DE1566075A1 - Verfahren zur Messung des Bluteinstromvolumens in Gefaessbereiche - Google Patents

Verfahren zur Messung des Bluteinstromvolumens in Gefaessbereiche

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DE1566075A1 DE19671566075 DE1566075A DE1566075A1 DE 1566075 A1 DE1566075 A1 DE 1566075A1 DE 19671566075 DE19671566075 DE 19671566075 DE 1566075 A DE1566075 A DE 1566075A DE 1566075 A1 DE1566075 A1 DE 1566075A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/02Detecting, measuring or recording pulse, heart rate, blood pressure or blood flow; Combined pulse/heart-rate/blood pressure determination; Evaluating a cardiovascular condition not otherwise provided for, e.g. using combinations of techniques provided for in this group with electrocardiography or electroauscultation; Heart catheters for measuring blood pressure
    • A61B5/026Measuring blood flow
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Description

  • Verfahren zur Messung des Bluteinstromvolumens in Gefäßbereiche Die Messung der in der Zeiteinheit in einen Gliedmaßenabschnitt einstromenden Blutmenge ist ein diagnostisches Hilfsmittel bei Verschlußkrankheiten und Durchblutungsstörungen. Eine sehr alte Mthode zur Durchführung dieser Messung stellt die Venenverschlup-Plethysmografie dar. Bei dieser Methode wird der venöse Abfluß in dem zu untersuchenden Gliedmaßenabschnitt blockiert und die Zunahme des Volumens infolge der arteriellen Einströmung des Blutes gemessen.
  • Zur Messung der Volumenzunanme werden verschiedene Verfahren benützt.
  • Bei der wasserplethysmografie wird der entsprechende Gliedmagienabschnitt in eine mit Wasser gefullte starre Hülle eingebettet und die Was asserverdrängung bestimmt. Analog hierzu wird die Luftplethysmografie gehandhabt. Mine dritte Moglichkeit ist die Messung des Umfangs und der Umfangszunahme.
  • Fur die Messung der Umfangszunahme bei venöser. Blockade wurde 1948 von HITNEY ein Verfahren beschrieben, das einen elastiscnen Gummischlauch benutzt, der mit Quecksilber gefüllt ist, und um die zu untersuchende Extremität gelegt wird. Der elektrische Widerstand der eingeschlossenen Quecksilbersäule ändert sich proportional zu ihrer Länge und damit mit dem Umfang der Extremität.
  • Die @isner benutzte Methode wies vor allem drei Mängel auf. Der spesifische widerstand des Quecksilbers ist temperaturabhängig. Beim Anlegen eines Schlauches an eine Extremität mit einer Körpertemperatur von 7 Grad stellt sich im Quecksilber eine undefinierte Temperatur ein, aie zwiscnen der Körpertemperatur und der Lufttemperatur liegt.
  • Darch dieses relativ langsame Einstellen entsteht ein Drift während def Messung. Der zweite Nachteil besteht in der Reibung zwischen Schlauch und Haut. Verschiedene Verfasser empfahien daher maßnahmen wie z. E. einpudern, um überhaupt eine Messung vornehmen zu können. Der dritte Nachteil ist das Einschneiden des Schlauches in das Gewebe.
  • Gegenstand der Erfindung ist eins Verfahren zur Nessung der Umfangszunahme an Gliedmapen und damit der Volumenzunahme bei venöser Blockade das die geschilaerten Nachteile vermeiuet. Der Erfindungsgedanke bestent darin, die Reibung zwischen Haut und Schlauch zu vermeinen, und eine Temgeraturisolation zwischen Gliedmasen und Schlauch herbsizuführen sowie die Auflageflache zu vergrößern. Die Erfindung soll anhand eines Ausfuhrungsbeispiels erläutert werden, das in Abb. 1 argestellt ist. Der elastische Schlauch (1) bilaet eine Schleife, so da. die Megstrecke verdoppelt wird. Er ist durch Gleiter (r) hin@urchgezogen, die aus einem Eaterial her, estellt sind, das eine erin@e Warmeleitfähl. keit aufweist und eine moglichst @eringe Reihu@ zw@schen Schlauch und Gleiter ermoglicht. Die @ndstuche (3) und (4) @enen dem elektrischen Anschluß, dem Verschluß und der E@chung.
  • Zur bmrechnung der gemessenen Widerstandszuuahme in Volunenwerie bzw. in Bluteinstrommenge / 100 ml Gewebe kann man verschiedene @ege oeschreiten. b. B. kann man durch Dehnen des Schlauches ua einen bekannten retrag einen Eichwert er@itteln oder die Berecnnung aus @en@ge@essenen @igerstandwerten direkt vornehmen. Die erste @oglichkeit wir@ durch eine Vorrichtung im nastuck 4 (Abb. 1) realisiert, die in Abb. 2 getrennt darbestellt ist. Darin ist (1) der Endblock und (2) ein irrel, n dem aie Verschlußkette (3) oder das Verschlußband befestigt i t. in gespannten Zustand befindet sich der Winkel in der gezeichneten @age. fi erd en die @rif@e (4) und (5) zusannengedrückt, so wird wer er @@ @@ @auch um die bekannte Länge AL gedehnt. ei dem Ausfünrungsbeispiel Abb. 2 übernimmt der Winkel die Parallelführung, die ein Verkanten verninderh soll. Dies kann jedoch auch durch andere Ma@nahmen erreicht werden, wie Abb. 3 zeigt.
  • Eine Berechnung der je 100 ml Gewebe einströmenden Blutnenge ist us den gemessenen elektrischen Werten direkt möglich.
  • Für einen kreisförmigen Extremitätenabschnitt von der Länge 1 gilt für die Volumenzunahme =1/ (U@2 - U@2) = 1/ (U@ + U1) # (U2 - U1) 2 1 worin U2 der Umfang nach erfolgtem Stau und U1 der ursprünglicne Umfang ist. Daraus ergibt sich mit einem kleinen Fehler V = 1 1 2 U 4 # Das eingeschlossene Gewebevolumen ist U2 V = 4 # Daner ist die relative Zunahme #V 2 # U = V U Es läßt@sich zeigen, daß diese Formel für beliebige @uerschnitte ilt, scfe@n die @uerschnittsfcrmel bei der Vergr@@erung erhalten bleibt.
  • Da werner #U = #R (R = ohmscher Widerstand) U R ist, @ä@t sich die relative Volumenzunahme aus rein elektrischen Werten berechnen.
  • Da in der Praxis die elektrisch aktive Länge der @nechsilbersäule @@cht genau dem Umfang entspricht, muß das so ermittelt mrge@nis abhangig von der Lange de@ elektrisch nicht aktiven @wischenstdcks - im angeführten beispiel also der Kette - korrigiert werden.
  • Desnalb ist eine Kennzeichnung des Korrekturfaktors auf dem Verschlußband oder der Verschluß@ette sinnvoll. Diese kann durch Aufdruck oder EinfWr@ung von entsprsonenden Abschnitten erfolgen. (Abb. 4 und 5).
  • Die Kennzeichnung ist z. B. zweckm@@ig, wenn der Meßfuhler zusammen mit einer Vorrchtung benutzt wird, die die einströmende Blutmenge direkt lt einem Instrument anzeigt. Eine solche Vorrichtung besteht in der einfachsten Form z. B. aus einer Meßbrücke nach Abb. @.
  • Dure, entsp@. c@ende @ahl des Schlauch@unchressers udn der Sch@@uchlänge la@t sich er@eichen, daß der elek@r. sche Widers@and des Me@fun@ers (2) bei einer entsprechenden @echanischen Vorspannung einen bestimmten Wert erreicht. Kleine Abweichungen vom Sollwert lassen sich durch den Regelwiderstand (2) ausgleichen, mit aem der Ausschlag des Me@instruments oder eines angeschlossenen Schreibers (5) vor der @enenblockade auf O gestellt wird. Nimmt dann nach erfolgter Blockade der widerstand in (1) zu, so steigt der Ausschlag von (3) entsprechend der iuerstandszunahme im Meßzweig an. Wird eine bekannte Meßzeit (Stauzeit) benutzt, so kann aus dem Maximalausschlag die minutliche Einstrommenge ermittelt werden. Eine Eichung der Skala in Einheiten der einströmenden Blutmenge je Minute und je 100 ml Gewebevolumen ist daner möglich. Der Fehler, der durch das Verschlußband entsteht, kann aui einer Skala gemäß Abb. 7 berucksichtigt werden, wenn die Teilskalen durch entsprechende Merkniale wie z. B. Farben oder Ziffern analog den Merkmalen auf den Verschlußbändern gekennzeichnet werden.
  • Eine weitere Möglichkeit zur Korrektur der Meßwerte bieten Tabellen, die auf dem fert aufgedruckt ober dem Gerat beigegeben sind. Diese sind vorteilhaft, wenn Meßfuhler beliebigen Grundwiderstandes verwendet werden sollen. Hierzu werden die Meßfühler und/ oder die anschlußleitungen und/ oder Anschlußstecker durch Farben oder Ziffern gekennzeichnet.
  • Ferner werden die Abschnitte auf dem Verschlußband gekennzeichnet. Bei einer Kette kann die iahl der Glieder zwischen Endstuck und Haken als Kennzeichnung dienen. Ein Ausführungsbeispiel für eine Korrektur-Tabelle zeit. Abb. b.
  • Ent@alt der Fühler ein zusätzliches, undehnbares Seil oder Band, das eine @beraehnung uer elastischen Scnläuche vermeiden soll, so kann die Kennzeichnung auf ihm vorgenommen werden. bin solcher Uberdehnungsschutz wird weiter unten beschrieben. jede Messung verändert bekanntlich das Meßcbjekt bzw. die Meßgröße.
  • Bei der hier beschriebenen Meßmethode wird die Anderung nauptsächlich gurch den Auflagedruck hervorgerufen. Da aie Spannung nicht beliebig klein gegacat werden kann, ist zum Erzielen reproduzierbarer Meßergebnisse wiontig, da immer etwa-wiesselbe. mechanische Vorspannung benutzt wird.
  • Da der gemessene Gesamtwiderstand ein Mas für diese Spannung darstellt, Kann man für jeden ke@fühler einen bestim@ten Wi@erstandsbereich angeben, in dem er arbei@en soll. Bei Ge@ten, die für Poutinemessungen bestimmt sind, wie z. B. das oben beschriebene, wird man aus Zweckmäßigkeitsgründen immer Fühler mit dem gleichen Widerstand verwenden, der zum beispiel 1 (ì betragen soll, weil dadurch die Auswertung bzw.. die direkte Anzeige erleichtert wird. Bei einem solchen Meßgerät wird nun ein Feinabgleich nach Anlegen des Meßfühlers nötig, da die Meßeinrichtung bereits auf den Widerstang vorabgeglichen ist. Daher kann man an der Bedienungseinrichtung für den Feinabgleich (Regler 2 In Abb. 6) drei Bereiche unterscheiden. Zum Beispiel -zu fest, - ricIitig - oder - zu locker. Ein Ausfünrungsbeispiel einer solchen Einrichtung zeit Abb. 9. bei Aufzeichnung der Plethysmogramme mit geeichten Scnreibern auf geeichtem Papier kann die Anderung #R direkt abgelesen werden. Da aber diese Schreiber meistens uber mehrere Metbereiche verfügen, muß dabei der Meßbereich berücksichtigt werden. Die Mepbereiche werden normalerweise durch ihren Ilaximalwert gekennzeichnet. Für ein hundertteiliges Papierraster ergibt sich bei Berücksichtigung des Endwertes für die Auswertung die Formel: Einstrom = Ausschlag x Meßbereich 60 x 2 kin. x 100 ml Gewebe Gesamtwiderstand Meßzeit Diese Formel läpt sich mit Hilfe einer Rechenscheibe oder eines Rechenschiebers auswerten, der folgende Skalen enthält : feststehender Teil: Ausschlag in Skalenteilen oder Prozent -Einstromvolumen in ml/ 100 ml min.
  • (Mehrere Skalen für übliche Meßzeiten). beweglicher Teil: Gesamtwiderstand in infl - Meßbereich in mfi Laufer: Korrekturmarken in % - entsprechend Faktoren 0,98 - 0,96 - 0,94 usw. gin Ausführungsbeispiel hiervon zeigt Abb. 10.
  • Bei ungeeichten Schreibern wird üblicherweise eine Eichzacke in die Aufzeichnung eingefügt. Für die Auswertung mup nun die gemessene Zunahme des Plethysmogramms in Beziehung gebracht werden zu -dieser Eichzacke. Betr@gt. diese @ichzacke 1 m# so ergi@t sich für die Auswertung folgende Formel: Einstromvolumen Ausschlag x 6 000 x 2 --------------- = --------------------Min. x lCC) ml Gewebe Eichausschlag x Gesamtwiderstand x @e@zeit Diese Formel laßt sich in gleicher Weise mittels Rechenschieber oder Rechenscheibe auswerten, wenn man die Meßbere@chs@al@ in Abb. 10 durch eine Rehr@ertskala zur den Eichausschlag ausstattet. Für aie zweite Auswerteart kann die Rückseite des Rechenschiebers für die ersce benutzt werden.
  • Eine weitere Vereinfachung der Aus@ertung ergibt sich, wenn man eine solche Rechenscheibe direkt mit der Meßvorrichtung koppelt und damit eine Rechenscheibe schafft, bzw. wenn nian elektrisch den Kurvenverlauf bei der Aufzeichnung oder der Anzeige so besikflußt, aa; die anderen Fa@toren bereits ber@cksichtigt werden. Dies ist z. B. mit eine.
  • Spannungsteiler für die Spannung, ole cie Dennung repräsentiert, möglich, der SG aufgebaut ist, da das Teilverhaltnis dem Kehrwert es Grandwiderstanaes entspricht. Dadurch ernilt man eine Aufzeichnung, die @ich direkt in Milliliter Einstromvolumen eichen Läßt. (Abb. 11).
  • Da der @@g@ng mit @uec@silber in Kliniken i@@@er eine gewisse Gefanr darstallt, mu@ durch entsprechende @a@hanmen dafür gesorgt werden, @af ein Abrei@en der Schläuche unwanrscheinlich wird. Dies kann vor allem durch einen Überdehnungsschutz bwerkstelligt Izierden. hierzu erhalten die Gleiter (Abb. 1 [2] ) zusatzliche Bohrungen, durch die ein oder mehrere undehnbare Seile gezogen sind, die ut das zulassige Dehnungama länger sind als die @uecksilberschlauche. ine weitere Ausführungsform eines Überdehnungsschutzes zeigt Abb. 12. Rier Übernenmen eingelegte Stege die Endbegrenzung.
  • Eine weitere Möglichkeit, die Gefahren des Quecksilbers zu beseitigen, berunt darauf, die Quecksilberschläuche durch undehnbare Seile zu ersetzen und an einer Stelle einen kapazitiven indu@tiven oder resistiven Wandler einzusetzen.

Claims (1)

  1. S C H U T Z A ii 5 P R Ü C H E 1. Verfahren zur messung des bluteinstromvolumens in Gewebsabschnitte, bei dem nach einer venösen Blockade der Volumenzuwachs durch Kessung der Umfangzunahme aistal zur Blockadestelle ermittelt wird, und das dadurch gekennzeichnet ist, da der zur Umfangsmessung benutzte Teil durch Gleiter von der Haut getrennt ist. (Abb. 1).
    .2. Gerat zur Messung des Bluteinstromvolumens, das @as Verfahren nach 1 unter Verwendung von elast~schen Schläuchen, die mit Quschsilber gefällt sind, benutzt und das Ergebnis direkt in milliliter je 100 Milliliter Gewebe anzeigt oder registriert, und dadurch gekennzeichnet ist, dap es hierzu-den Quotienten aus Widerstandsänderung und Grundwiderstand mechanisch oder elektrisch bildet.
    (Abb. 11).
    3. Gerat nach 2, das das Ergebnis in Milliliter je 100 Milliliter Gewebe und Minute anzeigt oder registriert, und dadurch gekennzeicnnet ist, daß es dieses Ergebnis aus em zu einem im Hinblick auf den Stauzeitpunkt vorgegebenen Zeitpunkt vorliegenden meßwert, oder aus der in einer vorgegebenen Zeitdifferenz erfolgten Meßwertzunahme ableitet.
DE19671566075 1967-11-25 1967-11-25 Anordnung zur Messung des Bluteinstromvolumens in GefäBbereiche Expired DE1566075C3 (de)

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DEG0051743 1967-11-25
DEG0051743 1967-11-25

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DE1566075A1 true DE1566075A1 (de) 1970-05-06
DE1566075B2 DE1566075B2 (de) 1975-08-21
DE1566075C3 DE1566075C3 (de) 1976-04-08

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2399511A1 (de) 2010-06-25 2011-12-28 Gutmann MD GmbH Vorrichtung zur Messung einer Änderung des Blutvolumens in einer menschlichen Extremität

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2399511A1 (de) 2010-06-25 2011-12-28 Gutmann MD GmbH Vorrichtung zur Messung einer Änderung des Blutvolumens in einer menschlichen Extremität
DE102010017606A1 (de) 2010-06-25 2011-12-29 Gutmann Md Gmbh Vorrichtung zur Messung einer Änderung des Blutvolumens in einer menschlichen Extremität

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DE1566075B2 (de) 1975-08-21

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977