DE1567685B2 - Vorrichtung zur herstellung eines wasserstoff und kohlenmonoxid enthaltenden gasgemisches - Google Patents

Vorrichtung zur herstellung eines wasserstoff und kohlenmonoxid enthaltenden gasgemisches

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung eines H2 und CO enthaltenden Gasgemisches durch partielle Verbrennung eines flüssigen Kohlenwasserstoffes bei hohem Druck mit einem Sauerstoff enthaltenden Gas, dem Wasserdampf zugemischt ist, in einem Brenner, bei dem die Zuführung für den flüssigen Kohlenwasserstoff koaxial von der Zuführung des sauerstoffhaltigen Gases umgeben ist.
Es ist bereits ein Brenner bekannt, bei dem ein zentrischer Kanal konzentrisch von einem. Kanal für die Zuführung des sauerstoffhaltigen Verbrennungsgases umschlossen ist. Die beiden Kanäle münden auf gleicher Höhe gegenüber einer Mischkammer, wobei am Auslaß der Mischkammer die Zündeinrichtungen vorgesehen sind. Wenn flüssige oder verflüssigte Kohlenwasserstoffe als eine Reaktionskomponente benutzt werden, muß diese Komponente vor dem Einführen in den Brenner unter Zuhilfenahme von Wasserdampf oder Heizgas vernebelt werden (OE-PS 2 13 836).
Bei dem bekannten Brenner ist also eine Zerstäubung des flüssigen Kohlenwasserstoffes vor dem Einführen in den Brenner erforderlich. Außerdem ist zusätzlich vor der Reaktionskammer eine Mischkammer erforderlich, in der sich der zerstäubte flüssige Kohlenwasserstoff mit dem Prozeßgas mischt. Der Brenner erfordert weiterhin eine Vielzahl von Einzelbrennern, die parallel geschaltet sind, um durch diesen Aufbau eine Verkrustung mit Ruß zu vermeiden.
Zum Stand der Technik gehört weiterhin eine Vorrichtung zum Herstellen von Wasserstoff und Kohlenmonoxyd, bei welcher das Prozeßgas in einer Wirbelströmung einer Reaktionskammer zugeführt wird. In der Achse der Wirbelkammer ist ein Rohr angeordnet, durch welches die flüssigen Kohlenwasserstoffe zugeführt werden. Die Wirbelkammer verengt sich bis zu einem Querschnitt, in dem das Zuführungsrohr für die flüssigen Kohlenwasserstoffe endet. An diesen engsten Querschnitt schließt sich eine Erweiterung der Wirbelkammer an, wobei diese Erweiterung in die Reaktionskammer mündet. Durch eine Ringleitung kann koaxial zum Prozeßgas Dampf in die Reaktionskammer eingedüst werden. Der Querschnitt des Rohres für die Zufuhr von flüssigen Kohlenwasserstoffen scheint sich im Mündungsbereich zu verengen (DT-AS 10 70150).
Die flüssigen Kohlenwasserstoffe werden bei dieser bekannten Vorrichtung in Form von Strahlen eingedüst, wobei diese Strahlen bereits innerhalb der Wirbelkammer in den Prozeßgasstrom eingedüst werden. Dies hat den Nachteil, daß Verstopfungen durch Rußabscheidungen auftreten können.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht deshalb darin, die Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß die Kohlenwasserstoffe in flüssigem Zustand in die Reaktionskammer in Form eines zusammenhängenden Films eingestrahlt werden, der erst in der Reaktionskammer durch den auftreffenden Strahl des Sauerstoff enthaltenden Prozeßgases zerstäubt wird.
Diese Aufgabe wird bei der Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß in der in die Reaktionskammer ragenden Zuführung für den flüssigen Kohlenwasserstoff eine drallerzeugende Einrichtung vorgesehen und die den Mündungsbereich der Zuführung für den flüssigen Kohlenwasserstoff umgebende Zuführung für das sauerstoffhaltige Gas als Expansionsdüse ausgebildet ist.
Diese Vorrichtung hat den Vorteil, daß, da die mit der Reaktionskammer in Kontakt stehenden Vorrichtungsteile der Kohlenwasserstoffzuführung von flüssigem Kohlenwasserstoff umspült sind, an diesen Teilen keinerlei Rußabscheidung erfolgt, so daß der Brenner jahrelang betrieben werden kann, ohne daß eine Verkrustungsgefahr durch Ruß zu befürchten ist.
Bei einer Weiterbildung der Vorrichtung wird die Zuführung für den flüssigen Kohlenwasserstoff axial und somit bezüglich der Expansionsdüse verstellbar ausgebildet. Dies hat den Vorteil, daß bei entsprechender Gestaltung der Zuführung für den flüssigen Kohlenwasserstoff der Querschnitt der Expansionsdüse einstellbar ist, so daß Änderungen des Mengenstroms und der Geschwindigkeit des sauerstoffhaltigen Gases und somit des zur Zerstäubung des flüssigen Kohlenwasserstoffs führenden Impulses beim Auftreffen des Gases auf den flüssigen Film möglich sind.
Wenn vor der Mündung der Zuführung für den flüssigen Kohlenwasserstoff eine Querschnittseinschnürung vorgesehen und eine Unterteilung der Zuführung für den flüssigen Kohlenwasserstoff in zwei koaxiale Kanäle vorgenommen ist, wovon der eine Kanal die Drallerzeugungseinrichtung enthält und beide Kanäle in eine vor der Querschnittseinschnürung liegenden Mischkammer einmünden, können dadurch sowohl der Mengenstrom des flüssigen Kohlenwasserstoffs als auch sein Drall variiert werden.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert.
F i g. 1 zeigt im Schnitt den oberen Teil einer Ausführungsform der Vorrichtung;
Fig.2 zeigt im Schnitt in einer Einzelheit' den
Bereich der Expansionsdüse der Vorrichtung von Fig. 1.
Die in der Zeichnung gezeigte Vorrichtung besteht aus einer zylindrischen Reaktionskammer 1, von der nur das obere Teil gezeigt ist Die Reaktionskammer 1 hat an ihrer höchsten Stelle eine zentrale öffnung, die sich zu einer als Ringkammer ausgebildeten Zuführung 5 für sauerstoffhaltiges Gas erweitert, die über einen Einführungsstutzen 4 für das sauerstoffhaltige Gas beschickbar ist und einen Aufsatz trägt, in dem axial verschiebbar eine rohrförmige Zuführung 2 für den flüssigen Kohlenwasserstoff sitzt, die gleichzeitig die Innenwand der ringförmigen Kammer ist, welche die Zuführung 5 für das sauerstoffhaltige Gas bildet. Die Zuführung 2 für den flüssigen Kohlenwasserstoff ragt in und durch die obere Öffnung der Reaktionskammer 1, so daß zwischen der Außenwand der Zuführung 2 für den flüssigen Kohlenwasserstoff und der Innenwand der Zuführung 5 für das sauerstoffhaltige Gas eine Expansionsdüse 6 gebildet wird, deren Querschnitt 7 durch die axiale Verstellung der Zuführung 2 für den flüssigen Kohlenwasserstoff einstellbar ist.
Der flüssige Kohlenwasserstoff wird der rohrförmigen Zuführung 2 durch einen Einführungsstutzen 8 zugeführt und strömt über ein Ventil 3, einen axialen Kanal 9 mit einer darin angeordneten Drallerzeugungseinrichtung 10 und über eine Wirbelkammer 12 zur Abgabeöffnung 14, aus der der flüssige Kohlenwasserstoff die Wand der Abgabeöffnung 14 benetzend in Form eines glockenförmigen Films austritt
Bei dem in den F i g. 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiel ist im Inneren des axialen Kanals 9 koaxial ein weiterer Kanal 15 angeordnet. Der durch diesen Kanal 15 zugeführte flüssige Kohlenwasserstoff wird mit dem durch den Kanal 9 zugeführten flüssigen Kohlenwasserstoff nach der Drallerzeugungseinrichtung 10 in einer Mischkammer 11 zusammengeführt, an die sich die Wirbelkammer 12 anschließt. Vor der Abgabeöffnung 14 ist dabei ein Bund 13 zur Einschnürung des Querschnittes vorgesehen.
Aus Fig.2 ist zu ersehen, daß auf den aus der Abgabeöffnung 14 ausströmenden flüssigen Kohlenwasserstoff in Form eines glockenförmigen Films der durch den engsten Querschnitt 7 der Expansionsdüse 6 austretende ringförmige Strom des sauerstoffhaltigen Gases auftrifft, wodurch der Flüssigkeitsfilm zerstäubt wird und eine gute Durchmischung der beiden Ströme stattfindet. Das gezündete Gemisch bildet eine annähernd zylindrische Flamme, die aufgrund der durch den Drall des flüssigen Kohlenwasserstoffs herbeigeführten Wirbelbewegung äußerst stabil ist. Das Ventil 3 dient der Mengenstromregelung für den flüssigen Kohlenwasserstoff.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Herstellung eines H2 und CO enthaltenden Gasgemisches durch partielle Verbrennung eines flüssigen Kohlenwasserstoffes bei hohem Druck mit einem Sauerstoff enthaltenden Gas, dem Wasserdampf zugemischt ist, in einem Brenner, bei dem die Zuführung für den flüssigen Kohlenwasserstoff koaxial von der Zuführung des sauerstoffhaltigen Gases umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der in die Reaktionskammer (1) ragenden.Zuführung (2) für den flüssigen Kohlenwasserstoff eine Drall erzeugende Einrichtung (10) vorgesehen und die den Mündungsbereich der Zuführung (2) für den flüssigen Kohlenwasserstoff umgebende Zuführung (5) für das sauerstoffhaltige Gas als Expansionsdüse (6) ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung (2) für den flüssigen Kohlenwasserstoff axial und somit bezüglich der Expansionsdüse (6) verstellbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Querschnittseinschnürung (13) vor der Mündung der Zuführung (2) für den flüssigen Kohlenwasserstoff und durch eine Unterteilung der Zuführung (2) für den flüssigen Kohlenwasserstoff in zwei koaxiale Kanäle (15, 9), wovon der eine Kanal (9) die Drallerzeugungseinrichtung (10) enthält und beide Kanäle (15,9) in eine vor der Querschnittseinschnürung (13) liegende Mischkammer (11) einmünden.
DE19651567685 1964-07-07 1965-07-06 Vorrichtung zur herstellung eines wasserstoff und kohlenmonoxid enthaltenden gasgemisches Withdrawn DE1567685B2 (de)

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