DE1566556A1 - Sterilverpackter Saeuglingssauger - Google Patents

Sterilverpackter Saeuglingssauger

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DE1566556A1
DE1566556A1 DE19671566556 DE1566556A DE1566556A1 DE 1566556 A1 DE1566556 A1 DE 1566556A1 DE 19671566556 DE19671566556 DE 19671566556 DE 1566556 A DE1566556 A DE 1566556A DE 1566556 A1 DE1566556 A1 DE 1566556A1
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hood
edge
fastening ring
sucker
fastening
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DE19671566556
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Neely John K
Barton Raymond W
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West Pharmaceutical Services Inc
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West Co Inc
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    • A61JCONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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Description

Steril verpackter 3ämtIlngS3auger,
Die vorliegende Erfindung befaftt sich mit Saugern für die SHuglingsfütterung und betrifft insbesondere einen neuen und verbesserten» sterllverpaokten Sauglingssauger.
Zur Säuglingsfütterung verwendet »an in allgenieinen eine Flasche zur Aufnahme von Milch oder anderen künstlichen Kindernihrmitteln und einen lösbar in eine« Befestigungaring montierten Sauger, wobei dieser Befestigungsring auf dem offenen Ende der Flasche befestigt wird* Es ist üblich, die Flaschen» Sauger und Haiteringe vor der Verwendung zu sterilisieren. Meistens geschieht dies dadurch« daS die Matter oder Kinder-' Pflegerin diese Teile für eine bestimmte Zelt in einen Behälter mit kochendem Wasser legt. Dieses Verfahren ist zeitraubend und erfordert ziemlich viel Handhabungen« Die Mutter oder Pflegerin muS außerdem bei« Herausnehmen der Teile aus dem Behälter mit kochendem Wasser sorgfältig darauf achten« daß diese Teile vor der Verwendung nicht wieder beschmutzt werden. Gewöhnlich sind zur Handhabung Instrumente erforderlich« Dennoch hat es sich herausgestellt, daS selbst bei großer Sorg· falt der Sauger, der Befestigungsring oder die Flasche häufig doch wieder beschmutzt werden. Bei der Handhabung der Teile nach der Sterilisation, beispielsweise beim Füllen der Flasche und Aufsetzen des Saugers, 1st «3 außerdem sehr schwierig,
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Beschautzung zu verselden. Ein weiterer Machteil der derzeit benutzten Vorrichtungen dieser Art ist, dal die einseiften Teile nach Jeder Verwendung wieder sterilisiert werden müssen.
Die herkSttsdlehen Vorrichtungen dieser Art erfordern viel Zelt bei der Handhabung und das Vorhandensein einer Steril!* siervorrlchtung, so dai sie eich xur Verwendung unterwegs» auierhalb des Hauste überhaupt nicht eignen. Bs gibt steril« Flaschen «it Säuglingsnahrung, auf denen xur Fütterung ein Sauger befestigt wird. Ss gibt auch bereits Sauger* die bei* spielsweise in eine» versiegelten Kunststoffbeutel steril verpackt sind. Die bekannten« sterllverpaokten Sauger befriedigen jedoch insofern nicht, als die Öffnung der Verpackung und die Befestigung des Saugen auf der Flasche ohne Besehautzung des Saugers schwierig 1st.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen neuen* aterilverpackten SSugllngssauger zu eohaffen, der die SKugllngsfütterung wesentlich vereinfacht und bei dea die Gefahr einer Oe-* scheutzung des Saugers praktisch ausgeschaltet ist.
Die Erfindung sieht eine napff8ralge, Iu0er· Haube vor, die beispielsweise aus Kunststoff hergestellt sein kann und einen Ib wesentlichen zylindrischen Rand und ein von dieses Rand nach oben ragendes, kegeistuapffSralges Oberteil aufweist! hierbei ist eine umlauf^r-ie Schulter aa Obergang zwischen dea Rand und dea Oberteil äer Haube vorgesehen. Der Haubenrand iat im vorliegenden Fall gewellt ausgebildet, so daß auf der Innenseite dieses Haubenrandes axial verlaufende Muten entstehen} ferner weist der Haubenrand an seine« unteren Ende eine nach Innen ge~
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richtete Lippe auf. Der Befestigungering und der Sauger liegen herausnehmbar im Inneren der Haube und der Befestigungsring 1st auf seiner Außenseite mit axial verlaufenden Rippen versehen, die in die Hüten auf der Innenseite des Haubenrandea eingreifen» so daft der Befestigungsring und die Haube drehfegt Miteinander verbunden sind. Die untere Kante des Befestigungeringes hat ferner grufteren Durchmesser als die von der Lippe *n der unteren Kante des Haubenrandes gebildete lichte öffnung, so dal der Befestigungsring normalerweise im Inneren der Haube gehalten wird.
Bei einer AusfUhrungefora des sterilverpackten Säuglingssaugers gealft der Erfindung ist an unteren Ende des Haubenrandes «In nach auften gerichteter, umlaufender Plansch auegebildet, an de« ein Verschluftplättohen »1t Leim abreißbar befestigt ist, so daft der Sauger und der Befestigungsring dioht verschlossen Ib Inneren der Haube liegen. Zur Befestigung des Verschlußplättchens verwendet man vorzugsweise einen Leim, der, nachdem die Lelafuge einaal geöffnet worden ist, nicht wieder haftet. Hierdurch erreicht »an, daft man dem sterilverp&ckten Säuglingesauger sofort, von auften ansehen kann, ob er bereits einmal unbefugt geöffnet worden ist, so dafl der Benutzer bei unbeschädigter Leimfuge sicher sein kann, einen sterilen Säuglingssauger zu erhalten· Wenn die Natter oder Sluglingspflegerin den Sauger benutzen will, hält sie die Haube mit einer Hand fest und zieht alt der anderen Hand das Verschluflplättchen ab. Die Lippe auf dea unteren Teil des Haubenrandes hält den Sauger und den Befestigungsring in der Haube fest, so daft diese nicht aus der Haube herausfallen und beschau tat werden können*
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Gemli einer bevorzugten AusfUhrungsform der Erfindung besteht das Vers*lußplSttchen aus zwei Schichten, und zwar aus einer Müderen Paplereohloht und einer inneren Folie· Die Folie 1st alt Leim am Haubenrand befestigt. Die innere Folie weist vorzugsweise einen Schlitz auf, durch den ein Iterilislerungsgas nach des Befestigen des Verschlußpllttohens hlndurohtreten kann. Ein ringförmiger Schlitz, der Mindestens die Folie und vorzugsweise zum Teil auch noch die Papierschloht durchzieht, wird auf der Innenseite des Flansches in Verschlußplättchen vorgesehen und bildet eine Reißlinie, so daß die Papiersohicht des Verschlußplättchens bein Offnen in Höhe dieser Reiilinie aufbriacht und die Entnahme des Saugers nicht dadurch behindert wird, daß das VersohlußplXttchen beim Offnen quer zerreilt und Teile des VersohlußplXttchens stehenbleiben. Die Nutter setzt dann die Haube alt dem Befestigungsring und den Sauger la der Haube auf die Bit einen Gewinde versehene Öffnung der aiuglingsflash^e und dreht an der Haube; da die Rippen des Befestigungsringes in die Muten des Haubenrandes eingxdLfen und dadurch den Befestigungsring drehfest mit der Raube verbinden, kann man den Befeatlgungsring auf der Flache festschrauben, ohne zuvor die Haube abgenommen zu haben. Da die Lippe am Hauben· rand flexibel ist, kann man die Haube anschließend abziehen und wegwerfen, woraufhin die Flasche bereit zum Füttern ist.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung, die der BIngangs beschriebenen AusfUhrungsform im wesentlichen gleicht, ist der Haubenrand mit einer kegelstumpfförmigen, nach innen gerichteten Verlängerung versehen und der Verschluß für das offene Ende der Haube 1st derart gestaltet, daß er in das offene Ende
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der äußeren Haube einrasten kann. Der Befestigungsring und ~ der Sauger werden vom Hersteller in die Haube eingelegt und der Verschluß wird dann im unteren Rand der Haube eingerastet und mit einem Leim verklebt« der nicht wieder zum Haften gebracht werden kann, nachdem der Verschluß einmal herausgenommen worden 1st. Da der Verschluß jedoch in der Haubenöffnung einrastet, kann der Benutzer den Sauger und den Befeatigungsring nach der Benutzung wieder sterilisieren und in der Haube zu neuerlicher Benutzung aufbewahren. Hierzu werden der Sauger und der Befestigungsring gewaschen» um alle Speisereste zu beseitigen; dann werden der Befestigungsring und der Sauger In die Haube eingelegt. Das ganze wird dann zur Sterilisierung genügend lange Zeit hinduroh in kochendes Wasser gelegt. Auch den EinrastVerschluß legt man in das kochende Wasser. Nach dem Sterilisieren setzt man dien Verschluß in die Haubenöffnung ein.
Der sterilverpackte Sluglingssauger ist von Äußerst einfacher Art und kann billig hergestellt v/erden, so daß er nach einmaliger Benutzung weggeworfen werden kann. Die Mutter oder Säuglingsschwester soll eich einen größeren Vorrat von diesen Säuglingssaugern halten und zu jeder Fütterung einen neuen Sauger benutzen können. Insgesamt stellt der Säuglingssauger gemäß der Erfindung sicher, daß weder der Befestigungsring noch der Sauger noch die Flasche verunreinigt werden können, was für die Säuglinggernährung von sehr großer Bedeutung 1st.
Weitere Aufgaben, Merkmale, Vorteile und konstruktiv® Einzelheiten der Erfindung ergeben sieh aus der folgenden Beschreibung zweier Ausfuhrungsbeispiele, in der auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug geiiaowsen wird.
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Pig. 1 zeigt eine Teilseitenansicht - teilweise im Schnitt - einer herkömmlichen SÄuglingsflasäe mit aufgesetztem Deckel.
Fig. 2 zeigt in einer TeilSeitenansicht - teilweise Ie Schnitt - einen sterilverpackten 3luglingsaauger gemäS der Erfindung auf einer Stugllngsflasche,
Fig. j5 zeigt eine der Figur 2 entsprechende Darstellung nach dem Abnehmen der Haube*
Fig. 4 zeigt in größere» Maßstab eine Seitenansicht einer AusfUhrungsfor» des 3terilverpaokten Säuglingssaugers gemäß der Erfindung.
■ . ■.* ■ Fig. 5 zeigt in grSiren Maßstab einen Schnitt nach der
Linie 5-5 in Fig. 4.
Flg. 5a zeigt in noch größere» Maßstab einen Teilausschnitt aus Fig. 5»
Fig. 6 zeigt einen Schnitt nach der Linie 6-6 in Flg. 5· Fig. 7 ist ein Schnitt nach der Linie 7-7 in Flg. 5. Fig. 8 ist ein 3ohnltt nach der Linie 8-8 in Flg. 7·
Fig. 9 teigt eine perspektivische Darstellung des steril« verpackten Säuglings sauger a geettS IcFIf. 4# bei de«
das untere VersehlutplÄttohen teilweise 9918/0180
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Pig. 9a zeigt «Ine Draufsicht auf dieses untere VeraehluS-plSttchen.
Fig. 10 zeigt zum Teil im Schnitt und zum Teil in Ansicht eine andere Ausfhrungsforra eines sterilverpackten SJluglingssaugers gemäß der Erfindung.
Flg. 11 zeigt in gröftrem Maßstab die Aufeildtlng der unteren Kante des Haubenrandes und des Verschlusses beim Sauger gemäß Fig. 10 und
Fig. 12 zeigt eine der Fig. 11 entsprechende Darstellung,
in der der Verschluß jedoch teilweise herausgezogen ist.
Der steril verpackte SMuglingssauger 10 gtinäiß der vorliegenden Erfindung weist einen Befestigungsring 12 und einen Sauger 14 auf, die in einer KuSBren Umschließung oder Haube 16 angeordnet sind, wobei das offene Ende der Haube 16 mit einem ablösbaren Verschluß 18 versehen 1st. Der eigentliche Sauger 14 ist herköoalicher Art und weist einen Unterteil 20 auf, an dessen einen Ende ein Saugzipfel 22 und an dessen anderen, unterem Ende im Abstand voneinander zwei Ringe 24 und 26 vorgesehen sind, die zwischen sich eine anlaufende Hute 23 bilden. In diese Nute 28 greift der ringförmige obere Rand j50 des Befestigungsringes 12 ein, so daß der Sauger 14 gen&fi der Darstellung in Fig. 5 von Befestigungsring 12 getragen wjd. Die Seitenwand 31 des Befestigungsringes 12 ist auf ihrer Innenseite mit Befestigungseinrichtungen in Fore eines Gewindt3 33 versehen, so daS der Befestigungering 12 auf den mit einem Gewinde 36 versehenen Hals 34 einei
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Flasche 32 aufgeschraubt werden kann. Selbstverständlich können in Rahmen der Erfindung statt der Gewinde 33 und 26 auch andere Gewindeformen oder andere Versohlußformen vorgesehen werden* ua den Befestigungsring und den Sauger gemäß der Darstellung in Pig. 3 auf einer Flasche oder einem Behälter zu befestigen.
Mit Bezug auf die Figuren 2-5 werden nun die konstruktiven Besonderheiten des Saugers genSB der Erfindung im Einzelnen erläutert. Die äuSere Haube 16, die im wesentlichen napfförraige Gestalt hat, besteht aus eine« kappenfurnigen Oberteil 40» dessen Seitenwand 42 etwa kegelstumpfföraige Gestalt hat und das an seiner Oberseite durch einen Deckel 44 verschlossen ist; an den unteren Rand der Seitenwand 42 schließt sich ein la wesentlichem zylindrischer nach unten ragender Haubenrand 46 an. Am Obergang wischen der Seitenwand 42 des Oberteils 4o und dem Haubenrand 46 ist geaAI der Darstellung in Flg. 5 eine umlaufende, nach innen ragende Schulter 48 ausgebildet, die Ober die Oberseite des Befestigungsringes 12 ragt und dadurch die Aufwärtsbewegung des Befestigungsringes und des Saugers 14 in die Haube 16 hlndn JpffrenM; Rahe der Unterkante des Haubenrandes 46 ist eine umlaufende Rute 50 ausgebildet, die in einer umlaufenden, nach Innen gerichteten Lippe 52 endigt, deren Durchmesser etwas kleiner als ein Randwulst 54 an der unterkante der Seltenwand 31 des Befestigungsringes ist. Venn der Befestigungsring 12 in die Haube eingesetzt 1st* liegt sich der Randwulst 54 in die Rignute 50 ein,
sieh so d&fi der Befestigungsring und der Sauger/falcht mehr nach unten bewegen können. Die Haube 16 besteht vorzugsweise aus einem dünnen, biegsamen Werkstoff, wie beispielsweise Kunststoff, so daS man die Lippe 52 an der Unterkante des Haubenrandes wegbiegen kann, um das Einsetzen des Befestigungsringes in die Haube zu
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erleichtern.
Aus den Figuren 4 und 5 erkennt man am besten, dafl der Befestigungsring 12 und der Rand 46 der Haube 16 mit Einrichtungen versehen sind, un eine Drehung der Haube 16 gegenüber den Befestigungsring 12 zu verhindern, während eine Axialbewegung des Befeatigungsrlnges 12 gegenüber der Haube 16 möglich ist; auf dleswe Welse wird das Anbringen des Befestigung»- xlnges und Saugers auf der Plasche erleichtert. Der Rand 46 der Haube 16 ist hierzu gewellt, so daß er auf seinen ganzen Umfang zahlreiche, mxlal verlaufende Nuten 60 mit gleichmäßigem Abstand zwischen den Achsen benachbarter Nuten aufweist; wenn daher der Befestigungering 12 in die Haube 16 eingesetzt wird1, legen sich die axial verlaufenden Hippen 62 auf der Außenseite der Seltenwand des Halteringes in die Nuten 60 des Haubenrandes 46 ein. Aus Fig. 4 erkennt man am besten, daß die Nuten 60 sich zwischen der Schulter 48 an der Verbindungsstelle zwischen den Rand 46 und dem Oberteil 42 und der umlaufenden Nute 5o erstrecken Im dargestellten Ausführungsbeispiel haben die Rippen 62 in Umfangsrlchtung gleichen Abstand voneinander, wobei der Abstand der Rippen giJBer ist als der Abstand der Nuten 60 im Haubenrand, so daß die Hippen 62 und die Nuten 60 auf die in Fig. 7 dargestellte Weise ineinandergreifen. Dank dieser Anordnung braucht man den Befestigungsring beim Hinsetzen in die Haube nicht gegenüber der Haube hin und her zu drehen, denn solange der Befestigungsring und die Haube in axialer Richtung nur la wesentlichen miteinander fluchten, werden die Rippen 62 beim Einsetzen des Befestlgungsrlngs in die Haube ganz von allein in die Nuten 60 des Haubenrandes hineingleiten, um eine Drehung des Befesti-
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gungsringes gegenüber der Haube zu verhindern.
Das untere Bade der Haube ist alt eine· Ichelbenartigen Vereohluß 18 dioht verschlossen, wobei dieses Versohlußplättohen 18 an eine« radial naoh attfen ragenden Flansch 68 an unteaen Ende des Randes 46 alt eine« geeigneten Kleber befestigt 1st. Das Versohluflplättchen 18 kann aus eine« Schichtkörper bestehen« der eine ludere Schicht 18a aus beispielsweise Papier und eine innere Schicht 18b aufweist, die zur Innenseite der Haube hin gerichtet ist und beispielsuelse aus einer Aluminiumfolie besteht. Der verwendete Kleber 1st solcher Art, daj «an» wenn wmn das Versohlufplftttohen einmal abgenommen oder aufgerissen hat, dieses nicht wieder aufsetzen kann. Hierdurch schützt nan den Kunden Tor Tiusehungen und Fälschungen, was weiter unten noch ausführlich erläutert wird. Aus den Figuren 4 und 9 1st zu ersehen« daj das VerschlulplMttohen 18 an einer Seite einen ttber den Flansch 68 naoh auien ragenden Lappen 7* aufweist« um da» Ergreifen und Entfernen des Verschlusses durch den Benutzer zu erleichtern. Die Pollensehieht 18b at» Verachluflpllttchens 18 ist unmittelbar innerhalb des gegen den Flansch 68 anliegi%den Teils seiner OberflMohe «it «Ins« ringförmigen Schlitz 18· versehen (·. FIg* 5* und 9&). Dieser Schlitz erstreckt sich rund um die Folie und vorzugsweise zum ¥«11 In die Paplerscbieht 18a hinein* Omv Schlitz 18 soll sowohl die Oassterilisation atm Saugers ermöglichen als auch die Entfernung des Verseblufplfttchene erleichtern. Msh de» Aufbringen des Verechluipllfcfcefcens wird der Saugerbfthllter sterilisiert und zwar vorzugsweise gröiere Hemg«« dieser verpackten Sauger gleichzeitig. Die Einheiten werden in «tu« verschlossene, evakuierte Kammer gebracht, in dl« *ifl sterilisierendes Qa»eingelassen wird, du Oas tritt dureh am P*pier
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und den Schlitz In der Folie hinduroh und breitet sich Im Inneren der KUlIe aus, so daß der Sauger und der Befestigungerlng sterilleiert werden. Die Punktionsweise des Schlitzes bein Abnehmen der Scheibe wird welter unten nooh beschrieben.
Bei der Herstellung wird zunächst der Sauger 14 auf dem Befestigungsring 12 montiert, indem man den Saugzipfel 22 durch die Mittelöffnung des Befestigungsringes 12 schiebt, bis eich der untere Ring 26 des Saugers gegen die Innenseite de3 oberen Ringflansches 30 des Befestigungsringes 12 anlegt und der obere Ring 24 auf der Oberseite des Befestigungsrlnjes 12 liegt. Anschließend führt man den Sauger mit dem Befestigung sring in das Innere der Haube 16 ein, bis diese Teile sich in der In Pig. 5 dargestellten Stellung befinden, in der die Rippen 62 auf der Außenseite der Seitenwand 31 des Befestigungsringes 12 in die Nuten 60 im Rand 46 der Haube eingreifen, so daß die Haube UiU der Befestigungsring sich nicht gegeneinander drehen können. Der Randwulst 54 am unteren Rand des Befestigungsringes 12 greift dann In die umlaufende Nute 50 an der Unterkante des Haubenrandes 46 ein, so daß der Befestigungsring 12 in der Haube gehalten wird und !nicht nach unten aus der Haube herausfallen kann. Die Anordnung wird dann in einem Autoklaven sterilisiert. Dann wird ein geeigneter Kleber, wie etwa ein thermoplastischer Film, auf die Folienoberflfiche des VerschluβρίSttchens 18 aufgebracht und dieser Kleber durch Wärme und Druck zur dichten Befestigung des Verschlußplättchens 18 am Flansch 68 aktiviert. Das Verschlußplättchen 18 wird «o auf dem Flansch 68 angebracht, daß der Lappen 74 geeäß der Darstellung in Flg. 4 Über den Flansch 63 hinausragt. Die ganze Anordnung kann nun an den Einzelhändler
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versandt und anschließend an den Verbraucher verkauft werden. Man erkennt, daß der Sauger gemäß der Erfindung von verhältnlsa&filg einfacher Bauart 1st und daher billig hergestellt werden kann, so daß er sich auch als Sauger für nur einmaligen Gebrauch eignet.
Grundsätzlich ist der sterilverpackte Säuglingssauger dazu gestimmt, von der Mutter oder im 3Kugling3heiti nur einmal fcenutzt zu werden. Sr 1st zur Verwendung bei herkömmlichen SKuglingaflaschen 32 gemäß der Darstellung in Flg. 1 bestimmt, die eine künstliche Säuglingsnahrung oder Milch enthalten und isit einen Versohlußdeckel«80 versehen sind, in dessen Inneren eine Einlage oder Dichtung 81 vorgesehen ist, die das offene Ende der Flasche 32 dicht verschließt. Wenn die Mutter dem Säugling eine der Flaschen verabreichen will, ergreift sie die Saugerpackung 10 alt einer Hand und zieht mit der anderen Hand mittels des Lappens 74 das VersehluSplättchen 18 ab. Nachdem dieses Versohlußplättchen 18 abgezogen oder abgerissen worden ist, kann es nicht wieder aufgesetzt werden; hierdurch erreicht man, daß der Benutzer nicht getäuscht werden kann, da man, wenn das Verschlußplättchen 18 einmal teilweise aufgerissen worden ist« dies ohne weiteres erkennen kann und dann weis, daß die Verpackung schon aal offen war und «öglicherweise nicht mehr steril 1st. Dann wird die Verschlußkappe 80 von der Flasche J52 abgeschrubbt und der Sauger auf das offene der Flasche aufgesetzt. Da der Randwulst 54 des Befestigungsringes 12 in dieser Stellung in der umlauAiden Nute 50 des Haubenrandeβ 46 liegt, kann der Befestigungering 12 alt de» Sauger 14 nicht aus der Haube 16 herausfallen* Man braacht also bei dieser Handhabung dea Befestigungsring und den Sauger
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nicht in der Haube festzuhalten, ein Vorgang, bei dem es zu einer Verschmutzung des Befestigungsringes und/oder des Saugers kommen könnte. Nun hält man einfach das obere Ende der Haube in einer Hand und die Flasche 32 in der anderen Hand, und dreht die Haube, um den Befestigungsring 12 mit dem Sauger 14 gemäß der Darstellung in Fig. 2 auf die Flasche aufzuschrauben. Da die Rippen 62 des Befestigungsringes in die Nuten 60 des Haubenrandes eingreifen, kann sich die Haube gegenüber dem Befestigungsring nioht drehen, so daß man also den Befestigungsring und den Sauger auf die Flasche aufschrauben kann, ohne diese Teile zu berühren, indem man nur die Haube 16 festhält und dreht. Wenn der Befestigungsring 12 fest auf die Flasche aufgeschraubt worden ist, wird die Haube 16 gemäß der Darstellung in Fig. J> nach oben abgezogen, wobei die Nachgiebigkeit der Lippe 52 des Haubenrandes es möglioht macht, diese über den Randwulst 54 wegzuziehen. Die Säuglingsflasche ist nun fertig zur Fütterung. Man beachte, daß während dieses Vorganges die Hände des Benutzers nicht mit dem Inneren oder Äußeren des Befe3tigungsringes oder des Saugers in Berührung kommen, so daß diese Teile nicht beschmuttz werden und steril bleiben. Die äußere Haube kann dann weggeworfen werden und nach der Benutzung wirft man auch den Sauger und den Haltering weg.
Der ringförmige Schlitz 18c steuert das Aufreißen der Papierschicht I8a des Verschlußplättchens beim Abreißen. Es hat sich gezeigt, daß, wenn dieser Schlitz nicht vorhanden 1st, das Papieyfaanohmal quer über die Öffnung der Haube hinweg aufreißt, s> daß Teile der Papierschicht stehenbleiben, die das Abziehen der Haube vom Befestigungsring und dem Sauge» behindern. Beim Vor-
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handensein des ringförmigen Schlitzes I8o wird die Papier* schlcht sauber und gleichmäßig abgerissen, so dafl höchstens auf dem Plansch 68 ein Rest der Papierschicht hängenbleibt.
Die Figuren 10-12 zeigen eine andere Ausftthrungsfonu der Saugerpackung gemäß der Erfindung« die hier allgemein mit 100 bezeichnet 1st. Diese Ausführungsfor« gleicht la allgemeinen der oben beschriebenen AusfUhrungsform .und weist einen Befestigungsring 112 und einen Sauger 114 auf« die in einer Haube 116 angeordnet sind; die Haube ist alt einen Versohluß versehen, der im offenen Ende der Haube lösbar befestigt 1st.
Die äußere Haube 116 hat im wesentlichen napffuralge Gestalt und weist ein kappenförmiges Oberteil 140 auf, das aus einer etwa kegelstumpffönaigen Seitenwand 142 besteht, die an Ihrem oberen Ende durch einen4twa kreissoheibenfureigen Deckel 144 verschlossen ist. Von der Unterkante der Seitenwand 142 ragt einstückig mit dieser ein etwa zylindrischer Rand 146 nach unten» Aus Flg. 10 erkennt man, daß am Übergang zwischen der Seitenwand 142 und dem Rand 146 eine umlaufende, nach Innen ragende Schulter 148 ausgebildet ist, die Über dl· Oberseite des Befestigungsringe a ragt und die Aufwärtsbewegung des Befestigungsrings und des Saugers in die Haube hinein begrenzt.
Gemäß der Erfindung sind der Befestigungsring 112 und der Rand, 146 der Haube mit Einrichtungen versehen, die eine Drehung dieser beiden Teile gegeneinander verhindern, um das Aufschrauben des Befestigungsringes mit dem Sauger mit eine Plaed» zu erleichtern. Hierzu ist der Rand 146 mit einer gewellten Oberfläche ver-
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sehen« so dafl dieser Rand zahlreiche« axial verlaufende Muten 160 aufweist« während auf der Außenseite des Befeetlgungsring* 112 mehrere« axial verlaufende Rippen 162 angeordnet sind« die In diese Nuten 160 eingreifen. Wie bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform kann nan daher, nachdem dl· ganz· Anordnung auf eine Flasche aufgesetzt worden ist« an der MuSeren Haube drehen« uih den Befestigungs» ring auf dem offenen Ende der Flasche zu befestigen. Durch das Eingreifen der Rippen 162 in die Nuten 160 wird die auf die Haube ausgeübte Drehbewegung auf den Befestigungsring 112 übertragen.
Beim hier behandelten Ausführungeheispiel 1st aa unteren Ende des Haubenrandes 146 eine nach innen gerichtete« kegelatumpffSmige Verlängerung 200 vorgesehen, die wiederum an ihre« äuOerat«n Ende «inen umlaufenden« radial nach außen gerichteten Plansch 202 aufweist. Aus Fig. 10 ist au besten zu ersehen, dal im Haubenrand 146 zwischen den Wellungen und der kegelstumpf· ft$rml£«tt Verlängerung eine umlaufende Nute 204 ausgebildet 1st, in di* »loh ein Randwulst 206 des Befestigungsringes 112 einlegt» um zu verhindern« daf der Befestigungar ing und der Sauger ungewollt nach unten aus der Haube herausfallen. Ferner weist b«i dieser Ausführungsfora der Erfindung der Verahluß 1i8fi der aus Kunststoff bestehen kann, einen mittleren,? kreisschelbenf uraigen Teil 210 auf, von des an Rand ein kegelstumpf förrniger, nach innen und unten verlaufender Ring 212 ausgeht, an den sich wiederum ein umlaufender« radial nach «saßen gerichteter !Mansch 214 ansohlieStj dieser Flansch 214 kann lösbar an der Unterseite den Flansches 202 d@s Haubenrandes befestigt werden. Die ke-
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gclstuppffuralge VerlIngerun« 200 des Haubenrandeβ 146 und dtr kegelstuapffuralge Ring 212 des Verschlusses passen aufeinander, so dafl der Verschluß 118 In das untere Ende der Raube eingerastet werden kann, um die Haube zu verschließen. Der Ver»ohIuß 118 hat einen wegragenden Lappen 216, ua das Herausziehen des Verschlusses aus der Haube 116 zu erleichtern« wenn der Befestigungsring alt den Sauger auf einer Flache aufgesetzt werden soll.
Die Teile dieser Saugerpaokung 100 werden praktisch genauso zusaaaengeaetzt« wie das bei der sun&ohst beschriebenen Ausjfihrungsfor« dargestellt wurde · Der Befestigungsring 112 und der Sauger 114 werden la Inneren der Haube 116 angeordnet und dann wird der Versehlui 118 aufgesetzt. Der Versohlui 118 wird von Hersteller an Flansch 202 der Haube festgeklebt.
Wenn nun die Mutter oder Siugllngspf leger in dea Sttuglltgelne Mahlzeit verabreichen will, ergreift sie die Saugerpaekung alt einer Hand und entfernt alt der anderen Hand den Versohluf 118. Auch diese Ausfuhrungsfora der Erfindung bietet einen. Schutz gegen Tlusohungen, da die zwischen dea Yerschlulflansoh 214 und des Haubenflansch 202 vorhandene Leiafuge, wenn sie eiaaal geüffnet worden ist« nicht aehr erneuert werden kann. Jedoch kann aan bei dieser AnsfQhrungsfora der Erfindung die SaugerpackuQg 100 wieder benutzen« nachden der Sauger aus der tuJeren Haube herausgenoaaen und benutzt worden ist. Man auf nur die SMuglingsnahrungsreste von den Teilen abwaschen und den gereinigten Befestigungsring und Sauger wieder in die Haube einsetzen.
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Dann wird das ganze eine genügend lange Zeit hindurch in kochendes Wasser gelegt. Gleichzeitig kocht man auch den Verschluß 118 mit und setzt ihn dann in das untere Ende der Haube ein. ;
In der obigen Beschreibung und in den beiliegenden Zeichnungen wurden bevorzugte AusfUhrungsfornen der Erfindung dargestellt, die jedoch nicht zur Abgrenzung des Erfindungsgedankens dienen sollen. Die dargestellten Ausführungsformen sind in vielfacher Hinsicht abwandelbar, ohne daß damit der Rahmen der vorliegenden Erfindung verlassen wird. .
Patentansprüche

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Sterilverpackter Sauglingesauger alt «inen Sauger und einen Befestigungsring zur Befestigung des Saugers auf dem offenen Ende eines Behälters« wie etwa einer Piasehe« gekennzeichnet durch eine napffSrnige Äußere Haube (16) nit einen Oberteil (40) und einen Ton dieem nach unten wegragenden« im wesentlichen zylindrischen Rand (46), durch Befestigungsmittel (50) as unteren Ende des Haubenrandes (46), die mit dem Befestigungsring (12) derart ausanaenwirken, daß der Befestigung»- ring sich nicht unbeabsichtigt aus der Haube (16) herausbewegen kann« durch einen Verschluß (18) sun dichten Verschließen des unteren Endes der Haube und durch eine lösbare Befestigung zwischen dem Verschluß (18) und den unteren Heubenrand (68).
    2. Sauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet« daß die Haube (16) nit einen unlaufenden, nach außen gerichteten Flansch (68) run Befestigen des Verschlusses (18) versehen ist.
    Sauger naoh Anspruch 1 oder 2» dadurch
    net, daß der Verschluß (18) sun Offnen desselben tintnnMh außen Über den unteren Rand (68) der Heub· (16) Greif lappen -(7^) aufweist. ■ · '■ - ": -: · :· ■ ■'" ■« ■ ■■ '^l^
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    INSPSCTED
    4. Sauger nach ein·« der vorangehenden AnsprUohe, dadurch gekennzeichnet, dal der Rand (46) der Haube (16) auf sein·* Hafens alt einer aoheparallelen Wellung versehen 1st und da· der Befestigungsring (12) mindestens «ine axial verlaufende, tu die Nuten (60) der Wellung des Haubenrandes (46) passend« Rippe (62) aufweist.
    5· Saucer nach Ansprueh 4, dadurch gekennzeichnet, dal aai unterem Ende des Kaubenrandes (46) eine zur Innenseite hoble Nute (50) ausgebildet ist, in die ein Randwulst (54) des Befestigungsringes (12) eingreift.
    6· Sauger nach Anspruoh 5, dadurch gekennzeichnet, daß aa unteren Ende des Haubenrandes (46) unter der Nute (50) eine unlaufende, nach innen gerichtete Lippe (52J ausgebildet ist, deren lichter Durohaesser kleiner als der Ourohaesser des Befcetlgungsrlnges (12) in Höhe des Randwulstes (54) ist.
    7. Sauger naoh einen der vorangehenden Ansprüche« dadurch gekennzeichnet, dal der Versohlul (18) aus einer äußeren Paplersohloht (I8a) und einer inneren Aluminiumfolie (18b) besteht.
    8. Sauger naeh Ansprueh 7» dadurch gekennzeichnet, dal dte AluBilnlunfolle (i8b) zur Haubeninnenseite hin alt einer Sehieht aus themoplastlsehea Kunststoff versehen 1st.
    9. Sauger naeh einen der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dal die Haube (16) aus elastieoh bleg-
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    saaen Werkstoff besteht.
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    10. 3auger nach Anspruch 9, daduroh gekennzeichnet, daß die Haube (16) aus Kunststoff bestehtl
    11. Sauger nach Anspruch 1« daduroh gekennzeichnet» dafl die Haube (100) an ihren unteren Rand eine kegelstumpffurmig nach Innen gerichtete Verlängerung (200) aufweist und daÄ der Versohlufi (118) aus einem runden Deckel (210) mit eine» nach innen gerichteten, kegeIstumpffureigen, auf dl· Verlängerung (200) der Haube (100) passendi^e Rand (212) und aus eines Ringflansch (214) an Ende des Randes (212) besteht« so daJ die Verlängerung (200) einen SchnappverschluS für den Versohlui (118) bildet. .
    12. Sauger nach einem der vorangehenden Ansprüche, daduroh gekennzeichnet, da£ am übergang zwischen dem Oberteil (40) (140) und des Rand (46,146) der Haube (16,116) eine nach innen τ orspringende, dfte Einwärtsbewegung des Saugers (14,114) und des Befestigungsringes (12,112) in die Haube begrenzende Schulter (48,148) ausgebildet 1st.
    14. Sauger nach einen der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Verschlug (18,118) und dem unteren Haubenrand (68,202) ein nach erstmaliger Öffnung nicht mehr wirksames Verbindungsmittel, wie z.B. eine Leimfuge oder eine Sohweiflfuge, angeordnet ist.
    14. Sauger nach Anspruch 7, daduroh gekennzeichnet, daS die Aluminiumfolie (I8b) innerhalb des Randes (68) der Haube (16) einen Ringschlitz (I8o) aufweist.
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    15. Sauger nach Anspruoh 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringschlitz (I8e) sich auch durch einen Teil der Papierschicht (18a) erstreckt.
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