DE1572805C - Verfahren zur Bildvervielfachung - Google Patents
Verfahren zur BildvervielfachungInfo
- Publication number
- DE1572805C DE1572805C DE1572805C DE 1572805 C DE1572805 C DE 1572805C DE 1572805 C DE1572805 C DE 1572805C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- hologram
- image
- following
- images
- reference wave
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000003384 imaging method Methods 0.000 claims description 21
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 claims description 6
- 239000004065 semiconductor Substances 0.000 claims description 5
- 230000004304 visual acuity Effects 0.000 claims description 4
- 210000001747 Pupil Anatomy 0.000 claims description 3
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 claims description 2
- 239000011159 matrix material Substances 0.000 claims description 2
- 230000004075 alteration Effects 0.000 claims 2
- 210000000188 Diaphragm Anatomy 0.000 description 5
- 238000000034 method Methods 0.000 description 4
- 230000003287 optical Effects 0.000 description 3
- 230000001427 coherent Effects 0.000 description 2
- 229920002120 photoresistant polymer Polymers 0.000 description 2
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 238000004061 bleaching Methods 0.000 description 1
- 230000000052 comparative effect Effects 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 1
- 238000005755 formation reaction Methods 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 230000000149 penetrating Effects 0.000 description 1
- 230000000737 periodic Effects 0.000 description 1
- 231100000812 repeated exposure Toxicity 0.000 description 1
- 238000005389 semiconductor device fabrication Methods 0.000 description 1
- BQCADISMDOOEFD-UHFFFAOYSA-N silver Chemical compound [Ag] BQCADISMDOOEFD-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 229910052709 silver Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000004332 silver Substances 0.000 description 1
Description
1 2
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Abbildung überlappen. Auf diese Weise kann das beugungseines
beleuchteten bzw. selbstleuchtenden Gegen- begrenzte Auflösungsvermögen unabhängig vom Abstandes,
dessen Bild gleichzeitig an beliebig vielen, stand der einzelnen Bilder sehr wesentlich verin
ihrer Lage vorgegebenen Stellen des Raumes er- größert werden.
zeugt wird. 5 Im Gegensatz zu allen bisher bekannten Verfahren Es sind verschiedene Verfahren der Bildverviel- zur Bildvervielfachung trägt bei der Bilderzeugung
fachung bekannt. Sie haben in jüngster Zeit im Zu- mit dem Hologramm einer Punktstruktur die gesammenhang
mit der Herstellung von Masken für samte Fläche des Hologramms zur Abbildung bei,
integrierte Schaltkreise in der Halbleitertechnologie wenn zur Aufnahme Kugelwellen mit hinreichend
eine große Bedeutung gewonnen. Bei dem zur Zeit io großer Öffnung verwendet wurden, da sich die HoIoam
häufigsten angewandten Verfahren wird das Bild gramme der einzelnen Punkte (Fresnelsche Zonen)
der einzelnen Schaltkreismaske mit einem hochauf- im Gegensatz zu klassischen Linsen durchdringen
lösenden Objektiv verkleinert auf die photographische können, ohne sich zu stören. Das beugungsbegrenzte
Schicht abgebildet. Nach dem Belichten wird diese Auflösungsvermögen eines solchen Hologramms ist
zeilenweise um eine Bildbreite verschoben und erneut 15 also um Größenordnungen höher als ein vergleichbelichtet.
So wird in vielen hundert Einzelschritten bares Verfahren, wo die maximale Öffnung etwa
das Bild der Maske für entsprechend viele Schalt- gleich dem Bildabstand ist. Gegenüber der Bildverkreise
aufgebaut. Da zur Herstellung eines integrier- vielfachung durch schrittweises Verschieben und
ten Schaltkreises mehrere Masken benötigt werden, wiederholtes Belichten bietet das erfindungsgemäße
muß die Position der Einzelbilder auf jeder Maske 20 Verfahren den Vorteil, mit wesentlich geringerem
bis auf die Bruchteile eines μτα reproduzierbar sein. Aufwand an Material und Zeit auszukommen. Außer-Um
die hieraus sich ergebenden sehr hohen An- dem ist ohne zusätzliche Maßnahmen sichergestellt,
forderungen an die mechanische Präzision zu um- daß die Position der Einzelbilder bei aufeinandergehen
und um das zeitraubende Herstellungsverfah- folgenden Abbildungen exakt übereinstimmt,
ren abzukürzen, sind verschiedene optische Verfah- 25 Auf Grund dieser starken Vereinfachung und Verren bekannt, die direkt eine Bildvervielfachung er- billigung bei nahezu gleichbleibender Qualität der möglichen. Wie von J. J. Murray, R. E. Maurer vervielfachten Bilder, ist es möglich, bei der Herin »Arrays of Microphotographs for Microelectro- stellung von Halbleiterschaltkreisen den Umweg nie !Components«, Semiconductor Products, 5, S. 30 über das problematische Kopieren von Masken zu (1962), und Ph. Newman, V. E. Ribble in 30 sparen. Vielmehr kann man in einem einzigen Schritt »Pinhole Array Camera for integrated Circuits«, mit Hilfe des beschriebenen Hologramms das Appl. Optics, 5, S. 1225 (1966), beschrieben, hat Maskenbild verkleinert und vervielfacht auf die z. B. man versucht, Schaltkreismasken mit Hilfe einer mit Photolack versehene Halbleiterscheibe abbilden. Lochkamera herzustellen, die eine Vielzahl von Wie im folgenden erläutert werden wird, dient in Lochblenden enthält, deren periodische Anordnung 35 der vorliegenden Erfindung das Hologramm eines der der Bilder auf der späteren Maske entspricht. Punktrasters als Abbildungssystem. Dabei bestimmt Jede Lochblende erzeugt dabei in bekannter Weise die Lage und die Anzahl der Punkte im Raum die ein Bild des einzelnen Schaltkreises. Der Nachteil Position und die Zahl der bei der Abbildung erzeugdieses Verfahrens ist, daß man selbst bei optimaler ten Bilder.
ren abzukürzen, sind verschiedene optische Verfah- 25 Auf Grund dieser starken Vereinfachung und Verren bekannt, die direkt eine Bildvervielfachung er- billigung bei nahezu gleichbleibender Qualität der möglichen. Wie von J. J. Murray, R. E. Maurer vervielfachten Bilder, ist es möglich, bei der Herin »Arrays of Microphotographs for Microelectro- stellung von Halbleiterschaltkreisen den Umweg nie !Components«, Semiconductor Products, 5, S. 30 über das problematische Kopieren von Masken zu (1962), und Ph. Newman, V. E. Ribble in 30 sparen. Vielmehr kann man in einem einzigen Schritt »Pinhole Array Camera for integrated Circuits«, mit Hilfe des beschriebenen Hologramms das Appl. Optics, 5, S. 1225 (1966), beschrieben, hat Maskenbild verkleinert und vervielfacht auf die z. B. man versucht, Schaltkreismasken mit Hilfe einer mit Photolack versehene Halbleiterscheibe abbilden. Lochkamera herzustellen, die eine Vielzahl von Wie im folgenden erläutert werden wird, dient in Lochblenden enthält, deren periodische Anordnung 35 der vorliegenden Erfindung das Hologramm eines der der Bilder auf der späteren Maske entspricht. Punktrasters als Abbildungssystem. Dabei bestimmt Jede Lochblende erzeugt dabei in bekannter Weise die Lage und die Anzahl der Punkte im Raum die ein Bild des einzelnen Schaltkreises. Der Nachteil Position und die Zahl der bei der Abbildung erzeugdieses Verfahrens ist, daß man selbst bei optimaler ten Bilder.
Wahl des Lochdurchmessers kein hinreichendes Auf- 40 In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand von
lösungsverfahren erreicht. Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Nach E. E. Rudge, W. E. Harding, Das Hologramm der Punktstruktur kann als
W.E.Mutter: »Fly's Eye Lens Technique for Gene- Amplituden- oder Phasenhologramm unter Anwenrating
Semiconductor Device Fabrication Maske«, dung an sich bekannter Verfahren, z. B. entsprechend
IBM Journal, 2, S. 146 (1963), wurde eine Verbes- 45 Fig. 1, aufgenommen werden, indem Kugelwellen,
serung des Auflösungsvermögens mit einer Fliegen- die von einer vorgegebenen Lochblenden-Anordaugenlinse
erzielt, bei der viele Linsen nebeneinander nung 1, z. B. Punktraster, ausgehen, kohärent mit
angeordnet sind. Da sich diese nicht überlappen einer Referenzwelle überlagert werden, die aus einer
dürfen, ist mit dem seitlichen Abstand der Bilder Lochblende 2 austritt und deren punktförmige Quelle
auch der Abstand der optischen Achsen der Einzel- 50 seitlich gegenüber dem Punktraster verschoben im
linsen und damit deren Öffnung vorgegeben. Das Endlichen oder Unendlichen hegt. Obwohl prinzipiell
beugungsbegrenzte Auflösungsvermögen ist also nicht erforderlich, empfiehlt es sich, mit einem Refeebenfalls
sehr gering. renzstrahl zu arbeiten, der zu den Lochblenden-Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine stellen etwas geneigt ist, da auf diese Weise die vom
vom Auflösungsvermögen weitgehend unabhängige 55 Hologramm 3 bei der späteren Abbildung gleich-Vervielf
achung eines Gegenstandsbildes an vorbe- zeitig erzeugten Bilder anderer Ordnung räumlich von
stimmten Stellen im Raum zu bewirken, und diese den gewünschten reellen Bildern getrennt sind und
Aufgabe wird mit einem Verfahren gelöst, das da- damit deren Kontrast verbessert wird. Bei Beleuchdurch
gekennzeichnet ist, daß ein Hologramm eines rung der Lochblenden 1 und 2 mit kohärentem Licht,
der gewünschten räumlichen Verteilung entsprechen- 60 das z. B. mit Hilfe eines Strahlenteilers 4 und eines
den Punktrasters erzeugt und in der Austrittspupille Umlenkspiegels 5 aus einem Laserstrahl 6 abgeleitet
eines Abbildungssystems als Abbildungsmittel ver- werden kann, entstehen in bekannter Weise Interwendet
und bei der Rekonstruktion eine — auch im ferenzmuster, die auf einer photographischen Schicht
Unendlichen liegende — punktförmige Referenz- 3' registriert werden. Die Einzelheiten der Aufnahme
quelle durch einen optisch zu vervielfachenden 65 des Hologramms sind dabei für die Erfindung ohne
Gegenstand oder dessen reelles Bild ersetzt wird. Bedeutung. Es ist ohne weiteres möglich zu entschei-Bei
dem neuen Abbildungsverfahren können sich den, wie in einem speziellen Fall die Lochblenden 1
die einzelnen abbildenden Elemente beliebig weit und 2 mit Hilfe zusätzlicher Linsen 6 bzw. 7, 8, 9
optimal angeleuchtet oder ob zweckmäßig die Lochblenden durch ein System von Lichtleitern ersetzt
werden, die an der Eintrittsstelle des Lichtes dicht gebündelt sind und an der Austrittsstelle entsprechend
der Punktstruktur aufgefiedert sind. Bei einer solchen Beleuchtungsart nutzt man die Intensität des Lasers
in optimaler Weise bei der Aufnahme aus. Schließlich kann man an Stelle der Lochblendenstruktur
1 mit einer einzelnen Lochblende oder einem Lichtleiter arbeiten und das Hologramm
quasi aufbauen, indem man diese schrittweise bewegt und die photographische Schicht 3' mehrfach belichtet.
Das so gewonnene Amplitudenhologramm kann zweckmäßig z. B. durch Ausbleichen des Silberkorns
in ein Phasenhologramm umgewandelt werden, um später einen höheren Wirkungsgrad der Abbildung
zu erreichen. Selbstverständlich kann das Phasenhologramm der Punktstruktur auch auf andere Weise,
z. B. durch Kopieren oder direkte Aufnahme, z. B. auf Photolack, hergestellt werden. Außerdem bietet
es sich bei diesem sehr einfachen Objekt an, das Hologramm in an sich bekannter Weise zu berechnen
und synthetisch herzustellen, d. h. strukturell aufzubauen.
Ein bezüglich seiner Abbildungseigenschaft besonders lichtstarkes Hologramm erhält man, wenn
man es in bekannter Weise in einem dreidimensionalen Medium aufnimmt, so daß bei der Rekonstruktion
die durch die Bragg-Bedingung gegebene Ausbreitungsrichtung mit der Richtung zusammenfällt,
in der die reellen Bilder liegen.
Beleuchtet man ein so direkt oder synthetisch hergesteltes Hologramm 3 mit der konjugierten Referenzwelle,
so erhält man bekanntlich das reelle Bild des vorgegebenen Punktrasters 1. Die vorliegende Erfindung
nutzt nun die Eigenschaft aus, daß die Lage des Bildpunktes mit der der Quelle der Referenzwelle
durch eine Abbildungsgleichung verknüpft ist, die der klassischen Linsenformel entspricht. Erzeugt man
also entsprechend F i g. 2 mittels einer monochromatischen Lichtquelle 10 am Ort der Quelle der konjugierten
Referenzwelle das reelle Bild 13 eines Objektes 14, z. B. eines Halbleiterschaltkreises, indem
man dieses mit Hilfe eines beliebigen optischen Abbildungssystems 11, 12 durch das Hologramm 3 hindurch
abbildet, so erhält man ein Raster 15, bei dem jeder Punkt durch das reelle Bild 13 des Objektes 14
ersetzt ist. Das Hologramm wird in der Austrittspupille eines Abbildungssystems als Abbildungsmittel
verwendet. Objekt 14 und Abbildungssystem 11, 12 können dabei auch durch ein passend gewähltes
Hologramm des Objektes ersetzt werden. Insbesondere kann die Quelle 10 der konjugierten Referenzwelle
auch im Unendlichen liegen. Die maximale Bildgröße ist durch den Bildabstand begrenzt. Die
Abbildungsfehler sind für die unmittelbare Umgebung der ursprünglichen Referenzquelle verschwindend
klein, wenn bei der Abbildung Licht der gleichen Wellenlänge wie bei der Aufnahme des Hologramms
verwendet wird. Anderenfalls muß das Hologramm im Verhältnis der Wellenlängen maßstäblich
vergrößert oder verkleinert werden. Nimmt man größere Abbildungsfehler in Kauf, so kann man
unter geeigneten Bedingungen bei hinreichend großem Abstand der Referenzquelle auch ohne zusatzliches
Abbildungssystem das quasi selbstleuchtende Objekt direkt mit Hilfe des Hologramms der Lochblendenstruktur
abbilden oder vervielfachen.
Die Erfindung umfaßt den Fall, daß durch geeignete Aufnahmeverfahren, bei denen z.B. die Lochblendenstruktur
oder deren Bild und die Referenzquelle oder deren Bild auf entgegengesetzten Seiten
der Photoplatte liegen, Hologramme hergestellt werden, die bei Beleuchtung mit der Referenzwelle direkt
das reelle Bild der Punktstruktur erzeugen. Bei solchen Hologrammen kann man dann ohne Einschränkungen
auf das zusätzliche Abbildungssystem verzichten.
Claims (9)
1. Verfahren zur Abbildung eines beleuchteten bzw. selbstleuchtenden Gegenstandes, dessen
Bild gleichzeitig an beliebig vielen, in ihrer Lage vorgegebenen Stellen des Raumes erzeugt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hologramm eines der gewünschten räumlichen
Verteilung entsprechenden Punktrasters erzeugt und in der Austrittspupille eines Abbildungssystems als Abbildungsmittel verwendet und bei
der Rekonstruktion eine — auch im Unendlichen liegende — punktförmige Referenzquelle durch
einen optisch zu vervielfachenden Gegenstand oder dessen reelles Bild ersetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Herstellung des Hologramms
des Punktrasters Kugelwellen verwendet werden, deren minimales Öffnungsverhältnis
durch das gewünschte beugungsbedingte Auflösungsvermögen bei der späteren Abbildung gegeben
ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verringerung der Abbildungsfehler
der abzubildende Gegenstand oder dessen reelles Bild in der Umgebung der Quelle
der Referenzwelle oder der konjugierten Referenzwelle angeordnet werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verringerung
der Abbildungsfehler Licht gleicher Wellenlänge für die Erzeugung des Hologramms
und für die Abbildung verwendet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung
von Licht ungleicher Wellenlänge das Hologramm im Verhältnis der beiden Wellenlängen
vergrößert bzw. verkleinert wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß bei der
Herstellung des Hologramms eine schräg einfallende Referenzwelle benutzt wird, so daß sich
bei der Abbildung die Bilder anderer Ordnungen nicht mit den gewünschten Bildern überlagern.
7. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhöhung
der Lichtstärke ein Phasenhologramm verwendet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Hologramm verwendet wird, bei dem bei der Aufnahme des Hologramms die Punktstruktur
oder deren Bild und die Referenzwelle oder deren Bild auf entgegengesetzten Seiten der Photoplatte
liegen.
9. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der
folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß es zur Herstellung von Maskenbildern von integrierten
Schaltungen verwendet wird, die in einem Schritt vervielfacht und auf eine geeignet präparierte
Halbleiterscheibe abgebildet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3125205C2 (de) | ||
DE60030024T2 (de) | Lithographisches Verfahren zur Herstellung von Bauelementen mit Dunkelfeld-Beleuchtung und Gerät dafür | |
DE1931260A1 (de) | Verfahren zur Wiedergabe eines Hologrammes,das die Funktion einer nach optischen Prinzipien arbeitenden komplexen Wellenaenderungsanordnung ausuebt,mit hoher Wiedergabetreue | |
DE4136698A1 (de) | Musterdefekt-nachweiseinrichtung und raeumliches frequenzfilter zur verwendung in dieser | |
DE102009054540A1 (de) | Beleuchtungsoptik für die EUV-Mikrolithographie | |
DE2047316A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Er zeugen einer Anordnung diskreter Be reiche mit einer Photolackschicht | |
DE1958663A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur photooptischen Herstellung von Halbleitererzeugnissen | |
DE3215630A1 (de) | Schattenprojektionssystem | |
DE2060618C3 (de) | ||
DE1932083A1 (de) | Optische Anlage zum Speichern und Lesen von Informationen | |
DE1816198A1 (de) | Einrichtung zum aufeinanderfolgenden Projizieren von Bildern,insbesondere fuer Photosetzeinrichtungen | |
DE19812803B4 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Raumfilter-Arrays und Raumfilter-Array | |
DE2942041A1 (de) | Lichtstrahlabtastsystem | |
DE2303385A1 (de) | Holographisches abbildungsverfahren | |
DE2801882A1 (de) | Optisches system mit breitem, ringfoermigem abbildungsbereich und einfacher vergroesserung | |
DE1572805C (de) | Verfahren zur Bildvervielfachung | |
DE1572805B1 (de) | Verfahren zur Bildvervielfachung | |
WO2019134773A1 (de) | Pupillenfacettenspiegel, beleuchtungsoptik und optisches system für eine projektionsbelichtungsanlage | |
DE1922388A1 (de) | Einrichtung zur Erzeugung eines Bildrasters aus mehreren identischen Abbildungen | |
DE102007038704A1 (de) | Substratbelichtungsvorrichtung und Beleuchtungsvorrichtung | |
DE2742264B2 (de) | Verfahren zur Abbildung eines Objektes mit geringer Vergrößerung mittels eines Korpuskularstrahlgeräts, insbesondere eines Elektronen-Mikroskops und Korpuskularstrahlgerät zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2036904A1 (de) | Verfahren und Anordnung zur Herstellung von Punkthologrammen | |
DE102008043324A1 (de) | Optische Anordnung zur dreidimensionalen Strukturierung einer Materialschicht | |
DE1965448A1 (de) | Verfahren und Anordnung zur Aufnahme von Punkthologrammen | |
DE2454750C3 (de) | Verfahren und Anordnung zur Herstellung von Bildmustern für Masken integrierter Schaltkreise mittels aberrationsfreier Bildpunkte von Punkthologrammen |