DE1565712A1 - Schweisselektrodenhalter fuer die Lichtbogenschweissung unter Schutzgas - Google Patents
Schweisselektrodenhalter fuer die Lichtbogenschweissung unter SchutzgasInfo
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K9/00—Arc welding or cutting
- B23K9/24—Features related to electrodes
- B23K9/28—Supporting devices for electrodes
- B23K9/285—Cooled electrode holders
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Description
MESSIRGRIESHSIMCtMBH :'__■■ SSLSSS
1585712
gchweißelektroaenhalter für ^ffle
Iiieiltbogeiischweißung unter Schutzgas
Die Erfindung "betrifft einen Schweißelektrodenhalter für
die Lichtbogens ehweißiing unter Schutzgas mit einer in
einer Spannhülse angeordnetenElektrode und einem die " ■
Spannhülse konzentrisch umgebenden und mit dieser einen
ersten Ringkanal für die Schutzgasführung bildenden Spann-,
hülsengehäuse, Welches wiederum von einem die G-asdüaö
tragenden rohrförmigen Teil umgeben ist, wobei das rohrförmige
¥eil und da's Spannhülsengehäuse einen zweiten. '
Ringkanal für das Kühlwasser bilden, welches diesem.durch eine in das rohrförmige Seil mündende Rohrleitung unmittelbar zugeführt und dureh eine weitere Rohrleitung aus
dem zweiten Ringkanal abgeführt wird.
Durch die amerikanische Patentschrift 3 050 490 ist ein
Schweißelektrodenhalter bekannt geworden, bei dem die der
Kühlwasserabfuhr dienende Rohrleitung unmittelbar in das
Spannhülsengehäuse mündet. Dadurch wird eine Stromzuführung zur Elektrode durch diese Kühlwasserrohrleitung ermöglicht. Der Nachteil besteht jedoch darin, daß die Rohrleitung
sorgfältig isoliert durch das den Elektrodenhalterkörper bildende rohrförmige -.Seil hindurchgeführt bzw.
das rohrförmige leil schon unterhalb der Rohrleitung
enden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil
zu vermeiden und einen Schweißelektrodenhalter der eingangs genannten Art zu schaffen, welcher unkompliziert und weniger kostspielig in seinem Aufbau sowie handlich und unanfällig gegen Störungen im Betrieb ist. Sie geht von einem
Schweißelektrodenhalter aus, bei dem sowohl das Kühlwasserzu- als auch das Kühlwasserableitungsrohr „ 2 -
N?üe Unterlagen (An-TS1Ab^2IKIfM {rftl4^.v.4.9.1ö67) BAD
1585712
aus Gründen einer einfacheren und schnelleren Herstellung
in das oben erwähnte rohrförmige Seil selbst
münden. Eine Stromzuführung durch diese Leitungen ist daher nicht möglich, v/eil sonst nicht die Elektrode
sondern vielmehr die Schutzgasdüse stromführend mirde.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Stromzuführung zur Elektrode durch eine der Schutzgasführung
dienende Rohrleitung erfolgt und daß diese Rohrleitung unmittelbar in das Spannhülsengehäuse
mündet. Die für die Stromführungskabel vorteilhafte Kühlung durch das aus dem Elektrodenhalter abgeführte
Kühlwasser bleibt dadurch erhalten, daß der Schweißstrom bis in das Griffstück in an. sich bekannter VIeI-se
durch die zugleich der Kühlwasserabfuhr aus dem Elektrodenhalter dienende Rohrleitung geführt wird
und daß diese Rohrleitung in eine im Griffstück: befestigte metallische Brücke mündet, welche mit der
Schutzgasrohrleitung verbunden ist und zur Überleitung des Schweißstromes in dasselbe dient.
Um einen ausschließlichen Stromübergang durch die metallische Brücke zu ermöglichen, ist es zweckmäßig,
wenn die beiden Rohrleitungen für das Kühlwasser innerhalb des Griffstückes zu Isolationszwecken unterbrochen
sind.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung wird ferner vorgeschlagen, daß Spannhülsengehäuse und rohrförmiges
Teil in an sich bekannter Weise gemeinsam durch einen den Elektrodenhalter umgebenden Kunststoffmantel
fixiert und gegeneinander abisoliert sind. Dieser Gedanke ermöglicht vorteilhaft einen vergleichsweise
einfachen Aufbau des rohrförmigen feils, welches beispielsweise
nur noch ein Gewinde aufzuweisen braucht, das zur Fixierung der metallischen Schutzgasdüse dient.
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■— 3
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Die Einbettung des SpannhüXsengenauses raiä des rohrförmigen
Teils im Kunststoffmntel erfolgt zweckmäßig
derartj daß die betreffenden Seile vom Kunststoffmantelixmpreßt-~-sind
j. wobei dieser den gesamten Brenner
in geschlossener Form wmgeföen kann und somit zugleich
vorteilhaft eimen Schutzmantel gegen Beschädigungen
des Brenners von außen darstellte Darüberiiinaus ermöglicht
-eine solche BrennerausMlöung Torteilhaft
die Yermeidung stufeixärtiger tJbergänge an den Außenkonturen,
wie sie bekannte Sohweißelektrodenhalter
nachteiligerweise aufweisenβ
Das rohrförmige leil ist sweckmäßig mit seinem von der
Mündung des Blektrodenhalters angewandten. Bereich in
einer ringförmigen Aussparung im Kunststoffmantel ■befestigt.
Dieser Bereich ist zweckmäßig wulstartig aus- ·
gebildet, W0t>ei der Kuriststoff mantel diesen V/ulst umgeiben
kann und so eine gute Fixierung des rohrförmigen
Teils gewährleistet*
Die vorderseitige Alidichtung der kühlwasserdurchströmten
Kammer wird erfindungsgemäß derart vorgenommen, daß der kühlwasserdurchströmte zweite Ringkanal an
seiner der Breniiermündung zugewandten Stirnseite durch einen Ring aus einem elastischen elektrisch isolierenden
Material» "beispielsweise Gummi, verschlossen ist,
welcher zwischen Spannhülsengehäuse und rohrfö'rmigem
Teil angeordnet'ist.
Der Ring wird da"bei zweckmäßig unter Torspannung einge-'
"brachtj wobei seine Innen- und Außenfläche jeweils in
einer Singnut von vergleichsweise geringer Tiefe im
Spannhülsengehäuse bzw. im rohrförmigen Teil einrasten
kann. Der Ring kann damit auch noch vorteilhaft zur Fixierung, des rohrförmigen Teils gegenüber dem Spann.-hülsengehäuse
dienen, wobei ein Abscheren des Ringes nicht su befürchten ist, da die gegebenenfalls auftretenden
Haltekräfte vergleichsweise gering sein werden.
• -■".■■■;■.■ .■■■'-. 4 - -
909886/0741 bad orjqinal
-A-
Bezüglieh der Ausbildung des rohrförmigen Teils, welche über die oben geschilderten erfindungsgemäßen Merkmale
hinaus an sich beliebig ist und den jeweiligen konstruktiven Gegebenheiten angepaßt sein kann, wird gemäß der
Erfindung ferner vorgeschlagen, daß das rohrförmige Teil in seinem der'Düsenmündung zugewandten Bereich einen
Bund aufweist,swelcher als Anschlag für die metallische
Schutzgasdüse und als Begrenzungsfläche für den Kunststoffmantel dient.
Die Erfindung ist nun anhand eines Ausführungsbeispiels
in der Zeichnung und der nachstehenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt:
Pig. 1 einen Schweißelektrodenhalter im Schnitt, Pig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Pig.
und t _
Pig. 3 einen Schnitt längs der linie ΙΙΙ-ΙΪΙ in
Pig. 1.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist eine nicht abschmelzende
Elektrode 10 in einer Spannhülse 11 fest eingespannt. Die Spannhülse 11 ist in einem Spannhülsen-,
gehäuse 12 angeordnet und steht mit einer in demselben eingeschraubten Schraube 13 in Eingriff, wobei sie durch
die Schraube 13 mit ihrer konischen, mit in der Zeichnung nicht sichtbaren Längsschlitzen versehenen Spitze 15 in
eine entsprechend konische Ausnehmung 16 im Spannhülsengehäuse 12 eingepreßt wird und sich dadurch an dieser
Stelle fest um die Elektrode 10 schließt.
Das Spannhül-sengehäuse 12 ist in seinem vorderen der
Mündung 17 des Schweißelektrodenhalters zugewandten Bereich von einem metallischen rohrförmigen Teil 18 konzentrisch
umgeben, ς
·* ρ mm
0 9 8 8 6/0741 bad original
— ι ι
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welches ein Gewinde 19 aufweist und dort zur Befestigung
' einer metallischen Schutzgasdüse 20 dient. Spannhülsengehäuse
12 und rohrförmiges Seil 18 "bilden eine ringförmige Kammer 2.1, die von Kühlwasser durchströmt ist,
wobei das Kühlwasser zur Kühlung einerseits des Spannhülsengehäuses 12 und der Spannhülse 11, andererseits
der metallischen Schutzgasdüse 20 - mittelbar üb er das ' rohrföxmige Teil 18 - dient. ,
Zur fixierung des Spännhülsengehäuses 12 und des rohrförmigen Teils 18 dient ein den Schweißelektrodenhalter
umgebender Kunststoffmantel 22. Das Spannhülsengehäuse
12 weist zu diesem Zweck eine Erweiterung 23 auf und
ist in einer entsprechenden Ausnehmung im Kunststoffmantel
22 angeordnet. Das rohrförmige Teil 18 ist mit
seinem rückwärtigen, wulstartig ausgebildeten Ende 24 in einer ringförmigen Aussparung 25 im Kunststoffmantel
22 eingebettet. Eine guteFixierung der Teile 12
und 18 ist dadurch gewährleistet, daß der'Kunststoffe
mantel 22 dieselben umpreßt.
Außer zur Fixierung der beiden Teile 12 und 18 dient der Kunststoffmantel 22 zugleich zur elektrischen Isolierung
derselben gegeneinander. Das rohrförmige Teil 18 muß nämlich gegenüber dem mit der stromführenden
Elektrode TO über die Spannhülse 11 verbundenen und damit selbst stromführenden Spannhülsengehäuse 12 abisoliert
seins um einen Übergang des Lichtbogens von
der .metallischen Schutzgasdüse 20 auf das Werkstück, und
damit eine Beschädigung derselben zu vermeiden.
Darüberhinaus dient der Kunststoffmantel 22 mit seinem
sieh kragenartig zwischen rohrförmigem Teil 18 und Spannhülsengehäuse 12 erstreckenden Teil 26 zur Abdichtung
der kühlwasserdurchströmten Kammer 21, an deren rückwärtiger Stirnseite. . _ g
BAD
909888/0741
Die Abdichtung der Kammer 21 an ihrer vorderen, der Mündung 17 des Schweißelektrodenhalters zugewandten
Stirnseite erfolgt durch einen elastischen, elektrisch isolierenden Ring 27 aus Gummi oder dergleichen. Dieser
Dichtungsring 27 wird vorzugsweise unter Vorspannung zwischen Spannhülsengehäuse 12 und rohrförmiges Teil 18
eingebracht, wobei er radial innen sowie außen in Ringnuten 28 bzw. 29 von vergleichsweise geringer Tiefe in
Teil 12 bzw. 18 einrastet. Der Dichtungsring 27 kann dabei zur Fixierung der beiden Teile 12 und 18 gegeneinander
beitragen.
Der Kunststoffmantel 22, welcher sich in Richtung der Mündung des Schweißelektrodenhalters bis zu einem Bund
30 am rohrförmigen Teil 12 erstrckt, setzt sich seitlich im Griffstück 31 fort. Das. Griffstück 31 enthält
Kanäle 32, 33 zur Kühlwasserzu- bzw. abfuhr sowie einen Kanal 34.» welcher der Schutzgasführung dient. Die Kühlwasserkanäle
32, 33 münden in das rohrförmige Teil 12 und damit unmittelbar in die Kammer 21 (siehe insbesondere
Fig. 2). Der aus Figur 1 gut ersichtliche der Kühlwasserabfuhr dienende Kanal 33 mündet am Ende des
GriffStücks 31 in ein Kabelanschlußstück 35» welches
zugleich der Zuführung des Schweißstromes dient. Dieses
stromführende Kabelanschlußstück 35 ist in eine-r metallischen Brücke 36 im Griffstück 31 fixiert und endet in
der isolierenden, das Griffstück bildenden Kunststoffschicht. Die metallische Brücke 36 leitet den Schweißstrom
an den Schutzgaskanal 34 über, von v/o der Schv/eißstrom
zum Spannhülsengehäuse 12 und damit über die Spannhülse 11 zur Elektrode 10 gelangt. Zum Zwecke der
Stromleitung ist der auf Höhe der Erweiterung 23 in das Spannhülsengehäuse 12 mündende Kanal 34 mit einer
metallischen Auskleidung 37 versehen.
OFUGINAi
909886/0741 NAL
Das Schutzgas gelangt aus dem Kanal 34 in einen Ringraum
im Spannhülsengehäuse 12 und von dort über einen Ringspalt .,
39 zwischen Spannhülsengehäuse 12 und Spannhülse 11 und
durch konzentrische Bohrungen 40 im Spannhülsengehäuse
in den Innenraum der die Elektrode 10 umgebenden metallischen
Schutzgasdüse 20.
Das- im Vorstehenden beschriebene und in der Zeichnung dargestellte
Ausführungsbeispiel dient nur zur Veranschauliehung
der Erfindungf die selbstverständlich nicht auf
dieses Beispiel beschränkt sein soll. So ist die Erfindung beispielsweise auch ohne weiteres auf einen Brenner
mit abschmelzender Drahtelektrode anwendbar, wobei anstelle der Spannhülse 11 ein Kontaktrohr bekannter Ausführung
treten kann.
- 8 -" ——■— a .
BAD ORIGINAL
909886/0741
Claims (1)
- Ansprüche1. Sehweißelektrodenhalter für die lichtbogenschweißung unter Schutzgas mit einer in einer Spannhülse angeordneten Elektrode und einem die Spannhülse konzentrisch umgebenden und mit dieser einen ersten Ringkanal für die Schutzgasführung bildenden Spannhülsengehäuse, welches wiederum von einem die Gasdüse fragenden rohrförmigen Teil umgeben ist, wobei das rohrförmige Teil und das Spannhülsengehäuse einen zweiten Ringkanal für das Kühlwasser bilden, welches diesem durch eine in das rohrförmige Teil inündende Rohrleitung unmittelbar zugeführt und durch eine weitere Rohrleitung aus dem zweiten Ringkanal abgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromzuführung zur Elektrode durch eine der Schutzgasführung dienende Rohrleitung (37) erfolgt und daß diese Rohrleitung unmittelbar in das Spannhülsengehäuse (12) mündet.2. Sehweißelektrodenhalter nach Anspruch 1, dadurch ge*, kennzeichnet, daß der Schweißstrom bis in das Griffsttick (31) in an sich bekannter Weise durch die zugleich der Kühlwasserabfuhr aus dem Elektrodenhalter dienende Rohrleitung geführt wird und daß diese Rohrleitung (35) in eine im Griffstück (31) befestigte metallische Brücke (36) mündet, welche mit der Schutzgasrohrleitung (34) verbunden ist und zur Überleitung des Schweißstromes in dasselbe dient.3. Sehweißelektrodenhalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rohrleitungen (32, 33) für das Kühlwasser innerhalb des GriffStückes (31) zu Isolations zwecken unterbrochen sind.4. Sehweißelektrodenhalter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Spannhülsengehäuse (12) und rohrförmiges Teil (18) in an sichNeUe Unteriagen (Art 7 § 1 Abs. 2 Nr. I Seta 3 c!?e ÄOderungaQes. v. 4.9.1Mft b '909886/07 41 BAD original• bekannter Weise gemeinsam durch einen/Elektrodenhalter ' "umgebenden Kunststoffmantel (22) fixiert und gegeneinander abisoliert sind. ,5» Schweißelektrodenhalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der im Kunststoffmantel (22) befestigte Bereich des rohrförmigen Teils (18) mit einem Wulst (24) ausgebildet ist.6. Schweißelektrodenhalter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der kühlwasserdurchströmte zweite Ringkanal (21) an seiner der Brennermündung (17) zugewandten" Stirnseite durch einen Ring (27) aus einem elastischen, elektrisch isolierenden Material, beispielsweise Gummi, verschlossen ist, welcher zwischen Spannhülsengehäuse (12) und rohrförmigen! Teil (18) angeordnet ist.7. Schweißelektrodenhalter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Teil (18) in seinem der Düsenmündung .(17) zugewandten Bereich einen Bund (30) aufweist, welcher als Anschlag für die metallische Schutzgasdüse (20) und als Begrenzungsfläche für den Kunststoffmantel (22) .dient. ;':■'■6. Mai 1969
Sche/Ga9 0988 6/0 741Lee rs e i te
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DEM0069345 | 1966-04-30 |
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1966
- 1966-04-30 DE DE19661565712 patent/DE1565712A1/de active Pending
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- 1967-04-28 US US634643A patent/US3471676A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
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---|---|
CH457653A (de) | 1968-06-15 |
GB1165977A (en) | 1969-10-01 |
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NL6705955A (de) | 1967-10-31 |
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