DE1567984A1 - Process for the fractional crystallization of hard salt solutions with a downstream Leonitausruehr process - Google Patents
Process for the fractional crystallization of hard salt solutions with a downstream Leonitausruehr processInfo
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- C01D5/12—Preparation of double sulfates of magnesium with sodium or potassium
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Description
Verfahren zur fraktionierten Kristallisation von Hartsalzlösungen
unter Nachschaltung eines Leonitausrührprozeeses Hartsalze sind Gemische von vorwiegend
Sylvin, Steinsalz und Kieserit. Sie werden bisher zur Gewinnung des wertvollen Sylvinanteil®sin
der Weise verarbeitet, daß das gemahlene Rohaalz mit erhitzter Mutterlauge bei etwa
900C in sogenannten Löseapparaten verrührt wird. Dabei löst sich praktisch das gesamte
Chlorkalium, geringe Mengen Steinsalz sowie mehr oder weniger große Mengen von Kieserit
(MgSO, - Hz 0). Das Ungelöste wird als ohlorkaliumarmer Rückstand, bestehend
aus Steinsalz und ungelöst gebliebenem Kieserit, aus dem Betrieb entfernt.
- Die geklärte heiße Hartsalzlösung wird sodann der Kristallisation durch Abkühlung
in Vakuumkühlanlagen unterworfen, wobei sich zunRehat nur
Die Temperatur, bei der die Sättigung an Schönit bzw. Leonit erreicht wird, ist vor allem vom MgS04-Gehalt der Lösung abhKngig. Der sich einstellende NgSO.-Gehalt in den Lösungen hängt seinerseits von der Löslichkeit des Kiesorito sowie der Lösegeschwindigkeit desselben ab. Die Menge der aus den Lösungen auskristallisierenden Doppelsulfate . (Schönit bzw. Leonit) ist äquivalent der beim Löseprozeg sich aus dem Rohsalz in der Löselauge aufgelösten Menge an Kieserit.The temperature at which the saturation of Schönite or Leonite is reached is mainly dependent on the MgS04 content of the solution. The one that appears NgSO. Content in the solutions depends on the solubility of the kiesorito as well as the dissolution speed of the same. The amount of crystallizing from the solutions Double sulfates. (Schönit or Leonit) is equivalent to that of the solving process the amount of kieserite dissolved in the crude salt in the solution.
Da der Schönit unter gleichen Ubersättigungsverhältnissen sehr viel schneller kristallisiert als der Leonit, scheidet sich das mit dem Kieserit in Lösung gegangene MgS04,unter der Voraussetzung, daß die betrieblichen Verhältnisse (auf die noch einzugehen sein wird) es gestatten, vorwiegend als Schönit aus. - Der Sehönit besitzt, und dies ist für die Beurteilung der Verhältnisse in der Praxis von großer Bedeutung, einen stark positiven Löslichkeitstemperaturkoeffiaienten, d.h., die Löslichkeit des Sehönits steigt mit der Temperatur steil an. Zum Unterschied hierzu besitzt der Leonit einen sehr kleinen Lösliehkeitetemperaturkoeffizienten. Im Temperaturbereich, der für die Praxis der Kristallisation der- Doppeleulfate wesentlich ist, ist er praktisch Null.Since the schoenite crystallizes much faster than the leonite under the same supersaturation conditions, the MgSO4 which has dissolved with the kieserite separates out mainly as schoenite, provided that the operational conditions (which will be discussed later) allow it. The sehonite has, and this is of great importance for the assessment of the conditions in practice, a strongly positive solubility temperature coefficient, ie the solubility of the sehonite rises steeply with the temperature. In contrast to this, the Leonit has a very low solubility temperature coefficient. In the temperature range which is essential for the practice of crystallization of the double sulfates, it is practically zero.
Die Zusammenhänge gehen aus Abbildung 1, in der die Polythermen von Schönit, Leonit (und Glaserit)xxx)für verschiedene IlgCls-Gehalte im KC1- und NaCl-gesättigten System im Temperaturbereich zwischen 20o und 550C zur Darstellung gebracht sind, klar hervor.The relationships are shown in Figure 1, in which the polytherms of Schönit, Leonit (and Glaserit) xxx) for different IlgCls contents in the KC1 and NaCl saturated System are displayed in the temperature range between 20o and 550C, clearly.
Die Löslichkeit des Schönits ist nun bei einer Temperatur von 250C etwa gleich groß wie diejenige des Leonits. Im Temperaturbereich unterhalb 250C ist die Löslichkeit des Schönits kleiner als die des Leonits. Im Temperaturbereich oberhalb 250C dagegen ist die Löslichkeit des Schönits größer als diejenige des Leonits. Der Löslichkeitsunterschied zwischen Schönit und Leonit ist um so größer je höher die Temperatur der an KCl- und NaCl-gesättigten Lösungen ist.The solubility of Schönite is now about the same as that of Leonite at a temperature of 250C. In the temperature range below 250C, the solubility of Schönite is lower than that of Leonite. In the temperature range above 250C, on the other hand, the solubility of Schönite is greater than that of Leonite. The difference in solubility between Schönite and Leonite is greater the higher the temperature of the solutions saturated with KCl and NaCl.
Kühlt man die Lösungen bis auf eine Temperatur ab, die unterhalb von etwa 300C liegt, dann scheidet sich das aus dem Kieserit des Rohsalzes in die Lösung gegangene 1(g50,6 bei der Auskühlung der Lösungen immer in Form von Schönit aus.If the solutions are cooled down to a temperature below about 300C, then the 1 (g50.6 which has passed into the solution from the kieserite of the crude salt separates out in the form of Schönite when the solutions cool down.
In Abbildung 1 ist der MgS04-Gehalt einer Hartsalzlauge, die auf 250 C abgekühlt ist, durch die dickausgezogene untere Kristallisationsbahn mit der Bezeichnung "Abkühlung auf 250C" eingezeichnet. Die Lösung erreicht bei 35,50C bei einem MgCls-Gehalt von 20 Molen/1000 Mole ly0 die Sehönit-Sättigung. Bei der weiteren Abkühlung von 35,50C auf 250C scheidet sich dtinn ein Gemisch von KC1, wenig NaCl und Sehönit ab. Die resultierende Mutterlauge hat einen dem Endpunkt des Pfeiles zugehörigen EgS04 -Gehalt von ca. 14,5 Molen/1000 Mole 1-k O. Es-scheidet sich eine der Länge des senkrechten Pfeiles entsprechende Menge-Schönit aus der Lösung aus. Die resultierende Mutterlauge ist nur noch wenig an Schönit übersättigt (ca. 0,5 Mole/1000 Mole N 0).-Die Leonit-Übersättigung der resultierenden Mutterlauge liegt in der gleichen Größenordnung.In Figure 1, the MgSO4 content of a hard salt liquor that has been cooled to 250 ° C. is drawn in through the thick, drawn-out lower crystallization path labeled "Cooling to 250 ° C.". The solution obtained at 35,50C MgCls at a content of 20 moles / 1000 moles of the L y0 Sehönit saturation. During the further cooling from 35.50C to 250C, a mixture of KCl, a little NaCl and sehonite separates out. The resulting mother liquor has an associated end point of the arrow EgS04 content of about 14.5 moles / 1000 moles 1-k O., a length of the vertical arrow corresponding amount of schoenite-Es-separates out of solution. The resulting mother liquor is only slightly supersaturated in schoenite (approx. 0.5 moles / 1000 moles of N 0). The leonite supersaturation of the resulting mother liquor is of the same order of magnitude.
D Man kann nun die Kristallisation bei Erreichen der Schönit-Sättigung bei 35,50C unterbrechen, das oberhalb dieser Temperatur sich abscheidende doppelsulfatfreie Gemisch von KC1 und NaCl durch einen Klärprozeß abtrennen und der Lösung im Temperaturbereich zwischen 35,5°C und 250C gesondert durchführen, und das dabei axif allende Gemisch von KC1, wenig NaCl und Schönit dann mit Wasser zu Kaliumsulfat verrühren. Einzelheiten dieses Verfahrens sind in dem DBP Nr. 883 144 Kl. 12 1 v. 19.12.1950 beschrieben. D The crystallization can now be interrupted when Schönite saturation is reached at 35.50C, the double sulfate-free mixture of KC1 and NaCl which separates out above this temperature can be separated by a clarification process and the solution can be carried out separately in the temperature range between 35.5 ° C and 250C, and then mix the axif allende mixture of KC1, a little NaCl and Schönite with water to form potassium sulfate. Details of this procedure are in DBP No. 883 144 cl. 12 1 v. December 19, 1950.
Es hat sich nun ergeben, daß eine Abkühlung der Lösungen bis zu einer Endtemperatur von etwa 250C und darunter sich praktisch nicht oder nur in seltenen Fällen durchführen läßt, weil die hierfür erforderlichen ausserordentlichen Kühlwassermengen und vor@allem im Sommer auch die dazu nötigen niedrigen Kühlwassertemperaturen nicht verfügbar sind. Im Allgemeinen liegen die Endtemperaturen der Mutterlaugen der Hartsalzbetriebe im Temperaturbereich zwischen 300 und 400C.It has now been found that a cooling of the solutions up to one Final temperature of about 250C and below is practically impossible or only rarely Cases can be carried out because the extraordinary amounts of cooling water required for this and especially in summer not the necessary low cooling water temperatures Are available. In general, the final temperatures of the mother liquors of the hard salt factories lie in the temperature range between 300 and 400C.
Das bedeutet aber praktisch, daß Wir in einen Bereich zu liegen kommen, in dem die Löslichkeit des Schönits bereits verhältnismäßig groß ist. Die resultierenden Mutterlaugen "besitzen also dann ebenfalls verhältnismäßig hohe M6-S04-Gehalte.But that means practically that we come to lie in an area in which the solubility of the Schönite is already relatively high. The resulting Mother liquors then also have relatively high M6-SO4 contents.
In Abbildung 1 die M6rS04-Konzentration der auskühlenden Lösung durch
den oberen dickausgezogenen Linienzug mit der Bezeichnung "Abkühlung auf 350C" eingezeichnet
unter der Voraussetzung, daß das während des Löseprozesses aus dem Rohsalz in Lösung
gegangene MgS04 wiederum
Bin weiterer Nachteil erwächst dem Betrieb aus dem Umstand, dap, wie gesagt, bei Mutterlaugentemperaturen im Bereich über 300C, wie aus Abb. 1 ersichtlich, der Ng804 -Spiegel der Umlauflaugen höher liest und dadurch im Temperaturbereich über öa. 800C, also in jenen Bereich, in dem die Löselauge mit Hilfe von Wärmeaustauschern durch Zrisohdampf auf die für den Löseprozess erforderlichen hohen Temperaturen gebracht wird, es zu Langbeinitr)-Intruetationen kommt, wodurch die Yorwärmerrohre verkrusten und die Wärmeübertragung zum Erliegen kommt, wenn nicht wiederum die Verkrustung durch Spülen mit Wasser laufend beseitigt werden. A further disadvantage of the operation arises from the fact that, as already mentioned, at mother liquor temperatures in the range above 300C, as can be seen from Fig. 1, the Ng804 level of the circulating liquors reads higher and therefore in the temperature range above Öa. 800C, so in those area where the release liquor with the aid of heat exchangers is brought by Zrisohdampf the required to dissolving high temperatures, there is Langbeinitr) -Intruetationen, making the Yorwärmerrohre crust and heat transfer comes to a standstill, if not turn the incrustation can be removed continuously by rinsing with water.
Durch eingehende Untersuchungen über die Kristallisationskinetik
des
Leonits und des Schönits wurde nun_,niu4de- daß es
möglich ist, die
Übersättigung von an leonit-übersättigten,
an Sohönit jedoch gesättigten oder ungesättigten
Lösungen durch einen geeigneten Impfprozess mit
Leonit
als Impfgut (im ff. auch Saatgut genannt) innerhalb kürzester
Zeit
aufzuheben. . In Abbildung 2 sind Ergebnisse dieser Untersuchungen zur
Darstellung gebracht. Auf der Ordinate ist die Übersättigung an 8chönit bsw.
kn Leonit, ausgedrückt in Molen X004/1000 Holen l# O von an
1C1- und XaClgesättigten Lösungen aufgetragen, auf der Abszisse
ist im logarithaisohen Hasstab die Rührzeit darstellt. Es wurden
nun Lösungen, die einmal mit 3 Holen lig80j1000 Mole
E60 an $ohönit übersättigt waren, ohne und mit Schönst
als Saatgut so lange verrührt, bis die Bchönit-Übersättigung vollkommen
aufgehoben war, und zum zweiten wurde dasselbe durchgeführt
bei Lösungen, die an Leonit übersättigt waren unter Verwendung
von Leonit als Saatgut. Aus der Darstellung der Resultate geht
hervor, daß ohne
Impfung der Schönst nach einer Induktionszeit
von 30 min, zu kristallisieren beginnt, und die Übersättigung
nach 250.jain.aufgehoben ist,
B e i s p i e 1 Eine heiße Hartsalzlösung, die bai 900C an K01 und NaCl gesättigt ist und 20 Mole ägCls , sowie 17 Mole 9grS04/1000 Mole % 0 enthält, wird zunächst von 9000 auf 480C abgekühlt. Dabei scheidet sich nur KC1 und NaCl aus# das bei 480C von der Lauge abgetrennt wird.,Hernach wird bis zur Sättigung an Schönit bei 350C abgekühlt (siehe Abbildung 1). Dabei scheidet sich wiederum K01 und wenig NaCl ab. Dieses sich dabei ausscheidende Gemisch von K01 und NaGl wird in der Lauge be- lassen, und die Leonit-Übersättigung durch den Leonit-Ausrührprozess aufgehoben. Das bei der Nachkühlung und während des Ausrührprozesses entstehende Gemisch von KC1, wenig NaC1 und Leonit wird dann von der Mutterlauge durch einen. Klär- und Filtrationsprozeas abgetrennt und anschließend mit Wasser, zweckmäßig bei oa. 350C zu 4 50,1 und Sulfat- mutterlauge umgesetzt. Die entstehende Bulfatmutterlauge geht als Decklauge in dan Kühlprozess zurück. B e i e i sp 1 A hot hard brine, the bai 900C at K01 and NaCl is saturated and containing 20 moles ägCls and 17 moles 9grS04 / 1000 Mole% 0, is first cooled from 9000 to 480C. Only KC1 and NaCl separate from the solution, which is separated from the lye at 480C. After that , it is cooled down to saturation with Schönite at 350C (see Figure 1). This again separates out K01 and a little NaCl . This thereby precipitating mixture of K01 and Nagl will be in the liquor loading, and the Leonit supersaturation canceled by the Leonit-stir-out. The mixture of KC1, a little NaC1 and Leonite that is produced during the after-cooling and during the stirring process is then removed from the mother liquor by a. The clarification and filtration processes are separated off and then washed with water, expediently in the case of the above. 350C converted to 4 50.1 and sulphate mother liquor. The resulting sulphate mother liquor goes back as cover liquor in the cooling process .
Die Quantitativen Verhältnisse ergeben sich aus den Zusammensetzungen der Lösungen bzw. der@ümsetzungslaugen. Die Zusammensetzung der an K01- und NaCl-gesättigten Lösung bei 900C ist folgendes Die Zusammensetzung der auf 480C abgekühlten Lösung ist: Bei der Abkühlung von einem Molteil heißer Lösung von 900C auf 480C kristallisieren also 11,7 Mole 4 Cls und 1,7 .laz Gls , die von der Lösung durch einen Klär- u. Filterprozess abgetrennt werden. Bei der weiteren Abkühlung von 480C auf 350C scheidet sich, wie gesagt, wiederum KC1 und wenig NaCl aus, die während des Ausrührprozesses bei 35o0 in der Lauge verbleiben. Die Zusammensetzung der Mutterlauge nach dem Ausrührprozess bei 350C-ist folgendes Bei der Abkühlung von 4800 auf 35°C und während des bei 35°C durchgeführten Leonit-Ausrührprozesses entsteht ein Gemiajh von K01, wenig NaCl und Leonit, dessen Menge und Zusammensetzung aus folgenden Ansatz sich errechnet: Das letzte Glied der Gleichung stellt die Zusammensetzung dir Mutterlauge bei 350C dar, die nicht mehr an Leonit übersättigt und an.Schönit untersättigt ist. The quantitative ratios result from the compositions of the solutions or the conversion liquors. The composition of the solution saturated with K01 and NaCl at 90 ° C. is as follows The composition of the solution cooled to 480C is: When cooling from one molar part of hot solution from 900C to 480C , 11.7 moles of 4 Cls and 1.7 .laz Gls crystallize , which are separated from the solution by a clarification and filter process. During the further cooling from 480C to 350C , as already mentioned, KCl and a little NaCl are again precipitated, which remain in the liquor during the stirring process at 35o0. The composition of the mother liquor after the stirring process at 350C is as follows When cooling from 4800 to 35 ° C and during the Leonit stirring process carried out at 35 ° C, a mixture of K01, a little NaCl and Leonite is created, the amount and composition of which is calculated from the following approach: The last member of the equation represents the composition you mother liquor at 350C, which is no longer supersaturated and Leonit an.Schönit undersaturated.
Daraus ergibt sich: s # 2,2 0,6 s - 1,50 9 d.h. das Kristallisat besteht aus 1,50 Holen Leonit, 2,2 Molen 4C1: und 096 Molen Nsz Cls .This results in: s # 2.2 0.6 s - 1.50 9 ie the crystallizate consists of 1.50 mols of leonite, 2.2 mols of 4C1: and 096 mols of Nsz Cls.
Von dem insges..At bei der Kristallisation zur Ausscheidung kommenden 4 entfallen also 1,5 + 2,2 - 3,7 Mole auf die Nachkristallisation, die zur 4 S01 -Umsetzung benutzt werden, während, wie oben bereits angeführt, 11,7 Mole Ks als KC1 in der ersten Fraktion bei der Abkühlung der Lösung von 900C auf 480C auskristallisieren und für sieh ge- wonnen werden. Of the total of 4 precipitated during the crystallization, 1.5 + 2.2 - 3.7 moles are accounted for by the post-crystallization, which are used for the 4 S01 conversion , while, as already mentioned above, 11.7 moles will crystallize Mole Ks as KC1 in the first fraction at the cooling of the solution of 900C to 480C and gained overall for check.
Die Umsetzung des Leonit-KC1-Gemisches erfolgt nach Abtrennung von der Mutterlauge durch Verrühren mit Wasser bei etwa 350C nach folgendem Ansatzt Daraus ergibt sich% z 50,5 y = 2,43 z = 1190 Die Kg 0-Ausbeute des Sulfatprozesses beträgt also 65,d %. Es werden bei der Gesamtkristallisation also 11,7 Mole its Cls als Chlorkalium und 2,43 Mole ICs als 16804 gewonnen. The conversion of the Leonit-KC1 mixture takes place after separation from the mother liquor by stirring with water at about 350C according to the following approach This results in% z 50.5 y = 2.43 z = 1190 The Kg 0 yield of the sulfate process is therefore 65, d%. There are obtained in the overall crystallization ie 11.7 Mole its Cls as potassium chloride and 2.43 mole ICs as 16,804th
Claims (1)
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK0059010 | 1966-04-15 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1567984A1 true DE1567984A1 (en) | 1969-07-10 |
DE1567984B2 DE1567984B2 (en) | 1970-07-16 |
Family
ID=7228947
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661567984 Ceased DE1567984B2 (en) | 1966-04-15 | 1966-04-15 | Process for the fractional crystallization of hard salt solutions followed by a Leonit stirring process |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1567984B2 (en) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN113135581A (en) * | 2021-06-01 | 2021-07-20 | 吉林海资生物工程技术有限公司 | Process for preparing magnesium potassium sulfate and potassium sulfate by extracting potassium from corn soaking liquid |
-
1966
- 1966-04-15 DE DE19661567984 patent/DE1567984B2/en not_active Ceased
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN113135581A (en) * | 2021-06-01 | 2021-07-20 | 吉林海资生物工程技术有限公司 | Process for preparing magnesium potassium sulfate and potassium sulfate by extracting potassium from corn soaking liquid |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE1567984B2 (en) | 1970-07-16 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHV | Ceased/renunciation |