DE1563530A1 - Schaltung zum Aufladen von Kraftfahrzeugbatterien - Google Patents
Schaltung zum Aufladen von KraftfahrzeugbatterienInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02J—CIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
- H02J7/00—Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
- H02J7/14—Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from dynamo-electric generators driven at varying speed, e.g. on vehicle
- H02J7/16—Regulation of the charging current or voltage by variation of field
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- H02J7/00—Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
- H02J7/32—Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from a charging set comprising a non-electric prime mover rotating at constant speed
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Control Of Charge By Means Of Generators (AREA)
- Control Of Eletrric Generators (AREA)
Description
Joseph Lucas (Industries) Ltd., 7. Dezember I966 Great King Street,
Birmingham / England
Birmingham / England
Schaltung zum Aufladen von Kraftfahrzeugbatterien,
Die Erfindung besieht sich auf eine Schaltung zum Aufladen
von Kraftfahrzeugbatterien.
Eine Schaltung zum Aufladen von Kraftfahrzeugbatterien ge- · maß der vorliegenden Erfindung^ enthält einen Generator
und einen Spannungsregler zur Steuerung der ^usgangsspannung des Generators und ist dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsregler
aus einem ersten Teil besteht, der die Ausgangsspannung
des Generators abtastet und aus einem zweiten Teil, der die Ausgangsspannung des Generators steuert und daß das
genannte zweite Teil des Spannungsreglers in Reihe mit einem Zündschalter des Kraftfahrzeuges und das genannte erste
Teil in Reihe mit dem Zündschalter und einer Kontrollampe geschaltet ist und daß ferner die Schaltung eine Schalteinrichtung
enthält, die derart angeordnet ist, daß sie, wenn der Generator eine Ausgangsspannung liefert, die Reihenschaltung
überbrückt, die durch den Zündschalter und die Kontrolllampe gebildet wird.
Die vorliegende Erfindung soll nachstehend anhand der beiliegenden
Zeichnungen näher erläutert werden, in denen?
Fig. 1 ein Schaltungsschema darstellt, das ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung erläutert und
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Fig. 2 und 3 entsprechend je ein Schaltungsschema darstellen,
die zwei detaillierte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung zeigen.
In dem Schaltungsschema nach Pig. 1 sind zwei Klemmen H", 12^
vorgesehen, zwischen denen eine Batterie 13 zwischenges~chaltet
ist, die aufgeladen werden soll. Die Klemmen 11, 12 sind
außerdem über einen Zündschalter 14 mit einer Belastung 15
und mit einem Generator 16 verbunden, der durch den Motor angetrieben wird und der die Spannung für die Aufladung der
Batterie liefert. Der Generator kann entweder ein Gleichstrom-Dynamo oder ein Wechselstromgenerator mit einem Doppelweggleichrichter
sein·
Die Ausgangsspannung des Generators wird mittels eines Spannungsreglers
gesteuert, der aus zwei Teilen besteht. Aus einem ersten Teil 17» der die Ausgangsspannung des Generators
abtastet,und aus einem zweiten Teil 18, der den Stromfluß
zu der Feldwicklung des Generators steuert und selbst von dem Teil 17 gesteuert wird. Der Teil 17 liegt an den Klemmen
11, 12 in Reihe mit einem Zündschalter 14 und einer Kontrollampe
21 an, während der Teil 18 an den Klemmen 11, 12
in Reihe mit dem Zündschalter 14 angeschlossen ist. Ferner
ist eine weitere Schalteinrichtung 22 vorgesehen, die zwischen dem Verbindungspunkt der Kontrollampe 21 mit dem Teil
17 und der Klemme 11 geschaltet ist.
Die Schalteinrichtung 22 ist normalerweise offen und bevor der Zündschalter 14 geschlossen wird, fließt in der Schaltung
an keiner Stelle Strom. Wenn indessen der Zündschalter 14 geschlossen wird, wird die Kontrollampe 21 über den ersten
Teil 17 des Spannungsreglers erregt und leuchtet auf; die Feldwicklung des Generators wird ebenfalls erregt. Sobald
der Generator 16 eine Ausgangsspannung liefert, wird die
Schalteinrichtung 22, die durch den Generator betätigt wird, geschlossen, so daß der Teil 17 des Spannungsreglers direkt
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an die Klemme 11 und somit an die Batterie 13 angeschlossen
wird, anstatt über den Zündschalter 14. Gleichzeitig wird hierdurch die Kontrollampe 21 ausgeschaltet,,
In einem abgeänderten AusfÜhrungsbsisplQl ( das mit gestrichelten
Linien angedeutet ist), dient die Schalteinrichtung 22 dazu, in dem Fall, wenn der Generator keine Ausgangsspannung
liefert, den ersten Teil 17 des Spannungsreglers zu überbrücken, so.daß die Kontrollampe 21 über den Zündschalter 14
an der Batterie angeschlossen isto
In Pig· 2 sind wiederum ein Paar Klemmen j51, 32 vorgesehen,
zwischen denen eine Batterie 33 des Kraftfahrzeuges angeschlossen
wird. An den Klemmen 31, 32 liegt außerdem ein Generator
3^ an, der sowohl ein Gleichstrom-Dynamo, ,jedoch vorzugsweise
ein Wechselstromgenerator mit einem Doppelweggleichrichter,
sein kann. Eine Belastung 35* die von der Batterie
gespeist wird, ist an der Batterie in Reihe mit einem Zündschalter
36 des Kraftfahrzeuges angeschlossen«
An den Klemmen 31, 32 in Reihe mit dem Zündschalter 36 ist
außerdem eine Potentiometerkette angeschlossen, die eine Kontrollampe 37 und Widerstände 38, 39 enthält. Ein Punkt
zwischen den Widerständen 38, 39 ist über eine Zenerdiode 41
mit der Basis eines n-p-n-Transistors 42 verbunden, dessen Emitter an der Klemme 32 und dessen Kollektor an der Klemme
31 über einen Widerstand 43 in Reihe mit dem Zündschalter
36 anliegt. Der Kollektor des Transistors 42 ist ferner mit der Basis eines zweiten n-p-n-Transistors 44 verbunden, dessen
Emitter an der Klemme 32 und dessen Kollektor an der
Klemme 31 über die Feldwicklung 45 des Generators 34 in
Reihe mit dem Zündschalter 36 angeschlossen ist. Eine Diode
46 ist parallel zu der Feldwicklung geschaltet und dient dazu, die gegenelektromotorische Kraft abzuleiten. Die Feldwicklung
45 kann auch direkt mit der Klemme 3I anstatt über
den Zündschalter 36 angeschlossen sein und in dieser Beziehung kann festgestellt werden, daß der zweite Teil 18 des
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Spannungsreglers, der in Fig. 1 beschrieben wurde, hier in
Fig. 2 durch den Basls-Emitter-Strorakreis des Transistors 44
gebildet wird, Der Kollektor des Transistors 44 ist ferner
mit der Basis des Transistors 42 über einen Kondensator 47
in Reihe mit einem Widerstand 48 verbunden.
Ein Punkt zwischen der Kontrollampe 37 und dem Widerstand 38
liegt an dem Kollektor eines p-n-p-Transistors 51 an, dessen
Emitter mit der Klemme 3I und dessen Basis mit der Klemme 3I über einen Widerstand 52 verbunden ist. Die Basis des
Transistors 51 ist ferner mit dem Generator verbunden, wie
es mit dem Pfeil angedeutet ist, wobei die Anordnung derart ist, daß sich der Transistor 51 im leitenden Zustande befindet,
wenn der Generator 34 Spannung an die Batterie liefert. Wenn der Generator ein Wechselstromgenerator ist, kann
der wirkliche Basisanschluß des Transistors 51 an dem Sternpunkt
über einen Widerstand hergestellt oder an einem Phasenpurikt
über eine Glättungsschaltung ausgeführt werden.
Die Wirkungsweise dieser Schaltung ist folgende. Wenn der Zündschalter 36 geöffnet ist, fließt kein Strom in irgendeinem
Teil der Schaltung. Wenn der Zündschalter 36 geschlossen
wird, wird der Transistor 44 in den leitenden Zustand versetzt, durch den Strom, der durch den Widerstand 43
fließt und liefert Strom zu der Feldwicklung 45. Zur gleichen
Zeit leuchtet die Kontrollampe 37 auf, Infolge des Stromes, der durch sie und auch durch die Widerstände 38, 39 fließt.
Falls es erforderlich ist, kann ein zusätzlicher Widerstand parallel zu den Widerständen 38, 39 geschaltet werden, um
den Strom zu erhöhen, der durch die Kontrollampe fließt. Wenn der Generator 34 Spannung an die Batterie liefert, wird
der Schalter, der durch den Transistor 5I gebildet wird, geschlossen
und auf diese Weise die Widerstände 38, 39 direkt an die Klemme 3I* 32 angelegt. Zur gleichen Zeit erlischt
die Kontrollampe 37, da sie kurzgeschlossen wird.
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Solange die Ausgangsspannung des Generators unter einem vorbestimmten
Wert liegt, befindet sich die Zenerdioae 41 in einem nichtleitenden Zustande und der Transistor 44 leitet
dauernd* so daß dauernd ein Feldstrom durch di© Feldwicklung 45 fließt. Wenn ,jedoch die vorbestimmte Spannung erreicht
wird, wird die Zenerdiode 41 gezündet und leitet einen Basisstrom an den Transistor 42, der hieMuroh in d®& leitenden
Zustand versetzt wird und der jetzt den Basisstrom,der dureh
den Transistor 44 fließt, über den Widerstand 45 ableitet.
Die Schaltung wird daher in einen Zustand umgeschaltet, bei dem der Transistor 42 leitend und der Transistor 44 abgeschaltet
ist, so daß kein Strom durch die Feldwicklung fließt. Infolge der Wirksamkeit der Rückkopplungsverbindung
über den Kondensator 47 und den Widerstand 48 arbeitet die · Schaltung zwischen ihren beiden abwechselnden Zuständen,
so daß ein pulsierender Strom in der Wicklung 45 fließt»
Die relativen Perioden der Leitfähigkeit der Transistoren 44, 42 werden durch den Strom bestimmt, der durch die Zenerdiode
41 fließt, so daß je größer die Ausgangsspannung des Generators 34 wird, um so weniger Strom durch die Wicklung
45 fließt.
Die Pig. 3 zeigt eine Anwendung der vorliegenden Erfindung
auf einen elektromechanischen Standardregler. Der erste Teil des Reglers ist eine Spannungsabtastspule 61, die in
Reihe mit einer Kontrollampe 62 und einem Zündschalter 63
an der Batterie 64 anliegt. Der zweite Teil des Reglers besteht aus einem Kontaktpaar, das mittels der Spule 61 betätigt wird, so daß der Stromfluß durch den Schalter 63 zur
Feldwicklung 66 gesteuert wird. Der übliche Widerstand 67 ist parallel zu den Kontakten 65 geschaltet und die Reihenschaltung
62, 63 ist -äurob--einen- mittels eines Schalters
68 überbrückt, der wie es in Fig. 1 beschrieben ist, von
dem Generator gesteuert wird. Die Belastung ist mit 69 bezeichnet.
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-■. / η ■; Γ: "ί ^ 6 t,
BADORIGfNAL
Die Erfindung kann selbstverständlich auch für Fahrzeuge mit Dieselmotoren angewendet werden. In dieser Hinsicht
kann festgestellt werden, daß die Bezeichnung "Zündschalter" im weitesten Sinne angewendet wird, so daß sie auch die
Schalter umfaßt, die die Belastung steuern, wie sie bei einem Dieselmotor benutzt werden. Tatsächlich wird der Schalter,
der die Belastung steuert, allgemein als Zündschalter benannt, selbst, wenn auch bei einem Dieselmotor keine Zündung
vorhanden ist.
Patentansprüche j
? ι / ,ί c η ο
BAD ORIGINAL
Claims (2)
1. Schaltung zum Aufladen einer Kraftfahrsseugbatteri® aalt einem
Generator und einem Spannungsregler zur Steuerung der Ausgangsspannung des Generators* dadurch gekennzeichnet^ daß
der Spannungsregler ©in@n ersten Seil (17) enthältΰ der die
Ausgangsspannung des Generators abtastet und einea zweiten Teil (18), der die Ausgangsspaimung des Generators steuert
und daß der genannte zweite Teil (18) des Spannungsreglers,—
in Reihe mit einem Zündschalter (14) und da@ der erst© Teil
(17) in Reihe mit dem Zündschalter (14) und einer Kontrolllampe (21) geschaltet ist und dal ferner eine Schalteinrichtung
(22) derart angeordnet ±ßte daß -sie, wenn der Ge-
- nerator (16) elne/Ausgangsspasmung liefert, öl© Reihenschaltung überbrückt, "die durch den Zündschalter1 (14) und
die Kontrollampe (21) gebildet wird«
2. Schaltung nach Anspruch 1a dadurch gekennzeichnet,, dai die
Schalteinrichtung (22) derart angeordnet ISt1, daß sie den
ersten Teil (1-7) des Spannungsreglers überbrückt, wenn der
Generator (16) kein® Spaaraang lieferte
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-δ-
Leerseite
Applications Claiming Priority (2)
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---|---|---|---|
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family
ID=48883233
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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DE (1) | DE1563530B2 (de) |
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GB (1) | GB1155839A (de) |
Families Citing this family (1)
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Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US2908854A (en) * | 1956-03-12 | 1959-10-13 | Gen Motors Corp | Battery charging circuit |
US3293536A (en) * | 1963-06-10 | 1966-12-20 | Motorola Inc | Electronic voltage regulator with output transistor biased by isolation diode |
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1965
- 1965-12-13 GB GB52781/65A patent/GB1155839A/en not_active Expired
- 1965-12-13 JP JP8129165A patent/JPS43020759B1/ja active Pending
-
1966
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- 1966-12-12 ES ES334968A patent/ES334968A1/es not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1504967A (fr) | 1967-12-08 |
US3454861A (en) | 1969-07-08 |
GB1155839A (en) | 1969-06-25 |
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