DE1566279C - Kieferorthopadischer Behandlungsap parat - Google Patents

Kieferorthopadischer Behandlungsap parat

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DE1566279C
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English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Stockfisch, Dr med dent Hugo, 7000 Stuttgart
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf einen in den Kiefer auf bei der Gestaltung der Nuten Rücksicht genomeinsetzbaren orthopädischen Behandlungsapparat, men werden, so daß diese Drahtabschnitte vollstänbeispielsweise einen sogenannten Kinetor, mit einem dig in der Oberfläche des Fertigteils eingebettet sind, nicht individuell angepaßten Fertigteil, das zur indi- Da sämtliche Vertiefungen der frei zugänglichen viduellen Anpassung an den jeweiligen Kiefer mit 5 Fertigoberfläche voll erhalten bleiben, können bei einer selbsthärtenden Masse belegt ist und minde- während der Behandlung notwendigen Änderungen stens in der zur Kauebene parallelen Oberfläche des des Apparates die Bügel, Federn od. dgl. nach Be-Fertigteils Aussparungen zum Befestigen von Draht- lieben herausgenommen . und nach entsprechender bügeln, Federn od. dgl. aufweist. Ein derartiger Bearbeitung in den gleichen Aussparungen oder in Apparat ist durch das Gebrauchsmuster 1923 081 io anderen hierfür vorgesehenen Aussparungen des bekanntgeworden. Der große Vorteil dieses Appa- Fertigteils verankert werden. Dabei können die am rates liegt darin, daß in den Fertigteilen die verschie- - Kiefer anliegenden, individuell angepaßten Teile des denen Aussparungen zum Befestigen der Drahtenden Apparates ungeändert bleiben,
enthalten sein können, so daß es nicht mehr erfor- Bei Ausführungsformen der Erfindung führen die derlich ist, die Bügel, Federn oder Schleifen, die zum i5 Nuten vom Rand des Fertigteils zu einer Vertiefung, Regulieren der Zähne oder aus Gründen der Festig- die zur Befestigung eines Drahtendes dient. Diese keit erforderlich sind, in die selbsthärtende Masse Ausführungsform der Erfindung kann dahingehend einzubetten. Der Apparat wird dadurch hergestellt, weiter ausgebildet sein, daß zusätzlich noch von daß das Kiefermodell an den erforderlichen Stellen Rand zu Rand des Fertigteils verlaufende Nuten an mit der selbsthärtenden Masse belegt wird und dann ao mindestens einer Fertigteiloberfläche vorgesehen die Fertigteile in die selbsthärtende Masse einge- - sind. Die letztgenannten Nuten dienen dazu, um drückt werden. Man erhält dann bereits einen genau Drahtabschnitte über die Fertigteiloberfläche zu in die Kieferhälften passenden Apparat, der mög- führen, die in einer angrenzenden, im allgemeinen licherweise aus zwei miteinander verbundenen Scha- etwa senkrecht zu dieser Fertigteiloberfläche verlaulen besteht. Diese Verbindung kann leicht dadurch 25 fenden Oberfläche in Vertiefungen befestigt sind, hergestellt werden, daß zwei Fertigteile in die selbst- Die Nuten können so angeordnet sein, daß eine in härtende Masse eingedrückt werden, die durch einen einer Oberfläche vorgesehene Nut in die Nut einer Bügel oder eine Verstellschraube miteinander ver-. anderen, zu dieser Fläche etwa rechtwinklig verlaubunden sind. Da die Aussparungen zum Befestigen fenden Räche des Fertigteils mündet. Auf diese der Bügel, Federn od. dgl. in dem Fertigteil vorge- 30 Weise können winklig um das Fertigteil geführte sehen sind, können in der richtigen Stellung des Drahtabschnitte ganz in der Fertigoberfläche verApparates die Federn, Bügel od. dgl. in aller Ruhe senkt sein. :
geformt und in dem Fertigteil befestigt werden. Eine Ausführungsform der Erfindung ist bei einem
Mindestens diejenige Oberfläche des Fertigteils, die kieferorthopädischen Apparat verwirklicht, insbeson-
die Aussparung zum Befestigen der Bügel enthält, 35 dere einem Kinetor, der einen elastischen, an dem
ist frei zugänglich und nicht von der selbsthärtenden Fertigteil befestigten Schlauchabschnitt in der Kau-
Masse bedeckt. Die Bügel, Klammern, Federn u. dgl. ebene zur Anregung von Kaubewegungen aufweist,
müssen also nicht mehr in den Apparat einvulkani- der zugleich als Bißsperre dient. Bei dieser Ausfüh-
siert oder einpolymerisiert werden. rungsform der Erfindung ist auch der Schlauch-
Nachdem die Drahtenden in dem Fertigteil be- 40 abschnitt mit an dem Fertigteil befestigbaren gebofestigt sind, kann man die Fertigteiloberfläche, an genen Drahthaken befestigt, wobei die an der Oberder Drahtabschnitte entlangführen, dadurch glätten, fläche des Fertigteils verlaufenden Drahtabschnitte daß man auf diese Oberfläche einen selbsthärtenden des Hakens in Nuten des Fertigteils versenkt ange-Kunststoff aufträgt. Dabei werden jedoch die Bügel ordnet sind. Bei dem bekannten Apparat bestehen u.dgl. so fest im Fertigteil verankert, daß sie ohne 45 die Häkchen zur Befestigung des Schlauchabschnittes Zerstörung der aus selbsthärtendem Kunststoff be- aus Kunststoff, sie sind an das Fertigteil angespritzt, stehenden Deckschicht nicht mehr vom Fertigteil ge- Bei einem derartigen Kinetor weist der kieferortholöst werden können. Außerdem werden beim Auf- pädische Behandlungsapparat einen in den Obertragen der selbsthärtenden Kunststoffschicht auch kiefer einsetzbaren Teil und einen in den Unterdie nicht benutzten Aussparungen ausgefüllt. Läßt 50 kiefer einsetzbaren Teil auf. Die Bißsperre wird entman dagegen die Fläche des Fertigteils entlang der weder an dem in den Oberkiefer einsetzbaren Teil Drahtabschnitte verlaufen, ohne Abdeckung durch oder aber an dem in den Unterkiefer einsetzbaren eine selbsthärtende Kunststoffschicht, so ist diese Teil befestigt. Die Fertigteile sind jedoch vqrzugs-Fläche uneben, was den Patienten stört. weise sowohl für den in den Oberkiefer einsetzbaren
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese 55 Teil als auch für den in den Unterkiefer einsetzbaren
Nachteile zu vermeiden. Sie besteht darin, daß ent- Teil des Apparates gleich ausgebildet. Man muß
lang mindestens einer Oberfläche des Fertigteils ver- daher an denjenigen Fertigteilen, an denen kein
laufende Drahtabschnitte in in der Oberfläche des Schlauchabschnitt befestigt ist, die Häkchen nach-
Fertigteils verlaufenden Nuten versenkt angeordnet träglich entfernen. Dies entfällt bei dem erfindungs-
sind. 60 gemäßen Fertigteil, weil dieser Fertigteil nur noch
Der besondere Vorteil der Erfindung liegt darin, die zur Befestigung von Drahthäkchen erforderlichen
daß man dadurch eine ebene Oberfläche des Fertig- Vertiefungen und Nuten aufweist. Die Drahthäkchen
teils erhält, die nicht durch den Patienten störende können leicht eingesetzt und auch wieder leicht von
Drahtabschnitte unterbrochen ist. Da der Stahldraht, dem Apparat gelöst werden.
der für die zur Korrektur erforderlichen Draht- 65 Vorzugsweise sind die Häkchen so ausgebildet,
schleifen verwendet wird, bei rechtwinkligen Abbie- daß der in den Schlauchabschnitt eingreifende
gungen stets nur in einem bestimmten, wenn auch Hakenteil einen U-förmig gebogenen Drahtabschnitt
kleinen Radius gebogen werden kann, so kann hier- aufweist, an dessen Schenkelenden sich senkrecht zu
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der durch die U-Form gebildeten Ebene verlaufende, des Fertigteils frei bleiben, die man zum Einsetzen
zur Oberfläche des Fertigteils führende Draht- von Bügeln, Federn, Klammern od. dgl. braucht, die
abschnitte anschließen, auf die mindestens ein par- zur Regulierung der Zahnstellung dienen. Der Fertig-
allel zur Oberfläche des Fertigteils verlaufender, ein teil weist kästchenartige Vertiefungen 2 auf, die einen
Auflager bildender Drahtabschnitt folgt, der in der 5 rechteckigen Querschnitt aufweisen. Zu diesen Ver-
Fertigteiloberfläche versenkt ist, wobei dann min- tiefungen 2 führen Nuten 3, die am Rand 4 der in
destens eines der darauffolgenden Drahtenden in dem der Zeichnung nach oben weisenden Oberfläche 5
Fertigteil verankert ist. beginnen und am Rand der Vertiefung 2 enden. Die
Die Befestigung der Drahtenden in dem Fertigteil Nuten 3 sind so geführt, daß sie am Ende des rechtkann dadurch erfolgen, daß die Vertiefungen einen io eckigen Querschnittes in die Nut 2 münden. In die länglichen Querschnitt haben, so daß das Drahtende Vertiefung 2 und die Nut 3 ist das Ende eines Draht-U-förmig gebogen in diese Vertiefung eingesetzt wer- gebildes 6 aus Stahldraht eingesetzt, das eine Feder, den kann, wobei die Schenkel des U unter Spannung eine Klammer, ein Bügel sein kann und zur Reguan einander gegenüberliegenden Wänden der Ver- lierung der Zahnstellung benutzt wird. Auch kann tiefung anliegen. Bei dem erfindungsgemäßen Appa- 15 dieses Drahtgebilde 6 zur mechanischen Verbindung rat-genügt es aber, die Vertiefungen nur gleich groß von zwei Teilen des Behandlungsapparates dienen oder wenig größer als den Durchmesser des Draht- und 2. B. einen Oberkieferteil mit einem Unterkieferendes zu wählen, das mit Kerben versehen in eine teil verbinden. Das Ende des Drahtes ist F-förmig derartige, enge Aussparung eingeführt wird. Da der gebogen und in die Vertiefung 2 eingesteckt, wobei unmittelbar an dieses senkrecht in den Fertigteil 20 die Schenkel des U unter Spannung an einander hineingreifende Drahtende anschließende Draht- gegenüberliegenden Wänden der Vertiefung 2 anabschnitt entlang der Oberfläche des Fertigteils in liegen. Die Nut 3 ist so groß gehalten, daß der Draht einer Nut versenkt ist, kann sich der Draht in dem nahezu oder aber ganz in der Oberfläche ver-Befestigungsloch nicht drehen, so daß eine Befesti- senkt ist. :
gung erzielt wird, die annähernd so gut ist wie die 25 In der zu der Fläche 5 senkrecht verlaufenden Befestigung in Aussparungen mit rechteckigem Fläche 7 sind Nuten 8 ausgespart, die von Rand 4 Querschnitt. Eine dritte Befestigungsmöglichkeit von zu Rand 9 der Fläche 7 verlaufen. Jede Nut 8 in der Drahtenden ist dadurch gegeben, daß das Drahtende Fläche 7 mündet in eine Nut 10 der Fläche 5, die in mehreren Winkeln abgebogen über mindestens in der Fläche 5 rechtwinklig abgebogen ist. Dieser zwei Oberflächen des Fertigteils geführt ist, wobei 30 abgebogene Nutenabschnitt 11 führt bis zu den Stirndiese entlang der Oberfläche verlaufenden Draht- flächen 12.
abschnitte an mindestens zwei zueinander etwa In dem Fertigteil sind weitere Vertiefungen 13 senkrecht verlaufenden Fertigteiloberflächen in Nuten vorgesehen, die jedoch nur wenig größer als der versenkt sind. Beispielsweise kann ein Drahtabschnitt Querschnitt des Drahtes sind und die durch Nuten 14 zunächst in einer Nut entlang der einen Oberfläche 35 mit der Stirnfläche verbunden sind. Die Nuten und geführt sein, dann in einer Nut entlang etwa recht- die Vertiefungen sind spiegelbildlich zu der Mittelwinklig zu dieser Fläche verlaufen und am Ende ebene angeordnet, so daß das Fertigteil sowohl in dieser Nut etwa rechtwinklig umgebogen sein. Der der linken Kieferhälfte als auch in der rechten Kiefer-Draht ist dann zweimal etwa rechtwinklig abgebogen, half te verwendet werden kann. Die Vertiefung 13 und die Schenkel, die nicht unbedingt in einer Ebene 40 dient ebenfalls zur Befestigung eines Drahtendes, liegen müssen, liegen dann unter Spannung an dem das in diesem Fall mit Kerben versehen ist. Der Fertigteil an. Bei dieser Art der Befestigung kommt unmittelbar an das Ende anschließende, rechtwinklig man ohne tief in den Fertigteil hineinführende Aus- abgebogene Drahtabschnitt liegt dann in der Nut 14, sparungen aus, was in vielen Anwendungsfällen von so daß das Drahtende gegen Verdrehung in der VerVorteil sein kann. 45 tiefung 13 gesichert ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus In F i g. 3 ist ein in die Nuten einsetzbares Häkder folgenden Beschreibung einer Ausführungsform chen dargestellt. Wird an jedes Ende des Fertigteils der Erfindung in Verbindung mit den Ansprüchen jeweils ein solches Häkchen eingesetzt, so kann mit und der Zeichnung. Die einzelnen Merkmale können diesem Häkchen ein Schlauchabschnitt auf der Oberje für sich oder zu mehreren bei einer Ausführungs- 50 fläche 5 des Fertigteiles befestigt werden. Das Häkform der Erfindung verwirklicht sein. In der Zeich- chen weist einen U-förmigen hakenartigen, in den nung ist eine Ausführungsform der Erfindung dar- Schlauchabschnitt eingreifenden Teil 15 auf, auf den gestellt. nach unten führende Drahtabschnitte 16 folgen. An
F i g. 1 zeigt einen Fertigteil des erfindungsgemäßen diese Drahtabschnitte 16 schließen sich parallel zur
Gerätes ohne die Auflage aus selbsthärtendem 55 Oberfläche 5 verlaufende Drahtabschnitte 17 an, die
Kunststoff; in den Nuten 11 und 14 festgelegt sind und das
F i g. 2 zeigt die Art der Befestigung von Draht- Häkchen abstützen. Ein sich an den einen Drahtenden in dem Fertigteil; abschnitt 17 anschließender, senkrecht nach unten
Fi g. 3 zeigt das in F i g. 2 eingesetzt dargestellte, verlaufender Drahtabschnitt 18 greift in die Vertie-
aus Draht gebogene Häkchen, jeweils in vergrößer- 60 fung 13 ein. An den anderen Drahtabschnitt 17
tem Maßstab. schließt sich ein rechtwinklig dazu abgebogener
Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausfüh- Drahtabschnitt 19 an, der in der Nut 10 festgehalten
rungsform der Erfindung ist ein Fertigteil 1 dar- ist. An diesen Abschnitt 19 schließt sich ein entlang
gestellt, der aus Kunststoff besteht und einen etwa der Fläche 7 verlaufender Abschnitt 20 an, an den
winkelförmigen Querschnitt aufweist. Dieser Fertig- 65 ein etwa rechtwinklig abgebogener Drahtabschnitt 21
teil wird bei der Herstellung des Apparates in die folgt, der an der Unterseite 22 des Fertigteiles unter
auf das Kiefermodell aufgestrichene selbsthärtende Spannung anliegt. Das Häkchen kann leicht eingesetzt
Kunststoffmasse so eingedrückt, daß die Flächen und auch wieder vom Fertigteil gelöst werden. Es

Claims (7)

kann insbesondere auch so ausgebildet sein, daß es den Schlauchabschnitt nicht auf der Oberfläche 5 hält, sondern seitlich versetzt zu dem Fertigteil festhält, also beispielsweise in der Kauebene zwischen den Backenzähnen. Die Nuten geben den. Drahtgebilden zusätzlichen Halt. Die Vertiefungen und die Nuten können sowohl in der Fläche 5 des Fertigteils als auch in der Fläche 7 in beliebiger Anzahl vorgesehen sein, es ist jedoch zweckmäßig, wenn die Anordnung aus den vorerwähnten Gründen spiegelbildlich getroffen wird. Sämtliche Drahtteile können vorgefertigt sein, so daß sie beim Zusammenbau des Apparates nur eingesteckt werden müssen. Die individuelle Anpassung des Apparates erfolgt durch das Kaltpolymerisat. Vorgefertigte Federn können bei Bedarf etwas nachgebogen werden. · ■ "" Patentansprüche: .. ·■ . - . ■ ■ . . .
1. In den Kiefer einsetzbarer orthopädischer Behandlungsapparat, z. B. Kinetor, mit einem nicht, individuell angepaßten Fertigteil, das zur . individuellen Anpassung an den jeweiligen Kiefer mit einer selbsthärtenden Masse belegt ist und mindestens in der zur Kauebene parallelen Oberfläche des Fertigteiles Aussparungen zum Befestigen von Drahtbügeln, Federn od. dgl. aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß entlang mindestens einer. Oberfläche (5, 7) des Fertigteils verlaufende Drahtabschnitte in in der Oberfläche des Fertigteiles verlaufenden Nuten (3, 8,10, 11, 14) versenkt angeordnet sind.
2. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (3,14) vom Rand des Fertigteiles zu einer Vertiefung (2,13) führen, die zur Befestigung eines Drahtendes dienen.
3. Apparat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich von Rand (4) zu Rand (9) des Fertigteiles verlaufende Nuten (8, 10, 11) an mindestens einer Fertigteiloberfläche (5, 7) vorgesehen sind.
4. Apparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der von Rand (4) zu Rand (9) laufenden Nuten (8) in eine Nut (10) der angrenzenden Fläche mündet. .·,·..·..,
5. Apparat, insbesondere Kinetor, nach einem . der vorhergehenden Ansprüche, mit einem elastischen, an dem Fertigteil befestigten Schlauchabschnitt in der Kauebene zur Anregung von Kaubewegungen (Bißsperre), dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauchabschnitt mit an dem Fertigteil befestigbaren gebogenen Drahthaken befestigt ist, wobei die an der Oberfläche (5) des Fertigteils verlaufenden Drahtabschnitte (17) des Hakens in Nuten (11) des Fertigteils versenkt angeordnet sind. ,
6. Apparat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der in den Schlauchabschnitt eingreifende Hakenteil einen U-förmig gebogenen Drahtabschnitt (15) aufweist, an dessen Schenkelenden sich senkrecht zu' der durch die U-Form gebildeten Ebene verlaufende, zur Oberfläche (5) des Fertigteiles führende Drahtabschnitte (16) anschließen, auf die mindestens ein parallel zur Fertigteiloberfläche (5) verlaufender, ein Auflager bildender Drahtabschnitt (17) folgt, wobei mindestens eines der daran anschließenden Drahtenden (18, 21) in dem Fertigteil verankert ist.
7. Apparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Drahtabschnitte der an dem Fertigteil befestigten Drahtgebilde in mehreren Winkeln abgebogen über mindestens zwei Oberflächen (5, 7) des Fertigteils geführt sind, wobei diese entlang der Oberfläche verlaufenden Drahtabschnitte (17,19, 20) an mindestens zwei zueinander etwa senkrecht verlaufenden Fertigteiloberflächen (5,7) in Nuten (8, 10, 11) versenkt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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