DE1563729C - Synchrone Blindleistungsmaschine mit lastabhängiger Gleichrichtererregung - Google Patents
Synchrone Blindleistungsmaschine mit lastabhängiger GleichrichtererregungInfo
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Description
kannter Weise entweder durch geeignete Wahl des ihn bestimmenden Scheinwiderstandes oder durch
entsprechende Bemessung des Stromwandlers, der den Grundanteil dem Erregergleichrichter zuführt,
eingestellt.
Weiterhin ist es zweckmäßig, nach dem Hochfahren der Maschine die beiden Erregerstromanteile
für den Synchronisiervorgang algebraisch und nach dem Synchronisieren wieder geometrisch in Generatorschaltung
zu überlagern. Dadurch erhält man das für das Synchronisieren erforderliche große Moment.
Im folgenden sei die Erfindung an Hand des in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert.
F i g. 1 zeigt das Schaltbild einer gemäß der Erfindung ausgebildeten synchronen Blindleistungsmaschine,
während Fig. 2 die Erregerstromkennlinien darstellt.
Eine synchrone Blindleistungsmaschine 1 wird über die beiden Gleichrichter 2 und 3 lastabhängig
erregt. Dem Gleichrichter 2 wird dazu über dem Stromwandler 4, die Drosselspule 5 und den Kondensator
6 der lastunabhängige Grundanteil und dem Gleichrichter 3 über den Stromwandler 7 der lastab-.
hängige Anteil des Erregerstromes zugeführt. Durch den Schalter 8 können die beiden Gleichrichter 2 und
3 wechselstromseitig parallel geschaltet werden. Ist der Schalter geschlossen, so werden die beiden Erregerstromanteile
geometrisch in Generatorschaltung überlagert, bei offenem Schalter besteht algebraische
Überlagerung. Ein steuerbarer Parallelweg, bestehend aus der halbgesteuerten Thyristorbrücke 9, der Drosselspule
10 und der Freilauf diode 11, ermöglicht eine Feinregelung des Erregerstromes.
Die Anordnung wirkt folgendermaßen: Die Maschine 1 wird in üblicher Weise, z. B. im Selbstanlauf
oder mit Anwurfmotor hochgefahren, wobei die Gleichrichter gleich- oder wechselstromseitig kurzgeschlossen sein können. Nach dem Hochfahren wird
der Schalter 8 geöffnet, so daß die Maschine in algebraischer Überlagerung mit großem Moment in den
Synchronismus gezogen wird. Ein Widerstand parallel zu den Schleifringen erleichtert diesen Vorgang.
Durch Schließen des Schalters 8 wird dann die geometrische Überlagerung in Generatorschaltung hergestellt.
Die Istwertkennlinie des Erregerstromes ist durch die Bemessung des Grundanteiles und des
Lastanteiles bestimmt. Damit der Gesamterregerstrom steuerbar bleibt, liegt gemäß der Erfindung
die Istwertkennlinie über der Sollwertkennlinie. In F i g. 2 sind über dem Ständerstrom I1 die Sollwertkennlinie
des Erregerstromes Ie und die Istwertkennlinien I/ und Ie" aufgetragen. I1 bedeutet den abgegebenen
Blindstrom, -I1 den aufgenommenen. Die
Sollwertkennlinie des Erregerstromes Ie ist wegen
der mit zunehmendem Fluß wachsenden Sättigung nach oben leicht konvex gekrümmt. Bei der üblichen
Bemessung der Erregereinrichtung für Generatorbetrieb wählt man den Grundanteil so, daß Sollwert Ieo
und Istwert I'eo zusammenfallen. Der Lastanteil des
Erregerstromes ist durch die Gerade k · I1 gegeben.
Fügt man den Grundanteil Veo — Ieo hinzu, so erhält
man die Istwert-Kennlinie I/, die über einen weiten Bereich des abgegebenen Blindstromes I1 zwischen
Leerlauf und Vollast etwa mit der Sollwertkennlinie Ie zusammenfällt. Erst bei Überlast wird der Istwert kleiner als der Sollwert, so daß dann die Spannung
etwas absinken würde, bis wieder ein Schnittpunkt möglich wäre. Im untererregten Bereich bleibt
dagegen der Istwert stets unter dem Sollwert. Da man es in diesem Bereich meistens mit steigenden
Netzspannungen zu tun hat, kann man nicht damit rechnen, daß sich die beiden Kennlinien in einem
stabilen Schnittpunkt schneiden. Ein Betrieb mit Blindleistungsaufnahme ist mit dieser Einstellung der
Istwertkennlinie nicht möglich. Erhöht man dagegen unter Beibehaltung der Lastanteilgeraden k ■ I1 den
Grundanteil von Ieo auf I"eo, so verläuft der Istwert
nach der Kennlinie Ie", und man hat im ganzen Bereich
vom größten zulässigen abgegebenen Blindstrom, z. B. 1,511, bis zum größten möglichen aufgenommenen
Blindstrom, z. B. -0,8Z1, einen Überschuß
Ale" des Istwerterregerstromes Ie" über den
Sollwerterregerstrom Ie (vgl. schraffierte Räche).
Dieser Überschuß kann aber durch den Spannungsregler in den steuerbaren Parallelweg geleitet werden, so daß man den ganzen Bereich zwischen Blindleistungsabgabe
und Aufnahme stetig durchfahren kann.
Dabei bleiben die grundsätzlichen Vorteile der lastabhängigen Erregung in Stromschaltung mit
steuerbarem Parallelweg gewahrt. Die Maschine spricht mit großer Geschwindigkeit auf plötzliche
Spannungsänderungen im Netz an und vermindert sie weitgehend durch sofortige Bereitstellung der jeweiligen
Blindleistung, der Überschuß A Ie" des Istwerterregerstromes
I" über den Sollwerterregerstrom/g sichert stabilen Betrieb im ganzen Bereich;
der Parallelweg und der ihn steuernde Thyristor braucht nur für diesen Stromunterschied bemessen
zu werden. Der Strom im Parallelweg 9 kann noch weiter dadurch verringert werden, daß der Parallelweg
an eine höhere Spannung des Gleichrichterum-Spanners angeschlossen wird, als der Erregerspannung
entspricht, und außerdem wird das dynamische Verhalten der Erregereinrichtung in keiner Weise
durch den Parallelweg beeinflußt, weil er bei Spannungseinbruch sofort schließt.
Die Möglichkeit, lastabhängig erregte Blindleistungsmaschinen auch bei Blindleistungsaufnahme
stabil zu betreiben, erweitert ihre Verwendung als Spannungsstützpunkt in Netzen und auf Fernleitungen
ungemein. Diese Arbeitsweise der Maschine ist nur dadurch möglich, daß im ganzen Arbeitsbereich
(über- und untererregt) die Istwertkennlinie des Erregerstromes über der Sollwertkennlinie liegt und daß
der dadurch entstehende, nicht benötigte Überschuß durch einen Regler in einen gesteuerten Parallelweg
geleitet wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1 2
auf drei Arten überlagern. Einmal in der sogenann-
Patentansprüche: ten Generatorschaltung, bei welcher der Blindstrom
anteil des Maschinenstromes bei Übererregüng gleich-
1. Synchrone Blindleistungsmaschine für Blind- phasig mit dem Grundanteil ist, d. h. ein abgegebener
leistungsabgabe- und -aufnahme, mit lastabhän- 5 Blindstrom stärkt die Erregung. Das hat zur Folge,
giger · Gleichrichtererregimg in Stromschaltung daß ein aufgenommener Blindstrom die Erregung
- und mit geometrischer Überlagerung der Erreger- schwächt. Da eine; Blindleistungsmaschine beim Anstromanteile
(Grund- und Lastanteil) in Genera- fahren motorisch arbeitet und Blindstrom aufnimmt,
torschaltung, deren Erregercinrichtung aus einem wäre Bas Syri'chrionisiereri'in dieser Schaltung schwie-Erregergleichrichter
. besteht, dem über einen io rig. Dreht man das Lastteil um 180°, so erhält man
Stromwandler der Lastanteil und über einen wei- die sogenannte :Motorschaltung, d. h. ein aufgenomteren
Stromwandler der durch einen Scheinwider- ' mener Blindstrom stärkt die Erregung und ein abgestand
bestimmte Grundanteil des Erregerstromes gebener schwächt sie. Diese Schaltung ist daher bezuführbar
ist, und aus einem von Thyristoren ge- sonders für Motoren geeignet, die vorwiegend mit
steuerten Parallelweg zum Erregergleichrichter 15 einem Leistungsfaktor in der Nähe von eins arbeiten,
zur Regelung des Gesamterregerstromes, d a - Beide bekannten Schaltungen, die Generatorschaldurch
gekennzeichnet, daß durch eine tung und die Motorschaltung, haben eine vektorielle
entsprechende' Bemessung der die Größe des bzw. geometrische Überlagerung des Grund- und
Grundanteiles bestimmenden Teile der Erreger- . Lastanteils des Erregerstromes (s. auch deutsche Paeinrichtung
die aus Grund- und Lastanteil gebil- 20 tentschrift 1011 978). Dann gibt es noch als dritte
dete Istwertkennlinie (//') des Erregerstromes Art die algebraische Überlagerung, bei der sich der
im ganzen Arbeitsbereich (übererregt und unter- Lastanteil unabhängig vom Leistungsfaktor stets al- Q\
erregt) über der Sollwertkennlinie (/,,) liegt und gebraisch zum Grundanteil hinzufügt. Will man jedaß
der nicht benötigte Überschuß (J V) m ^en doch den Erregerstrom in weiten Grenzen beeinflus-Parallelweg
(9, 10, 11) leitbar ist. . as sen, wie dies z. B. bei einer Blindleistungsmaschine
2. Synchrone Blindleistungsmaschine nach An- erforderlich ist, so .stößt man bei der algebraischen
Spruch 1 für Selbstanlauf, dadurch gekennzeich- Überlagerung auf Schwierigkeiten, weil man dann
net, daß nach dem Hochverfahren die beiden beide Anteile beeinflussen muß.
Erregerstromanteile für den Synchronisiervor- Die vorliegende Erfindung zeigt nun, wie man gang algebraisch, nach dem Synchronisieren wie- 30 diese Schwierigkeiten vermeidet und mit einem einder geometrisch in Generatorschaltung Überlager- zigen steuerbaren Parallelweg für den ganzen Ärbeits-
Erregerstromanteile für den Synchronisiervor- Die vorliegende Erfindung zeigt nun, wie man gang algebraisch, nach dem Synchronisieren wie- 30 diese Schwierigkeiten vermeidet und mit einem einder geometrisch in Generatorschaltung Überlager- zigen steuerbaren Parallelweg für den ganzen Ärbeits-
bar sind. bereich der Blindleistungsmaschine, sowohl für Blind- \
3. Synchrone Blindleistungsmaschine nach An- leistungsabgabe (übererregt) als auch für Blindlei- j
Spruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Erre- stungsaufnahme (untererregt), auskommt. Die Erfingergleichrichter
in zwei Gruppen (2, 3) unterteilt 35 dung betrifft eine derartige synchrone Blindleistungsist, von denen die eine (3) mit dem Lastanteil, maschine für Blindleistungsabgabe- und -aufnahme
die andere (2) mit dem Grundanteil speisbar ist mit lastabhängiger Gleichrichtererregung in Strom-
und daß die beiden Gruppen auf der Wechsel- schaltung und mit geometrischer Überlagerung der
Stromseite durch einen Schalter (8) verbindbar Erregerstromanteile. (Grund- und Lastanteil) in Ge-(geometrische
Überlagerung) oder trennbar (al- 40 neratorschaltung, deren Erregereinrichtung aus-einem
gebraische Überlagerung) sind. . ■ '■ Erregergleichrichter, besteht, dem über einen Strom
wandler der Lastanteil und über einen weiteren
-. . Stromwandler der durch einen Scheinwiderstand be-
. stimmte Grundanteil, des. Erregerstromes zuführbar
45 ist, und aus einem von Thyristoren gesteuerten Par-
Es ist bekannt, Synchronisiermaschinen lastabhän- allelweg zum Erregergleichrichter zur Regelung des
gig in Stromschaltung über Gleichrichter zu erregen. Gesamterregerstromes.
Dem Erregergleichrichter wird dabei . über einen Gemäß der Erfindung liegt durch eine entspre-
Stromwandler ein lastabhängiger Erregerstromanteil chemie Bemessung der die Größe des Grundanteils
(Lastanteil) und über einen weiteren Stromwandler 50 bestimmenden Teile der Erregereinrichtung die aus:
ein durch einen Scheinwiderstand bestimmter lastun- Grund- und Lastanteil gebildete Istwertkennlinie des
abhängiger Grundanteil des Erregerstromes züge- ..Erregerstromes im ganzen. Arbeitsbereich (übererregt
führt. Um weiterhin eine Feinregelung des Gesamt- und untererregt) über der Sollwertkennlinie, und der
erregerstromes zu erreichen, hat man hoch einen von ·.' nicht benötigte Überschuß;ist-Jn deii Parällelweg
Thyristoren gesteuerten Parallelweg zum Erreger- 55 leitbar. , ·
>., -, ,..
Gleichrichter vorgesehen (britische Patentschrift Die Sollwertkennlinie.des Erregerstromes ist we-
606). ' gen der mit zunehniendem Fluß wächsenden Sätti-
Derartig lastabhängig erregte Synchronmaschinen gung nach oben leicht konvex gekrümmt. Die Isteignen sich im besonderen Maße als Blindleistungs- wertkennlinie des Erregerstromes ist dagegen eine
maschinen zur Stützung der Spannung in Netzen und 60 gerade Linie. Durch die gemäß der Erfindung vorauf
Fernleitungen, weil sie sehr schnell auf Span- genommenen Bemessung des Grundanteiles ist so, ,
nungsänderungen ansprechen, die durch plötzliche daß die Istwertkennlinie im ganzen Arbeitsbereich Laständerungen
verursacht werden. Infolgedessen über der Sollwertkennlinie liegt, erhält man in diesem
kommt es erst gar nicht zu einem nennenswerten gesamten Bereich einen Überschuß an Erregerstrom.
Spannungseinbruch. 65 Dieser wird aber von dem thyristorgesteuerten Par-
Man kann nun in bekannter Weise bei der Erre- allelweg aufgenommen, so daß die Blindleisturigsgung
in Stromschaltung die beiden Erregerstroman- maschine im ganzen Arbeitsbereich regelfähig bleibt. ,
teile, den lastunabhängigen und den lastabhängigen, Die Größe des Grundanteiles wird in an sich be-
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES0105228 | 1966-08-08 | ||
DES0105228 | 1966-08-08 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1563729A1 DE1563729A1 (de) | 1970-04-23 |
DE1563729B2 DE1563729B2 (de) | 1972-09-28 |
DE1563729C true DE1563729C (de) | 1973-04-12 |
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