DE202006020748U1 - Kieferorthopädische Vorrichtung - Google Patents

Kieferorthopädische Vorrichtung Download PDF

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Abstract

Kieferorthopädische Vorrichtung zum Verschieben eines Backenzahns (M) entlang des Kieferbogens, mit
einem lang gestreckten Führungselement (1), an dessen einem Ende (E) ein erstes Befestigungsmittel (2) zum Befestigen des Führungselements (1) relativ zum Kieferbogen angebracht ist,
einem auf den Führungselement (1) verschiebbaren ersten Rohr (3) mit einer ersten Befestigungseinrichtung (4) zum wahlweise Befestigen des ersten Rohrs (3) relativ zum Führungselement (1),
einem auf dem ersten Rohr (3) nach Art eines Teleskoparms geführten zweiten Rohr (6) mit einem zweiten Befestigungsmittel (8) zum Befestigen am Backenzahn (M) und
einer zwischen dem ersten (3) und dem zweiten Rohr (6) wirkenden Feder (5), welche das zweite Rohr (6) in eine Richtung weg von der ersten Befestigungseinrichtung (4) zwingt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine kieferorthopädische Vorrichtung zum Verschieben eines Backenzahns entlang dem Kieferbogen.
  • Die US 6,908,306 B2 offenbart eine kieferorthopädische Vorrichtung zum distalen Verschieben eines Backenzahns entlang dem Kieferbogen. Die bekannte Vorrichtung umfasst ein lang gestrecktes Führungselement, an dessen einem Ende ein Befestigungsmittel zum Befestigen des Führungselements relativ zum Kieferkamm angebracht ist. Auf dem Führungselement ist ein verschiebbarer Anschlag klemmend fixiert. Ein weiterer Anschlag ist verschiebbar auf dem Führungselement gehalten und gleichzeitig mit dem zu verschiebenden Backenzahn verbunden. Zwischen dem festen Anschlag und dem verschiebbaren Anschlag befindet sich eine Feder, welche den verschiebbaren Anschlag und damit auch den damit verbundenen Backenzahn in eine distale Richtung zwingt.
  • Die bekannte Vorrichtung weist eine Vielzahl von Kanten und Vorsprüngen auf, die vom Patienten als unangenehm empfunden werden und außerdem der Mundhygiene abträglich sind. Abgesehen davon erfordert das Anbringen der bekannten Vorrichtung einiges Geschick. Schließlich wird damit nachteiligerweise nicht nur die gewünschte distale Bewegung des Backenzahns, sondern auch eine unerwünschte Rotation desselben hervorgerufen. Sofern die Vorrichtung an den Frontzähnen abgestützt ist, kann es auch zu einer unerwünschten mesialen Bewegung der Frontzähne kommen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile nach dem Stand der Technik zu beseitigen. Es soll insbesondere eine leicht anbringbare kieferorthopädische Vorrichtung angegeben werden, welche vom Patienten besser akzeptiert wird. Nach einem weiteren Ziel der Erfindung sollen mit der kieferorthopädischen Vorrichtung insbesondere auch unerwünschte Kipp- und/oder Drehbewegungen des Backenzahns vermieden werden.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der Ansprüche 2 bis 12.
  • Nach Maßgabe der Erfindung ist eine kieferorthopädische Vorrichtung zum Verschieben eines Backenzahns entlang des Kieferbogens vorgesehen,
    mit einem lang gestreckten Führungselement, an dessen einem Ende ein erstes Befestigungsmittel zum Befestigen des Führungselements relativ zum Kieferbogen angebracht ist,
    einem auf dem Führungselement verschiebbaren ersten Rohr mit einer ersten Befestigungseinrichtung zum wahlweise Befestigen des ersten Rohrs relativ zum Führungselement,
    einem auf dem ersten Rohr nach Art eines Teleskoparms geführten zweiten Rohr mit einem zweiten Befestigungsmittel zum Befestigen am Backenzahn und
    einer zwischen dem ersten und dem zweiten Rohr wirkenden Feder, welche das zweite Rohr in eine Richtung weg von der ersten Befestigungseinrichtung zwingt.
  • Indem erfindungsgemäß ein erstes Rohr und ein auf dem ersten Rohr sowie dem Führungselement geführtes zweites Rohr mit einer dazwischenliegenden Feder verwendet werden, wird eine ab gekapselte Konstruktion geschaffen, welche weniger Ecken und Kanten als die Vorrichtung nach dem Stand der Technik aufweist. Die vorgeschlagene Vorrichtung wird vom Patienten besser akzeptiert. Abgesehen davon wird durch das Zusammenwirken des ersten und des zweiten Rohrs sowie des Führungselements eine besonders steife Struktur geschaffen, welche eine präzise geradlinige distale Bewegung des Backenzahns ermöglicht. Mit der vorgeschlagenen Konstruktion wird insbesondere einer unerwünschten Rotationsbewegung des Backenzahns entgegengewirkt. Schließlich ist die vorgeschlagene Vorrichtung besonders montagefreundlich. Sie kann in einem einzigen Stück eingesetzt und durch Befestigen des ersten Rohrs mittels der ersten Befestigungseinrichtung aktiviert werden.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die erste Befestigungseinrichtung an einem ersten Ende des ersten Rohrs vorgesehen und am gegenüberliegenden zweiten Ende ist die Feder abgestützt. Zur Erhöhung der Montagefreundlichkeit kann die Feder auch am zweiten Ende abgebracht sein. Auch am zweiten Rohr kann eine zweite Befestigungseinrichtung zum wahlweisen Befestigen des zweiten Rohrs relativ zum Führungselement vorgesehen sein. Die zweite Befestigungseinrichtung ist zweckmäßigerweise an einem dritten Ende des zweiten Rohrs vorgesehen. Bei der ersten und/oder zweiten Befestigungseinrichtung handelt es sich zweckmäßigerweise um eine Klemmeinrichtung/en. Das erste und/oder zweite Rohr können nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung mit einer Klemmschraube relativ zum Führungselement fixiert werden. Das ermöglicht eine besonders einfache Befestigung des ersten und/oder zweiten Rohrs relativ zum Führungselement.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung weist das erste Rohr an seinem zweiten Ende einen nach außen vorspringenden ersten Vorsprung und das zweite Rohr an einem dem dritten Ende gegenüberliegenden vierten Ende einen radial nach innen vorspringenden zweiten Vorsprung auf, wobei der erste und der zweite Vorsprung als Anschlag zur Begrenzung der durch die Feder bewirkten Bewegung des zweiten Rohrs zusammenwirken. Gemäß der vorgeschlagenen Ausgestaltung wird das zweite Rohr verschiebbar, jedoch unverlierbar, auf dem ersten Rohr gehalten. Durch das Zusammenwirken des ersten und des zweiten Vorsprungs wird gleichzeitig eine Maximalbewegung der teleskopartig geführten zweiten Rohrs begrenzt.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der erste Vorsprung ein radial umlaufender Vorsprung mit einem ersten Außendurchmesser und der zweite Vorsprung ein radial umlaufender Vorsprung mit einem ersten Innendurchmesser, wobei ein zweiter Außendurchmesser des ersten Rohrs etwa dem ersten Innendurchmesser des zweiten Vorsprungs und der erste Außendurchmesser des ersten Vorsprungs etwa einem zweiten Innendurchmesser des zweiten Rohrs entspricht, so dass das zweite Rohr verschiebbar mit seinem vierten Ende auf dem ersten Rohr geführt ist. Es ist selbstverständlich, dass zur Realisierung der verschiebbaren Führung der zweite Außendurchmesser des ersten Rohrs geringfügig kleiner als der ersten Innendurchmesser des zweiten Vorsprungs und der erste Außendurchmesser des ersten Vorsprungs geringfügig kleiner als der zweite Innendurchmesser des zweiten Rohrs sind. Durch das Zusammenwirken der Vorsprünge kann zum einen eine Maximalbewegung des zweiten Rohrs relativ zum ersten Rohr begrenzt und zum anderen aber auch eine besonders exakte geradlinige Führung des zweiten Rohrs relativ zum ersten Rohr realisiert werden. Bis zum Erreichen einer maximal ausgefahrenen Endposition des zweiten Rohrs ist das zweite Rohr auf dem ersten Rohr stets durch die ersten und die zweiten Vorsprünge abge stützt. Damit kann einer unerwünschten Kippbewegung des zweiten Rohrs entgegengewirkt werden.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das zweite Rohr mit seinem dritten Ende auf dem Führungselement verschiebbar geführt ist. Durch die vorgeschlagene zusätzliche Führung des zweiten Rohrs auf dem Führungselement kann eine weiter verbesserte Führung und damit eine noch bessere Geradlinigkeit der Bewegung erreicht werden.
  • Zweckmäßigerweise ist am Führungselement in der Nähe des Befestigungsmittels ein Haltemittel angebracht. Das Haltemittel ist in einem Abstand von höchstens 10 mm vom Befestigungsmittel am Führungselement befestigt. Die Befestigung kann beispielsweise mittels Löten erfolgen.
  • Bei dem Befestigungsmittel handelt es sich zweckmäßigerweise um eine Öse, durch die ein im Kieferknochen, insbesondere im Gaumenknochen, verankertes Implantat geführt ist. Damit kann eine sichere und zuverlässige Befestigung der kieferorthopädischen Vorrichtung erreicht werden. Alternativ dazu kann das Befestigungsmittel auch eine an mehreren Zähnen verankerte und gegen den Gaumen abgestützte Platte sein.
  • Zweckmäßigerweise ist das Haltemittel ein im Wesentlichen senkrecht vom Führungselement sich erstreckender Draht, der in seinem freien Ende um einen Winkel von 70 bis 110° umgebogen ist. Der Draht liegt auf der Kaufläche eines zwischen dem Backenzahn und den Schneidezähnen befindlichen weiteren Zahns auf und wirkt einer unerwünschten Rotation des Führungselements entgegen. Das Führungselement wird also an zwei Punkten fixiert, so dass die gewünschte Längsbewegung des zu ver schiebenden Backenzahns sicher und zuverlässig realisiert erden kann.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Schnittansicht einer ersten erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • 2 eine schematische Schnittansicht des Führungselements gemäß 1,
  • 3 eine schematische Schnittansicht des ersten Rohrs mit Feder gemäß 1,
  • 4 eine schematische Schnittansicht des zweiten Rohrs gemäß 1,
  • 5 eine schematische Schnittansicht des zweiten Befestigungsmittels gemäß 1,
  • 6 eine Draufsicht auf einen Oberkiefer mit darin angebrachter Vorrichtung gemäß 1,
  • 7 eine Draufsicht auf einen Oberkiefer mit darin angebrachten Vorrichtungen gemäß 1,
  • 8 eine Draufsicht auf einen Oberkiefer mit einer darin angebrachten zweiten erfindungsgemäßen Vorrichtung und
  • 9 eine Draufsicht auf einen Oberkiefer mit einer darin angebrachten dritten erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • 1 zeigt eine schematische Schnittansicht einer ersten erfindungsgemäßen Vorrichtung. Ein lang gestrecktes Führungselement 1 ist aus einem, vorzugsweise aus Edelstahl hergestellten, Draht mit einer Stärke von 0,7 bis 1,2 mm, vorzugsweise 0,9 mm, hergestellt. Am einen Ende E weist das Führungselement ein als Öse ausgebildetes erstes Befestigungsmittel 2 auf, welches ein Durchführen eines Befestigungselements, beispielsweise eines Schraubenimplantats, ermöglicht. Auf dem Führungselement 1 ist verschiebbar ein erstes Rohr 3 aufgenommen. Das erste Rohr 3 weist an einem ersten Ende E1 eine erste Befestigungsvorrichtung 4 auf. Es handelt sich dabei um eine in einem Gewinde geführte Klemmschraube, mit der das erste Rohr 3 relativ zum Führungselement 1 fixiert werden kann. An einem zweiten Ende E2 des ersten Rohrs ist eine Spiralfeder 5 abgestützt, welche das Führungselement 1 umgibt. Auf dem ersten Rohr 3 ist nach Art eines Teleskoparms ein zweites Rohr 6 geführt. An einem dritten Ende E3 des zweiten Rohrs 6 ist eine zweite Befestigungsvorrichtung 7 vorgesehen. Es handelt sich dabei wiederum um eine in einem Gewinde geführte Klemmschraube, mit welcher das zweite Rohr 6 relativ zum Führungselement 1 klemmend fixierbar ist. Am zweiten Rohr 6 ist ferner ein zweites Befestigungsmittel 8 vorgesehen, mit dem das zweite Rohr 6 an einem um den zu verschiebenden Zahn gelegten Band fixierbar ist. Das zweite Befestigungsmittel 8 kann ein Edelstahldraht sein, welcher einen Durchmesser im Bereich von 0,7 bis 1,2 mm, vorzugsweise 0,9 mm, aufweist.
  • In der Nähe des ersten Befestigungsmittels 2 erstreckt sich in im Wesentlichen senkrechter Richtung davon ein Haltemittel 9, welches im Bereich seines freien Endes Ef eine Umbiegung 10 um einen Winkel von 70 bis 100°, vorzugsweise von 80 bis 100°, aufweist.
  • 2 bis 5 zeigen nochmals schematische Schnittansichten der wesentlichen Komponenten der Vorrichtung gemäß 1. Wie insbesondere aus 3 ersichtlich ist, weist das erste Rohr 1 an seinem zweiten Ende E2 einen radial nach außen vorspringenden umlaufenden ersten Vorsprung 11 mit einem ersten Außendurchmesser D1 auf. Das erste Rohr 3 weist einen im Vergleich zum ersten Durchmesser D1 kleineren zweiten Außendurchmesser D2 auf.
  • Unter Bezugnahme auf 4 weist das zweite Rohr 6 an einem dem dritten Ende E3 gegenüberliegenden vierten Ende E4 einen radial nach innen weisenden zweiten umlaufenden Vorsprung 12 auf, dessen erster Innendurchmesser mit dem Bezugszeichen D3 bezeichnet ist. Ein zweiter Innendurchmesser des Rohrs 6 ist mit dem Bezugszeichen D4 bezeichnet. Der zweite Innendurchmesser D4 ist größer als der erste Innendurchmesser D3. Der zweite Außendurchmesser D2 des ersten Rohrs 3 und der erste Innendurchmesser D3 des zweiten Vorsprungs 12 des zweiten Rohrs 6 sind so gewählt, dass das zweite Rohr 6 auf dem ersten Rohr 3 verschiebbar ist. Der erste Außendurchmesser D1 des ersten Vorsprungs 11 und der dritte Innendurchmesser D3 des zweiten Vorsprungs 12 sind ferner so gewählt, dass das zweite Rohr 6 unverlierbar auf dem ersten Rohr 3 gehalten ist. D. h. bei einer maximalen Verlängerung des zweiten Rohrs 6 relativ zum ersten Rohr 3 kommen der erste 11 und der zweite Vorsprung 12 gegenseitig in Anlage und verhindern eine weitere Bewegung des zweiten Rohrs 6 relativ zum ersten Rohr 3. Wie aus 3 ferner ersichtlich ist, kann die Spiralfeder 5 am zweiten Ende E2 des ersten Rohrs 3 fixiert sein.
  • Ein fünfter Innendurchmesser D5 des ersten Rohrs 3 ist etwas größer gewählt als ein sechster Außendurchmesser D6 des Führungselements 1, so dass das erste Rohr 3 auf dem Führungselement 1 verschiebbar ist. Desgleichen weist auch das zweite Rohr 6 im Bereich der zweiten Befestigungsvorrichtung 7 den fünften Innendurchmesser D5 auf. Der durch den fünften Innendurchmesser D5 im zweiten Rohr 6 am dritten Ende E3 gebildete radial nach innen vorspringende dritte Vorsprung 12a dient zum Abstützen der Spiralfeder 5.
  • Schließlich ist noch zu bemerken, dass im Bereich des den einen Ende E gegenüberliegenden anderen Endes Ea des Führungselements 1 eine weitere Öse oder ein anderes geeignetes Mittel zum Begrenzen einer Bewegung der auf dem Führungselement 1 verschiebbaren Rohre 3, 6 vorgesehen sein kann.
  • 6 zeigt eine Draufsicht auf eine in dem Oberkiefer eingesetzte Vorrichtung gemäß 1. Das erste Befestigungsmittel 2 wird von einem Schraubenimplantat 13 durchgriffen, welches in den Kieferknochen eingeschraubt ist. Damit wird das Führungselement 1 relativ zum Kieferknochen sicher und zuverlässig gehalten. Die Umbiegung 10 des Haltemittels 9 ist in die okklusale Oberfläche eines prämolaren Zahns PM eingelegt und fixiert zusätzlich das Führungselement 1. Das zweite Befestigungsmittel 8 ist an einem Band 14 fixiert, welche den zu verschiebenden molaren Backenzahn M umgibt.
  • Bei der in 7 gezeigten weiteren Draufsicht sind zwei Vorrichtungen gemäß 1 jeweils mittels eines Schraubenimplantats 13 im Kieferknochen fixiert. Die beiden Schraubenimplantate 13 können zusätzlich durch einen Verbindungssteg 15 miteinander verbunden sein. Mit der in 7 gezeigten Vor richtung können gleichzeitig zwei gegenüberliegende molare Backenzähne M in eine distale Richtung verschoben werden.
  • 8 zeigt eine weitere Draufsicht auf eine zweite Vorrichtung. Dabei ist das erste Befestigungsmittel 2 an einem sich von einer auf den Gaumen aufgesetzten Platte 6 erstreckenden Bolzen befestigt. Die Platte 16 ist mit einem dritten Befestigungsmittel 17, bei dem es sich um einen von der Platte 16 sich erstreckenden Draht handeln kann, mit einem einen molaren Backenzahn M umgebenden Band 14 fest verbunden. Ferner ist die Platte 16 mit einem vierten Befestigungsmittel 18, bei dem es sich wiederum um einen Draht handeln kann, mit einem weiteren Band 19 fest verbunden, welche einen prämolaren Zahn PM umgibt. Die Vorrichtung gemäß 1 ist an der gegenüberliegenden Seite des Kiefers in der vorbeschriebenen Weise angebracht. Es wird insoweit auf die vorhergehenden Ausführungen verwiesen.
  • 9 zeigt eine Draufsicht auf eine dritte Vorrichtung. Dabei sind zwei erfindungsgemäße Vorrichtungen gemäß 1 mit ihren erste Befestigungsmitteln 2 auf der Platte 16 fixiert. Jede der Vorrichtungen ist über jeweils ein zweites Befestigungsmittel 8 jeweils an dem den molaren Backenzahn M umgebenden Band 14 befestigt. Ferner ist jede der Vorrichtungen zusätzlich mit dem Haltemittel 9 jeweils an einem prämolaren Zahn PM fixiert.
  • Die Funktion der gezeigten Vorrichtungen ist folgende: Bei dem in den 6 bis 9 gezeigten Fällen ist das erste Rohr 3 mit dem ersten Befestigungsmittel 4 unverschiebbar auf dem Führungselement 1 fixiert. Die Fixierung des ersten Rohrs 3 auf dem Führungselement 1 erfolgt derart, dass die Spiral feder zusammengedrückt wird. Das auf dem ersten Rohr 3 verschiebbar gehaltene zweite Rohr 6 wird durch die gegen den ersten 11 und den dritten Vorsprung 12a abgestützte Spiralfeder 5 in eine distale Richtung gezwungen. Das zweite Rohr 6 ist über das zweite Befestigungsmittel 8 mit dem zu verschiebenden molaren Backenzahn M verbunden. Der von der Feder erzeugte Kraftvektor greift in der Nähe des Zentrums des größten Widerstands am molaren Backenzahn M an. Damit wird eine lineare Bewegung entlang des Kieferkamms ohne ein unerwünschtes Verdrehen oder Verkippen des molaren Backenzahns M ermöglicht. Mit der Spiralfeder 5 wird ein im Wesentlichen konstante Kraft auf den molaren Backenzahn M ausgeübt, welche ausreichend groß ist, um eine distale Bewegung desselben hervorzurufen. Der Kraftvektor ist außerdem parallel zur okklusalen Ebene der Zähne. Die Fixierung der Vorrichtung mittels Schraubenimplantate ermöglicht eine besonders sichere und zuverlässige Verankerung.
  • Nach einer distalen Verschiebung des molaren Backenzahns M um einen vorgegebenen Weg, kann die erfindungsgemäße Vorrichtung in einen passiven Zustand versetzt werden. Dazu wird das zweite Rohr 6 mit der daran vorgesehenen zweiten Befestigungseinrichtung 7 relativ zum Führungselement 1 fixiert. In diesem Zustand ist keine weitere Bewegung des verschobenen molaren Backenzahns M möglich. Der molare Backenzahn M wird dagegen sicher mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung verankert. Er kann in diesem Zustand seinerseits als Anker zur Befestigung von elastischen Elementen zum Bewegen der prämolaren Zähne PM, der Eckzähne und der Schneidezähne in die distale Richtung dienen.
  • 1
    Führungselement
    2
    erstes Befestigungsmittel
    3
    erstes Rohr
    4
    erste Befestigungseinrichtung
    5
    Spiralfeder
    6
    zweites Rohr
    7
    zweite Befestigungseinrichtung
    8
    zweites Befestigungsmittel
    9
    Haltemittel
    10
    Umbiegung
    11
    erster Vorsprung
    12
    zweiter Vorsprung
    12a
    dritter Vorsprung
    13
    Schraubenimplantat
    14
    Band
    15
    Verbindungssteg
    16
    Platte
    17
    drittes Befestigungsmittel
    18
    viertes Befestigungsmittel
    19
    weiteres Band
    D1
    erster Außendurchmesser
    D2
    zweiter Außendurchmesser
    D3
    erster Innendurchmesser
    D4
    zweiter Innendurchmesser
    D5
    fünfter Innendurchmesser
    D6
    sechster Außendurchmesser
    E
    Ende
    Ea
    anderes Ende
    Ef
    freies Ende
    E1
    erstes Ende
    E2
    zweites Ende
    E3
    drittes Ende
    E4
    viertes Ende
    M
    molarer Backenzahn
    PM
    prämolarer Backenzahn
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 6908306 B2 [0002]

Claims (12)

  1. Kieferorthopädische Vorrichtung zum Verschieben eines Backenzahns (M) entlang des Kieferbogens, mit einem lang gestreckten Führungselement (1), an dessen einem Ende (E) ein erstes Befestigungsmittel (2) zum Befestigen des Führungselements (1) relativ zum Kieferbogen angebracht ist, einem auf den Führungselement (1) verschiebbaren ersten Rohr (3) mit einer ersten Befestigungseinrichtung (4) zum wahlweise Befestigen des ersten Rohrs (3) relativ zum Führungselement (1), einem auf dem ersten Rohr (3) nach Art eines Teleskoparms geführten zweiten Rohr (6) mit einem zweiten Befestigungsmittel (8) zum Befestigen am Backenzahn (M) und einer zwischen dem ersten (3) und dem zweiten Rohr (6) wirkenden Feder (5), welche das zweite Rohr (6) in eine Richtung weg von der ersten Befestigungseinrichtung (4) zwingt.
  2. Kieferorthopädische Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die erste Befestigungseinrichtung (4) an einem ersten Ende (E1) des ersten Rohrs (3) vorgesehen und wobei am gegenüberliegenden zweiten Ende (E2) die Feder (5) abgestützt ist.
  3. Kieferorthopädische Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei am zweiten Rohr (6) eine zweite Befestigungseinrichtung (7) zum wahlweisen Befestigen des zweiten Rohrs (6) relativ zum Führungselement (1) vorgesehen ist.
  4. Kieferorthopädische Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die zweite Befestigungseinrichtung (7) an einem dritten Ende (E3) des zweiten Rohrs (6) vorgesehen ist.
  5. Kieferorthopädische Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die erste (4) und/oder zweite Befestigungseinrichtung (7) eine Klemmeinrichtung/en ist/sind.
  6. Kieferorthopädische Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das erste Rohr (3) an seinem zweiten Ende (E2) einen nach außen vorspringenden ersten Vorsprung (11) und das zweite Rohr (6) an einem dem dritten Ende (E3) gegenüberliegenden vierten Ende (E4) einen radial nach innen vorspringenden zweiten Vorsprung (12) aufweist, wobei der erste (11) und der zweite Vorsprung (12) als Anschlag zur Begrenzung der durch die Feder (5) bewirkten Bewegung des zweiten Rohrs (6) zusammenwirken.
  7. Kieferorthopädische Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der erste Vorsprung (11) ein radial umlaufender Vorsprung mit einem ersten Außendurchmesser (D1) und der zweite Vorsprung (12) ein radial umlaufender Vorsprung mit einem ersten Innendurchmesser (D3) ist, wobei ein zweiter Außendurchmesser (D2) des ersten Rohrs (3) etwa dem ersten Innendurchmesser (D3) des zweiten Vorsprungs (12) und der erste Außendurchmesser (D1) des ersten Vorsprungs (11) etwa einem zweiten Innendurchmesser (D4) des zweiten Rohrs (6) entspricht, so dass das zweite Rohr (6) verschiebbar mit seinem vierten Ende (E4) auf dem ersten Rohr (3) geführt ist.
  8. Kieferorthopädische Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das zweite Rohr (6) mit seinem drit ten Ende (E3) auf dem Führungselement (1) verschiebbar geführt ist.
  9. Kieferorthopädische Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei am Führungselement (1) in der Nähe des ersten Befestigungsmittels (2) ein Haltemittel (9, 10) angebracht ist.
  10. Kieferorthopädische Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das erste Befestigungsmittel (2) eine Öse ist, durch die ein im Kiefer verankertes Implantat (13) geführt ist.
  11. Kieferorthopädische Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das erste Befestigungsmittel (2) eine an mehreren Zähnen verankerte und gegen den Gaumen abgestützte Platte (16) umfasst.
  12. Kieferorthopädische Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Haltemittel (9, 10) ein im Wesentlichen senkrecht vom Führungselement (1) sich erstreckender Draht ist, der an seinem freien Ende (Ef) um eine Winkel von 70 bis 100° umgebogen ist.
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