DE1576089A1 - Kraftverstaerker bzw. Servomotor - Google Patents

Kraftverstaerker bzw. Servomotor

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DE1576089A1
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DE
Germany
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piston
booster
carrier
membrane
force
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DE19651576089
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Farr Glyn Phillip Reginald
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Girling Ltd
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Girling Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B17/00Combinations of telemotor and servomotor systems
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T13/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
    • B60T13/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
    • B60T13/24Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release the fluid being gaseous
    • B60T13/46Vacuum systems
    • B60T13/52Vacuum systems indirect, i.e. vacuum booster units
    • B60T13/573Vacuum systems indirect, i.e. vacuum booster units characterised by reaction devices
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Description

Kraftverstärker bzw. Servomotor. (Zusatz zu Patent ....... Patentanmeldung -6- 50 Q9Q~ Ia/60)
Die Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen an mit Hilfe eines Druckmittels zu betätigenden Kraftverstärkern oder Servomotoren der Bauart, bei welcher Energie bzw. eine Kraft dadurch erzeugt wird, daß unter dem steuernden Einfluß von Yentilmitteln unterschiedliche Strömungsmitteldrücke" zur Wirkung auf die voneinander abgewandten Seite einer beweglichen Wand gebracht werden.
Solche Kraftverstärker werden z.B. bei den Bremssystemen von Fahrzeugen verwendet, wobei der erwähnte Druckunterschied zwischen dem Druck der Atmosphäre und dem in einer ünterdruckquelle herrschenden Druck, z.B. dem Unterdrück in der Ansaugleitung eines Fahrzeugmotors, oder zwischen einer Druckluftquelle und der Atmosphäre besteht. .
' Im Anspruch 1 des Patenta ............ (Patentanmeldung
G 39 890 la/60) wird von einem mit Hilfe eines Druckmittels zu betätigenden Kraftverstärker gesprochen, der ein Gehäuse
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umfaßt, ferner ein Krafteinleitungsorgan, das über einen Hebel in dem Gehäuse auf ein Kraftabgabeorgan wirkt, eine in dem Gehäuse angeordnete Wand, auf die der Hebel wirkt, wobei die Wand in Abhängigkeit von einem Druckunterschied bewegbar iac, um die Wirkung der eingeleiteten Kraft auf daa Kraftabgabeorgan zu verstärken, sowie Ventilmittel, welche die Entwicklung des Druckunterschiedes regeln, wobei diese Ventilmittel bei einer Bewegung des Kräfteinleitungsorgans betätigt werden; dieser Kraftverstärker ist dadurch gekennzeichnet, daß die bewegbare Wand auf dem Hebel an einem ersten Punkt wirkt, der mit dem Druckmittelpunkt der bewegbaren Wand zusammenfällt, daß das Krafteinleitungsorgan auf den Hebel an einem zweiten Punkt wirkt, und daß der Hebel an einem zwischen dem ersten und dem zweiten Punkt liegenden Punkt um ein Lager schwenkbar gelagert ist, welches durch die Angriffsstelle zwischen dem Hebel und dem Kraftabgabeorgan gebildet wird.
Die vorliegende Erfindung sieht nunmehr einen mit Hilfe eines Druckmittels zu betätigenden Kraftverstärker gemäß dem Anspruch 1 des oben genannten Patents vor, der dadurch gekennzeichnet ist, daß das Krafteinleitungsorgan und das Kraftabgabeorgan auf der Achse des Kraftverstärkers gleichachsig angeordnet sind, undl daß der Hebel durch einen Teil der bewegbaren Wand gebildet wird und Winkelbewegungen um eine Lagerung auf einem anderen Eeil der bewegbaren Wand ausführen kann, wobei diese Lagerung in einem Abstand von der Aohae des Kraftverstarkers angeordnet ist.
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Bei einer Ausbildungsform umfaßt der Hebel einen Träger bzw, eiiiG Platte, die durch eine Membran unterstützt wird oder einen Teil einer Membran bildet, deren eine Seite ständig einem konstanten Druck ausgesetzt ist, während ihre andere Seite dem in der Batätigungskaiiinier des Kraftverstärker herrschenden
Druck ausgesetzt ist. ■
An der Platte bzw. dem Träger greift das Krafteinleitungsorgan an einem Punkt an, welcher auf der von der Lagerung abgewaiidten Seite des Druckmittelpunktes der Membran liegt.
Die Platte oder der Träger kann durch eine schwache Feder vorgespannt sein,.die bestrebt ist, die Platte bzw. den Träger in einer Bichtung zu bewegen, welche der Bichtung entgegengesetzt ist, in welcher dieses Bauteil durch das Betätigungsorgan bewegt wird. ·
Wird der Kraftverstärker betätigt, führt der Hebel eine Schwenkbewegung um die erwähnte Lagerung au3 und bringt eine Beaktions- oder "Gefühls"-Kraft auf das Krafteinleitungsorgan auf, die der auf dieses Organ aufgebrachten Kraft entgegenwirkt; hierbei richtet'sich diese Eeaktions- oder " Gefühls-" Kraft nach der Größe des auf die bewegbare Wand wirkenden Druckunterschiedes.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt im Längsschnitt" einen Kraftverstärker der durch einen Unterdruck abgestützten Bauart. ' ■
" ' 'v ^ 2 0 9 811/ 0 3 9 2 BAD original
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Fig. 2 ist eine perspektivische Darstellung einer bei dem Kraftverstärker nach Fig. 1 verwendbaren Lagerung.
Fig. 3 ist ein Längsschnitt durch eine weitere Ausbildungsform eines Kraftverstärkers der durch einen Unterdruck abgestützten Bauart.
Fig. 4 zeigt in einem Schnitt längs der Linie 4-4 in Fig. 3 ein Unterdruckventil.
" Fig. 5 ist ein Querschnitt längs der Linie 5-5 in Fig. 2. Fig. 6 ist ein Schnitt längs der Linie 6-6 in Fig. 5.
Der in Fig. 1 gezeigte Kraftverstärker umfaßt ein Gehäuse bzw. einen Zylinder 10, der durch eine bewegbare Wand 13 in eine vordere, einem konstanten Druck ausgesetzte Kammer 11 und eine hintere Krafttoetätigungskammer 12 unterteilt wird. Die bewegbare Wand kann einen in dem Zylinder 10 arbeitenden Kolben umfassen, oder sie wird gemäß Fig. 1 durch einen starren " Kolben 14 gebildet, wobei ein erheblicher Spielraum zwischen der Umfangsfläche des Kolbens und der Zylinderwand des Gehäuses vorhanden ist, mit welcher der Kolben mit abdichtender Wirkung durch eine Wälzmembran 15 verbunden ist.
Ferner ist ein Betätigungsorgan 16 vorgesehen, bei dem es sich um eine Stange handelt, die über ein Pedal betätigt werden kann; das innere Ende der auf der Achse des Gehäuses oder Zylinders angeordneten Stange 16 trägt ein damit drehbar verbundenes ringförmiges Bauteil 17, das seinerseits einen Träger ocler eine Platte 18 unterstützt, welche einen Teil der
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bewegbaren Wand 13 bildet.
Der rpräger 18 hat eine allgemein kreisrunde Umrißform und ist exzentrisch zur Achse des KraftVerstärkers angeordnet, wobei der Druckmittelpunkt des Trägers zwischen der Achse des Kraft Verstärkers und einem Punkt in der Nahe der Umfangsfläehe des Kolbens 14 liegt. Eine als Dichtungsorgan wirkende Wälzmembran 19, durch die der Träger unterstützt wird, verbindet den Band de3 Trägers mit der Eückseite des Kolbens 14. An seinem radial am weitesten außen liegenden Umf angspunkt wird der Träger durch eine Feder 20 gegen den Kolben 14 vorgespannt, und an einem Punkt, der zwischen dem Druckmittelpunkt der Membran 19 und der Achse des Krafteinleitungsorgans 17 liegt, kann der Träger Schwenkbewegungen um eine Lagerung 21 auf der JSückseite des Kolbens 14 ausführen.
Ein Bingkanal 22 in dem ringförmigen Bauteil 17 steht mit der Kammer 11 über eine Öffnung 23 des Kolbens 14 und eine Öffnung 24 in dem Träger 18 in Verbindung. Der Bingkanal 22 ist ferner mit der Kammer 12 durch eine Öffnung 25 des Trägers verbunden, die durch ein Unterdruckventil 26 gesteuert wird, das mit einem ringförmigen Schlitz 27 am Umfang der Öffnung 25 auf der Vorderseite des Trägers zusammenarbeitet. Das Ventilorgan 26 ist mit einem Luftventilorgan 28 gekuppelt, das die Verbindung ^wischen einer ringförmigen Kammer 29 in dem Kolben 14 und der Kammer 12 über eine Öffnung 30 steuert. Das Ventilorgan 28 wiHL normalerweise durch eine feder 31 in Anlage an einem Ventilsitz am Umfang der Öffnung 30 gehalten«
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Weiterhin ist gleichachsig mit dem Krafteinleitungsorgan 16 als Kraftabgabeorgan eine Stange 32 mit einer axialen Bohrung 33 vorgesehen. Das Kraftabgabeorgan 32 wird durch ein Ftihrungsteil 34 axial bewegbar geführt\ in einer ringförmigen Aussparung des Führungsteils 34 ist eine Dichtung 35 angeordnet. Das Hihrungsteil ist an der vorderen Stirnwand 36 des Gehäuses 10 befestigt.
Das Kraftabgabeorgan betätigt einen Kolben 37 eines Hauptzylinders 38, mit dem der Kraftverstärker vereinigt sein kann. An seinem hinteren Ende wird das Kraftabgabeorgan von einer Öffnung an der Vorderseite des Kolbens 14 aufgenommen, und die axiale Bohrung 33 steht mit der Kammer 99 in dem Kolben 14 in Verbindung.
Bei der Buhestellung bzw. der "Gleichgewichts"-Stellung des Kraftverstärkers werden Anschläge 39 auf der Rückseite des Kolbens H durch eine EückfUhrfeder 40 in Anlage an der hinteren Stirnwand des Gehäuses 10 gehalten. Die Feder 20 spannt den Träger 18 entgegen derjenigen Sichtung vor, in welcher er durch das Krafteinleitungsorgan 16 bewegt wird, so daß der Träger an einem Anschlag 41 auf dem Kolben 14 anliegt. Bei dieser Stellung ist der Träger 18 von dem ünterdruckventilorgan 26 ' abgehoben, so daß die an eine Unterdruckquelle angeschlossene Kammer 11 über die Öffnungen 23 und 24, den Hingkanal 22 und die Öffnung 25 mit der Kammer 12 verbunden ist.
Wenn der Kraftverstärker betätigt werden soll, wird das Krafteinleitungsorgan 16, das durch eine Wälzmembran 42 und eine
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Manschette 43 abgedichtet ist, betätigt, um den Träger 18 um die Lagerung 21 in einer solehen Bichtung zu schwenken, daß das Unterdrucicventil 26, 27 geschlossen und die Betätigungskammer 12 des Kraftverstärkers gegenüber der tint er druckquelle abgesperrt wird. Bei einer weiteren Bewegung des Trägers 18 wird das Luftventil 28 geöffnet, so daß Luft in die Betätigungskammer über einen Luftfilter 45 und die Bohrung 33 der Kraftabgabestange 32 einströmen kann, wobei der auf die Membran 19 wirkende Druckunterschied auf den Träger 18 eine Kraft aufbringt, die bestrebt ist, den Träger um die Lagerung 21 entgegen der Bichtung zu schwenken, mit welcher er durch das Krafteinleitungsorgan 16 bewegt werden kann. Wenn der Druck zunimmt, wird der Träger 18 in eine Stellung zurückgeführt, bei der sich das Luftventil '28 sehließt und das System eine Gleichgewichtssteilung beibehält, bis die durch das Krafteinleitungsorgan 16 auf den Träger 1& aufgebrachte Kraft vergrößert oder verkleinert ' wird.
Bezüglich der durch den Druckunterschied auf den Träger aufgebrachten Kraft kann man annehmen, daß die auf den Druckmittelpunkt der Membran 19 wirkt, und daß sich das Kraftverstärkungsverhältnis, d.h. das Verhältnis zwischen der durch das Organ 16 aufgebrachten Kraft und der durch den Kraftverstärker erzeugten Kraft nach den Abständen der Angriffspunkte dieser Kräfte von der Lagerung 21 richtet. ·
Dadurch,- daß man die Lage der Lagerung 21 gegenüber dem Träger 18 ändert, kann man somit das Kraftverstärkungsverhältnis nach Wunsch verändern, ohne daß irgendwelche anderen
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Teile der Vorrichtung abgeändert zu werden brauchen, .
Die Lagerung 21 kann z.B. durch einen Vorsprung 46 eines Basisteils 47 gebildet werden, das herausnehmbar von einer Aussparung 48 des Kolbens 14 aufgenommen wird, und man kann fjlr einen Kraftverstärker mehrere solche Lagerungsteile mit gleichartigen Basisabschnitten vorsehen, bei denen jedoch die Vorsprünge oder Lagersohneiden an verschiedenen Punkten längs des Basisteils angeordnet sind, so daß man das Kraftverstär* kungsverhältnis dadurch ändern kann, daß man gemäß Fig. 2 entweder das vorhandene Lagerteil um 180° schwenkt oder ein anderes Lagerteil einbaut.
Bei der Betätigung des Kraftverstärkers wird eine Eeaktions- oder "Gefühls"-Kraft über den Träger 18 zu dem Pedal zurück übertragen, wobei diese Kraft der durch das Kraftein~ leitungsorgan 16 aufgebrachten Pedalkraft entgegenwirkt. Die Größe dieser Eeaktionskraft ist proportional zur Größe des an der Membran 19 auftretenden Druckunterschiedes.
Im Falle eines Versagens des Kraftverstärkers kann die auf das Krafteinleitungsorgan 16 aufgebrachte Kraft über den Träger 18 auf den Kolben 14 und von dort aus auf das Kraftabgabeorgan 32 übertragen werden.
Der in Fig. 3 bis 6 gezeigte erfindungsgemäße Kraftverstärker umfaßt ein Gehäuse bzw. einen Zylinder 50, der sich aus zwei allgemein becherförmigen Bauteilen 51 und 52 zusammensetzt, zwischen denen der äußere Band 53 einer flexiblen
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Membran54 eingespannt ist. Diese Membran bildet einen Teil einer insgesamt mit 55 bezeichneten bewegbaren Wand, die den Innenraum des Gehäuses oder Zylinders 50 in eine vordere, einem konstanten Druck ausgesetzte Kammer 56 und eine hintere Betätigungskammer 57 unterteilt. Die Membran 54 ist "an einer gegenüber ihrem äußeren Band radial nach innen versetzten Stelle zwischen zwei tellerförmigen Preßteilen 58 und 59 eingespannt, die Bücken an Bücken angeordnet sind und den Kolben des Kraftverstärkers bilden. Innerhalb einer kreisrunden Pia- ■ ehe 60 von erheblicher Größe, die- exzentrisch zur Achse des Kraftverstärkers angeordnet ist, sind die Preßteile 58 und 59 mit sich ergänzenden Vertiefungen versehen, die sich, von der Membran weg erstrecken, und ein kreisrunder Teil 61 der Membran, der zwischen den kreisrunden Vertiefungen der Preßteile liegt, wird durch einen Hebel in Form eines kreisrunden Trägers bzw. einer Platte 62 abgestützt. Nahe dem radial am weitesten außen liegenden Punkt seines Bandes wird der Träger 62 durch eine Feder 63 in:.Sichtung auf das Preßteil 58 vorgespannt. An einem zwischen dem Druckmittelpunkt des Teils 61 der Membran und der Achse des Kraftverstärkers liegenden Punkt kann der Träger 62 Schwenkbewegungen um eine Lagerung auf der Bückseite des Preßteila 58 ausführen» Diese Lagerung kann durch ein ein» ziges Bauteil gebildet werden, das auf dem Durchmesser der kreisrunden Fläche 60 des Preßteils liegt, welcher durch die Achse des Kraftverstärkers verläuft, doch umfaßt die Lagerung vorzugsweise zwei Stifte oder Zapfen 63» die gemäß Fig. 6 halbkugelförmige Köpfe aufweisen, welche in dazu passende
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halbku&elförmige Pfannen 65 des Trägers 62 eingreifen. Die Stifte 3ind fest in das Preßteil 58 eingebaut und auf entgegengesetzten Seiten des erwähnten Durchmessers.gleich weit von diesem Durohmesser angeordnet; ferner sind die Stifte von der Achse des Kraftverstärkers gleich weit entfernt.
Die Membran 54 trägt an ihrem inneren Band einen Wulst oder Hing 66 der zwischen dem vorderen Ende einer Hülse 67, die ein Steuerventilaggregat für den Kraftverstärker aufnimmt, und einem Bauteil 68 eingespannt ist, das an seinem vorderen Ende einen Portsatz 69 trägt, welcher an dem Träger 62 an einem auf der Achse des Kraftverstärkers liegenden Punkt angreift. Die Achse der Hülse 67 liegt auf der Achse des Kraftverstärkers, und die Hülse ist in einer Dichtung 70 verschiebbar, die in einer ringförmigen Aussparungäa. 71 in einer rückwärtigen Verlängerung 72 des Gehäuseteils 52 angeordnet ist.
Ein Krafteinleitungsorgan 73» das z.B. als Stange aus-P gebildet ist, die durch ein Pedal betätigt werden kann, ist auf der Achse des Kraftverstärkers angeordnet, und das innere Ende dieses Bauteils greift an eineüi in die Hülse 67 eingeschraubten Bauteil 74 an. Eine flexible Manschette 75 verbindet das äußere Ende der Hülse 67 mit dem Fortsatz 72 des Gehäuse^- teils 52 und schützt die Dichtung 70 gegen Verschmutzung; außerdem wird das Eindringen von Schmutz und anderen Fremdkörpern in die Hülse durch einen Filter 76 verhindert, über den Luft eintreten kann» und durch dessen zentrale Öffnung sich das
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Krafteinleitungsorgan 73 erstreckt
Ein Ventilorgan in Form eines Kolbenschieber 77 ist -im inneren Ende der Hülse 67 nahe dem Bauteil 68 angeordnet und wird in der Hülse durch einen Stift 78 in seiner Lage gehalten, welcher sieh rechtwinklig zur Achse des Kraftverstärkers erstreckt und durch eine Öffnung 79 des Kolbenschiebers 77 ragt; ein Dichtungsring 80 wird durch den Kolbenschieber an dessen innerem Ende und jenseits des Stiftes 78 unterstützt, um eine . Abdichtung zwischen dem betreffenden Teil des Kolbenschiebers und der Hülse zu bewirken. Mit seinen Enden ragt der Stift 78 durch einander diametral gegenüber liegende axiale Schlitze 81 und 82 in der Wand der Hülse 67, und die äußeren Enden des Stiftes werden voneinander diametral gegenüber liegenden Löchern "85 in einem nach hinten vorspringenden rohrförmigen Ansatz 84 des Preßteils 59 aufgenommen. Hierbei ist die Anordnung derart, daß sich die Hülse 67 und der Stift 78 in axialer Sichtung relativ zueinander längs einer Strecke bewegen können, die durch die Länge der Schlitze 81 und 82 bestimmt ist. In der Hülse ist zwischen dem hinteren Ende des Kolbenschiebers und dem Bauteil 74 ein Ventilorgan 85 angeordnet, das normalerweise durch eine Feder 86 gegen eine Bingschulter 87 der Hülse 67 vorgespannt wird, die einen Ventilsitz bildet.
Die Kammern 56 und 57 auf beiden Seiten der bewegbaren Wand stehen über das in der Hülse 67 untergebrachte Ventilaggregat in Verbindung. Normalerweise ist die Kammer 56 an eine geeignete Unterdruokquelle angeschlossen, z.B. an die
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Ansaugleitung eines Fahrzeugmotor·, und au diesem Zweok ist •ine*hier nicht gezeigte Verbindung vorgesehen.
Im Buhezustand "bzw. "bei der "Gleichgewichts"-Stellung werden die Hülae 67 und die bewegbare Wand 55 in ihrer vollständig zurückgezogenen Stellung gehalten, und zwar durch eine BüQkfUhrfeder 88, die eioh zwischen dem Gehäuseteil 51 und einer auf dem Preßteil 60 angeordneten Platte 89 abstützt, wobei die bewegbare Wand an dem Gehäuseteil 52 anliegt. Die vorderen Enden der Schlitze 81 und 82 der Hülse 67 greifen an dem Stift 78 an, und der Kolbenschieber 77 wird in einem Abstand von dem Ventilorgan 85 gehalten. Hierbei steht die Kammer 56 mit der Kammer 57 über eine öffnung 90 in dem Preßteil 58 in Verbindung, wobei diese öffnung mit Öffnungen 91 und 92 in dem Träger 62 bzw. dem Bauteil 68 und zwei parallelen Kanälen 93 in - Verbindung steht, die sich durch den Kolbenschieber 77 «tretrecken· Ein Baum 94 zwischen dem Kolbenschieber 77 und dem Ventilorgan 85 steht mit der Kammer 57 über die Schlitz· 81 und 82 der Hülse 67 und öffnungen In dem rohrförmigen Ansatz 84 des Preßteils 59 in Verbindung. Der zwischen den kreisrunden Flächen der beiden Preßteile liegende Teil 61 der Membran wird über ein· Öffnung 95.dee Preßteile 59 dem in der Kammer 57 herrschenden Druck ausgesetzt. Bei der erwähnten Buhe- oder Gleichgewiohtsetellung sind somit die Kammern 56 und 57 miteinander verbunden und daher beide dem Unterdruck ausgesetzt.
v Wenn der Kraftverstärker betätigt werden soll, wird das
Krafteinleitungsorgan 73 so bewegt, daß die Hülae 67 nach vorn
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bewegt wird, um das Ventilorgan 85-zur Anlage an dem Kolben-" Schieber 77 zu bringen, und die Betätigungskammer 57 des Kraftverstärkers gegenüber der Unterdruckquelle abzusperren. Gleichzeitig wird der Hebel 62 um seine Lagerung 64 gemäß Fig. 3 im Uhrzeigersinne geschwenkt. Bei einer weiteren Bewegung der Hülse wird das Ventilorgan 85 von seinem Sitz 87 innerhalb der Hülse 67 abgehoben, so daß Luft über den Luftfilter 76 und einen Kanal 96 des Bauteils 74 an dem Ventilsitz 87 vorbei und über die Schlitze 83 sowie die Öffnungen in dem Flansch 84 in die Betätigungskammer 57 einströmen kann. Gleichzeitig wird der Hebel 62 weiter im Uhrzeigersinne geschwenkt, und die resultierende Kraft, die sich beim Zusammenarbeiten dee Fortsatzes 69 mit dem Hebel 62 und der Beaufschlagung der bewegbaren Wand mit dem Druckunterschied ergibt, wird winem Kraftabgabeorgan in Form einer Stange 97 zugeführt. Die Stange 97 ist auf der Achse des KraftVerstärkers und gleichachsig mit dem- Kräfteinleitungs"organ 73 angeordnet i die Stange 97 betätigt den Kolben eines hydraulischen Hauptzylinders, wie es bereits bezüglich des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1 und 2 beschrieben wurde. ;
Eine Kraft, die durch den Druckunterschied an dem Teil der Membran;zwischen den kreisrundeii Flächen der Preßtsile 58 und 59 aufgebracht wird, greift im wesentlichen am Bruekmittelpunkt des Membranteils 61 an und ist bestrebt, den Hebel 62. entgegen dem Uhrzeigersinne um seine Lagerung 64 zu sohwenken, so daß auf das Pedal eine Beaktions- oder "Gefühls"-Kraft
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DB. IHG. *. WTTiSTHOFF
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PATENTANSPRUCH]
j Dr. lixpl.
1;. Mit Hilfe eines Druckmittels zu betätigender Kraftverstärker gemäß dem ersten Ansprueh 4es Patent* (...···.......... · Patentanmeldung Q 39 890 Ia/60)f. dadurch gekennzeichnet, daß das Krafteinleitungsorgan und das Kraftabgabeorgan gleichachsig angeordnet sind und der Hebel durch einen Teil der bewegbaren Wand gebildet wird und »o gelagert ist» daß er Winkelbewegungen um eine Lagerung auf einem anderen Teil der bewegbaren fand ausführen kann, wobei diese Lagerung in einem Abstand von der Achse des Kraftverstärkers angeordnet ist.
2. Kraftverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Hebel einen Träger oder eine Platte umfaßt, die durch eine Membran unterstützt wird oder einen Teil einer Membran bildet, deren eine Seite ständig einem konstanten Druck au&gesetzt ist, während die andere Seite der Membran dem in einer Betätigungskammer des KraftVerstärkers ' herrschenden Druck ausgesetzt ist·
3« Kraftverstärker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger oder die Platte mit dem Krafteinleitungsorgan an einem Punkt zusammenarbeitet, der auf der von der Lagerung abgewandten Seite des Druckmittelpunktes der Membran liegt.
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Claims (1)

  1. - 14 - ■·■--■· IjM^Q- 767
    aufgebracht wird, die der über die Hülse aufgebrachten Kraft' entgegenwirkt. Die Größe dieser Eeaktions- oder "Gefühls"-Kraft ist proportional aur Größe des Druckunterschiedes, der an dem Teil 61 der Membran zur Wirkung kommt, an welchem sich der Hfebel 62 abstützt· ,-'-■"
    Patentansprüche :
    - 16 - " 1A-30 767
    4. Kraftverstärker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger oder die Platte durch eine leder vorgespannt wird, welche den Träger oder die Platte entgegen der Richtung vorspannt, in der die Platte oder der Träger durch das Krafteinleitungsorgan bewegt wird.
    5. Kraftverstärker nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß an dem Träger oder der Platte
    an einem Punkt, der auf der von der Lagerung angewandten Seife te des Druckmittelpunktes der Membran eine durch ein Pedal zu betätigendes, gleichachsig mit dem Kraftverstärker angeordnete Stoßstange angreifen kann, so daß bei der Betätigung des Kraftverstärker der Träger oder die Platte um die Lagerung" geschwenkt wird und auf das Pedal eine Beaktions- oder "Gefühls"-Kraft aufbringt, die sich nach dem an der Membran auftretenden Druckunterschied richtet.
    6. Kraftverstärker nach Anspruch 1 bis 5, dadurch g e kennzeichne t , daß der Hebel das die Betätigung
    ' des Kraftverstärkers steuernde Ventil betätigt.
    7. Kraftverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die bewegbare Wand.einen Kolben umfaßt, wobei zwischen dem äußeren Band des Kolbens und einer in der. Umfangsrichtung Verlaufenden Wand des Gehäuses des Kraftverstärker ein erheblicher Spielraum vorhanden ist, wobei der Kolben mit dem Gehäuse durch eine als Dichtung wirkende erste . ' Wälimembran verbunden ist, wobei ein allgemein kreisrunder Träger oder eine Platte, der bzw. die den Hebel bildet, exzen-
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    trisch zur Achse des Kraftverstärkers auf der dem Kraftein-· leitungsorgan benachbarten Seite des Kolbens angeordnet ist, wobei eine zweite Membran eine Abdichtung zwischen dem Band des Trägers oder der Platte und der erwähnten Seite des Kolbens bewirkt, wobei eine Seite der zweiten Membran ständig über eine Öffnung in dem Kolben einem konstanten Druck ausgesetzt ist, und wobei die andere Seite der zweiten Membran dem in einer Betätigungskammer des Kraftverstärkers herrschenden Druck ausgesetzt ist. ■
    8. Kraftverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die bewegbare Wand einen Kolben umfaßt, wobei zwischen dem äußeren Band des Kolbens und einer in der Umfangsrichtung verlaufenden Wand des Gehäuses des Kraftverstärkers ein erheblicher Spielraum vorhanden ist, wobei der Kolben zwei Bauteile umfaßt, die innerhalb einer kreisrunden Fläche von erheblicher Größe, welche gegenüber der Achse des ' Kraftverstärkers versetzt und exzentrisch dazu angeordnet ist, so verformt sind, daß sie im Bereich dieser Fläche durch einen " Abstand getrennt sind, wobei ein allgemein kreisrunder Träger oder eine Platte, die den Hebel bildet, an den verformten Abschnitten zwisohen den beiden Bauteilen des Kolbens angeordnet ist, wobei eine Membran zwischen den beiden Bauteilen eingespannt ist und eine Abdichtung zwischen dem Band des Kolbens und der in der umfangsrichtung verlaufenden Sand des Gehäuses bewirkt, wobei der zwisohen den verformten kreisrunden Abschnitten der beiden Bauteilen liegende Teil der Membran
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    durch, die Platte oder den Träger abgestützt wird, wobei eine Seite des zwischen den beiden Bauteilen liegenden Abschnitts der Membran über eine Öffnung in dem ihr benachbarten Bauteil dea Kolbens ständig einem konstanten Druck ausgesetzt i3t, und wobei die andere Seite des zwischen den beiden Bauteilen liegenden Teils der Membran dem in einer Betätigungskammer des Kraftver3tärkers herrschenden Druck ausgesetzt ist.
    9. Kraftverstärker nach Anspruch 8, dadurch g e k e η η - ψ zeichnet, daß die beiden Bauteile durch fiücken an Rücken angeordnete tellerförmige Preßteile gebildet werden.
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DE19651576089 1964-11-18 1965-11-18 Kraftverstaerker bzw. Servomotor Pending DE1576089A1 (de)

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