. Ein Saugrohr
30 ermöglicht. Diese Schraube stützt sich auf der 73 erstreckt sich durch die Muffe 59 α und das Lager
Fläche 20 ab und hat eine Kontermutter 31, um sie 60 und tritt mit der öffnung 72 in Verbindung. Eine
in ihrer Stellung festzuhalten, nachdem die Platte Gummidichtung 67 am oberen Ende der Buchse 43
durch Drehen der Schraube 30 angehoben oder ge- bildet die Abdichtung der Welle 42 gegen Fremdluft.
senkt wurde. 4° Ahnliche Mittel können am unteren Ende der Buchse
Damit der Greifansatz 32 der Kappe 1 von der 43 verwendet werden.
Platte 9 freikommt, wenn die Kappe auf der Spann- Durch die beschriebene Anordnung kann sogar einrichtung 10 gedreht wird, ist der untere äußere ein Werkstück, das so leicht aus einer Stellung ge-Endabschnitt 23 der Platte 9 als abgerundeter Lap- bracht werden kann wie eine Kappe 1 aus Alupen ausgebildet, wie aus F i g. 1 ersichtlich ist. Außer- 45 minium, die noch dazu wegen ihres seitlich abstehendem verjüngt sich die Oberfläche 34 der Platte 9 am den Greifansatzes 32 radial unsymmetrisch ist, aufLappen, wie aus F i g. 3 ersichtlich ist. Das ge- genommen, zentriert gehalten, angehoben, beim Ankrümmte Ende 24 mit der schrägen Oberfläche 34 bringen des Dichtungs- oder Füttermaterials aus der läßt einen schmalen Abstand zwischen der Platte 9 Düse 11 mit großer Geschwindigkeit gedreht, gesenkt und der rotierenden Spanneinrichtung 10 und ge- 50 und für den Weitertransport zum Trockenofenwährt dem Greif ansatz 32 entsprechende Freiheit, förderer freigegeben werden. Auch gestattet diese damit er darüber hinweglaufen kann, während die Anordnung den ununterbrochenen Betrieb des Kappe von der Spanneinrichtung schnell gedreht Füttervorgangs bei einem Ausstoß von mehreren wird. ■ . hundert Kappen in der Minute, ohne daß das an
Was die Einzelheiten der rotierenden Saugspann- 55 jeder Kappe angebrachte Futter an Gleichmäßigkeit
einrichtung 10 betrifft, so ist aus F i g. 4 und 5 er- einbüßt.
sichtlich, daß der Sitzteil 25 der Einrichtung auf Außer der Berücksichtigung der Leichtigkeit der einem nippelartigen Halteelement 40 sitzt, das eine Kappen müssen auch Vorkehrungen getroffen wer-Mittelbohrung 70 aufweist und bei 41 auf das obere den, um etwaige Unregelmäßigkeiten in der Kontur Ende einer rotierenden und vertikal hin- und her- 60 des Kappenbodens 1 α aufzunehmen. Solche Unebenbeweglichen Welle 42 aufgeschraubt ist. Die Welle heiten, wie ein leichter Grat, der durch Kratzer her- 42 ist bei 44 gleitend in einer Buchse 43 verkeilt, vorgerufen ist, und andere Oberflächenunregelmäßigdie ihr oberes Ende umgibt. Das untere Ende der ketten verschiedenen Ursprungs können, falls sie Welle 42 sitzt in einem Lager 45, das im oberen nicht kompensiert werden, Fremdluftzufuhr an der Ende eines Betätigungsorgans 46 ausgebildet ist. Die 65 Spanneinrichtung und eine unsymmetrische Lage der Welle 42 kann sich in dem Lager 45 frei drehen, ist Kappe auf dem Sitzteil 25 bewirken oder das Sitzteil aber gegen Axialbewegung gegenüber dem Organ 46 sogar zerstören. Es hat sich jedoch herausgestellt, durch Feststellschrauben 45 a gesichert, die in eine daß ein au« Gummi od. dgl. mit entsprechender
Elastizität bestehender Sitzteil seine Aufgabe einwandfrei erfüllt, wenn er sachgemäß hergestellt und gelagert wird.
Aus F i g. 5 ist ersichtlich, daß das Halteelement 40 an seinem oberen Ende in eine zylindrische Nase 40 a ausläuft, die fest in einer entsprechenden öffnung 25 α sitzt, die sich in dem ringförmigen Sitzteil 25 von dessen unterer Oberfläche konzentrisch zur Achse nach oben erstreckt. Die öffnung 25 a erstreckt sich nur wenig mehr als bis zur halben Höhe des Sitzteils 25. Ferner ist ihr Durchmesser so bemessen, daß die Nase 40a durch die Elastizität des Gummis festgeklemmt wird, ohne daß sich die Form des Sitzteils verzieht.
Vom oberen Ende der öffnung 25a aus erstreckt sich die kleinere Saugöffnung 26, die im wesentlichen die gleiche Größe hat wie die Bohrung 70, mit der sie fluchtet, bis hinauf an die Oberfläche der Spanneinrichtung. Dies ist der Kanal, durch den die Saugluft die Kappe fest auf der Oberfläche der Spann- ao einrichtung hält, während das Füttermaterial 36 aufgebracht wird. Es ist offensichtlich, daß die Haltcwirkung der Spanneinrichtung unbefriedigend ist, wenn zwischen den gegenüberliegenden Oberflächen 74 des Sitzteils 25 und des Bodens la der Kappe Durchlässe vorhanden sind, durch die Luft einströmen kann.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Füttern von Behälterverschlußkappen mit einem Dichtungsmaterial, mit einer auf einer horizontalen Führungsfläche mündenden Zuführeinrichtung, einer taktweise durch eine öffnung in der Führungsfläche vertikal bewegbaren, rotierenden Saugspanneinrichtung, einer über dieser angeordneten, das Dichtungsmaterial aufbringenden Fütterdüse, einer taktweise parallel zur Führungsfläche hin- und herbewegbaren, jeweils eine zu fütternde und eine gefütterte Kappe der Spanneinrichtung zuführenden bzw. von ihr entfernenden Vorschubeinrichtung sowie einer zwischen Zufuhr- und Spanneinrichtung angeordneten Hemmeinrichtung für die Kappen, dadurch gekennzeichnet, daß die Hemmeinrichtung als an längs der Kappenvorschubrichtung liegenden Drehzapfen (28, 29) angelenkte, auf den vorgeschobenen Kappen (1) ruhende Andrückplatte (9) ausgebildet ist, die eine Abstützung gegenüber der Führungsfläche (20) aufweist und deren Unterseite (21) in Kappenvorschubrichtung geneigt verläuft.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung von einer Stellschraube (30) gebildet wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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