DE1566455C - Tragengestell in Rettungswagen - Google Patents

Tragengestell in Rettungswagen

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DE1566455C
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Expired
Application number
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English (en)
Inventor
Klaus 3016 Seelze Otto
Original Assignee
Binz & Co, 7073 Lorch
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Description

1 . ■ " 2
Die Erfindung betrifft ein Tragengestell in Ret- Verfügung, so kann dieser normalerweise nur einen tungswagen mit einem Paar nebeneinander im Verletzten nach erfolgter Behandlung liegend transWagenkasten angeordneter Tragenschienen zur Auf- portieren. Ein weiterer Verletzter müßte deshalb nähme einer Kiankentrage. das Eintreffen eines zusätzlichen Krankentransport-
Neben solchen im allgemeinen als Rettungswagen 5 fahrzeugs am Unfallort abwarten. Es stellt sich nämbezeichneten Fahrzeugen sind Krankenwagen mit lieh bei Unfällen "vielfach/erst später heraus, daß zwei nebeneinander angeordneten Tragenschieneh- mehrere Personen verletzt sind, so daß nach erfolgpaaren allgemein üblich. Soll nur eines der beiden ter Entsendung eines Rettungsfahrzeugs auch noch Paare durch eine Krankentrage belegt werden, kann ein Transportfahrzeug an den Unfallort■- beordert gegebenfalls das andere Tragenschienenpaar gegen io werden muß. In der Praxis entstehen dabei Schwiedie Fahrzeugwand geklappt werden, während das rigkeiten, da derartige Fahrzeuge nicht in ausreibelegte Tragenschienenpaar auf der gegenüberlie- chender Anzahl zur Verfügung stehen. Dies ist begenden. Seite verbleibt oder auch — bei entsprechend sonders zu Zeiten der Fall, in denen Unfallhäufungen beweglicher Anordnung -r- in die Fahrzeugmitte eintreten. ' :
verschoben werden kann^ In erstem Falle ist eine 15 Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zuetwaige Behandlung des kranken behindert, wohin- gründe, Möglichkeiten zu schaffen, mit denen die gegen im zweiten Falle eine Spezialkonstruktion des Transportfunktion eines Rettungswagens durch mit Fahrzeugs erforderlich isL Derartige Spezialkonstruk- wenigen Handgriffen erfolgende Einbauten am Untionen stehen jedoch nicht immer zur Verfügung. fallort gesteigert werden kann, so daß ein weiterer Oft sind nur Rettungswagen der eingangs genannten 20 Verletzter, der liegend transportiert werden muß, Art vorhanden, die nur mit einem in Fahrzeugmitte vom Rettungswagen mitgenommen werden kann, fest oder auch in Schräglage schwenkbar angeord- ohne daß das spätere Eintreffen eines Krankentransneten Tragenschienenpaar ausgerüstet sind. portfahrzeugs abgewartet werden müßte.
Des weiteren sind raumsparend zusammenlegbare Die Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 an-. Gestelle zur Aufnahme von Tragenschienen bei 25 gegebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Weiterbil-Transportfahrzeugen bekannt. Diese Gestelle werden düngen der Erfindung sind in den Unteransprüchen in Transportfahrzeuge eingebaut, um wahlweise die beschrieben. Insbesondere wird durch die Maßnahme Möglichkeit zu haben, Verletzte sitzend'oder liegend des Anspruches 2 eine Mitnahme der aufsetzbaren zu transportieren. Der Einbau eines derartigen Ge- Tragenschienenpaare auf besonders engem Raum stells ist so gewählt, daß das Gestell zum sitzenden 30 ermöglicht, während die Maßnahme des Anspru-Transport von Verletzten zusammengelegt werden dies 3 eine stabile Abstützung des zusammenlegkann, wodurch Sitzplätze freigegeben werden und in baren Gestells in Benutzungsstellung gewährleistet.
aufgeklapptem Zustand die Sitzplätze überragend Ein besonderer Vorteil der Erfindung liegt darin, die Möglichkeit zur Aufnahme zweier Tragen zum daß sie Möglichkeiten eröffnet, durch die nach erliegenden Transport von Verletzten gegeben ist. 35 folgter Sofortbehandlung am Unfallort eines Ver-
Das die Tragenschienen aufnehmende Gestell ist letzten neben diesem eine weitere verletzte Person ebenso wie die Tragenschienenkonstruktion selbst liegend transportiert werden kann, wobei der Einbau verhältnismäßig kompliziert, so daß ein Einbau in der. hierzu erforderlichen Einrichtung einfach und Rettungsfahrzeugen nicht möglich ist. Wenn auch in Sekundenschnelle erfolgt, während bekannte Retbei diesen bekannten Ausführungen die Tragen- 40 tungswagen nur die Möglichkeit des Transports eines schienen bereits um einen Festpunkt zur rückwär- Verletzten haben und in Krankentransportfahrzeugen tigen Türöffnung des Transportfahrzeugs hin zwar ein Abtransport mehrerer Verletzter, nicht aber schwenkbar sind, so ist doch diese Konstruktion im bereits eine Behandlung am Unfallort möglich ist. Hinblick auf die erforderlichen Stützverstrebungen Damit verbindet die Erfindung die Vorteile eines aufwendig. Außerdem sind die Schienenpaarc, be- 45 Rettungswagens mit denen eines Krankentransportdingt durch diese Stützverstrebungen, lediglich zu- fahrzeugs. ,
sammenklappbar, aber nicht in Querrichtung zusam- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an menlegbar, so daß auch im Nichtgcbrauchszustand Hand der F i g. 1 und 2 erläutert. ^, '
die normale Breite einer Trage nicht überschritten Es zeigt
wird (deutsche Auslegeschrift 1 249451). Alle bekann- 50 Fig. 1 in perspektivischer Ansicht einen teilweise
ten Tragenschienengeslclle sind nur für Transport- aufgebrochenen Wagenkasten eines Rettungswagens
fahrzeuge verwendbar, die eine ihrem Zweck die- mit eingebautem Tragcnschienengestcll zur Auf-
nende Gestaltung des Wagenkastenbodens aufweisen. nähme von zwei Tragen, ;..
Es sind auch Tragengcstelle bekannt, bei denen Fig. 2 die Vorderansicht des in Fig. 1 darge-
die Tragenschienen eines Tragenschienenpaares 55 stellten Wagenkastens mit Tragenschienengestell,
gegeneinander verschiebbar sind, so daß sie bei Im Wagenkasten 10 eines Rettungswagens ist ein
Nichtgebrauch dicht nebeneinander zu liegen korn- U-Profil-Tragenschiencnpaar 12 zur Aufnahme einer
men. Sie sind hierbei z. B. durch mit Knickgelenken . Trage befestigt. Zu beiden Längsseiten des Tragen-
verschene, cinknickbarc Traversen miteinander ver- schienenpaares 12 ist im Wagen ausreichend Platz,
blinden (deutsche Auslegeschrift 1 115 411). 60 um an eine auf der in die Tragenschienen 12 einge-
Je nach Schwere der Verletzungen werden jedoch schobenen Trage liegende Person zuBehandlungs-
häufig Rettungswagen benötigt, die naturgemäß zwecken herantreten zu können. Die Tragenscliienen
dazu bestimmt sind, bereits am Unfallort lebens- 12 sind durch ein Distanzrohr 14 miteinander verbun-
erhaltende Behandlungen an Verletzten zu crinög- den. Auf den Tragenschienen 12 stützt sich in deren
. liehen, bevor ein Abtransport stattfinden darf. Diese 65 in Fahrtrichtung vorderem Teil ein Querträger 16
Behaiullungsmöglichkcit bietet ein bloßes Kranken- über in das U-Profil beider Schienen eingreifende
transportfahrzeug nicht. ^ Sitzklötze 18 ab. Der Querträger 16 . ist zusätzlich
Ist jedoch am Unfallort ein Rettungswagen zur durch eine senkrechte Vcrstrcbung20 fixiert, die über
eine Klemmschelle 22 mit Sterngriff 24 auf dem Distanzrohr 14 festgelegt ist. Zu beiden Seiten der. Tragenschienen 12 steht der Querträger 16 etwa eine halbe Tragenbreite über. In diesem überstehenden Bereich des Querträgers 16 ist auf beiden Seiten eine Öffnung 26 mit dariiberliegendem Drehteller 28 angeordnet. Zwei weitere Tragenschienehpaare 30, die durch.zweiteilige mit Knickgelenken 32 und Anschlagen versehene Traversen 34 miteinander über Schwenkgelenke 36 verbunden sind, stützen sich mit Stütelaschen 38, die im Bereich der Knickgelenke 32 befestigt sind, auf den Drehtellern 28 ab und sind dort durch Steckbolzen 40, die durch eine Öffnung in den Stützlaschen 38 und die öffnung 26 hindurchgeführt sind, schwenkbar gelagert. Jede Tragen-: schiene 30 besteht aus einem Teil 42 und einem Teil 44, die durch ein an der Unterseite derTragenschiene V 30 liegendes Scharnier 46 miteinander verbunden sind, so daß die Profilstirnseiten der Teile 42 und 44 Anschlagflächen bilden. Die zwischen den Tragen- -20 schienenteilen 42 angeordneten zweiteiligen Traversen 34 sind in gleicher Weise mit Knickgelenken 32 und Schwenkgelenken 36 auch zwischen den. Schienenteilen 44 vorhanden. Allerdings fehlt hier die Stützlasche 38, da deren Funktion von mit Laufrollen48 versehenen Stützen 50 wahrgenommen wird. Die freien Schenkel der Tragenschienenteile 44 sind nach unten abgewinkelt, um das Einfahren der Laufrollen einer Trage zu erleichtern. .
An sich diagonal gegenüberliegenden Stellen eines Tragenschienenteils 42 und eines Tragenschienenteils 44 sind bei jedem Tragenschiencnpaar 30 je ein Fangblech 52 und ein Fangblech 54 angeordnet. Während das Fangblech 52 nur einen waagerechten Schlitz aufweist, ist das Fangblech 54 mit einem zunächst waagerecht verlaufenden und dann vertikal nach unten fortgesetzten Schlitz ausgestattet. In diesen Schlitzen erfolgt die. Festlegung der eingeschobenen Trage mit an dieser vorhandenen, in diese Schlitze eingreifenden Anschlagmittcln. Durch die beschriebene Ausführung der Schlitze in den Fangblechen 52 und 54 ist die Trage sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Richtung arretiert.
Zur Aufnahme je einer Trage sind die Tragen-.schienenpaare 30 nacheinander auf den Drehtellern 28 um die Steckbolzen 40 herum vor eine im Wagenkasten 10 sich nicht über dessen .gesamte Breite erstreckende Tür 56 schwenkbar. Hierbei rollen die Laufrollen 48 die Schienenteile 44 unterstützend auf dem Boden dos Wagenkastens 10 ab, der, um dies zu erleichtern, mit einer besonderen Rollenbahn ausgestattet sein kann.
■■■' Nach erfolgter Aufnahme der Trage in einem Tragcnschienenpaar 30 wird dieses in eine zur Fahr-, zeuglängsnchse etwa parallele Richtung zurückgeschwenkt. Auf diese Weise entsteht ein schmaler Mittelgang zwischen beiden Tragen, der lediglich an der Vorderseite durch den Querträger 16 unterbrochen wird.
In Fig. 2 ist ein gestrichelt gezeichnetes Tragenscliicncnpaar30 in Beladestelhmg vor der Tür 56 des Wagenkastens 10 geschwenkt.
Zum Itinbau der Tragensehienen 30 wird zunächst der Querträger 16 mit den Stützklötzen 18, die zweckmäßig aus Kunststoff oder Hartgummi bestehen und konisch ausgebildet sein können, auf den Tragenschienen 12 befestigt. Dies geschieht durch bloßes Ivinsteckeu der Stützklölze 18 in tlas nach oben offene U-ProfiI der Tragenschienen 1.2. Anschließend wird die Klemmschelle 22 der senkrechten Verstrebung 20 über das Distanzrohr 14 geschoben und durch Verdrehen des Sterngriffs 20 festgelegt.
Nun werden beide Tragenschienenpaare 30 mit den Stützlaschen 38 auf die Drehteller 28 gelegt und die Steckbolzen 40 durch die öffnungen in den Stützlaschen 38 und 26 geführt. Die Stcckbölzen sind mit einem Bund ausgestattet, der ein Durchrutschen nach unten verhindert. Damit sind die Tragenschienenpaare 30 schon gebrauchsfertig eingebaut.
Bei Nichtgebrauch erfolgt der-Ausbau in umge-,kehrter Folge. In ausgebautem Zustand sind die Tragenschienen 30 über die Knickgelenke 32 der Traversenteile 34 und die Schwenkgelenke 36 seitlich zusammenschiebbar. Außerdem können die Tragenschienenteile 42-und 44 über die Scharniere 46 aufeinandergeklappt werden. Auf diese Weise entstehen lediglich drei Einzelteile, die kompakt sind und leicht im Wagen selbst oder in einem Behälter unter dem Wagenkasten mitgeführt werden können, ohne wesentlich an Raum zu beanspruchen.

Claims (10)

Patentansprüche: ·■ -^
1. Tragengestell in Rettungswagen mit einem im Wagenkasten angeordneten Tragcnschienenpaar zur Aufnahme einer Krankentrage, gekennzeichnetdurch ein bei Nichtgebrauch zusammenlegbares Hilfsgestell, das einen Querträger (16) aufweist, der sich auf dem Tragenschienenpaar (12) abstützt und dessen das Tragenschienenpaar (12) seitlich überragende freie Schenkel die Traversen (34) zweier Tragenschienenpaare (30) des Hilfsgestells tragen.
2: Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Schenkel des Querträgers (16) als Drehlagerungen (26, 28, 40) für die mittels lotrechter Knickgelenke (32) einknickbaren und bis zu Anschlägen streckbaren Traversen (34) ausgebildet sind und die> Traversen (34) gelenkig mit den Tragenschienen (30) des Hilfsgestells verbunden sind.
3. Gestell nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragenschienen (30) des Hilfsgestells an ihren, der Tür (56) des Wagenkastens (10) zugewandten freien Schenkeln mit auf dem Wagenkastenboden abrollenden Laufrollen (48) ausgestattet sind. .
4. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger (16) über Stützklötze (18), die in das nach oben offene U-Profil des Tragenschienenpaares (12) eingreifen und sich darin festsetzen. .
5. Gestell nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger (16) mit einer senkrechten Verstrebung (20) ausgestattet ist, die durch eine Klemmschelle (22) auf einem zwischen dem Tragenschienenpaar (12) angeordneten Distanzrohr (14) befestigt ist.
6. Gestell nach einem der. Ansprüche 1 bis 5,, dadurch gekennzeichnet, daß die freier. Schenkel des Querträgers (16) mit Drehtellern (28) und Öffnungen (26) ausgestattet sind.
7. (iestell nach einem tier Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet.' duß im Bereich der Knickgelenke (32) Stiitzlaschen (38) angeordnet sintl, die sich auf die Drehteller (28) auflegen und auf diesen um Steckbolzen (40) drehbar sind.
8. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Tragenschiene (30) des Hilfsgcstells aus Tcilstücken (42, 44) besteht, welche durch ein Scharnier (46) miteinander verbunden sind, so daß die Stirnseiten eines U-Profils der Teilstückc (42, 44) Anschläge bilden. _ , ;
9. ,Gestell nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet; daß die freien Schenkel der Teilstücke (44) nach unten abgewinkelt sind.
10. Gestell nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Tragenschienenpaar (30) des Hilfsgcstells an sich diagonal, gegenüberliegenden Stellen der Teilstücke (42 und 44) mit'je einem Fangblech (52 und 54) ausgestattet ist. ·.■■··■ ' '■■■■:■■■■■'■■' .'■
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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