DE1573927A1 - Verfahren zum Bestimmen der bleibenden Spannungen im Inneren von Werkstuecken und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Bestimmen der bleibenden Spannungen im Inneren von Werkstuecken und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens

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DE1573927A1
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    • G01MEASURING; TESTING
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    • G01B7/00Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques
    • G01B7/16Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring the deformation in a solid, e.g. by resistance strain gauge

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Description

  • Verfahren zum Bestimmen der bleibenden Spannungen im Inneren von Werkstücken und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Die Erfindung bezieht sich allgemein auf ein elektrisches Meßverfahren zum Bestimmen nichtelektrischer Gsössen und betrifft ein Verfahren zum Bestimmen der bleibenden Spannungen im Inneren von Werkstücken sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Es ist erforderlich, die bleibenden Spannungen inWerkstücken großer Dicke, beispielsweise in Schweißverbindungen, Guß- und Gesenkschmiedestücken, Walzgut usw. zu ermitteln, da die Leistungsfähigkeit der verschiedenartigsten Kontruktionen weitgehend von diesen Spannungen abhängt.
  • Bs ist für bleibende Spannungen in Werkstücken mit grosser Dicke spezifisch, daß höhe und Feld der bleibenden Spannungen in kbhängigkeit von der Dicke des Werkstückes und dessen Fertigungsverfahren an der Oberflache und im Inneren des Werkstückes verschieden sind. Daher liefern Verfahren, mit denen die bleibenden Spannungen an der Werkstückoberfläche gemessen werden, Ergebnisse, anhand derer noch keine Schlüsse über die Spannungen in Inneren gezogen werden können; um die erforderlichen Werte zu erkalten, müssen wie bleibenden Spannungen im Inneren des Werkstücks gemessen werden.
  • Das Problem, welche Meßverfahren zum Bestimmen der Eigenspannungen im Inneren des Werkstückes am besten zu verwenden sind, ist sehr kompliziert und daher noch wenig geklärt. Die bisher vorgeschlagenen Verfahren sind entweder überhaupt nicht zum bestimmen der bleibenden Spannungen verwendbar oder liefern ungenaue und fehlerhafte Ergebnisse, so daß die Zweckmässigkeit ihrer Verwendung höchst zweifelhaft ist, oder geben keine Verstellung über die %Tertsilung der Spannungskomponenten im Inneren des Werkstückes.
  • Es ist ein Verfahren zur @estimmen der wirksamen Spannungen bekannt, bei dem die mechanischen Spannungen im Inneren der Werkstücke mit Hilfe von Gebern gemessen werden, die mittels erhärtendem Material in zuvor gefertigten Löchern einzementiert werden, wobei jeweils ein Geber in einen noch einzementiert wurde.
  • Die nachteile des bekannten Verfahrens und der zugehörigen Vorrichtung bestehen darin, daß nur die in einer Richtung wirkende bleibende Spannung Gerlessen werden kann; daß zum Bestimmen in mehreren Richtungen wirkender Spannungen die zu untersuchenden Werkstücke mit einer entsjrechenden Zahl von töchern zu versehen sind, daß die Punkte, in denen die Formänderungskomponenten bei mehrachsigem Spannungszustand im Inneren des Werkstücks bestimmt werden' relativ weit voneinander entfernt sein müssen, worunter die Genauigkeit bei der Beurteilung des Spannungszustandes im betrachteten Punkt leidet; daß es praktisch schwierig ist, den Spannungszustand in mehreren Punkten im Inneren des untersuchte Werkstückes zu beurteilen und daß es höchst wahrscheinlich ist, daß dadurch das untersuchte Werkstück zur Weiterverwendung unbrauchbar wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Bestimmen der bleibenden Spannungen im inneren von Werkstükken und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zu schaffen, die es gestatten, die bleibenden Spannungen zu messen, ohne zuvor die zu untersuchenden Werkstücke mit ijöcbern zu versehen, deren Zahl von der unzahl der messungen und deren @irhcungen abhängt, sowie den Abstand zwischen den einzelnen Punkten, in denen die Formänderungskomponenten bei mehrachsigem Spannungszustand im Inneren des werkstücks bestimmt werden, zu vermindern, wodurch die Genauigkeit bei der Beurteilung des Spannungszustandes in betrachteten Punkt steigt, und den Spannungszustand in mehreren punkten in Inneren des untersuchten Werkstückes zu beurteilen, olule daß das untersuchte Werkstück zur Weiterverwendung unbrauchbar wird.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß beim essen der Dleibenden Sr, annungen im Inneren der ; er : stücke mit Hilfe von Gebern, die durch erhärtendes Material in zuvor in den Werkstükken vorgesehenen Löchern einzementiert werden, erfindungsgemäß in das gefertigte Loch eine Vorrichtung mit mindestens einer räumlichen Geberdose zum @essen der linearen Formänderungen mindestens in drei Nichtungen eingesetzt wird,daß danach ein zylindrisches Werkstoffstäbchen ausgeschnitten wird, das konzentrisch zu dem gefertigten Loch ist, und daß anhand der Größe der von den Gebern gelieferten Signale die Komponenten des räumlichen Spannungsfeldes bestimmt werden.
  • Es ist zweckmässig, ein zylindrisches Werkstoffstäbchen auszuschneiden, dessen Durchmesser ungefähr gleich dem fünffachen Durchmesser des Loches ist.
  • Die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens besteht aus einem Körper, in dem mindestens drei Geber zum @messen der linearen Formänderungen in mindestens zwei Ebenen eingebaut sind0 Sind die @auptspannungsachsen im Werkstück bekannt, so ist es zweckmässig, einen Vorrichtungskörper mit darin in zwei Ebenen eingebauten Gebern zu fertigen, die miteinander Winkel von 900 bilden Ist eine Hauptspannungsachse im Werkstück bekaiiiit, die bei den anderen jedoch nicht, so ist es zweckmässig, einen Vorrichtungskörper zu verwenden, dessen Geber miteinander Winkel von 60° oder 45° bilden Nachstehend wird die Erfindung durch Beschreibung von Ausführungsbeispielen und anhand der Zeichnungen erläutert; es zeigt Fig. 1 eine Schweißnaht mit einer in ihr eingesetzten Vorrichtung zum Bestimmen der bleibenden Spannungen im Inneren der Naht, Fig. 2 die Vorderansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Messen der bleibenden Spannungen, Fig. 3 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Messen der Spannungen, bei der die Geber Winkel von 45° miteinander bilden und Fig. 4 eine erfindungsgemässe Vorrichtung zum Dessen der Spannungen, bei der die Geber Winkel von 600 miteinander bilden.
  • In einem Loch mit dem Durchmesser d = 8 mm, das in Richtung der Schweißnahtdicke (längs der Achse) oder in einer anderen Richtung gebohrt ist, wird die Vorrichtung 1 (Fig. 1) eingesetzt, mit der die Grösse der Spannungen im Werkstoff 2 bestimmt werden kann Bs wird, nachdem die Vorrichtung eingesetzt und mittels erhärtendem Material 3 einzementiert ist, ein Werkstoffstäbchen 4 mit einem Durchmesser von D = 40 mm aus der Schweißnaht 5 ausgeschnitten. Das Stäbohen ist konzentrisch zu dem Loch mit d= 8 mm und der in ihm eingesetzten Vorrichtung.
  • Es können, wenn in Werkstoff hohe Spannungen vorhanden sind, dank der bedeutenden Spannungskonzentration an der Innerfläche des Stäbchens in der Zone des Loches mit geringem Durchmesser, elastische und bleibende Bormänderungen austreten Jedoch ändert sich der pannungszustand beim Bohren eines solchen Loches nur unbedeutend im Abstandes der grser als der fünffache halbmesser dieses Loches ist, beim Ausschneiden eines Stäbchens mit D = 40 mm konzender trisch zum Loch mit d= 8 mm und in ihm eingesetzten Vorrichtung 1 wird das Stäbchen von den es umgebenden Verbindungen gelöst, wobei das Stäbchen 4 infolge Beseitigung der an seiner Außenfläche mit D= 40 mm in allen Richtungen auftretenden Spannungen verformt wird. In der Zone, die sich ausserhalb des Preises mit D-5d befindet, ist die Verzerrung des Spannungsfeldes, das in Werkstck beim Bohren des Loches "d" erzeugt wird, schon gering. Daher verformt sich das Stäbchen bei Beseitigung der Spannungen1 die im.
  • Werkstück am Umfang des Zylinders mit 40 mm Dmr. vorhanden waren.
  • Da die Beseitigung der Spannungen elastisch und ohne bleibende Formänderungen vor sich geht, können, indem die Formänderungskomponenten # x, # y, #r beim Ausschneiden des Stäbchens ermittelt werden, auch die mittleren Spannungen in der Zone bestimmt werden, welche dem äusseren Durchmesser des Stäbchens gleich sind Hierbei sind das Loch im Werkstück und die Geber in diesen Loche so anzuordnenX daß sie mit den Nauptachsen der Formänderungen zusammenfallen, vorausgesetzt, dab diese bekannt sind.
  • Nach dem Verfahren kann der Spannungszustand nicht nur in einem, sondern in mehreren Funkten im Inneren des Werkstoffes bestimmt werden, wenn zu diesem Zwecke mehrere Geber längs der in dem gefertigten Loch eingesetzten Vorrichtung vorgesehen werden.
  • Im Gegensatz zu allen anderen früher vorgeschlagener Verfahren, bei denen die untersuchten Werkstücke zerstört ierden, können nach dem vorliegenden Verfahren an einer ganzen Reihe von Werkstücken, beispielsweise an Gitterplatten von Wärmeaustauschapparaten, die bleibenden räumlichen Spannungen im Inneren der iierkstücke untersucht werden, ohne diese (zur Weiterverwendung) unbrauchbar zu machen, indem ein Stäbchen aus dem Werkstück ausgeschnitten wird0 Die Vorrichtung zur Durchführung des Neßverfahrens zum Bestimmen bleibender Spannungen sowie auch mehrachsiger wirksamer Spannungen im Inneren der Werkstücke besteht aus dem Körper 6 (Fig. 2), in dem die Geber 7 8 und 9, die zur 3estimmung der linearen Formänderungen dienen, eingebaut sind0 Wenn die Hauptachsen der Formänderungen bekannt sind, wird ein Körper, beispielsweise aus organischem Glas oder Epoxydharz gefertigt, in dem die drei Geber 7 8 und 9 zur Messung der linearen Formänderungen in zwei ebenen angeordnet sind.
  • Die Seberanzeigen werden an den Ausführungen 10 abgenommen.
  • Wenn der Spannungszustand in nehreren Punkten ermittelt werden soll, sind die zueinander senkrecht stehenden Ebenen mit den in ilmen befindlichen Gebern in den vorgegebenen Punkten im Inneren des zu untersuchenden werkstoffes anzuordnen. Der in Längsrichtung der Vorrichtung befindliche Geber wird in eine beliebige der beiden zueinander senkrechten Ebenen gelegt.
  • Wenn die Hauptachsen der Formänderungen nicht bekannt sind, so besitzt die Vorrichtung zum Bestimmen der mechanischen Spannungen drei Geber 11, 12 und 13, die sich in einer Ebene befinden und miteinander Winkel von 45° (Fig. 3) oder 600 (Fig. 4) bilden. Der vierte Geber 14 liegt senkrecht zur Ebene der ersten drei Geber.
  • Zwischen dem Vorrichtungskörper und dem zum Befestigern der Vorrichtung im Werkstück werwandten erhärtenden Material soll eine gute Adhäsion bestehen. Der Körperwerkstoff muss ausreichende Verformungsfähigkeit besitzen. Diese Bedingungen werden beispielsweise bei Messungen bleibender und wirksamer Spannungen bei einer temperatur bis 300 G in Stahl- oder Aluminiumwerkstücken durch organisches Gals und erhärtendes Epoxydharz erfüllt.
  • Das erfindungsgemässe Meßverfahren zum Bestimmen der bleibenden Spannungen im Inneren des Werkstücks und die Vorrichtung zur Durchführung des Verfaluells'. können in der echnik. weitgehend bei der Erforschung bleibender Spannungen in grossen Schweisskonstruktionen (mit bedeutender Dicke) verwandt werden. Das erwähnte Verfahren und die zugehörige Vorrichtung können auch im Hüttenwesen zur Erforschung von Grösse und feld der bleibenden Spannungen in Rohlingen, beisielsweise in gegossenen, gesenkgeschmiedeten, gewalzten und anderen halbfabrikaten, mit grosser Dicke nach verschiedenartiger Wärmebehandlung verwendet werden.
  • Das erwähnte Verfahren kann auch zur Erforschung von Spannungs relaxationsvorgängen nach dem Anlassen in Werkstücken mit grossen Abmessungen und grosser Dicke benutzt werden.
  • Die Vorrichtung dient auch zur Erforschung mehrachsiger Spannungszustände im Metall von Werkstücken, die sich unter Wirklast oder deren nachahmung befinden.

Claims (1)

  1. Patentansprüche lo Verfahren zum bestimmen der bleibenden Spannungen im Inneren von Werkstücken mit hilfe von Gebern, die durch ein erhärtendes Material in Löchern der Werkstücke einzementiert sind, dadurch gekennzeichnet, daß in das gefertigte Loch eine Vorrichtung mit mindestens einer räumlichen Geberdose zum Messen der linearen Formänderungen mindestens in drei Richtungen eingesetzt wird, daß danach ein zylindrisches und konzentrisch zu dem gefertigten Loch angeordnetes Werkstoffstäbchen ausgeschnitten wird und daß anhand der Grösse der von den Gebern gelieferten Signale die Kom@ ponenten des räumlichen Spannungsfelds bestimmt werden.
    2, Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Werkstück ein zylindrisches Werkstoffstäbchen ausgeschnitten wird, dessen Durchmesser ungefähr gleich dem fünffachen Durchmesser des Loches ist, 30 Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in ihrem Köper (6) mindestens drei Geber (7, 8 9) zum messen der linear Formänderungen in drei Richtungen eingebaut sind.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß drei Geber ( 11112, 13) in einer Ebene liegen und miteinander Winkel von 60° bilden, während der vierte Geber (14) senkrecht zur Ebene der ersten drei Geber steht.
    5. Vorrichtung nach anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß drei Geber ( 11,12,13) in einer Ebene liegen un Initeinallder Winkel von 45° bilden, während der vierte Geber senkrecht zur Ebene der. ersten drei Geber steht.
DE19661573927 1966-05-20 1966-05-20 Anordnung zur Bestimmung von Restspannungen in Werkstucken großer Starke sowie in Schweißverbindungen Expired DE1573927C (de)

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DEV0031100 1966-05-20

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DE1573927B2 DE1573927B2 (de) 1972-11-30
DE1573927C DE1573927C (de) 1973-06-20

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