DE1575498A1 - Rollenlager - Google Patents
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- F16C19/22—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings
- F16C19/24—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for radial load mainly
- F16C19/26—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for radial load mainly with a single row of rollers
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- F16C2226/30—Material joints
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Description
INDUSTRIEWERK SCHAEFFLER OHG
HERZOGENAURACH bei NÜRNBERG
HERZOGENAURACH bei NÜRNBERG
Pt-K/Bi PG 1261
Die Erfindung betrifft ein Rollenlager, dessen Rollen zwischen
einem inneren und einem äußeren Laufring abrollen, wobei an beiden Enden der Laufringe Borde für den Wälzkörperanlauf vorgesehen sind.
Derartige Rollenlager sind bereits in den verschiedensten Ausführungen bekannt geworden. Um den Zusammenbau solcher
Lager zu ermöglichen, ist es erforderlich, daß mindestens
einer der Laufringborde während des Zusammenbaues entfernt werden kann. In vielen Fällen führt man deshalb den inneren
Laufring solcher Lager mit zwei festen Borden aus, während der äußere Laufring nur einen festen und einen losen Bord
aufweist. Der lose Bord kann in diesem Falle dem Lager bei
der Lieferung lose beigelegt werden, wobei dann erst beim
Einbau des Lagers in eine Gehäusebohrung durch axiale Vorspannung zwischen dem Laufring und dem losen Bord eine
feste Laufringeinheit entsteht. Man kann aber auch bereits
beim Zusammenbau des Lagers durch geeignete Maßnahmen den
losen Bord mit dem Laufring verbinden. In diesem Zusammenhang sind schon viele, größtenteils recht aufwendige Vor-schlage
gemacht worden. Diese Befestigungsarten befriedigen deshalb in aller Regel nicht, weil sie zusätzliche Teile
und häufig auch eine recht, aufwendige Bearbeitung erforderlich machen. ·
909883/09:49 Unterlagen m-i I.* «*.* Nr.
Ein Beispiel dafür ist der aus der US-Patentschrift 2 625 450 bekannte Zusammenbau von Lagerteilen mit
Hilfe des Widerstandsschweißens, bei dem eine besondtre
konstruktive Ausbildung notwendig ist. Lediglich im Hinblick auf dieses Verschweißen werden die zu verbindenden Teile mit Vertiefungen und Vorsprüngen versehen
und die Rollenlaufbahn muß gegen schädliche Nebenwirkungen des Widerstandsschweißens durch zusätzliche
Abdichtungsmaßnahmen, unter anderem einen eingelegten
Dichtungsring, geschützt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, derartige Lager zu verbessern, wobei insbesondere Wert darauf
gelegt wird, daß die Zusammenfügung des einen Laufringes
mit dem losen Bord auf einfachste Weise und ohne Zuhilfenahme
zusätzlicher Bauteile ermöglicht wird.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß mindestens einer der Laufringborde mittels Hochenergiestrahl
schweißung, insbesondere Elektronenstrahlschweißung
an dem zugehörigen Laufring befestigt ist. Die Hochenergiestrahlschweißung bietet eine sehr gut geeignete Möglichkeit
zum Verbinden des Laufringes mit dem zugehörigen losen Bord,
ohne daß es hierbei erforderlich wäre, an den zu verbindenden Bauteilen irgendeine Bearbeitung vorzunehmen und ohne daß
irgendwelche zusätzlichen Bauteile benötigt werden. Es ist
bekannt, daß beim Hochenergiestrahlschweißen die Erwärmung
der Schweißstelle sehr eng begrenzt ist, so daß auch nicht mit dem gefürchteten Verziehen der zu verschweißenden Bauteile
oder mit Gefügeveränderungen an den hoch beanspruchten Laufbahnen gerechnet werden muß. Durch das Verschweißen mittels
des Hochenergiestrahlschweißens wird darüberhinaus eine "
Lagerungseinheit geschaffen, die allen bisherigen auch1 deshalb
überlegen ist, weil nunmehr auch der engeschtteifite
Bord in vollwertiger Weise Axialkräfte: übertragen; I
Es liegt durchaus noch·im Rahmen der Erfindung, wenn
PG 1261 - 3 - ...
einem derartigen Lager nicht nur einer der insgesamt vier
Borde nachträglich durch Hochenergiestrahlschweißung an
dem zugehörigen Laufring befestigt wird. In manchen Fällen kann es vielmehr durchaus zweckmäßig sein, z.B. an dem
einen Laufring die beiden Borde erst nachträglich durch
Schweißung zu befestigen, weil man dann die Möglichkeit hat, den Laufring selbst spitzenlos zu schleifen, was in
der Fertigung einen ganz erheblichen Vorteil bringt.
Ein bevorzugtes Herstellungsverfahren für ein derartiges
Rollenlager besteht erfindungsgemäß darin, daß beide Laufringe zunächst einstückig hergestellt werden, worauf an
dem einen Laufring ein Bord durch Auseinandersprengen abgetrennt und nach dem Zusammenbau des Lagers mittels
Hochenergiestrahlschweißung, insbesondere Elektronenstrahlschweißung wieder angeschweißt wird. Dieses Verfahren bringt
insbesondere deshalb einen ganz erheblichen Vorteil-, weil die Herstellung des Laufringes selbst ursprünglich nicht
aufwendiger ist als die Herstellung eines einstückigen
Laufringes. Das daran anschließende Absprengen des Bordes bedeutet keinen großen zusätzlichen Aufwand, ebenso wenig
wie das nachträgliche Anschweißen dieses Bordes. Wenn man bedenkt, daß beim Hochenergiestrahlschweißeh ganz erhebliche
Schweißgeschwindigkeiten zu erzielen sind, leuchtet ein, daß
dieses Herstellungsverfahren nicht nur außerordentlich einfach sondern insbesondere auch wirtschaftlich interessant ist.
Es wurde oben bereits erwähnt, daß das Hochenergiestrahlschweißen
den Vorteil mit sich bringt, daß die Erwärmung sehr eng auf die unmittelbare Schweißstelle beschränkt
bleibt. Um beim Schweißen die Gefahr auszuschließen, daß
durch eine übermäßige Erwärmung des Laufringes in Nähender
Wälzkörperlaufbahn unerwünschte Gefügeveränderungen=auftreten,
kann nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung die Schweißnaht so verlaufen, daß sie in eine Ausdrehung am
Übergang zwischen Wälzkörperlauffläche und Bord mündet.
9098 83/09 4.9
PG 1261 - 4 -
Derartige umlaufende Ausdrehungen sind bei jedem Rollen-
J ger von vorneherein vorhanden. Diese Tatsache kann gemiß diesem Vorschlag in sehr vorteilhafter Weise dazu
aasgenutzt werden, das Ende der Schweißnaht in einer be-.stimmten,
ausreichenden Entfernung von der Wälzkörperlaufbahn zu halten. Auch hierzu ist zu bemerken, daß dies
erreicht wird, ohne daß die Herstellung aufwendiger wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der beschriebenen
Erfindung an Hand eines Längsschnittes durch ein einreihiges Rollenlager dargestellt.
Das Lager besteht aus dem Außenlaufring 1 und dem Innenlauf ring 2, zwischen denen die Rollen 3 abrollen. Die
beiden Laufringe sind an Ihren Enden mit Borden 4 bzw. 5
für den stirnseitigen Rollenanlauf versehen.
Der rechte Bord 4 des Außenlaufringes 1 ist ursprünglich
entweder als getrenntes Teil hergestellt, oder durch Absprengen
von dem Laufring 1 erzeugt. Nach der Montage des •Lagers ist dieser Bord mittels Hoehenergiestrahlschweißung
an der Schweißnaht 6 wieder mit dem Laufring 1 verbunden.
Diese Schweißnaht 6 ist so gelegt, daß sie in die Ausdrehung 7 am Übergang zwischen der Lauffläche des Laufringes
und dem Bord 4 mündet. . ,
Die. Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. So wäre es z.B. ebenso möglich, die
Erfindung bei mehrreihigen Rollenlagern anzuwenden. Auch
muß die Schweißnaht 6 nicht wie in dem dargestellten Beispiel radial, verlaufen, sondern sie könnte ebenso zur
Radialen geneigt bzw. auch ausschließlich axial gerichtet sein.
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Claims (3)
- INDUSTRIEWERK SGHAEFFLER OHG
HERZOGENAURACH bei NÜRNBERG■ Pt-K/haPG 1261Patentansprüche -^,.Rollenlager, dessen Rollen zwischen einem inneren .': , und einem äußeren Laufring abrollen, wobei an beiden Enden der Laufringe Borde für den Wälzkörperanlauf vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Borde mittels Hochenergiestrahlschweißung, insbesondereElektronenstrahlschweißung andern zugehörigen Laufring befestigt ist. - 2. Verfahren zur Herstellung eines Rollenlagers nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, daß beide Laufringe zunächst mit ihren Borden einstückig hergestellt werden, worauf an dem einen Laufring ein Bord durch Auseinander- ^sprengen abgetrennt wird und nach dem Zusammenbau des Lagers.mittels Hochenergiestrahlschweißung insbesondere , Elektronenstrahlschweißung wieder angeschweißt wird.
- 3. Rollenlager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißnaht so verläuft, daß sie in einer Ausdrehung am Übergang zwischen Wälzkörperlauffläche und Bord mündet. , ;909883/0949Unterlagen (Art.7 81 Abs.2Nr.1 Satt3de»Ändqrungse*e.v.4,ii,Leer seife
Applications Claiming Priority (1)
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3740805A1 (de) * | 1986-12-18 | 1988-06-30 | Skf Gmbh | Aus mindestens zwei radial uebereinander angeordneten waelzlagern bestehendes mehrringlager |
Families Citing this family (1)
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Cited By (1)
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DE3740805A1 (de) * | 1986-12-18 | 1988-06-30 | Skf Gmbh | Aus mindestens zwei radial uebereinander angeordneten waelzlagern bestehendes mehrringlager |
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GB1172568A (en) | 1969-12-03 |
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FR1517275A (fr) | 1968-03-15 |
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