DE1564294C - Optischer Sender - Google Patents
Optischer SenderInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf optische Sender mit Richtungssteuerung innerhalb eines richtungsindifferenten,
optischen Resonators mit gasförmigem, stimulierbarem Medium.
Es ist bereits eine Anordnung zum Auslenken und zur Intensitätssteuerung des kohärenten Strahles eines
optischen Senders mit konjugiertem Strahlenverlauf vorgeschlagen worden (deutsche Patentschrift
. 1 298 212), bei der das stimulierbare Medium ein festes Material ist, das weit entfernt von der Kathodenstrahlröhre
und außerhalb derselben angeordnet ist, so daß keine Elektronen aus der Elektronenstrahlröhre
austreten können und der Elektronenstrahl somit das Material nicht anregen kann.
Des weiteren ist ein optischer Resonator vorgeschlagen worden (deutsche Patentschrift 1 278 036),
der konzentrische Spiegel für die Richtungsmodulation eines optischen Senders oder Verstärkers in
einem gasförmigen, stimulierbaren Medium aufweist. Hierbei sind Mittel vorhanden, die eine zeitlich veränderbare
örtliche Begrenzung der Gasentladung innerhalb. des stimulierbaren Mediums bewirken.
Diese Mittel sind Anregungselektroden, die örtlich getrennt voneinander vorgesehen sind.
Ziel der Erfindung ist es, eine Richtungsablenkung eines stimulierbaren Strahles mit Hilfe eines gesteuerten
Elektronenstrahles vorzusehen und damit eine räumlich partielle Anregung einer Gasentladung
zu erzielen.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß ein innerhalb des stimulierbaren gasförmigen
Mediums erzeugter Elektronenstrahl die Anregung
des stimulierbaren Mediums über seinen Schwellenwert bewirkt und zugleich den Weg des stimulierten
Lichtes vorzeichnet. Zur Ablenkung des Elektronenstrahles sind vorzugsweise Ablenkplatten bzw. Ablenkspulen
vorgesehen.
Bei einer speziellen Ausführungsform der Erfindung ist der Elektronenstrahlerzeuger im Entladungsrohr
eingebaut; dieser weist vorzugsweise eine Kathode, wenigstens eine Bescheunigungsanode und
wenigstens eine Fokussierelektrode auf. Zusätzlich kann der Elektronenstrahlerzeuger auch eine Steuerelektrode
enthalten.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist eine Hilfsenergiequelle für eine Gasentladung in
dem gasförmigen stimulierbaren Medium zur Anregung auf eine Energiestufe unterhalb oder oberhalb
des Schwellenwertes der Laserwirkung vorgesehen.
. Nach einer speziellen Ausgestaltung der Erfindung wird der Elektronenstrahlerzeuger in einem optischen
Sender der vorbeschriebenen Art verwendet, wobei die Strahlerzeugerelektroden ringförmig ausgebildet
sind und die zentralen Öffnungen der Elektroden koaxial ausgerichtet sind. Zur Aufheizung der ringförmigen
Kathode ist dabei vorzugsweise ein ringförmiges Heizelement vorgesehen.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung an Hand von Ausführungsbeispielen
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Ablenklasers
nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
F i g. 2 eine Schnittansicht des einen Endes eines Ablcnklasers mit einem neuartigen Elektronenstrahlerzeuger,
F i g. 3 eine Schnittansicht längs der Linie 3-3 nach Fig. 2,
F i g. 4 eine Schnittansicht längs der Linie 4-4 nach Fig. 2,
F i g. 5 eine Schnittansicht nach einer anderen Ausführungsform des Elektronenstrahlerzeugers nach
Fig,2,
F i g. 6 eine Teilschnittansicht einer zweiten abgeänderten Ausführungsform des Elektronenstrahlerzeugers
nach Fig. 2, wobei Ablenkplatten zur Ablenkung
des Elektronenstrahles verwendet werden,
ίο F i g. 7 eine Schnittansicht längs der Linie 7-7 der
F i g. 6 und
Fig. 8 eine teilweise Schnittansicht einer Ausführungsform
eines Lasers gemäß der Erfindung, wobei antireflektierende Fenster verwendet werden.
In F i g. 1 ist ein einen Laser bildendes gasgefülltes
Entladungsrohr 10 dargestellt, dessen eingeschlossenes Gas auf den Laserschwellenwert angehoben werden soll. Das Entladungsrohr 10 besitzt zwei optische
Fenster 40 und 42, die im Brewster-Winkel angeordnet sind, sowie einen Elektronenstrahlerzeuger 12 am
einen Ende des Rohres 10, damit Elektronen gleicher Geschwindigkeit in das Gas eingeführt werden. Der
Elektronenstrahl kann durch Fokussierelektroden, z. B. die Elektroden 54, 56 und 58, durch eine Fukussierspule,
z. B. die Spule 14, oder durch beide gebündelt werden. Der Elektronenstrahl wird durch einen
Satz Ablenkspulen 16, durch Ablenkplatten 68, 70, 72. und 74, wie in den F i g. 6 und 7 gezeigt, oder
durch beide abgelenkt. Das Gas innerhalb des Rohrs 10 wird bis nahe an den Schwellenwert angeregt,
indem eine Spannung aus der Speisequelle 22 über die Schaltanordnung 24 zwischen eine Anode 20 und
eine Kathode 18 gelegt wird. Das Potential zwischen den Elektroden 18 und 20 bewirkt, daß die Gasenergie
zwischen ihnen bis auf etwas unter den Schwellenwert angeregt wird. Das Einführen eines Elektronenstrahles
erhöht die Energie in einem bestimmten, räumlich begrenzten Bereich des Gases, d. h. längs
der Bahn des konzentrierten Elektronenstrahles, damit eine örtliche Laserwirkung erreicht wird. Zwei konkave
Spiegel 36 und 38, deren Vorderseite bearbeitet ist (ihre Oberflächen, die den entsprechenden Stirnflächen
des Entladungsrohres gegenüberstehen, sind reflektierend) und von denen einer nur teilweise
reflektierend bzw. lichtdurchlässig ist, bestimmen die Länge des optischen Resonators.
Der Aufbau einer bevorzugten Ausführungsform eines Elektronenstrahlerzeugers 12 zur Verwendung
im Ablenklaser gemäß der Erfindung ist in Fig. 2 dargestellt. Der Elektronenstrahlerzeuger 12 besitzt
koaxiale Einbauten ringförmiger Gestalt, die aufeinander ausgerichtet sind und eine Bahn für den erzeugten
Laserstrahl längs der Achse 48 frei lassen. Ein Heizelement 46 heizt die Kathode 50 auf. Eine
Steuerelektrode, die üblicherweise als Steuergitter bezeichnet wird, ist mit 52 bezeichnet. Im Strahlerzeuger
wird wenigstens eine Fokussierelektrode verwendet; mit 54, 56 und 58 sind drei dieser Fokussierelektroden
gezeigt. Ferner werden zwei Beschleunigungselektroden 60 und 62 verwendet. Es ist aber nur eine
Beschleunigungselektrode unbedingt erforderlich. Die Elektroden sind in axialer Richtung gegenüber der
Kathode 50 versetzt, damit die Strahlelektroden aus der Kathode in der in Fig. 1 gezeigten Weise be
schleunigt werden, wobei die Elektronenbahnen zwe Kreuzungsstellen 90 und 92 aufweisen und schließ
lieh an einen Brennpunkt 94 gelangen. Die Fokussie rung erfolgt auf Grund des Potentials an den Fokus
sierelektroden 54, 56 und 58 und wird von der Fokussierspule 14 unterstützt. Bei jeder Ausführungsform können Fokussierelektroden oder eine Fokussierspule
allein verwendet werden. Wie dargestellt, sind die Einbauten 46 und 50, 52, 54, 56, 58, 60 und
62 etwa ringförmig ausgebildet und weisen etwa kreisförmige Öffnungen im Bereich der Achse 48
auf.
Der Elektronenstrahlerzeuger kann ferner Ablenkplatten, z. B. die Ablenkplatten 68, 70, 72 und 74
aufweisen, die im einzelnen in den F i g. 6 und 7 gezeigt sind.
Die Fokussierelektroden 54, 56 und 58 sowie die Fokussierspule 14 sind in der Lage, den Elektronenstrahl
in den Brennpunkt im Bereich der Fokussierspule 14 oder der Ablenkplatten 68, 70, 72 und 74
zu bringen.
Anstatt der Ablenkplatten kann eine Reihe von Ablenkspulen 16, die insbesondere in F i g. 4 mit 76,
78, 80 und 82 bezeichnet sind, verwendet werden, damit der Elektronenstrahl abgelenkt und der Bereich
der örtlichen Laserwirkung des Gases verschoben wird.
Spannung- wird an die Elektroden des Entladungsrohres
10 mit Hilfe einer Befestigung bzw. einer abgedichteten Einführung 34 in Fig. 2 angelegt. Zusätzliche
Durchführungsleitungen, die mit den Elektroden des Kathodenstrahlerzeugers 12 verbunden
sind, sind nicht gezeigt.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 geht der vergrößerte Teil des den Kathodenstrahlerzeuger
12 umgebenden Gehäuses in ein engeres Endstück im Bereich des Fensters 42 über. Entsprechend
den Ausführungsformen nach den Fig. 5 und 6 ist dieses Endteil des Entladungsrohres 10 dem
vergrößerten Durchmesser angeglichen, damit die Konstruktion des Rohres und das Einsetzen des Elektronenstrahlerzeugers
12 vereinfacht wird.
Zum Sammeln der Elektronen wird ein stromleitender Überzug 28 auf der inneren Wandungsfläche
des Rohres 10 aufgebracht. Der Überzug 28 ist mit einer Sammelektrode 26 verbunden, die an ein verhältnismäßig
hohes positives Potential gegenüber der Kathode 50 über eine Spannungsquelle 30 gelegt ist.
Der Überzug 28 kann ein Überzug hohen Widerstandes, z. B. aus Zinnoxydchlorid sein.
Die Fokussierspule 14 ist im einzelnen in Fig. 3
dargestellt. Es sind dort keine Leitungen zum Zuführen von Strom an die Spule dargestellt. Stromgröße
und -richtung können jedoch so gesteuert werden, daß sie die Fokussierung des Elektronenstrahles auf den
entsprechenden und gewünschten Punkt 94 ermöglichen.
Der Aufbau geeigneter Ablenkspulen ist in F i g. 4 gezeigt. Zwei gegenüberliegende Spulen sind in Reihe
geschaltet, so daß sie vom gleichen Strom durchflossen werden. Die Ablenkung in einer Richtung wird
durch den Stromfluß durch zwei entgegengesetzte Spulen 76 und 80 erzielt, während die Ablenkung
rechtwinklig zur ersten Richtung von dem Stromfluß durch die Spulen 78 und 82 bewirkt wird.
Bei einer anderen Ausführungsform nach Fig. 8 werden anstatt der Fenster, die im Brewster-Winkel
angeordnet sind, vergütete Fenster 84 und 86 verwendet, deren Krümmungsmittelpunkte asymmetrisch-konzentrisch
etwa am Brennpunkt des Strahles liegen, d. h. an der Stelle 94 in dem Bereich, in
dem der Elektronenstrahl abgelenkt wird.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist ein Laser mit einem Entladungsrohr 10, in das Gas eingeschlossen
ist, das für ungedämpften Laserbetrieb verwendet wird. Beispiele für derartiges Gas sind Helium
und Gemische aus Helium und Neon, z. B. ein Gemisch aus neun Teilen Helium und einem Teil Neon.
Die Hilfsenergiequelle 18, 20, 22 und 24 kann dazu dienen, die Energie des Gases beispielsweise bis knapp
unter den Laserschwellenwert anzuheben. Der Elektronenstrahlerzeuger
12 dient zum Einführen von Elektronen hoher Energie in das Gas, damit eine örtliche Laserwirkung in dem Bereich entsteht, der
vom Brennpunkt 94 ausgeht. Transparente Fenster 40 und 42 sind an beiden Enden des Rohres 10 vorgesehen.
Lichtreflektierende Spiegel 36 und 38 werden zur Begrenzung des optischen Resonators des
Lasers verwendet, wobei einer dieser Spiegel nur einen Teil der einfallenden Lichtenergie reflektiert
und den Rest durchläßt.
Die für Licht durchlässigen Fenster sind optische Fenster 40 und 42, die im Brewster-Winkel angeordnet
sind, oder vergütete Fenster 84 und 86. Die Spiegel 36 und 38 weisen auf der Vorderseite reflektierende
Oberflächen auf, von denen eine einen Teil des Lichtes übertragen und einen Teil des Lichtes reflektieren
kann. Die Oberflächen können versilbert sein oder weisen eine andere lichtreflektierende Oberfläche,
z. B. einen Goldbelag, auf.
Das Gas innerhalb des Rohres 10 stellt das stimulierbare Medium dar. Der Elektronenstrahlerzeuger
12 bewirkt zusammen mit der Ablenkspule 16 oder dem Satz von Ablenkspulen 68, 70, 72 und 74 in
Abhängigkeit von Steuersignalen, daß dieses Gas örtlich in einen Zustand umgekehrter Besetzungsdichte
angeregt wird, so daß ein ungedämpfter Laserbetrieb längs eines linearen, selektriv gewählten Pfades möglich
ist.
Die Anregungsenergiequelle mit ihren Schaltbauteilen 18, 20, 22 und 24 kann zur Anregung des
Gases auf einen Wert unterhalb oder oberhalb des Schwellenwertes für die Laserwirkung verwendet werden,
und der Kathodenstrahlerzeuger 12 zur Anregung des Gases und zur Überschreitung des Schwellenwertes
oder auf vergrößerte Ausgangswerte längs der ausgewählten Bahnen im Gas.
Anstatt eines Elektronenstrahles kann gemäß der Erfindung eine Anordnung zur Erzeugung eines
Ionenstromes verwendet werden, damit das Gas in einen angeregten Zustand versetzt wird.
Wie oben beschrieben, sind die koaxialen Einbauten des Kathodenstrahlerzeugers 12 längs der Achse
48 ausgerichtet, diese Einbauten sind das Heizelement 46, eine aktive Kathode 50, die in der Nähe des Heizelementes
zu seiner Aufheizung angeordnet ist, wenigstens eine Beschleunigungselektrode 60 und 62, die in
axialer Richtung gegenüber der Kathode 50 versetzt ist, um einen Elektronenstrahl aus der Kathode 50
zu beschleunigen, ein Steuergitter 52 zwischen Kathode 50 und Beschleunigungselektroden 60 und 62
und wenigstens eine Fokussierelektrode 55, 56 und 58 zwischen dem Steuergitter 52 und den Beschleunigungselektroden
60 und 62, wobei die Fokussierelektroden elektrisch miteinander verbunden sind, so daß
sie auf einem gemeinsamen elektrischen Potential gehalten werden. Die Einbauten des Kathodenstrahlerzeugers
12 sind symmetrisch um die gemeinsame Achse 48 angeordnet und weisen Öffnungen auf, die
einen optischen Weg im Bereich der Achse 48 frei-
geben, so daß Licht, das durch die Laserwirkung erzeugt wird, zwischen den Spiegeln 36 und 38 reflektiert
wird.
Im allgemeinen sind die Elektrode und die Strahlerzeugereinbauten 46, 50, 52, 54, 56, 58 und 60 und
62 ringförmig ausgebildet, und die Öffnungen der Teile sind etwa kreisförmig, so daß ein freier Pfad für den
Lichtstrahl des Lasers erreicht wird.
In Betrieb wird eine Glimmentladung oder ein Lichtbogen zwischen den Elektroden 18 und 20 ge- ίο
zündet. Der Kathodenstrahl oder der Elektronenstrahlerzeuger 12 wird so erregt, daß er Elektronen in
das Gas einführt, um das Gas auf einen Schwellenwert längs des Strahlweges anzuregen, der an der
Stelle 94 beginnt. Der Elektronenstrahl ist durch die Ablenkplatten 68, 70, 72, 74 oder die Ablenkspule
16 auslenkbar. Wenn der Elektronenstrahl abgelenkt wird, wird auch der Bereich der Laserwirkung, die
mit dem Strahlweg zusammenfällt, abgelenkt, wodurch das Licht um den Drehpunkt 94 in seiner Riehtung
gesteuert wird.
Claims (8)
1. Optischer Sender mit Richtungssteuerung innerhalb eines richtungsindifferenten optischen
Resonators mit gasförmigem stimulierbarem Medium, dadurch gekennzeichnet, daß ein
innerhalb des stimulierbaren gasförmigen Mediums erzeugter. Elektronenstrahl die Anregung
des stimulierbaren Mediums über seinen Schwellenwert bewirkt und zugleich den Weg des
stimulierten Lichtes vorzeichnet.
2. Optischer Sender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ablenkung des Elektronenstrahles
Ablenkplatten (68, 70, 72, 74) bzw. Ablenkspulen (76, 78, 80, 82) vorgesehen sind.
3. Optischer Sender nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektronenstrahlerzeuger
(12) im Entladungsrohr (10) eingebaut ist.
4. Optischer Sender nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektronenstrahlerzeuger
(12) eine Kathode (50), wenigstens eine Beschleunigungsanode (60, 62) und wenigstens eine
Fokussierelektrode (54, 56, 58) aufweist.
5. Optischer Sender nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektronenstrahlerzeuger
(12) zusätzlich eine Steuerelektrode (52) aufweist.
6. Optischer Sender nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Hilfsenergiequelle (18, 20, 22, 24) für eine Gasentladung in dem gasförmigen stimulierbaren
Medium zur Anregung auf eine Energiestufe unterhalb oder oberhalb des Schwellenwerts der
Laserwirkung vorgesehen ist.
7. Elektronenstrahlerzeuger zur Verwendung in einem optischen Sender nach Anspruch 1 oder
einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlerzeugerelektroden (52, 54, 56, 58, 60,
62) ringförmig ausgebildet sind und daß die zentralen Öffnungen der Elektroden koaxial ausgerichtet
sind.
8. Elektronenstrahlerzeuger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein ringförmiges
Heizelement (46) zur Aufheizung der ringförmigen Kathode vorgesehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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