DE1572419C3 - Mechanisches Stoß- und Schallfilter - Google Patents
Mechanisches Stoß- und SchallfilterInfo
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- G11B25/04—Apparatus characterised by the shape of record carrier employed but not specific to the method of recording or reproducing, e.g. dictating apparatus; Combinations of such apparatus using flat record carriers, e.g. disc, card
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F13/00—Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs
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- G—PHYSICS
- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10K—SOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description
Die Erfindung betrifft ein mechanisches Stoß- und Schallfilter zur Verwendung als Verbindungselement
von elektroakustische Reproduktionsorgane enthaltenden Teilen in elektroakustischen Geräten, insbesondere
in Plattenspielern.
Bei elektroakustischen Geräten ist es ein häufiges Problem, mechanische Störschwingungen, vor allem
wenn sie innerhalb des Hörbereiches liegen, von den akustischen Reproduktionsorganen fernzuhalten.
Diese Schwingungen können einmal im Wiedergabegerät ihre Ursache haben, also beispielsweise aus
dem Antriebssystem herrühren, oder sie können als Stöße von außen über das Gehäuse kommen. Es wird
deshalb schon sehr lange versucht, durch möglichst weiche Federn aus Gummi oder Metall, die zwischen
die möglichen Störquellen und die Reproduktionsorgane geschaltet sind, die Störschwingungen mechanisch
auszufiltern.
Die durch diese Methode gegebenen Möglichkeiten sind jedoch begrenzt. So werden beispielsweise
weich gefederte Massen bereits unter der Einwirkung von geringen Kräften so stark ausgelenkt, daß die
immer vorhandenen Bewegungsanschläge erreicht werden und dadurch harte Stöße entstehen. Diese
Schwierigkeit ist zwar umgehbar, indem den Federn Dämpfungselemente, beispielsweise in Form von
Schaumstoffen, Mossgummi od. dgl., parallel geschaltet werden, oder indem die Federn selbst aus
elastischen Stoffen mit Dämpfungseigenschaften bestehen. Diese bis jetzt fast ausschließlich verwendete
Methode der Feststoffdämpfung, mit der sich zunächst befriedigende Ergebnisse erzielen ließen,
reicht jedoch bei hohen Ansprüchen nicht mehr aus. Insbesondere sind hiermit die in elektroakustischen
Anlagen angestrebten tiefen Eigenfrequenzen der einzelnen Bauteile von weniger als vier Hz nur
schwer zu dämpfen. Soll außerdem das System optimal,
also aperiodisch, gedämpft sein, dann läßt sich dies mit Feststoffdämpfung praktisch für den eindimensionalen
Fall schon nicht mehr erreichen. Eine Lösung für die bei elektroakustischen Geräten meist
vorkommenden zwei oder mehr Freiheitsgradc ist nicht möglich.
Ein weiteres Problem ist die Beeinflussung der
ίο Eigenresonanz besonders empfindlicher Bauteile
nach Frequenz und Amplitude. Auch hier ist es wünschenswert, genau einstellbare akustische Widerstände
zur Verfügung zu haben.
Es sind zwar hydraulische Stoßdämpfer für clektroakustische
Geräte bekannt. Diese sind aber einerseits nur zur Dämpfung linearer Bewegungen geeignet,
andererseits aber für Schallübertragungsdämpfungen deshalb nicht verwendbar, weil bereits durch
die Reibung des Kolbens an der Dichtung Schall-
c.o brücken entstehen. Anordnungen dieser Art sind deshalb
als mechanische Verbindung zwischen die akustischen Reproduktionsorganc enthaltenden Teilen
von elektroakustischen Geräten nicht geeignet.
Weiterhin besteht bei Verbindungsclementcn für die akustischen Reproduktionsorganc enthaltenden
Teile die Forderung nach Anisotropie der Dämpfung. Diese Forderung kann dadurch entstehen, daß
Störschwingungen im allgemeinen aus drei Raumrichtungen mit unterschiedlichem Verhalten kommen
können. Dadurch müssen die Bauteile dreidimensional beweglich und auch entsprechend, also unterschiedlich,
dämpfbar sein. Dies führt unter anderem auch dazu, daß die beispielsweise aus dem Gebiet
des Kraftfahrzeugbaues bekannten hydraulischen Dämpfungsmittel für elektroakustische Geräte nicht
anwendbar sind.
Es besteht somit die Aufgabe, ein Verbindungselement zu schaffen, das bei hohen Amplituden und
niedrigen Frequenzen ebenso wie bei geringen Amplituden hoher Frequenzen, also im gesamten
Niederfrequenzbereich, gute Dämpfungseigenschaften hat, leicht optimierbar und in allen Raumrichtungen
wirksam ist.
Erfindungsgemäß ist deshalb in bekannter Weise
parallel zu einem elastischen Verbindungsmittel ein Glied mit Strömungsdämpfung angeordnet, das als
ein in einer Flüssigkeit dreidimensional bewegbarer Kolben ausgebildet ist.
Einer der durch eine derartige Trennung von Feder und Dämpfungsmittel bewirkten Vorteile besteht
darin, daß die Dämpfung für alle vorkommenden Freiheitsgrade der Bewegung — beispielsweise auf
den aperiodischen Grenzfall — beliebig einstellbar ist.
Die durch die Relativbewegung der Bauteile gegeneinander und gegen das Strömungsmedium entstehende
Turbulenz im Strömungsmedium nämlich, die auf einfache Weise die gerichteten Bewegungen
der Bauteile in die ungerichteten der Turbulenz umwandelt, also Energie verzehrt, ist leicht dadurch einstellbar,
daß die Querschnitte für den Durchtritt des Strömungsmediums oder dessen innere Reibung für
den jeweiligen Verwendungszweck so lange geändert werden, bis die erforderliche Dämpfung erreicht ist.
Zum anderen ergeben sich Vorteile aus der Möglichkeit, die Dämpfung anisotrop auszubilden. Diese
Anisotropie ist beispielsweise für die Aufhängung der Chassis eines Plattenspielers von großer Bedeutung.
Bei dieser Aufhängung wird das Gewicht des Chassis in der Senkrechten durch relativ große Federkräfte
z. B. aus Schraubenfedern aufgenommen, während die gleichen Federn, besonders wenn sie lang sind, in
der Waagerechten nur sehr kleine Kräfte aufnehmen können. Eine optimale Dämpfung muß deshalb in
der senkrechten Richtung wesentlich größer sein als in den beiden waagerechten Richtungen. Dieser Unterschied
kann leicht durch die Formgebung des Kolbens berücksichtigt werden.
Ein anderer Vorteil ist die Vermeidung von Schallbrücken, da durch die dreidimensionale Beweglichkeit
Führungen oder starre Dichtungen entfallen. Hierdurch ist es möglich, erfindungsgemäße
Verbindungselemente auch als akustische Widerstände zu verwenden.
In einer Weiterentwicklung der Erfindung ist die Öffnung für den Kolbendurchtritt verstellbar. Dadurch
ist die genaue Abstimmung der Dämpfung erleichtert, ao
Es ist eine Besonderheit von Flüssigkeitsdämpfungen, daß der Dämpfungswert für höhere Geschwindigkeiten
stärker als linear ansteigt. Für den Fall hoher Frequenzen wird die Kopplung zwischen den beiden
mit einem erfindungsgemäßen Verbindungselement gekoppelten Geräteteilen also fester, die Störübertragung
somit erleichert. Diese Schwierigkeit ist jedoch dadurch auszuschalten, daß mehrere Verbindungselemente
verschiedener Übertragungsfrequenz in Serie geschaltet sind. Es kann aber auch ein Glied
mit Feststoffdämpfung, beispielsweise ein Filzdämpfer in Form eines Filzzylinders, in Serie geschaltet
sein.
In der Zeichnung sind Prinzip und eine Ausführungsform der Erfindung schematisch dargestellt. Es
zeigt
F i g. 1 eine Prinzipdarstellung,
Fig.2 eine Ausführungsform der Erfindung als abgeschlossenes Bauteil.
In F i g. 1 sind 1 und 2 Teile eines elektroakustischen Gerätes, 3 eine elastische Verbindung, 4 ein
Glied mit Strömungsdämpfung. Dieses Dämpfungsglied ist dargestellt in Form eines in Flüssigkeit bewegten
Kolbens. Hierbei ist 41 ein Kolben, 42 ein Spalt, der beispielsweise durch bekannte Mittel verstellbar
sein kann, 43 eine Dämpfungsflüssigkeit mit deren Viskosität der Absolutwert der Dämpfung einstellbar
ist, 44 ein die Dämpfungsflüssigkeit einschließender Zylinder. Die Anordnung kann für die
angegebene Linearbewegung wahlweise durch die Größe des Kolbenspaltes 42 oder die Viskosität der
Flüssigkeit 43 oder durch beide Maßnahmen optimal eingestellt werden.
In F i g. 2 sind 11 und 12 Befestigungsmittel zum Anschluß an Teile eines elektroakustischen Gerätes,
13 ein dämpfungsarmes elastisches Glied, 14 ein Dämpfungsglied mit Dämpfungsflüssigkeit 140,
einem Kolben 141 sowie einem Gehäuse 142, einer leichtbeweglichen, nichtfedernden Dichtmanschette
143, einer Kolbenstange 144, die über einen Zylinder aus Filz 145 und Befestigungsmitteln 11 mit einem
Teil eines elektroakustischen Gerätes verbunden ist.
Bei der Wahl der Dichtmanschette 143 ist darauf zu achten, daß keine zusätzliche Federwirkung durch
das über der Dämpfungsflüssigkeit stehende Luftpolster eintritt. Das kann vermieden werden, wenn die
Dichtmanschette leicht beweglich ist, so daß sie einen durch die Bewegung verursachten Druckanstieg
durch Verformung ausgleicht. Wird die Dichtmanschette jedoch druckfest ausgebildet, dann kann
das Luftpolster selbst als Feder dienen und Feder 13 ist überflüssig.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Mechanisches Stoß- und Schallfilter zur Verwendung als Verbindungselement von elektroakustischc
Reproduktionsorgane enthaltenden Teilen in elektroakustischen Geräten, insbesondere
in Plattenspielern, dadurch gekennzeichnet,
daß in bekannter Weise parallel zu einem elastischen Verbindungsmittel ein Glied
mit Strömungsdämpfung angeordnet ist, das als ein in einer Flüssigkeit (42) dreidimensional bewegbarer
Kolben (41) ausgebildet ist.
2. Stoß- und Schallfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung für den
Kolbendurchtritt (42) verstellbar ist.
3. Stoß- und Schallfilter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ihm ein
Dämpfungsglied mit Feststoffdämpfung (145) in Serie geschaltet ist.
4. Stoß- und Schallfilter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische
Glied und das Dämpfungsglied in einem Gehäuse (14) eingeschlossen sind.
5. Stoß- und Schallfilter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (14)
flüssigkeitsdicht abgeschlossen ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US782530A US3578304A (en) | 1967-12-14 | 1968-12-10 | Apparatus for damping oscillations |
FR1594997D FR1594997A (de) | 1967-12-14 | 1968-12-11 | |
CH1846968A CH510211A (de) | 1967-12-14 | 1968-12-11 | Schwingungsdämpfer |
GB59022/68A GB1236410A (en) | 1967-12-14 | 1968-12-11 | Mechanical vibration and unpitched-sound filter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB0095842 | 1967-12-14 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1572419A1 DE1572419A1 (de) | 1970-02-26 |
DE1572419B2 DE1572419B2 (de) | 1974-02-14 |
DE1572419C3 true DE1572419C3 (de) | 1974-10-03 |
Family
ID=6988367
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671572419 Expired DE1572419C3 (de) | 1967-12-14 | 1967-12-14 | Mechanisches Stoß- und Schallfilter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1572419C3 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS6119220Y2 (de) * | 1980-10-28 | 1986-06-10 | ||
DE3819770A1 (de) * | 1988-06-10 | 1989-12-14 | Brumme Kg Effbe Werk | Luftfederelement |
DE19626548A1 (de) * | 1996-07-02 | 1998-01-08 | Hottinger Messtechnik Baldwin | Hydraulisches Dämpfungselement |
CN106351350A (zh) * | 2016-10-17 | 2017-01-25 | 安徽信泽科技有限公司 | 一种竖向早期刚度能够调节的三维隔震装置 |
-
1967
- 1967-12-14 DE DE19671572419 patent/DE1572419C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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Legal Events
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |